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Ungeahnte Verführung

AxS-Fanfiction
von

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Du hast angefangen!

So das neue kappi ist nun endlich da.... *in der Woche faul war*

naja da nur faul.. hatte lernstress ^^"
 

egal.. ich hab beimletzten vergessen zu erwähnen, das ied, was Vldislav sang, das stammte von Schandmaul, Sonnenstrahl ^-^

wirklich entzückend...
 

So aber nun das neue Kappi... es ist... nun ja... eine antwort auf ihre Tat XD
 

heal Sturmi
 

Kapitel 16 ---- Du hast angefangen!
 

Die Nacht stand nun mehrere Stunden über der Stadt und verdunkelte diese. Kaum ein Mensch war mehr auf den Straßen. Alle Lichter kamen nur von Laternen und Fenstern. Kaum Leben war mehr zu vernehmen. Doch trotz dieser Ruhe, herrschte Leben in einem Haus. Das Anwesen war gewaltig und nur vereinzelt leuchteten Lichter und huschten Gestalten umher. Das Regen befand sich im unteren Gewölbe des Hauses.

Wie immer suchte Seras ihre Sachen zusammen und kuschelte sich in eine Decke. Das Buch, welches sie wegen einer Unterbrechung nicht lesen konnte, behielt sie in ihrer Hand und nahm es sich wieder vor, als die Kerzen leuchteten. Es war eine romantische, aber doch gemütliche Atmosphäre. Ihr Kleid hatte sie ausgezogen und streifte ihr Pyjama über.

Nun saß die Vampirin auf ihren Stuhl, in die Decke gekuschelt und neben sich ein Glas Wein, welchen sie sich aus der Vorratskammer von ihrem Meister nahm, und um sie herum lauter Kerzen. Man sah es ihr deutlich an, dass sie es genoss.

Ihre Augen streiften über die ersten Worte ihres Romans, als es klopfte. Sie sah auf und es schien, als versuchte sie zu erspähen, wer es sein könnte. Doch es gab nur eine Person, die nun zu ihr kommen würde. Pip ist ans Bett gefesselt worden, Integra sauer auf sie und ihren markelosen Körper. Also kann es nur eine Person sein.

Sie seufzte und legte das Buch beiseite. Gewiss machte sie keine Anstalt aufzustehen.

„Ja?“, fragte sie gelangweilt. Die Tür öffnete sich und eine hochgewachsene Gestalt trat ein. Er sah kurz zu ihr und ging in ihren Raum. Sie blickte auf. „Was ist?“, fragte diese etwas genervt. Sie wollte eigentlich in Ruhe lesen.

Vladislav trat weiter ein und sah sich um. Es schien, als belustigte ihn diese Atmosphäre. Sein Blick schwenkte zu den Kerzen und seine Hand fuhr über die Flamme. Sie flackerte und wurde kleiner, aber gewann wieder an Kraft. Er richtete seinen Kopf zu ihr um und grinste in ihr Gesicht. Seras blieb regungslos und hob nur eine Augenbraue.

„Hast du genug mit dem Feuer gespielt?“, fragte sie herablassend. Er sah sie gelangweilt an und ging an dem Raum, um sie herum, entlang. „Also was willst du?“, fragte sie abermals, aber er schwieg. Es ertönten nur seine langsamen Schritte.

Langsam wurde sie nervös und spannte sich an. Sie rutschte unter ihrer Decke hoch und spürte, wie sich ihre Nackenhaare aufrichteten. Er kam ihr näher und er schien ihr unberechenbar.

„Was sollte das vorhin eigentlich?“, ertönte seine Stimme. Sie wandte sich um, aber er war nicht mehr hinter ihr.

„Vorhin?“, fragte sie und spürte einen Lufthauch. Die Vampirin drehte ihren Kopf und sah nun plötzlich direkt in seine Augen, die sie direkt fixierten.

„Ja, vorhin...“ Sie grinste breit.

„Das war nichts, wieso?... Legtest du dem viel zu?“ Er lächelte und lachte leise auf. Langsam erhob er sich und ging einige Schritte von ihr weg. Sie sah ihm nach. Sein Weg hielt vor ihrer Musikanlage.

„Mh...was ist das?“, fragte er leise. Sie erblickte ihr Gerät und zog ihre Decke höher.

„Das ist eine Stereoanlage... eine Musikanlage. Man könnte sagen, ein kleiner Spielmann steckt in diesem Teil!“, kicherte sie.

„Du denkst, ich bin ein Kleinkind, was nichts mit euren Dingen anzufangen weiß, wie? Da hast du dich geirrt...“

„Und warum fragst du mich das?“ Er stand wieder auf und drückt auf einen Knopf. Die CD, die in der Anlage lag, fing an zu spielen und es erklang eine ihr bekannte Musik.

„Aus reiner Höflichkeit...“, grinste er und trat zu ihr. Seras schien verwirrt und zog die Decke höher. Die Musik wurde immer ruhige und passte zu der Atmosphäre ihres Zimmers.

„Was hast du vor?“, fragte sie skeptisch und beobachte jede seiner Bewegungen. Er lächelte nur und hielt ihr eine seiner Hand hin.

„Willst du tanzen, my Lady?“, fragte er sie und verneigte sich. Sie sah dem zu und war verwundert.

„Wieso sollte ich?“ Sein Blick richtete sich zu ihr.

„Aus reiner Höflichkeit.“ Seine knappen Antworten ließen auf keine Hintergedanken schließen, aber waren doch verwirrend.

„Nein, ich habe keine Lust. Ich wollte lesen!“ Sie nahm das Buch und zeigte es ihm. Sein Lächeln verschwand und er richtete sich auf.

„Ein nein?“, fragte er nach. Sie nickte und legte das Buch beiseite. Ihr Blick wich zur Seite und ihre Hand griff das Weinglas. Vladislav jedoch akzeptierte dies nicht. Die Musik setzte ein spannungsvollen Ton an. Es schien, als leitete sie ihn.

Er schritt zu ihr, nahm ihre Hand mit dem Glas und zog sie aus dem Stuhl. Seras war überrascht und verschüttete die Hälfte des Weines auf den Boden. Die Decke fiel auf den Boden.

„Was soll das?“, rief sie aus und versuchte sich aus der Umklammerung zu befreien. Er ließ es nicht zu und mit einem Ruck drückte er sie an sich. Seine Hand glitt zu ihrer und das Glas fiel. Es zerbarstet und der restliche Wein verteilte sich auf den Boden.

Ihre Hände waren fest ineinander verschlungen und seine andere Hand fuhr zu ihrem Rücken. Seras andere Hand lag unbewusst an seinem Oberarm und ihr Gesicht geschockt zu ihm hoch blickend.

„Du bist eine Frau, den man erst einen Schups geben muss, damit sie sich traut.“, erklärte er leise und sein Lächeln war wieder zauberhaft süß. „Tanzen wir!“, flüsterte er ihr zu und seine langsamen Schritte zu dem Takt der Musik begannen. Seras verkrampfte sich und wusste nicht, was dies sollte. Er drückte mit der Hand an ihren Rücken sie näher an sich. Ihr Atem stockte leicht. „Entspann dich...“, säuselte er, aber sie blickte ihn nur wütend an.

„Was soll das?“, knurrte sie und versuchte sich aus seiner Umklammerung zu befreien. Er verhinderte es.

„Ich möchte mit dir tanzen...“

„Und ich sagte nein!“

„Aber wolltest es...“ Sie musterte ihn und unbewusst folgte sie seiner Führung. In gewisser Weise hatte er Recht.

„Du akzeptierst kein nein, oder?“ Er grinste ihr zu.

„Genau.“ Sie schmunzelte.

„Sollte ich dich erst schlagen, damit du mich in....“

„El Tango...“, hauchte er. Er drückte sie an sich und ging einige schnelle Schritte nach vorne. Seras war sehr überrascht. Doch die Musik leitete sie.

Mit einer Drehung drückte er sie wieder an sich und ging eng umschlungen kreisend im Raum umher. Sie genoss und hasste es gleichzeitig. Er zog sie immer mehr in seinem Bann.

Mit einem Ruck drehte sie sich erneut und stand im Raum. Er ging um sie. Sie wusste nicht, was los war und wollte sich von ihm entfernen. Aber er hielt sie fest und drückte sie wieder an sich. Erneut gingen sie schnelle Schritte und sie spürte den festen Druck seiner Hand und die sanfte Berührung auf ihrem Rücken. Wieder eine Drehung.

„Ich liebe es, wie du riechst...“, säuselte er leise. Seras horchte nur. Er hatte sie mit ihrem Rücken an seiner Brust gepresst und streichelte ihr sanft unter ihrem Pyjama über ihre Haut. Ihr Atem stockte und sie kniff die Augen zusammen. Gänsehaut machte sich breit.

„Was soll das?“, zischte sie und sah seitlich zu ihm auf, als die Musik leiser wurde. Er grinste und griff ihre Hand. Die Andere hielt er an ihrem Bauch und schritt langsam um sie herum. Ihre Augen beobachteten ihn genau. Der Takt ertönte.

Sein Körper kam ihrem näher und sie schreiten wieder vor und zurück. Der Block war ernst und verlangend. Leidenschaftlich und verschwommen. Voller Hass, aber doch Liebe.

Beim Höhepunkt stieß sie ihn weg. Die Vampirin fand wieder Kraft und ging zum Ende des Raumes. Es war ihr zu heiß geworden und so strich sie sich den Schweiß weg. Vladislav ließ nicht von ihr ab und schritt mit der Musik auf sie zu. Sie sah es und es schien, als wrang sie sich an der Wand. Er kam näher und nahm ihr Hand. Mit einem Schwung drehte sie sich in seinem Arm. Schnell drückte er sie auf den Boden, sodass sich ihr Rücken nach unten verbog. Nur schwer konnte sie sich an ihm festkrallen. Ihr Atem stockte und sie hörte sein Keuchen. Solch eine Leidenschaft hatte sie noch nie verspürt.

Das Lied endete, der Tanz starb, der Tango und die enthaltene Leidenschaft verflog. Sie fand sich wieder und drückte sich von ihm, aber sein Griff war noch zu stark. Er zog sie wiederhoch und ließ sie los. Seras schritt an die Wand von ihm weg und keuchte. Es war ein Schock.

Doch Vladislav kam auf sie zu. Seras presste sich an die Wand.

„Bleib mir fern!!“, keifte sie und ihr gesamter Körper drückte sich an die kalte Mauer. Es ließ ihn kalt. Er kam ihr nahe.

Eine Hand stütze er neben ihrem Kopf an der Mauer ab und die Andere strich ihr hinterm Rücken zu einem ihrer Schenkel entlang. Sie wandte den Kopf von ihm weg, aber sein Atem verriet ihr, dass er ihr immernäher kam. Sie kniff ihre Augen zusammen. Ihr fiel nichts ein, was sie dagegen hätte tun können. „Du sollst mir fern bleiben!“, zischte sie leiser. Sie war deutlich angetan.

Vorsichtig kamen seine Lippen ihrem Ohr nah und ein feuchter Hauch berührte ihre Ohrmuschel. Sie knickte fast zusammen, aber er hielt sie mit der Hand. Er nahm den Schenkel hoch und knickte ihn zu ihren Körper hin ein. Sein Körper pulsierte und kam ihrem näher. Sie musste keuchen, denn er pustete ihr über den Hals. Ihr gesamter Körper zitterte.

„Du hast eine schöne Haut.“, flüsterte er und küsst sie. Seine Lippen fuhren dem Hals entlang. Er spürte ihr winden, aber ignorierte es.

Sein Körper lag an ihrem und die Hand fuhr an ihrem Bein entlang. Er nahm es und legte es um sich. Es schien, als gehorchte sie und ließ es geschehen. Sie entspannte sich und spürte seine sanften Küsse auf ihrer Haut. Ein Aufkeuchen ließ sich nicht vermeiden.

„Nicht...“, stieß sie leise aus und ihr Kopf drückte sich von ihm. Sie zerrte an ihm und nahm ihr Bein von ihm runter, aber er machte weiter.

Seien Hand strich ihr unter das Oberteil und zog es Stück für Stück höher, bis zum Ansatz ihrer Brust. Seras spürte es und wurde rot. Sie konnte dies doch nicht geschehen lassen.

Ihre Hände legten sich an seine Brust und drückten dagegen. Sie stemmte ihn von sich und seine Lippen verloren den Kontakt zu ihrer Haut. Er sah sie kurz an und es schien, als sei er verärgert und leicht verwirrt.

Ihre Augen drehten sich ebenfalls zu ihm.

„Lass das!!“, knurrte sie lautstark. Sein Grinsen wurde breiter und sein Körper kam ihr wieder näher, als er ihre Arme von ihr streckte.

Er küsste ihren Hals, während sie laut zischte.

„Wieso, du hast mich doch verführt...“, kicherte er und kniff mit seinen Zähnen an ihrer Haut. Sie keuchte auf. Es war zu viel. Mit einem Ruck riss sie ihn von sich und stieß ihn ein Stück weg. Er sah sie erbost an, aber Seras erwiderte diesen Blick ernst.

„Ich sagte, du sollst das lassen!“ Sie fasste sich an der Wunde, wo er sie kniff. Durch den Ruck riss sie ihn weg und somit auch ein Stück ihrer Haut. Er trat wieder ruhig ein Schritt zu ihr, aber ihre Hand hielt ihn ab.

„Was ist? War es nicht das, was du wolltest?“ Sie sagte nichts, sondern sah ihn nur wütend an. Sein Grinsen widerte sie an. Wut kroch in ihr auf. Sie ballte ihre Hände zu Fäusten und versuchte sich den Ärger zu verkneifen. Ihn zu Ärgern, war eine Sache, aber sich an einem so heranzuschleichen, eine andere.

„Dafür wirst du büßen!“, knurrte sie auf. Er blickte überrascht und rechnete nicht mit ihrer Reaktion. Sie griff ihn an.

Der Schwung mit ihrem Gewicht und die Kraft, die darin lag, schleuderte ihn mit ihr zum Boden. Sie drückte ihre Knie auf seinen Brustkorb und umfasste seinen Hals mit ihrer Hand. Die Wut war in ihrem Gesicht geschrieben.

„Was willst du? Mich schlagen?“, keuchte er lachend und sah sie direkt an.

„Was glaubst du wohl, du Schwein!“ Sie hob ihre Faust, aber er reagiert und packte sie. Seine Kraft, mit der er sie zu sich herunter drückte, war stärker als ihre Gegenkraft. Nur noch Millimeter waren ihre Gesichter voneinander entfernt. Er sah ihr direkt in die Augen und mit einer schnellen Bewegung drehte er sich mit ihr um. Sie lag nun unten und ihre Beine waren angewinkelt. Sichtlich unbequem und das Gewicht seines Körpers auf ihre Beine schmerzte. Vladislavs Hände umfasste ihre Schulter mit einem festen Griff.

„Tut das weh?“, fragte er gehässig, als sie wegen dem Druck, den er ausübte aufkeuchte. Sie schwieg. „Du willst mich schlagen, nur weil ich den ersten schritt tätige?“ Sie sah ihn wütend an. „Du bist so schön und so voller Temperament, wenn du willst.“ Er drückte sich ihr entgegen und nur schwerlich konnte sie ihn wegstemmen, was ihm nicht sonderlich gefiel. Sein Gewicht tat ihr weh.

„Am liebsten würde ich dir deine mickrige Zunge rausreißen, damit du dein verdammtes Mund halten kannst!“

„Das sagst du nur so...“ Eine Hand fuhr zu ihren Beinen und spreizte sie auseinander. Röte stieg ihr ins Gesicht. Jedoch spürte sie den Druck seines Körpers nicht mehr, nur wie er sich über ihr beugte. Ihr Blick war genau auf ihn gerichtet.

„Was hast du vor?“, fragte sie ihn leise. Er lächelte ihr zu und strich durch ihr blondes Haar. Sein Mund bewegte sich zu ihrem Hals und er küsste diesen, aber sie drückte ihn weg.

„Was hast du vor!“, fragte sie abermals, aber ihr Kopf war zum Boden gebeugt.

„Ich führe das fort, wo du begonnen hattest, bevor wir unsanft unterbrochen wurden...“ Seras lachte auf und drückte ihn weiter von sich. Er wurde ungeduldig.

„und ich habe keine Lust mehr!“ Er blickte sie geschockt an.

„Wie?“

„Ich habe keine Lust... Hast du etwas mit den Ohren?“ Sie schob ihn immer weiter von sich weg. Er ließ es mit sich machen. Es schien, als wäre er geschockt. Schnell zog sie sich unter ihm hervor und grinste überlegen. Er sah dies und schüttelte lachend den kopf, was sie verwirrte. Er stand auf und sah sie lächelnd an.

„Ich bin mir gewiss, dass wir dies noch mal wiederholen werden und es nicht abbrechen.“ Mit diesen Worten verließ er stolz ihren Raum. Sie war verblüfft, wie er diese Situation so geschickt umwandelte.

„Was für ein seltsamer Kerl.“

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Das Nächste folgt demnächst.. ein Füller wird es... also erwartet nicht viel °°

Und danke für die Kommis.. wenn das so weiter geht *schnief* dann knacke ich i-wann kommit 50 und wenn das so ist, überlege ich mir was hübsches,... XD



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  sweetangle
2008-05-14T18:44:34+00:00 14.05.2008 20:44
Ich mag Integar irgendwie nicht.
Aber geht warscheinlich nicht nur mir so. -.-


bussi sweety
Von:  Ina_Kiserhagi
2008-02-29T17:51:31+00:00 29.02.2008 18:51
das war auch geil... bei dem tanz habe ich mir genau die richtige musik vorgestellt XD
ging mir fast gar nicht mehr aus dem kopf...
bin mal gespannt wie es weiter geht
Von: abgemeldet
2008-02-25T15:20:02+00:00 25.02.2008 16:20
ich schließe mich den anderen einfach mal an
Von: abgemeldet
2008-02-25T14:36:51+00:00 25.02.2008 15:36
Also... jetzt nicht böse sein, aber... Das Kapitel hat mir nicht so gut gefallen :( Es hatte nicht so etwas Anziehendes an sich... Aber das Nächste wird besser! Das weiß ich!
Von:  DarkGaara
2008-02-24T22:24:14+00:00 24.02.2008 23:24
Tja, Ich bin die Nummer 2, aber egal. Man muss trotzdem wieder einmal sagen, dass es ein gelungener Streich von dir war und ich mich auf das nächste kapitel schon richtig freue.
Von:  Nordblut
2008-02-24T21:10:15+00:00 24.02.2008 22:10
uiii schön xD
schade das sie es nicht über sich ergehen lässt *gg*


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