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Ungeahnte Verführung

AxS-Fanfiction
von

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Pips Rückkehr

So.. neues kappi da XDDD
 

jaja produktiv.. sind auch nicht so viele Seiten ^^"
 

Kapitel 10 ---- Pips Rückkehr
 

Die Sonne schien. Der Raum wurde erhellt und das Licht fuhr in das Gesicht eines Patienten. Er kniff die Augen zusammen und rieb sich an dem Verband in seinem Gesicht. Wie es nur juckte. Seine Hand hielt er langsam hoch, damit das Licht ihm nicht störte.

„Schwester!“, rief er und drückte dauerhaft auf dem Rufknopf.

Die Tür wurde aufgerissen und eine junge Frau trat lächelnd herein. Sie erkannte das Problem und zog die Vorhänge zu.

„Guten Morgen, Herr Bernadotte.“, meinte sie freundlich und ging zu seinem Bett. Ihre Hand griff nach dem Krankenblatt und las darin.

„Ich sagte doch, ich heiße Pip, meine Kleine.“, lächelte er charmant, was man nur schwer erkennen konnte. Sie lächelte zurück.

„Ja, das sagten sie. Freuen sie sich denn heute? Sie werden entlassen.“, meinte diese und ging zu seinem Bett, nachdem sie das Krankenblatt wieder anhing. Pflichtbewusst schüttelte sie sein Kissen auf und prüfte den Tropf.

„Ja, mag sein... Jedoch bin ich mir nicht so sicher, ob es so gut wäre.“

„Wie kommen sie darauf? Es ist doch immer schön nach Hause zu kommen.“, lachte diese und ging zur Tür.

„Mag sein...“

„Das Frühstück wird ihnen gleich serviert und danach wird man sie zurück bringen.“ Mit diesen Worten verließ sie das Zimmer. Pip seufzte nur.
 

„Seras!!!!“, rief er amüsiert. “Komm heraus. Verstecke dich nicht !!!“ Vladislav ging durch die Gänge und grinste breit. Er rieb sich innerlich seine Hände. „Ich tue dir auch nichts!!“, meinte er laut, aber es kam keine Antwort.

//Das glaube ich dir nicht, du kleiner Perversling!//, sagte sie sich in Gedanken und stand schweigend n einer Tür gelehnt. Ihre Augen waren zum Holz gewandt und sie lauschte, wie er auf dem Flur entlang lief. Eigentlich hätte sie noch schlafen sollen, denn der Tag war erst angebrochen, aber es wurde verhindert. Seras dachte darüber nach und wurde wütender.
 

----- Vor einer Stunde -----
 

Sie war selig eingeschlafen. Träumte von einer ruhigen Zeit und träumte von Spaß. Der Sarg war gemütlicher, als sonst. Trotz ihrer Angewidertheit gegenüber diesem Gegenstandes, war sie froh, ihn zu haben. Alles war so ruhig.

Seras musste lächeln, denn sie schwebte in ihren himmlischen Sphären. Doch eine Sache störte sie. Etwas schweres umklammerte sie und drückte das Gewicht gegen ihren zarten Körper. Sie spürte es auch in ihren Träumen, denn sie lag auf dem Rücken und ihre Arme waren nach oben gestreckt. Irgendetwas streckte sich auf ihr und drückte ihre Brust herunter. Die Vampirin kniff ihre Augen zusammen und machte ihre Augen langsam auf.

Was war das?

Sie sah an sich herunter und konnte nur eine schwarze Gestalt erkennen. Zu müde, als das sie ihre Vampiraugen nutzen konnte. Aus diesem Grund hob sie ihre Arme und tastete ihren Sarg ab. Schnell merkte sie, dass er ein Spalt offen war. Sie griff darein und hob den Sarg hoch. Der Deckel fiel seitlich herunter. Das Gewicht machte ihr zu schaffen.

Endlich schien etwas Licht einer Kerze herein. Es war seltsam, denn eigentlich machte sie alle Lichter aus. Doch in diesem Moment half es ihr. Sie sah erneut an sich herunter, da sie eine Bewegung spürte. Die Frau erschrak.

Ihr Blick erkannte ihn. Vladislav. Er hatte es gewagt, in ihr Zimmer sich zu schleichen und in den Sarg zu steigen. Trotz der Preisung seines Mutes in einen Sarg zu steigen, war sie wütend. Schon, wie er auf ihr lag.

Sein gesamter Körper hat sich direkt auf sie verteilt. Die Brust lag auf ihrem Bauch und sein Kopf bei den Brüsten. Die Augen schienen geschlossen und sie Arme lagen an ihrer Seite und fassten diese sanft an. Sie hätte schwören können, dass er sie streichelte.

Sein rechtes Bein war leicht angewinkelt und lag mit dem Knie an ihrem Unterleib. Das andere Bein war ausgestreckt. Und umfasste fast ihren Fuß. Sie spürte seine Haut und das Atmen.

„Vladislav!“, rief sie und machte Anstalt ihn zu wecken.

„Lass mich schlafen.“, ertönte sein Flüstern. Sie sah ihn ungläubig an.

„Was suchst du hier??? Runter von mir, du...“

„Ich will schlafen!!“, meckerte er und sah zu ihr hoch. Kein Grinsen, nur ein ernstes Gesicht. Sie funkelte ihn an.

„Raus!“, meckerte sie. Er schüttelte etwas den Kopf und strich ihr an der Seite entlang. Seras wurde rot. „Lass das!!“, murrte sie und konnte ein Zucken unter der Berührung nicht verkneifen. Er grinste.

„Das magst du wohl.“, stellte er fest. Sie schwieg und packte seine Hände. Mit einer gewaltigen Kraft drückte sie seine Hände weg und sah ihn finster an.

„Finger weg!“, zischte sie. Er grinste sie an. „Du hängst wirklich in der Pubertät fest!“, murrte sie und ließ seine Hände los. Er nahm die Chance war und legte sie wieder an ihrer Seite. Doch bevor er sie wieder streicheln konnte, packte Seras seinen Nacken und zog ihn hoch. Es schmerzte ihn und so folgte er ihrer Bewegung. Mit diesem Griff drückte sie ihn aus dem Sarg. Er fiel zur Seite und knallte auf dem nackten Boden.

„Aua!“, rief er aus und rieb sich an seinen Hintern. Erst jetzt bemerkte sie seine Aufmachung. Nicht nur, dass er sich in ihren Sarg wagte, sondern er hatte nichts als seine Unterhose an. Sie war sichtlich erzürnt. Schnell nahm sie ihr Kissen und warf es ihm um die Ohren.

„Verschwinde!!“, schrie sie. Er grinste sie nur teuflisch an.

„Wieso, ich finde es sehr gemütlich bei dir.“, sagte er ehrlich. „Auch wenn ich dein Fetisch in einem Sarg zu schlafen nicht ganz nachvollziehen kann.“ Er hob eine Augenbraue und musterte sie stark. Ihr Anblick gefiel ihm sichtlich.

„Ja, lass mich doch.. es ist nun mal meine Vorliebe!“, log sie. Er musterte sie abermals.

„Wenn das so ist.“ Langsam stand er auf und klopfte sich den Dreck von der Haut. „Jedoch kannst du ihn nicht weiter ausleben.“ Diese beiläufige Bemerkung machte sie stutzig.

„Wie meinst du das?“, fragte sie vorsichtig. ER grinste ihr teuflisch ins Gesicht und kam zu ihr. Seine Hände stützte er am Rand des Sarges ab und sein Gesicht sah ihr tief in ihres.

„Ich meine damit, dass du mir in meinem Zimmer Beischlaf tätigst.“ Sie stockte und lief zuerst rot an. Jedoch verfinsterte sich ihre Ausdruck. Er bemerkte es. „Ach nun stell dich nicht so an, gewiss machst du es auch bei deinem Meister, wie du ihn so nennst.“, fügte er lächelnd hinzu. Sie lief nun völlig rot an, denn selbst der Gedanke, war ihr zu schamvoll.

„NEIN!!“, schrie sie ihn an und sprang aus dem Sarg. Er kicherte.

„Ich kann es mir schon vorstellen, wenn du bei ihm bist. Die erfreuten Schreie. ‚Meister! Meister! Fester Meister!’“, lachte er und schlug sich demonstrativ immer auf den Hintern, um die Situation besser zu beschreiben.

„Zügle deine Zunge!!“, rief sie ihm zu und drohte mit dem Finger. Er sah sie ungläubig an.

„Wieso? Ist doch bestimmt so, oder warum nennst du ihn Meister?“, fragte er. Sie schwieg. „Da kann man ja nur denken... Ach prügelt er dich denn kräftig durch oder musst du nur mit gespreizten Beinen daliegen und du bist schon befriedigt?“, fragte er grinsend. Seras verlor ihre Kontrolle. Schon der Gedanke, macht sie zornig. Schnell packte sie ihn wie hypnotisiert und schmiss ihn gegen die Wand.

„Ah!“, schrie er und keuchte, als er herunter rutschte. Ihr Griff fuhr zu seinem Hals und sie drückte ihn wieder gegen die Wand. Die roten Augen sahen ihn wutentbrannt an.

„Man sollte dein Drecksmaul so richtig rauswaschen und die übers Knie legen und vermöbeln, du verlauster Bengel!“, zischte sie bedrohlich. Er ließ sich nicht abschrecken.

„Ist das ein Versprechen?“, fragte er. Sie drückte seinen Halskurz zu, jedoch konnte er noch keuchend atmen.

„Wenn ich will, kann ich dir sofort die Gurgel abschnüren!“ Er kniff die Augen zusammen. Er keuchte stärker und umklammerte ihren Griff. Seras bemerkte dies und merkte, dass er kaum noch Luft bekam. Sie erschrak.

Abrupt ließ sie ihn fallen und sah auf den hustenden Jungen nieder, der sich an seinem Hals hielt. Doch ihr Mitleid verflog und Wut kroch hoch. Sie ließ ihn links liegen und ging aus dem Zimmer.

„Lass dir das eine Lehre sein!“, rief sie.

ER stand schnell auf und lief ihr nach. Vladislav packte ihren Arm und zog sie zu sich. Sie hielt stand und sah ihn zornig an.

„Willst du es riskieren?“, fragte sie drohend. Er sah ihr direkt in die Augen.

„Du vergisst, dass du mir nichts tun darfst und mir gehorchen sollst! Also möchte ich, dass du bei mir schläfst!“, befahl er ihr. Sie riss sich aus der Umklammerung und verschwand plötzlich. Er schreckte zurück. Wie hat sie das gemacht?
 

----- eine Stunde später -----
 

Seit her streifte er durch das Gebäude und suchte sie. Seras versteckte sich so gut es ging, aber schon einige male fand er sie und zerrte an ihr herum. Schlimm genug, dass er sie nicht in Ruhe ließ, jedoch hatte sie keine Zeit zum Anziehen gehabt. So lief sie immer noch halb nackt durch das Anwesen.

Sie hatte es satt, wollte eigentlich Integra wecken, aber man vernahm nur Schnarchgeräusche. So ärgerte sie sich mit einem ralligen Jungen herum, der in der sexuellen Pubertät hing.

„Seras!!“, rief er nochmals. Die Vampirin hörte, wie er den Flur verließ und erkannte ihr Chance abzuhauen. Ihr Gedanke hing an ihrem Zimmer, wo die Kleider waren. So öffnete sie leise die Tür und schlich sich in den Keller.

Sie hoffte, dass er es nicht bemerkte und ging mit schnellen Schritten weiter die Treppen herunter. Ein Ruck und die Tür war auf, doch was sie fand, war nichts.

Leer. Die Schränke waren leer. Alle ihre Sachen weg. Es war ein Schock.

„Vladislav!“, murrte sie und ballte ihre Hände zu Fäusten.

„Ja?“, ertönte seine überhebliche Stimme. Sie drehte sich um und sah, dass er sich ein Hemd anzog, welches er offen trug.

„Wo sind meine Sachen?“, fragte sie wütend.

„Bei mir.“

„Wie?“ Er nickte.

„Das ganze rum Gerenne machte mich müde und da dachte ich mir, eigentlich kannst du gleich immer bei mir schlafen.“, lachte er. „Deshalb trug ich deine Sachen schon mal hoch... ich muss schon sagen.. nette Dinger habt ihr Frauen.“ Er zog einen Slip heraus, der hell rosa war und mit Rüschen bedeckt gewesen ist. Es war derselbe, den sie trug, als Alucard ihr auf den Hinter sah.

„Du Sau!“, schrie sie und stürmte auf ihn zu. Er wich ihr geschickt aus und wedelte damit herum.

„Ui, willst du es haben? Wieso?“, lachte er, aber sie griff erneut an. Wieder wich er ihr aus und brachte sie fast zum Stolpern. „Fang mich doch! Fang mich doch!“, lachte er, aber sie blieb stehen.

„Kleiner Perversling...“, sagte sie leise und es schien, als würde sie weinen. Er blieb auch stehen und sah ihr in die Augen.

„Sag bloß, du heulst?“, fragte er sie. Vorsichtig kam er ihr näher und wollte ihr in die Augen sehen, die durch den Pony verdeckt wurden. Sie ergriff die Chance und riss ihm den Slip aus der Hand. Stolz lächelte sie.

„Wie kommst du darauf?“ Vladislav blickte erbost zu ihr.

„Fies.“, meinte er. Sie grinste nur, was ihn auch zum grinsen brachte. „Das gefällt mir!“, meinte er und ging zu ihr. Sie blickte ihn verwirrt an. Doch bevor sie etwas tun konnte, hatte er sie schon umarmt und fest an sich gedrückt. Man merkte, dass er kaum größer als sie war. Sein Kopf endete bei ihrem Kinn.

„Lass mich los“, zischte sie. Vladislav schüttelte leicht den Kopf.

„Komm mit mir... und ich bringe dich in die himmlischen Sphären, wo du nicht einmal träumst hinzukommen, selbst wenn du es wolltest.“, sagte er leise. Seras hörte es und wurde fürchterlich rot.

//Der Junge ist pädophil veranlagt//, heulte sie innerlich. Überrumpelt riss sie sich aus seiner Umklammerung und rannte heraus.

„Ahhh!! Niemals!! Du Schwein!!!“, schrie sie entsetzt und fing an zu weinen. Er sah ihr verwirrt nach. Vielleicht hatte er es Falsch ausgedrückt.

„Seras, warte!“, rief er zurück, aber sie schrie weiter und man hörte, wie sie sich weiter entfernte. Sofort folgte der Junge ihr.
 

„Seras!! Warte doch bitte!!“, rief er erneut.

„Niemals, Du versautes Schwein!“, antwortete sie und rannte die Treppe herunter. Er folgte ihr gehend und blickte ihren Körper nach. Ermusste seufzen.

„Ich bin nicht versaut, ich habe dir nur ein Angebot unterbreitet.“, meint dieser, aber sie schrie ihn nur an.

„Du bist schlimmer als Pip und mein Meister und die sind schon verachtenswert!!“ Er schüttelte seinen Kopf.

„Vergleich mich nicht mit deinem Lover und dem sogenannten Beschützer.“, sagte er herrisch, aber sie schrie weiter.

„Halt dich bloß von mir fern!!“ Er befand sich nun vor ihr und besah sie sich von oben bis unten.

„Nein.“, meinte er ernst. Sie wurde wütender und drehte sich um. Ihr gesamter Körper zeigte nun zur Tür. „Seras, bitte...höre doch..“ Er wurde unterbrochen, denn die Tür ging auf. Beide sahen zu dieser. Die Vampirin schreckte zurück, als Licht einfiel und versucht nicht herein zu sehen. Schnell wurde sie wieder geschlossen.

„Seras??? Es ist Tag, was suchst du...?“, setzte eine bekannte stimme an. Sie sah auf und erkannte Pip, dessen Gesicht in Bandagen gewickelt wurde und sie entsetzt ansah. Seras blickte ihm direkt in die Augen und erkannte zuerst nicht, was mit ihm war.

„Pip!“, rief sie aus, aber fand kein Gehör.

Ihre Augen sahen zu seinen, aber diese waren nicht in ihre gerichtet. Verwirrt folgte er seinem Blick und sah an sich herunter. Sie erschrak. Sie war ja noch halbnackt.

„Ahhh!!!“, rief sie entsetzt aus und hielt sich die Hände vor der Brust. „Perverse Sau! Starr gefälligst woanders hin!!!“, meckerte sie knallrot. Vladislav hatte es bemerkt und schnell geschaltet. Wie ein aufmerksamer Hund, zog er sein Hemd aus und rannte zu ihr. Er schlag es ihr von hinten über und zog es zu. Sie hatte Glück, denn er nahm sich ein altes Hemd von Alucard, was seinen Körper besser bedeckte und nun ihren. Seine Arme schlangen sich um sie herum und hielten das Hemd zu. Der Kopf lag auf ihrer Schulter und seine roten Augen sahen direkt zu Pip, der wohl gerade erwachte. Beide Männer blickten sich an. Seras gefiel es nicht, dass er sie umarmt, aber war im ersten Moment froh, dass sie das Hemd an hatte.

„Dies gebührt nur mir, Kleiner!“, zischte Vladislav und funkelte ihn direkt an. Pip wich etwas zurück. Es schien, als hätte er vor ihm Angst.

„Na wenn du es meinst.. jedoch wird es ihr nicht gefallen“, fügte Pip mit einer zittrigen Stimme an. Seine Hand deutete auf Seras, die ihre Wut unterdrückte, als sie seine Umklammerung realisierte.

„Sie findet sich damit ab!“ Nun entschied er auch für sie. Seras ließ es sich nicht gefallen und entriss sich seinen Armen. Wütend zog sie das Hemd zu und tapste aus der Eingangshalle.

„Seras, warte!!“, rief ihr der Söldner nach.

„Fahrt zur Hölle!“, antwortete sie und stieg die Stufen hoch.

„Aber nur mit dir, Geliebte!“, rief er spaßeshalber und folgte der Frau. Pip sah rot und rannte den Beiden nach. Schnell überholte er ihn, da er nur gemächlich ihr folgte. Mit einem grinsenden Gesicht, lief der Söldner weiter. Vladislav ließ sich davon nicht beirren.
 

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jaja nummer 11 wird auch toll..dann versteht ihr etwas die sachlage XD



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  sweetangle
2008-05-14T18:39:20+00:00 14.05.2008 20:39
Alu oh sorry Vladi ist der hamma.
Ich mag ihn und die Arme Sera liebt ihn. ^^

hihihihi


bussi sweety
Von: abgemeldet
2008-02-06T17:35:35+00:00 06.02.2008 18:35
Vladi ist ein Perversling X]

Ach, so würde aber alucard nie reagieren O.o"
Von:  Ina_Kiserhagi
2008-02-06T15:50:15+00:00 06.02.2008 16:50
erste XD

ey dieses kapitel ist doch mal endgeil XD


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