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Liebe zweier Brüder

(yoh x hao)
von

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Eine schreckliche überaschung

Zuerst einmal etwas von mir^^

Vielen dank an alle für eure lieben kommis, hab mich sehr darüber gefreut^^

Es tut es mir leid das ich mir mit diesem kappi so viel zeit gelassen habe^^
 

Außerdem, widme ich dieses kappi angel-of-happiness, ich hoffe das es dir und allen anderen sehr gefällt^^
 

Am nächsten morgen wurde ich sanft von der bereits aufgegangenen Sonne geweckt. Langsam öffnete ich meine, vom Schlaf, müden Augen und realisierte erst jetzt das ich mit meinem Kopf auf Haos Brust lag.

Es gefiel mir an seiner Brust zu liegen zum einen, weil diese sehr warm war und ich mich gerne an sie kuschelte und zum anderen, weil ich seine nähe so sehr gut genießen konnte.

Nun merkte ich wie er mir mit einer Hand durch die Haare strich und mir wurde sofort klar das er bereits wach war. „Guten Morgen“ hörte ich nun in einem liebevollen Ton von ihm. Das sorgte sogleich dafür das ich ein Gefühl bekam welches ich als sehr angenehm empfand.

„Guten morgen“ antwortete ich ihm nun lächelnd nachdem ich meinen Kopf angehoben hatte um ihm ins Gesicht sehen zu können.

Nun sah ich wie sich sein Gesicht meinem näherte und noch ehe ich reagieren konnte spürte ich seine Lippen erneut auf den meinigen. Ich erwiderte den Kuss und nach wenigen Sekunden lösten sich schließlich unsere Lippen voneinander.

Ich lächelte ihn glücklich an und kuschelte mich noch fester an ihn als vorher, dabei legte ich meine Arme so gut ich konnte um ihn.

Er tat es mir gleich und legte seine Arme ebenfalls um meinen Körper.

Wir blieben noch ein wenig so liegen bis Hao sich langsam ein wenig aufrichtete und den griff um meinen Körper ein wenig verstärkte.

„Verzeih mir bitte yoh, aber ich muss kurz weg um etwas zu erledigen.“ hörte ich ihn leise flüstern und ich bekam kurz nachdem er dies gesagt hatte ein leichtes Gefühl der Trauer.

Doch verschwand dieses auch schon wieder als Hao mich sanft und liebevoll auf die stirn küsste und mir dabei über den rücken strich.

Schweren Herzens löste ich mich langsam von ihm und sah ich mit einer Mischung aus Trauer und Freude an, doch anstatt etwas zu sagen nickte ich nur stumm.

Kurz darauf stand ich auf und zog mich langsam an. Hao sah mir dabei zu und es schien ihm sehr zu gefallen, als mir dies klar wurde bekam ich einen leichten rot Schimmer im Gesicht. Ich wollte nicht das Hao dies sah, deshalb ging ich sogleich runter in die Küche nachdem ich mich angezogen hatte.

Kurz nachdem ich dort angekommen war, kam auch Hao in die Küche und gab mir einen kuss auf die Wange.

„Ich mach mich dann mal auf den weg. Ich werde mich beeilen damit ich schnell wieder bei dir bin.“ bekam ich von ihm zu hören und meine Trauer wich sofort der Vorfreude auf Haos Rückkehr.

Ich ging mit ihm in den Eingangsbereich, indem Hao sich für den kalten Wintertag anzog.

Er gab mir erneut einen Kuss auf meine Lippen, welchen ich sehr genoss. „Ich liebe dich, vergiss das nicht“ hörte ich ihn flüstern nachdem sich unsere Lippen gelöst hatten und ich bekam ein glückliches lächeln aufs Gesicht.

„Ich liebe dich auch, deshalb möchte ich das du vorsichtig bist“ antwortete ich ihm ebenfalls flüsternd und umarmte ihn noch kurz.

Danach ging er aus der Tür und schloss diese hinter sich. Nun war ich alleine Zuhaus und wusste nicht was ich tun sollte, deshalb setzte ich mich ins Wohnzimmer und machte den Fernseher an.

Doch konnte ich mich nicht auf den Fernseher konzentrieren, da ich ständig an Hao denken musste. Er war noch nicht lange weg doch machte ich mir sorgen um ihn, ich wüsste nicht was ich tun sollte wenn ihm etwas zustoßen würde.

Doch verdrängte ich den Gedanken schnell wieder, da es mir innerlich schmerzte auch nur daran zu denken Hao zu verlieren.

Nach einigen Minuten hatte ich genug vom fernsehen und machte diesen auch schnell wieder aus, stattdessen ging ich in den Garten um die Natur bewundern zu können und mich von ihr hinnreisen zu lassen.

Bereits kurz nachdem ich mich hingesetzt hatte um den Garten zu beobachten merkte ich wie beruhigend und aufmunternd die Natur doch war. Die Schönheit der Natur vermochte es dafür zu sorgen, dass ich alle meine Sorgen vergessen konnte.

Ich fing an tagzuträumen und merkte dabei nicht wie schnell die zeit verging, denn plötzlich hörte ich das Klingeln der Tür.

Sofort sprang ich auf und rannte zu Tür, da ich hoffte das es Hao war der da geklingelt hatte.

Als ich die Tür öffnete sah ich das es Hao war, doch fiel er mir sofort in die Arme und erst nach einigen Sekunden merkte ich das er bewusstlos war.

Ich schloss schnell die Tür und trug ihn vorsichtig ins Wohnzimmer. Dort legte ich ihn auf das Sofa und fing an seine Kleidung langsam auszuziehen.

Bereits nachdem ich seine Jacke ausgezogen hatte, sah ich was los war.

Jemand hatte Hao angegriffen, denn er hatte eine stark blutenden wunde in seiner Brust und noch einige kleine über seinen ganzen Körper verteilt.

Geschockt rannte ich schnell los um einige Verbände zu holen und nachdem ich welche hatte, rannte ich genauso schnell wieder zurück zu Hao.

Ich richtete ihn vorsichtig auf und versorgte seine Wunden sehr sorgfältig. Dabei bemerkte ich das es ein Wunder war das Hao es bis hierher geschafft hatte, denn war die Wunde auf seiner Brust tief und durch sie hatte er bereits einiges an Blut verloren.

Nachdem ich seine Wunden ordentlich versorgt hatte, beruhigte ich mich wieder etwas und nun merkte ich wie mir die Tränen in die Augen Stiegen.

Ich wollte es einfach nicht glauben, warum hatte man Hao angegriffen? Warum hat man ihn nicht einfach in ruhe gelassen? Er hatte Fehler gemacht aber diese lagen in der Vergangenheit und nun war er ein anderer Mensch. Nun merkte ich wie zu meiner Wut und meiner Trauer ein Gefühl der Angst in mir aufstieg.

Ich hatte angst ihn so kurz nachdem wir uns endlich wieder getroffen hatten zu verlieren. Bei dem Gedanken daran Stiegen mir noch mehr Tränen in die Augen und nun merkte ich wie sie meine Wangen runter liefen und auf Haos Brust fielen.

Doch zu meiner Verwunderung merkte ich wie jemand mit seiner Hand meine Wange streichelte. Sofort riss ich meine Augen auf um zu sehen wer es war und merkte sofort das es Hao war. Er war wieder wach geworden und sah mich mit einem traurigen und zugleich schuldigen lächeln an.

Ehe ich etwas sagen konnte hörte ich auch schon seine beruhigende stimme „Alles wird wieder gut. Weine bitte nicht, ich werde dich nicht verlassen, hörst du?“.

Ich nickte ihm erneut nur stumm denn schien es so als ob meine stimme ausgesetzt hatte. Meine tränen versiegten nun und ich sah wie Hao seinen kopf ein wenig zur seite legte und seine Muskeln allesamt erschlafften. Er war wieder ohnmächtig geworden und nun hebte ich Hao erneut vorsichtig hoch.

Behutsam trug ich ihn die Treppen hinauf und legte ihn in das Bett im Schlafzimmer.

In einem Moment wie diesem wollte ich Hao auf keinen fall alleine lassen, deshalb legte ich mich zu ihm und kuschelte mich sogleich an ihm.

Dabei achtete ich besonders darauf das ich die Schlimme wunde auf seiner Brust nicht irgendwie berührte.

Schließlich schlief ich ein und bekam einen Alptraum den ich noch nie zuvor gehabt hatte.

Ich sah im Traum wie Hao schwer verletzt am Boden lag, neben ihm stand ein Mann mit einem Schwert in der Hand dessen Gesicht ich nicht erkennen konnte.

Sogleich sah ich, dass der Mann sein Schwert tief in Haos Brust rammte. Haos Atmung wurde dabei immer langsamer bis er schließlich aufhörte zu atmen und regungslos liegen blieb.

Als ich dies sah Stiegen mir die Tränen in die Augen und ich schrie so laut ich nur konnte, kurz darauf erwachte ich wieder.

Schweißgebadet richtete ich mich auf und merkte wie mir die Tränen, die Wangen runter flossen.

Es war mitten in der Nacht, deshalb legte ich mich wieder neben Hao und kuschelte mich nun fester als zuvor an ihn, da ich hoffte so einen weiteren Alptraum vermeiden zu können.

Bereits nach einigen wenigen Minuten war ich wieder eingeschlafen und träumte nichts.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-11-12T19:58:21+00:00 12.11.2008 20:58
*schnief*
ist das traurig, mache weiter so!
Von: abgemeldet
2008-02-24T13:31:31+00:00 24.02.2008 14:31
*schnief*
erstmal danke für das kappi!!!^^
Hat mich sehr gefreut^~^
*heulÜ
warum nur seki?
WARUM!!?
Q.Q
Von:  Rumina-Larissa
2008-02-24T13:04:54+00:00 24.02.2008 14:04
Oh oh oh na den Traum möchte ich net gehabt haben. GHutes Kappi übrigens ganz wie sonst gewohnt. nur daher achte auch wieder darauf das du dir einfach weit mehr Spielraum in den Texten erlaubst. Es muss nicht alles in einem Kappo erzählt werden (nun wie bei mir über 3-5 auch net aber denke du weist was ich meine). Den was die Gefühlsebene angeht machst du dich schon ganz gut auch wenn es mich etwas wundert das sich Yoh so sicher ist das Hao anders geworden ist. Sicher wir alle können uns denken was du damit meinst bzw bezwecken willst aber der sinn des schreibens liegt nicht darin das es sich die leser denken können sondern das sie es lesen können ^.- Hoffe bitte das klingt jetzt nicht hart den wie gesagt du machst dich gut erst recht für nen Jungen wo ich noch weniger mit sowas rechnen würde ^-^° Und hast ja gesehen wie meine Anmfänge waren und nicht alle haben gleich den Fädel für Epik.
Nja und jetzt bin ich vor lauter reden was aus der bahn gekommen =P wollte noch was sagen aber weis net mehr was -.-° nja wenns mir einfällt kriegste das schon noch zu hören =P
Von:  ShiroiKaze
2008-02-24T12:27:26+00:00 24.02.2008 13:27
Erste ^^
Also ich fand das Kapitel einfach nur süss ^///^
Na warte wen ich den Kerl erwische der versucht Hao umzubringen und somit Yoh traurig macht bekommt es mit mir zu tun.
Upps sorry musste jetzt sein ^^
Ich hoffe du schriebst schnell weiter ^^
Bye Bye Shi_no_Luzifer


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