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Rin in der Neuzeit?

von

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Ein neuer Anfang!

Hi Leute~! ^^

Nach langer Zeit, mal wieder ein weiteres Kappi meiner FF x3

GAAAAAAAAAAAANZ lieben vielen Dank an meine Kommieschreiber */////* *mich extrem gefreut hab*

nun denn xDDD

hf ^^

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Mit einem Mal klopfte es an der Tür und Rin sah wie durch einen Reflex genau dort hin.
 

Es war ein Mann in einem weißen Mantel gehüllt. Was sollte er denn darstellen? Langsam stieg Panik in dem kleinen Mädchen auf und sie fing an zu zittern. "Wer...Wer sind sie?", fragte sie auch sogleich ängstlich los.

Der Mann schien zu bemerken, dass sie Angst hatte, wunderte sich aber, warum sie keine Ärzte kannte. Somit lächelte er nur verständnisvoll und stellte sich vor ihr Bett.

"Hallo, Kleines!

Wie geht es dir denn so?", fragte er auch sogleich in ruhigem Ton. Rin aber zitterte weiterhin: "Also...Ich habe Kopfschmerzen...", nuschelte sie nur leise in sich hinein und ließ den Mann nicht aus den Augen.

"Das glaube ich dir auf Anhieb!", fing der Arzt nun wieder an zu lächeln. "Du scheinst nicht wirklich zu wissen, was ich darstellen soll oder?"

Schüchtern schüttelte sie den Kopf. "Ich bin ein Arzt und dafür zuständig, dass es dir gesundheitlich gut geht! Ich werde deine Kopfschmerzen wegmachen und ebenso viele anderer deiner Schmerzen."

Das kleine Mädchen nickte nur und fing dann doch an zu lächeln. "Also, seid Ihr so etwas wie ein Heiler, Arzt-sama?", fragte sie mit neugierigem Blick, worauf dieser anfing zu lachen. "Du brauchst nicht "Ihr" zu mir zu sagen. Nenn mich doch einfach Herrn Hasakawa! Aber ja, du hast Recht, ich bin so etwas wie ein Heiler!" Sie nickte daraufhin nur und lächelte ihn weiter warmherzig an.

"Nun sag mir, wie heißt du?", musste er nun doch fragen und sah sie an, in der Hoffnung, es würde nicht das passiert sein, wo er dachte es wäre so. Sie holte tief Luft um ihren Namen herauszuposaunen, doch dann pustete sie aus. Gute Frage...Wie hieß sie eigentlich? Das konnte doch nicht war sein! Wie konnte man einfach so seinen eigenen Namen vergessen?

"Also...ich....Ähm....Ich..." stammelte sie vor sich hin und wusste nicht, was sie sagen sollte. Das machte ihr irgendwie Angst...
 

Der Arzt pustete hoffnungslos aus: "Du kannst dich nicht daran erinnern, nicht wahr?" Das Mädchen nickte nur traurig und warf ihm auch genau solch einen Blick zu. "Weißt du, du hast dein Gedächtnis verloren, meine Kleine. Woher du kommst, wissen wir nicht, wie du heißt, wissen wir auch nicht! Und niemand hat sich gemeldet, nicht einmal deine Eltern. Es scheint, als hättest du keine...", flüsterte der Arzt verständlich, aber dennoch etwas mitfühlend.

Nur langsam nickte das Mädchen und wusste nun nicht was sie machen sollte. "Und..werde ich mein Gedächtnis zurückbekommen?", fragte die Kleine voller Hoffnung. Der Arzt sah sie nun eher so an, als würde er überlegen. "Das ist bei jedem Menschen anders. Mal dauert es nur ein paar Stunden, bei anderen wieder drei Tage und bei wieder anderen....Ein ganzes Leben!"

Geknickt sah das Mädchen den Arzt an. "G-Gibt...es keine...M-Möglichkeit mein Gedächtnis wiederzubekommen...?", fragte sie mir erneuter Hoffnung in der Stimme, aber trotzdem zitternd. Doch wieder schüttelte der Arzt nur den Kopf. "Da es niemanden zu geben scheint, der dich kennt, wird es auch niemand schaffen dich mit dem vertraut zu machen, was du kennst....Aber dennoch kannst du jederzeit dein Gedächtnis wiedererlangen...Nur eben ist die Frage: Wann?"
 

Tränen sammelten sich nun in den Augen des gekränkten Mädchens. "Und...was passiert nun mit mir?", fragte sie immer leiser werdend.

"Nun ja, erstmal werden wir dich hier bei uns behalten und sehen, ob du nicht doch dein Gedächtnis zurückbekommst! Wir dürfen die Hoffnung nicht aufgeben!

Zudem habe ich hier etwas, was dir vielleicht auf die Sprünge helfen könnte...", meinte er lächelnd und zog etwas aus seiner Tasche heraus. Es handelte sich dabei um einen kleinen violetten Splitter.

"Das haben wir in der Tasche deines alten, kaputten Kimonos gefunden. Wir wollten es nicht wegschmeißen, da es dir helfen könnte, dich zu erinnern..." Das kleine Mädchen griff nach dem Splitter.

Irgendetwas in ihr sagte ihr, dass sie es unbedingt behalten solle, dass es ihr jemand geschenkt hatte, der ihr sehr viel bedeutete. "Ich....es...gehört mir...", flüsterte das kleine Mädchen also nur und drückte es an sich.

"Kannst du dich etwa erinnern?", fragte der Arzt auch gleich interessiert, doch das Mädchen schüttelte den Kopf. "Nein...nicht wirklich...", flüsterte sie. Aber sie würde es niemandem hergeben, das schwor sie sich hoch und heilig!
 

Ein paar Tage später konnte sich die Kleine immer noch nicht an ihre Vergangenheit erinnern und es schien auch nicht danach auszusehen, dass sie es je wieder bekommen würde. Zumindest in voraussehbarer Zeit nicht. Da die Ärzte sie nicht nur mit "Mädchen" ansprechen wollten, gaben sie ihr einen "neuen" Namen. Er lautete: Asakura!

Mit diesem Namen war sie auch sehr zufrieden. Er hatte was und passte zudem auch zu ihr. Seit dem ersten Tag im Krankenhaus ließ sie ihren Splitter nicht aus der Hand und versuchte sich zu erinnern, wer ihr den geschenkt hatte.

Erst gestern kam ein Arzt zu ihr und gab ihr ein braunes Band, dass sie durch den Splitter fädeln sollte und dann um ihren Hals, damit sie ihn so immer bei sich tragen konnte. Stürmisch und dankbar war sie ihm um den Hals gesprungen. "Vielen, vielen Dank!", rief sie fröhlich heraus und schien ihren Arzt fürs erste nicht loslassen zu wollen.
 

Wieder einige Tage später schien sie noch immer nicht ihr Gedächtnis wiedererlangt zu haben. Irgendwie fand sie auch langsam gefallen an dem Krankenhaus. Alle waren herzlich zu ihr, auch wenn die anderen Kinder in ihrem Alter nichts mit ihr zu tun haben wollten. Aber sie wollte es auch nicht, warum auch immer.

"Asakura!", rief einer der Ärzte zu ihr. Sie brauchte eine Weile bis sie sich angesprochen fühlte. "Ja, Herr Hasakawa?", fragte das kleine Mädchen ganz lieb. Langsam lief der Angesprochene zu ihr und beugte sich zu ihr runter, um seine Hand auf ihre Schulter zu legen. "Du hast dein Gedächtnis noch nicht zurück, oder meine Kleine?", fragte er sie ernst, sie schüttelte nur den Kopf. "Ich sage Ihnen schon bescheid, wenn sich das ändern sollte..."

"Braves Mädchen!", erwiderte der Arzt nur lächelnd und strich über ihren Kopf. "Nur weißt du...Ich habe dir doch erzählt, dass wir dich nur eine Weile bei uns behalten können...Deinem Kopf scheint es ja besser zu gehen und die Wunde ist auch geschlossen.." Fragend sah Asakura den Arzt an. Was sollte das jetzt heißen? Doch nicht etwa...?

"Na ja, Asakura, wir haben uns überlegt, was wir mit dir anstellen und sind zu einem Entschluss gekommen.

Da wir dich nicht im Jugendheim eingehen lassen wollen, geben wir dich zur Adoption frei, um dir dort eine neue Familie zu beschaffen und du zur Schule gehen kannst!"

"Aber..." Mit Tränen in den Augen sah sie den Arzt an. "...ich will hier nicht weg!" "Ich werde dich schon jeden Tag besuchen kommen, versprochen!", lächelte er sie warmherzig an.
 

Asakura starrte nun auf den Boden und überlegte. Sollte sie das gut heißen? Sie wusste nicht einmal, was eine Adoption war. Aber da er sagte, sie würde in eine neue Familie kommen, war sie sich sicher zu wissen, was sie dort erwarten würde.

Sie nickte nur leise in sich hinein. Sie würde es für Herrn Hasakawa tun und beachtete das Gefühl nicht weiter, dass sie eigentlich zu jemand anderes gehörte.

"Versprechen Sie mir mich wirklich zu besuchen?", mit ihrem gekonnten Rehblick, sah sie ihren Arzt an, der nur viel versprechend nickte. "Okay...Dann...werde ich dort hin gehen...", flüsterte sie nur wehleidig. Eigentlich hatte sie alle ins Herz geschlossen gehabt aber nun hieß es wieder: Abschied nehmen! Ein Seufzen kam über die Lippen der 7-jährigen und sie ging in ihr Zimmer. Sachen packen konnte sie nicht, da sie keine weiteren besaß. Ihr alter Kimono wurde genäht und gewaschen, also zog sie diesen an und betrachtete noch einmal ihren Splitter, der um ihren Hals hing. "Woher kommt er nur...?", flüsterte sie leise vor sich hin und lief wieder aus ihrem Zimmer, um von einer Arzthelferin zum Adoptionshaus geleitet zu werden.
 

Dort angekommen wurde sie wieder von einer etwas älteren Dame begrüßt. Ihr Name war Suzunia und war wohl die Adoptionsleiterin. "Du wirst schnell jemanden finden! Gleich kommen neue Paare! Sicher wird eines dabei sein, das dich haben will!", meinte sie mit verständnisvollem Lächeln und musterte das kleine Mädchen genau vor sich. //Irgendwie tut sie mir ja leid...Armes Ding, weiß nicht einmal woher sie kommt...//, dachte sich die Alte und schickte Asakura in die Gruppe der Kinder. Einige Kinder kamen auf sie zugestürmt und fragten sie zu, woher sie denn komme, was das für ein schöner Kristall wäre und so weiter. Auf keine der Fragen konnte die Kleine antworten, sie sagte nur wie sie hieße und das sie auch nicht wisse ob es der wirkliche Name war.

Von dem Moment an gingen schon einige von ihr weg. Es tat Asakura im Herzen weh, zu sehen, wie die meisten Kinder sie unheimlich fanden und um sie einen hohen Bogen machten. //Was haben sie nur?//, dachte sie sich wehleidig und befasste sich somit mit sich selbst. Wirklich schlimm fand sie es nicht, von ihnen keine Beachtung zu bekommen. Es schien, als hätte sie schon Erfahrung. Aber woher nahm sie die Gewissheit?

Asakura zuckte mit den Schultern und widmete sich einem Buch, das in einem Schrank lag. "Was ist das?" Sie schlug es auf und blätterte darin rum. Dort waren einzelne Bilder drin, ebenfalls ein weißer Hund war darauf zu sehen, mit Schlappohren. "Mh?" Irgendwie kam ihr das bekannt vor. Vorsichtig strich sie über die Zeichnung des Hundes und begutachtete ihn noch mehr.

Doch sie schrak heftig auf, als jemand ihre Schulter antippte. "AH!!!!"

"Oh, entschuldige...", meinte nur eine freundliche und ebenso ruhige Stimme. Mit fragendem Blick drehte sich das kleine Mädchen um und sah in die entschuldigenden, blau-grauen Augen einer jungen und recht hübschen Frau. Sie lächelte ebenso entschuldigend: "Verzeih mir, dass ich dich erschreckt habe, Kleines..."

Diese Stimme war nicht nur ruhig, sondern auch warm, sie beruhigte Asakura ungemein. Sie musterte die junge Frau nun mehr. Sie hatte eine schöne Figur und mittellange ockerfarbene Haare, die zu einem Pferdeschwanz gebunden waren. Zwei Strähnen fielen jeweils auf beiden Seiten ihres Kopfes heraus. Das machte sie wirklich sympathisch.

"Schon gut!", meinte Asakura daraufhin nur lächelnd und kratzte sich verlegen am Kopf, dann sah sie sie bewundernd an: "Ihr seid so wunderschön!"

Die junge Frau mit dem Namen Kazumi bekam einen roten Schimmer um ihre Nase und aus ihrem entschuldigenden Blick wurde ein überraschender. "Vielen dank..." Ihr gefiel die Kleine auf Anhieb. Langsam stand sie aus ihrer hockenden Position auf und lief zu einer männlichen Person. Asakura sah das ganze nur mit fragendem Blick an. Sie bemerkte, wie diese wunderschöne Frau den Mann anzubetteln schien. Sie faltete ihre Hände vor ihm zusammen und blickte ihn mit einem Dackelblick an, woraufhin der schwarzhaarige Mann lächeln musste. Doch nun sah er langsamen Blickes zu Asakura. "Öhm...", ertappt wurde sie sich bewusst, dass sie sie gerade "spioniert" hatte und das nicht gerade unauffällig.

Der Mann, der um einiges größer war als sie, lief nun genau auf Asakura zu. Mulmig besah sie sich das ganze und wartete bis er bei ihr war. Sie verbeugte sich hastig, irgendwoher kam diese Geste.

Fragend sah der Mann die Kleine an. "Du brauchst doch keine Angst zu haben!", lachte er abwinkend drauf los, hockte sich vor sie hin und hob ihr Kind sanft hoch, sodass sie in seine blauen Augen sehen musste. "Sie ist wirklich niedlich.", meinte er und sah lächelnd zu seiner Frau. Asakura derweil wurde ziemlich rot im Gesicht. Noch nie hatte sie gehört, wie jemand zu ihr sagte sie sei niedlich.

Sanft ließ der Mann namens Koda Asakura los und lächelte weiterhin. Er stellte sich auf und nickte seiner Frau zu, die ihn fröhlich um den Hals sprang. "Ich freue mich so!", dankend gab sie ihm einen Kuss und widmete sich dann wieder der fragend aussehenden Asakura.

"Asakura? Wenn du magst, gehörst du von jetzt an in unsere Familie!" Die Augen der Angesprochenen rissen sich überrascht auf. Jemand wollte sie haben? Schon so schnell? Und dann auch noch solch eine nette und viel versprechende Familie? Irgendwie machte sie das glücklich...Sehr glücklich sogar! Und sie nickte zustimmend zu. "Hai!" Und schon befand sie sich in den Armen ihrer neuen "Mutter", da sie zu ihr gesprungen war. Alle drei lachten fröhlich. Nun wusste Asakura, dass sie gut aufgehoben war! Auch wenn sich noch immer diese kleine leere Stelle in ihrem Herzen befand....
 


 

------Zehn Jahre später------
 

Ein etwa 17-jähriges Mädchen rannte durch die belebten Straßen Tokyos. Ihre hüftlangen, schwarzen Haare, wehten dementsprechend mit dem Wind mit. Sie hatte einen hellen Kampfanzug an, mit einigen rötlichen Abweichungen. Um ihre Taille war ein oranges Band gebunden, an dem ein Schwert befestigt war. Es umformte ihre ohnehin schon sehr weibliche Figur und gab ihr ein wunderschönes und sportliches Aussehen. Um ihre Hände und Arme hatte sie weiße Stulpen gebunden, die ihre Finger umspielten. Noch immer war um ihren Hals die Kette, woran der Splitter befestigt war.

//Verdammt, ich komme zu spät!//, dachte sie nur gestresst vor sich her und sprang über einen Hydranten hinweg. //Warum immer ich?//, dachte sie sich weinerlich und überquerte fluchend eine Straße.

Zuerst kam sie zu spät zur Schule und bekam deswegen noch einen Eintrag ins Klassenbuch! Das würde nicht gut aussehen auf ihrem Zeugnis! Und somit lachten sie auch noch die anderen Leute aus ihrer Klasse aus, das war ihr aber herzlich egal.

Asakura wusste, dass sie anders war als die anderen, und wenn sie sie so nicht akzeptierten, hatten sie eben Pech! Einige Jungs liefen ihr nur sabbernd hinterher, da sie wie sie fanden "einfach nur scharf aussah"! Das war ihr aber ebenfalls "herzlich egal".

Panisch rannte sie weiter durch die Straßen, hoffend, dass sie es noch rechtzeitig zum Training schaffen würde. Äußerlich würde man aber keine Gefühlsregung darüber in ihrem Gesicht sehen. //Gômen, dass ich dich zuhause lassen musste, Redoran!//, dachte sie sich dabei nur entschuldigend zu ihrem einzigen Freund.

Irgendwann hatte sie es dann auch geschafft und rannte stürmisch in das Haus, wo ihr Schwerttraining anfangen sollte. Gehetzt sprang sie bereit in den Trainingsraum, zog gekonnt schnell ihr Katana und stellte sich in Angriffsstellung hin. Außer Puste und leicht grinsend sah sie ihren Meister gegenüber an. "Hehe....Gômen ne...", nuschelte sie nur leise und sah ihren grimmig aussehenden Meister beschwichtigend an. "Du bist schon wieder zu spät, Asakura!", ermahnte er sie: "Das ist mindestens das vierte Mal in dieser Woche!"

"Bitte verzeiht, Atachi-sama!", meinte sie nun entschuldigend und verbeugte sich, wobei sie ihr Schwert wieder in die Scheide steckte und ernst dreinblickte. "Ich habe dich schon ZU OFT entschuldigt, nun, Strafe muss sein! Also wirst du heute nicht am Training teilnehmen!", meinte er dazu nur und kehrte ihr den Rücken zu, um sich um die anderen Schüler zu kümmern.

Geknickt ließ sie den Kopf hängen und seufzte. Wiederholend dachte sie sich wieder, warum nur immer sie der harte Schlag treffen musste, schließlich konnte sie sich noch immer kein Stück an ihre Vergangenheit erinnern. Langsam verließ sie die Trainingshalle und lief nach Hause, wobei sie den Splitter mit ihrer Hand umschloss. //Woher hab ich dich nur...?// Sie schloss die Augen und schlenderte weiter herum, konzentrierte sich auf den Splitter. Ohne, dass sie es merkte, fing dieser an zu leuchten und sich aufzuwärmen.

Mit einem Mal entstand in ihrem inneren Auge ein Bild: Ein Mann mit langen silbernen Haaren. Wenn man sein Alter schätzte, würde man etwa auf zwanzig tippen. Er hatte auf jeweils einer Wange zwei violette Streifen und einen Halbmond auf der Stirn. Sein Blick war kalt und emotionslos...Und dann auch wieder so fesselnd! Goldene Augen....Er konnte unmöglich menschlichen Ursprungs sein!
 

Geschockt riss das schwarzhaarige Mädchen die Augen auf und sah auf den nun nicht mehr leuchtenden Splitter. //W-was....?//, dachte sie sich. Woher kam denn nun das? Wer war diese Person? Und was war das? Eine Erinnerung? Was sollte das denn? Und warum fühlte sie sich so mit ihm verbunden?

Sie schüttelte leicht ihren Kopf und setzte wieder einen normalen Blick auf, da die Leute sie fragend musterten. "Vielleicht sollte ich zu Herrn Hasakawa und mit ihm darüber reden....", flüsterte sie leise vor sich her, schüttelte dann aber den Kopf. //Vielleicht hat mir mein Kopf auch nur einen doofen Streich gespielt!//, ziemlich sicher mit diesen Entschluss, lief sie nach Hause....

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Naja, nu is vorbei XDDD *kapi eigentlich sogar sehr toll fand*

^___^

Wollt ihr die Eltern sehen? Oo

*die dann in die Charabeschreibung mach*

Ich hielt das aber nicht für so wichtig, da die beiden nur in diesem Kappi vorkommen x3
 

Nun denn!

Ich hoff euch hats gefallen! XDDD
 

dat ray *-*
 

PS: schreibt fein Kommies! *O*



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Ryuichi-Sakuma-
2008-09-09T02:02:06+00:00 09.09.2008 04:02
Mal wider ein sehr schönes Kapi *lächel*
Und sie einer an Rin hatt nun eine neue Familie gefundne wie schön *smilie* und einen neuen Namen bekommen da sie sich ja leider an nichts mehr erinern kann die arme *knuddel*
Finde ja echt Klasse das sie Schwertkampf Lern *grinz*
Bin ja mal gespannt was noch so auf sie zu kommt und wann sie sich wider an alles erinern kann *GG*
Ein Bild von Sessomaru hat sie ja schon bekommen *freu freu*

Gruß: Ryuichi-Sakuma-
(^-~)/
Von:  whiteshampoo
2008-02-12T05:25:58+00:00 12.02.2008 06:25
So geil eh *-*
*sabba*
*weiterlesen will*
*das FF luv*
*mehr als gespannt was bei rauskommt*
*__*
schreib weiter, und vor allem lad schnell weiter hoch, ja süße?
>///<
*dich abkiss dafür*
Von: abgemeldet
2008-02-11T18:42:38+00:00 11.02.2008 19:42
hast mir gar keine ens geschrieben :(
naja hab deine ff zum glück trotzdem im auge^^, voll cool gelöst die story bis jetzt, ich feu mich schon wenn rin und sessh sich wiedersehen, und sie ihm erstmal zeigen kann, was sie drauf hat^^
bitte sag mir diesmal bescheit
Alexia
Von: abgemeldet
2008-02-11T09:15:49+00:00 11.02.2008 10:15
^^
echt supi!
unsere KLEINE ist ja richtig groß geworden^^
bin schon gespannt wies weitergeht!
schreib schnell weiter!
lg cicia
Von:  Monny
2008-02-10T19:04:47+00:00 10.02.2008 20:04
Echt super^^. Freu mich schon auf das nächste Kapitel. Endlich hat sie sich erinnert^^. Schreib schnell weiter^^.

gez.lysop1^^.
Von:  nyappy_Aki
2008-02-10T18:02:53+00:00 10.02.2008 19:02
Cooles Chap! *_*
Ich fand den Arzt ja ma richtig charmant! x3
Und er wird sie die ganzen Jahre über besuchen, is ja ma niedlich! xDD
Also ich hätt eher erwartet, dass sie bei Kagome’s Famile landet…fand’s aber kewl, dass du’s dann doch nicht so gemacht hast, sondern ne neue genommen. Ergibt dann alles auch viel mehr Sinn. :D
Schwertkampf..yeah, dann hat se ja sicherlich was zu bieten und was mit Sesshomaru gemeinsam. xD Ob sie das wohl selbst entschieden hat, dass sie das machen will [weibliche Intuition, harhar xD], oder haben ihre Pflegeeltern ihr das vorgeschlagen?
Mit Sesshomaru kann se zwar nich mithalten, aber trainieren kommt schon hin…joah. xD
Na das kann ja was werden, hrhr.
Als der Splitter so aufgeleuchtet hat und ihr dann das Bild von Sesshomaru in Gedanken kam, das war echt ‚mystisch’! *_* Also ich mein so ma ganz plötzlich nen Bild von jemandem im Kopf zu haben, der auch noch so gut aussieht…arrr. xD *schnurr*
Nur fand ich’s etwas komisch, dass sie sich so schnell sicher war, dass er kein Mensch ist.. ^ ^° Weil’n Tier isser ja nu auch nich. xDDD
Ansonsten alles in Ordnung. ;] *g*

Aki


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