Zum Inhalt der Seite

Ungeahnte Verführung

AxS-Fanfiction
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Grabschändung

So, das neuste XD

*smile*

^^
 

Kapitel 5 ----- Grabschändung
 

Die Sonne flog tiefer und berührte den Horizont. Farben bäumten sich auf und durchzogen den Himmel. Dunkelheit und Kälte zogen von hinten auf das Land zu und stoßen die Sonne weiter fort und das Licht floh ängstlich.

Eine weitere Nacht brach an und läutete weitere Stunden von Qualen für die reinen Nerven einer jungen Dame ein. Sie fühlte sich gestraft und hoffte jeden Morgen, dass ihr Meister am nächsten Abend da sein würde. Vergebens.

Vorsichtig weckte sie ihr Schützling, der sie gekonnt ignorierte. Sie wusste, was mit ihm war. Er fühlte sich hintergangen. Seit sie bei Integra waren, blieb er alleine und schickte Seras immer fort. Er sah es als kleinen Verrat an, dass sie schwieg, als ihre Chefin ihn angriff. Zwar nur mit Worten, aber doch hasste er aufsässige Dienerschaften.

Schnell war er fertig und sah ihr nach, als sie sich mit ihren Worten verabschiedete ‚Ich gehe mich noch schnell waschen...’. Es störte und kümmerte ihn nicht. So hatte er wieder einmal Zeit für sich. Für sich und seinen Gedanken, wie er schnell wieder nach Hause kommen würde. Er setzte sich ein Ziel. Aus reiner Bosheit wollte er noch einen Monat bleiben, um zu zeigen, wer hier das sagen hätte und erst danach wollte er sich auf den Weg zur Heimat machen.

Schweigend ging er aus seinen Zimmer und durchstreifte die Flure. Alles war ruhig.
 

„Schach.“, ertönte ihre weibliche Stimme und eine Spielfigur fiel. Der Knabe besah sich das Brett und stützte sein Kinn auf seine Handfläche. Angestrengt dachte er nach, wie er ihr entkam und erkannte einen risikoreichen Zug. Eigentlich hätte er sich ohrfeigen können, dass sie so weit kam, aber er hat in einem Moment nicht acht gegeben und sie hat diesen genutzt. „Nun spiel endlich...“, nörgelte sie und ihr gesamter, schlanker Körper lehnte sich in das Kissen auf dem Bett rein. Das Kleid, welches sie trug, umsäumte ihren Körper perfekt und die Farben waren so dezent, wie ihre blasse Hautfarbe. Die rötlichen Augen, die ihn schon länger auffielen, stachen hell hervor und das kurze, blonde Haar war glatt gekämmt, auch wenn ihm der Haarschnitt nicht gefiel.

Er tat seinen Zug und setzte sich wieder gerade hin. Seine Augen glitten von ihren Anblick nun auf das Schachbrett. Seras merkte es nicht, sondern konzentrierte sich auf das Spiel. Ihr Anstrengung sah man nicht. Sie wirkte zu naiv. Ein schneller Griff und.

„Schach matt.“, sagte sie gleichgültig und blickte den Jungen an. Er hat den risikoreichen Zug getätigt und wusste schon, dass sie ihre Chance witterte. „Revanche?“, fragte sie unberührt und stellte die Figuren an ihr Platz zurück.

„Nein... dreimal verlieren reicht für heute.“ Er verzog keine Mine, sondern rutschte nur vom Bett herunter und ging zum Fenster. Seine Augen schweiften in das dunkle zu den hellen Lichtern.

„Kann ich verstehen.“, lachte sie und räumte die Figuren wieder in die Holzkiste. Ordentlich verpackt stellte sie das Spiel auf den Nachttisch und blickte zu dem Jungen. Wieder drückte sich ihr Körper in die Kissen.

„Denkst du etwa, ich bin schlecht?“, fragte er sie verärgert und drehte seinen Kopf zu ihr herum. Seras kicherte leise und schüttelte auf dem Kissen ihren Kopf.

„Nein... du hast mich missverstanden, ich meinte nur, dass es nicht sehr ermutigend ist, immer zu verlieren. Ich muss es wissen, ich verliere andauernd gegen meinen Meister.“ Ihr Blick wich zu der Decke des Zimmers und verharrte auf einem unsichtbaren Punkt.

„Du sprichst mit Respekt von ihm... ich bin verleitet ihn kennen zu lernen.“, sagte er beiläufig und musterte sie. Die Vampirin ignorierte es und lächelte zur Decke.

„Er ist eine Art für sich... Hat mich immer verspottet, wenn ich gegen ihn in Schach verlor. Meinte es ist ein Spiel der Könige und ich zeige, dass ich ein Bauer sei. Nachdenken solle man und nicht träumen. Arrogant muss ich sagen.“

„Sicher hat er auch einmal klein angefangen und das selbe gehört.“ Vladislav wandte sich vom Fenster ab und kletterte auf das Bett. Geschwind saß er ihr gegenüber am Bettende und blickte über ihre Rundungen hinweg, weit in ihr Gesicht.

„Für mich ist das kein Grund, teils ein Ekel zu sein, das hat niemand verdient.“

„Manche schon...“ Vorsichtig richtete sie sich auf und erkannte nun, dass er sie anstarrte. Ohne, dass er es merkte, flog ein Kissen gegen sein Gesicht und warf ihn fast vom Bett. Seras stand nun schnell auf und ging an ihm vorbei.

„Keiner hat es...“, fügte sie stolz an und glitt fast engelsgleich aus dem Raum. Vladislav zog das Kissen aus dem Gesicht und sah nur noch, wie sich die Tür schloss.
 

Ihre Schritte gingen durch die Flure und die Finger glitten über jeden Teil der Wände. Es war ein schönes Gefühl, wenn niemand hier ist, der sie beobachtete. Pip weg, Alucard weg und Integra hat so was nie interessiert. Nur Vladislav war meist in ihrer Nähe und führte sich wie ein verwöhnter König auf. Es störte sie weniger, seit er seine Kommentare unterdrückte. Sie wusste, dass er etwas vor hatte, aber konnte nicht erahnen, was. Dafür hätte sie sich verprügeln können, dass sie nicht lernte, wie man Gedanken liest. Es wäre hier sehr vom Vorteil. Aber die Erinnerung an den Lehrstunden waren für sie zu wider.

Langsam schritt sie herunter und konnte Integra erblicken, wie sie zornig in das Anwesen trat.

//Was ist nun schon wieder?//, dachte sich Seras und blieb auf der Treppe stehen. Integra erblickte sie und deutete mit einer Handbewegung, dass sie herunter kommen sollte. Die Vampirin gehorchte und stand rasch vor der Hellsing.

„Ja?“, fragte sie vorsichtig und schien erwartungsvoll. Integra ignorierte ihre Körpersprache und versuchte sich zu beherrschen.

„Wo ist der Junge?“, fragte sie noch recht leise.

„In seinem Zimmer, wieso?“

„Hast du ihn alleine gelassen, heute....im Laufe der Nacht?“ Ihr Ton wurde schärfer und Seras spürte, dass sie Luft förmlich in sich hineinsog.

„Ähm, ja... Als ich mich waschen ging, nachdem ich ihn geweckt habe.“

„Wo war er, als du wieder zu ihm gingst?“ Ihre Ader pulsierte und die Fäuste ballten sich weiter. Seras empfand es als beunruhigend.

„Hier unten?“, fragte sie leise. Lady Hellsing nickte und ging an ihr vorbei. „Würden sie mir bitte sagen, warum sie fragten?“ Keine Antwort. Sie sah nur, wie ihre Herrin in Richtung Zimmer des Jungen ging.

//Das kann ja noch was werden...//, seufzte sie innerlich und folgte ihr vorsichtshalber.
 

Mit einem Arm den Kopf abstützend, lag er auf der Seite und seufzte zum Fenster. Ihm war langweilig und er wusste nicht, wann Seras wieder kommen würde. Das Kissen, was sie ihm entgegen warf, lag nun wieder bei den Anderen und die Kiste mit dem Schachspiel wurde sicher in der Kommode verstaut. Er sollte mit diesen sorgsam umgehen, da es diesem Alucard gehörte, jedoch hatte er es dennoch in die eine Schublade gestopft. Er ahnte nicht, dass die Langeweile bald verfliegt.

Nur einige Momente später sprang die Tür auf und eine wütende Integra trat in seinem Zimmer. Ihm war so, als vernahm er ein Knurren, welches aus ihrem Munde stammte. Sein gesamter Körper bewegte sich in die Waagerechte und blickte die Chefin seiner Dienerin an, die nun auch eintrat. Er konnte aus Seras Gesichtsausdruck Gleichgültigkeit ablesen und wusste, wenn es Ärger nun gab, konnte er auf ihre Hilfe verzichten. Wie immer.

Schnell trat die Blonde mit ihren langen Haaren an sein Bett und richtete ihren wütenden Blick auf dem Knaben.

„Wie kannst du es wagen?“, schrie sie heraus. Er blickte sie verwirrt an und zog seine Beine zu einem Schneidersitz.

„Wie kann ich was wagen?“, fragte er sie musternd. Integra schien, als ginge sie in die Luft.

„Du hast mein Familiengrab geschändet, du Bastard!!“, schrie sie weiter und knallte ihre Hand auf die Bettlehne. Er zog eine Augenbraue hoch und pfiff Luft aus seinem Mund, als ginge es ihm nichts an. Sie wurde wütender.

//Ich sollte lieber gehen...//, überlegte Seras und machte einen Schritt zur Tür, aber der Blick von Vladislav ließ sie erstarren. Innerlich fühlte sie sich, als würde er ihr befehligen, anwesend zu bleiben. Der Kopf senkte sich und ein Seufzen erklang.

„Hören sie, ich weiß nicht wovon sie reden...Ich schände keine Gräber!“ Der Tonfall wurde scharf und ernst. Für ihn war es Frevel Gräber zu schänden, denn dann würden die Toten nicht in den Himmel steigen und die Familie sei verflucht. Sagt sein alter Glaube. Lady Hellsing glaubte ihm nicht.

„Lüg mich nicht an, Bengel! Du warst es, wer denn sonst? Ich gewiss nicht, Seras würde nicht einmal daran denken und Pip ist noch nicht zurück!!!“ Vladislav sah sie erbost an. Er mochte es nicht als Lügner dargestellt zu werden.

„Nennen sie mich nicht so!“, drohte er ihr und stand vom Bett auf.

„Stell dich deiner Verantwortung!! Sicher hast du es nur getan, weil ich dich nieder gemacht habe!!!“, schrie sie, was Seras ein Grinsen verschaffte.

//Die hat Wunschvorstellungen...//,dachte sie sich und kicherte innerlich.

„Wie ich das vernommen habe, sind sie ausgetickt und haben Gegenstände um sich geworfen und nicht ich! Also stellen sie mich nicht als Lügner dar!“ Sein Weg ging an ihr vorbei zu Seras, die sich immer noch das Lachen verkniff. Integra wandte sich um und wollte ihm eine Pfeffern, als Seras eingriff.

„Lady Hellsing, ich bezweifle, dass er dies tun würde... Schließlich hätte er nicht genug

Zeit und solch eine schmutzige Tat, für so ein verwöhnten Bengel.. na ich weiß nicht...“ Vladislav funkelte sie wütend an, was sie nicht störte, denn sie sagte nur, was sie dachte, zu seinem Gunsten.

„Ach und wer deiner Meinung war es denn? Der liebe Gott??“

„Würde mich nicht wundern.“ Er zuckte seine Schultern und sah der Frau in die Augen, die fast am Explodieren war.

„Wie war das????“, zischte sie. Seras sah ihn nur verwundert an, denn sie hatte ihn bisher als ungläubigen kennen gelernt. Jemand, der Gott schon immer schlechtes gab und ihn deshalb verfluchte. Ganz wie ihr Meister.

„Gottes Wege sind unergründlich... Sicher mag es nur eine Prüfung sein, die zu bewältigen gilt. Schuldige kann man nie finden, nur Spuren seiner Existenz. Sehe es als Herausforderung deines Glaubens an.“, sprach er, als wäre das ein Text eines relativ schlechten Pastors. Selbst seine Handbewegungen zeugten davon. Für Integra war es aber nur eine Belustigung zu ihrem Nachteil.

„Bist du krank?`“ Seras machte sich Sorgen, denn diese Worte waren für sie wie ein neumodernes Brechmittel.

„Nein, das hat mir mal eine Bande von Priestern erzählt, als die mich vom Teufel reinigen wollten...“,meinte er beiläufig, als sei es alltäglich. Integra musterte ihn noch immer wütend.

„Anscheinend haben sie es nicht geschafft.“ Mit diesen Worten ging sie aus dem Raum und versuchte sich zu beherrschen.

„Wie es mir scheint, habe ich sie erneut in die Flucht geschlagen...“

„Oder verscheucht...das war eben sehr unheimlich...“ Vladislav zuckte mit den Schultern und schnappte sich seine Jacke.

„Bring mich zu diesem Grab. Ich möchte sehen, weshalb sie mich so anmeckert.“ Ein Seufzen erklang und ihre sanften, kalten Hände packten den Jungen. Schnell gingen sie aus dem Raum zum Flur hinab und blieben an der Tür stehen.

„Der Hinterausgang ist besser, da kannst du auch ohne Schuhe laufen...“, meinte sie abwesend und zog ihn in eine Tür hinein. Wenige Schritte und sie waren in dem Raum, wo Vladislav sich schon einmal befand. Er hatte keine guten Erinnerungen daran, aber verkniff sich sein Unmut dazu. Weiter zog sie ihn aus der Tür ins freie und kühle Nachtluft kam ihm entgegen. Es war finster und er konnte kein Licht erblicken, aber doch sah er alles perfekt, als wäre es hell.

„Wir müssen in den Garten, dort hinten.“ Ihre Stimme schallte in den Himmel und ihr Gang setzte sich fort.
 

Es waren gerade fünf Minuten vergangen, seit sie wieder vom Grab weggingen. Der Anblick war nicht der Schönste, aber für Beide relativ normal.

Sie kamen schnell am Grab an und erblickten ein Steingemäuer, das Mausoleum der Familie Hellsing. Innschriften ließen darauf schließen, dass mehrer männliche Personen und eine weibliche dort begraben lagen.

‚Geliebter Ehemann, geliebter Vater.... Geliebter Vater, geliebter Mentor... Geliebte Tochter... und geliebte Großmutter.’, standen auf den Innschriften. Sie waren deutlich in dem Metall lesbar und waren an der hängenden Türeingesetzt. Das Grab ans ich war offen und innen drinnen waren fast alle Gräber zertrümmert. Kerzenständer lagen am Boden und Särge waren ein wenig aufgebrochen worden, Knochen hingen heraus und Blumen vor der Tür und um das Gebäude herum waren herausgerissen, zerquetscht und abgeknickt. Dieses Ausmaß gab dem Begriff Grabschändung eine neue Dimension.

„Wir sollten es aufräumen...“,meinte Vladislav etwas berührt. Seras sah ihn auf dem Rückweg an und musterte ihn fragend.

„Bitte?“ Sie wollte nicht auch noch Totengräber spielen, schon, weil sie die Hellsingfamilie nicht sonderlich mag. Das gesamte Schreien und Zusammenstauchen, Herumkommandieren und beleidigen ging ihr relativ auf die Nerven.

„Nun, wenn wir das Teil da einiger Maßen aufräumen, so würde der Täter wieder kommen und wir können ihn stellen. Für mich schien es nämlich, als hätte da jemand richtige Wut auf diese Familie...“ Seine Worte machten Sinn und Seras vermag es nicht zu bestreiten. Schweigend nickte sie und sah wieder nach vorne.

„Gleich morgen Abend.“, meinte sie. Vladislav sah sie verwundert an.

„Wieso nicht gleich bei Tagesanbruch?“

„Weil ich da noch schlafe und nicht gestört werden möchte...“ Ihr Ton war bestimmend.

„Ich verstehe euch sowieso nicht, weshalb ihr nur in der Nacht aktiv seit und nicht am Tage, wie normale Menschen...“ Die Vampirin kicherte leise und dachte daran, dass sie kein Mensch mehr sein kann.

„Ich verstand es früher auch nicht, aber ich habe mich daran gewöhnt.“, sagte sie zufrieden. Er musste seinen Kopf schütteln und verschwieg sich weitere Kommentare.
 

Integra war noch immer entsetzt, was sie bei ihren Familiengrab sah. Es war für sie Schauer ohne Werbung. Sie war der festen Überzeugung, dass es diese Vladislav war, nur um ihr eines auszuwischen. Sicher bedachte sie noch andere Möglichkeiten, aber diese war für sie am greifbarsten.

Wütend durchstöberte sie einige Unterlagen und versuchte sich mit Arbeit abzulenken. Gedanken über seine Bestrafung machte sie sich erst später. Es sollte schließlich etwas feines sein, was er nicht so schnell vergessen würde. Bei dieser Überlegung fing sie an zu grinsen und machte sich innerlich ein Bild, wie er rumjammerte. Es war ein göttliches Bild.

Wieder flog ein Blatt in ihr Papierkorb und ein neuer Gedanke von Qualen eines Jungen machte sich breit. Sie kicherte vor sich her. Eindeutig war sie zu lange der Anwesenheit von Alucard ausgesetzt. Sein verhalten färbt deutlich ab, was sich für eine selbsternannten Dame des Hauses nicht ziemt.

Jedoch konnte sie es nicht unterdrücken und selbst Alucard gruselte sich manchmal davor. Ermeinte stets, dass Integra als Mensch ein zu vampirisches Verhalten an den Tag legte, während Seras für ein Vampir ein zu menschliches. Es war verwirrend für ihn und brachte ihn teilweise um den Verstand. Die Frauen wussten von seinen Worten nichts, denn er sprach sie meist in Gegenwart von Pip aus, der sich darüber nur amüsierte. Alucard empfand es nicht als lustig und meckerte meist verärgert mit ihm. Er fühlte sich sehr unverstanden. Dies war auch der Beginn der Folteraktion der Frauen, denn Pip riet ihm dazu, sie zu ärgern, wenn sie ihn damit verärgern. Es war eine verlockende Idee, der er sich nicht abgeneigt zeigte. Seit her mutierte der Vampir immer mehr zu einem Ekel.

Integra legte ihren Stift weg und sah auf ihre Notizen. Kopfnickend meinte sie für sich, dass es für heute genügen würde. Doch eine passende Idee hat sie noch nicht gefunden.

Sie gähnte und spürte, dass die Arbeit ihren Körper schwächte. Deshalb beschloss sie sich früher ins Bett zu begeben. Es sind zur Zeit sowieso keine Aufträge vorhanden.

Somit verließ sie ihr Büro und ging mit schnellen Schritten zu ihrem Zimmer. Sie wollte nur noch schlafen und den Schrecken vergessen.

---

nächstes flgt demnächst ^^



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  sweetangle
2008-05-14T18:35:37+00:00 14.05.2008 20:35
^^

Deine kappis werden von mal zu mal besser. ^^

bussi sweety
Von:  Ina_Kiserhagi
2008-01-28T15:43:17+00:00 28.01.2008 16:43
na dass ist doch mal wirklich hart gewesen für die werte integra...

es war aber dennoch geil es zu lesen XD


Zurück