Die Nacht in der Höhle (zensiert)
huhu^^ ihr habt die Tragödie mit meinem I-net ja schon gehört...jedenfalls ist dieses prob jetz beseitigt^^ *freu*
das hier ist die zensierte Version von dem kapi^^ (um ehrlich zu sein habt ihr nichts verpast...ich kann kein lemon schreiben und ohne jade18 wäre hier NIE ein lemon zustande gekommen.... *kopfschüttel*)
deshalb möchte ich ihr dieses kpi widmen
thx für deine unterstützung beim lemon...ldü
in diesem sinne...viel spaß beim lesen
eure saku123
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Sakura rannte so schnell sie konnte aus Kiri raus. Weg von Kiri. Weg von dem toten Mizukage. Und vor allem weg von Itachi. Worauf hatte sie sich da nur eingelassen? Und war ihr Verstand geblieben? Und was sollte sie mit Sasori machen? Und warum dachte sie jetzt schon wieder an Sasori? Und warum hatte sie ihm gegenüber Schuldgefühle? Und warum wurde ihr so warm ums Herz, wenn sie an ihn dachte? Und was empfand sie für Itachi?
Und warum dachte sie überhaupt über all diese Sachen nach? Was war nur mit ihr geschehen?
Fragen über Fragen und keine Antworten! Sie rannte, rannte, rannte einfach nur, bis sie schon fast ohnmächtig geworden wäre. Unbewusst hatte sie ein e ganz andere Richtung als geplant gewählt: den Weg nach Konoha! Sie stand vor ihrem alten Dorf und sah auf es herab. Wollte sie wieder zurück? Wollte sie wirklich wieder nach Konoha? Oder wollte sie ihr altes Leben hinter sich lassen und ein neues beginnen? Was hatte sie denn noch zu verlieren? Nichts mehr...
Ihre Erinnerungen würde sie immer behalten… die guten, als auch die Schlechten, die Erinnerungen an ihre toten Freunde, die ihr stets Stützen im Leben gewesen waren: Choji, Shino, Kiba, Sai und Ino; Erinnerungen an ihre Eltern, die sie auf den richtigen Weg gewiesen hatten; Erinnerungen an das glückliche Team 7: die Zeit, in der Sakura die Basis für ihre jetzige Stärke geschaffen hatte; Erinnerungen an Sasuke, wegen dem sie letztendlich stärker geworden ist, den sie aber nicht mehr liebte: sie hatte erkannt, dass er diesen Weg gehen musste, dass dieser Weg ihn eingeholt hatte, obwohl er ihn sich nicht ausgesucht hatte; Erinnerungen an ihre Vorgesetzten und Lehrer: Yamato, von dem sie gelernt hatte, dass nicht alles auf der Welt mit Diplomatie gelöst werden konnte, Shizune, die für sie wie eine große Schwester gewesen war, Kakashi, der ihr Selbstvertrauen gegeben hatte, der für sie wie ein Vater gewesen war, der immer ihr Sensei bleiben würde, egal was geschah und Tsunade: Tsunade, die stärkste Kunoichi der Welt, Tsunade, der Engel, der immer im Verborgenen gehandelt hatte, Tsunade, die ihr Leben für Sakura gegeben hatte, Tsunade, die wie eine Mutter für sie gewesen war und die sie aus ihrem tiefen Loch herausgeholt hatte, in das sie, als Sasuke ging, gestürzt war.
Diese Erinnerungen würden immer in ihrem Herzen bleiben… aber wenn sie Konoha nicht vergessen würde, würden auch die Schlechten Erinnerungen bleiben (siehe Flashbacks^^)
Sie genoss den Anblick Konohas… an einen Baum gelehnt und ganz entspannt. Sie stellte sich einfach vor, dass sie von einer schweren Mission gekommen war und ihre Heimat betrachtete. Dass alles so wie damals war! Doch dann sah sie etwas, was sie rasend machte! Dort arbeiteten Männer an einem Steinkopf! Der Steinkopf Orochimarus! Neben dem von Tsunade! Ihre Augen verengten sich zu Schlitzen: „Orochimaru!“, zischte sie und lief auf den Steinkopf zu. Die Männer waren Oto-nins. Sakura tötete jeden einzelnen von ihnen mit Shuriken und der Technik von Konan. Dann ging sie daran, den Steinkopf zu zerstören- was für sie, die einzige Schülerin Tsunades- natürlich nicht schwer war! Sie stand auf dem Kopf, sammelte ein Maximum an Chakra in ihrer Faust und schlug mit aller Kraft zu! Das Ergebnis war höchst zufrieden stellend! Unter lautem Krachen und Poltern fiel der Kopf (hört sich witzig an^^) in sich zusammen. Sakura sprang weg und rannte dann zurück in das Hauptquartier der Akatsukis. Doch heute hatte sie Pech! Heute war JEDER gegen sie! Selbst das Wetter! Binnen einer Stunde zog ein riesiger Sturm auf! Es donnerte und blitzte! /schlimmer kann’s echt nicht mehr kommen!/ dachte Sakura. Und natürlich begann es in diesem Moment in Strömen zu regnen! „OK! Ich nehme alles zurück!“, schrie sie den Regen an. Dann suchte sie sich schnell einen Unterschlupf, den sie auch in einer trockenen Höhle fand. Sie legte ihren Mantel ab und entzündete ein Feuer (nein, sie beherrscht keine Katon-Jutsus^^). Sie war klitschnass und fror bis auf die Knochen. Natürlich hatte sie weder etwas zum Essen noch etwas zum Trinken dabei! Doch plötzlich bemerkte sie ein sehr starkes- und was noch viel schlimmer war- ein SEHR bekanntes Chakra. Nämlich das eines gewissen Akatsuki. Er hatte ihres wohl auch bemerkt, denn er steuerte direkt auf die Höhle zu und betrat sie wenige Minuten auch. Er lächelte, als er sie sah: „Ich wusste doch, das es dein Chakra war! Wo hast du denn unseren Uchiha gelassen?“
Falsche Bemerkung! Sie wusste nicht, was sie sagen sollte…also am besten mal eine Lüge! „Ich…habe...ihn…eh…verloren!“
Sasori hob eine Augenbraue und setzte sich neben sie: „Und jetzt die Wahrheit?“
Sie hustete und musste niesen. Sie begann zu zittern, so kalt war ihr. Sasori betrachtete sie besorgt, zog seinen Mantel aus (woran erinnert diese Szene nur^^?), da dieser auch nass war und umamte Sakura von hinten. Er wollte sie wärmen, was er auch schaffte! Doch Sakura erinnerte das alles an die letzte Begegnung mit ihm. Und dieses war ja sehr verwirrend gewesen…vor allem für Sakura! Doch nach einiger Zeit dachte sie nicht mehr an diese Begegnung, sondern nur noch an seinen warmen Körper, der sie vor einer Erkältung bewahrte. Sasori allerdings dachte noch an diese Begegnung: Was hatte ihn dazu getrieben? Und warum wollte er sie jetzt schon wieder küssen? Und warum tat sie so, als sei nichts geschehen? War das diese typische Es-Ist-Nichts-Geschehen-Frauen-Taktik? Vielleicht sollte er sie darauf ansprechen…oder auch besser nicht! Er sollte sie vielleicht wieder küssen…oder vielleicht auch nicht. Was sollte er überhaupt tun…oder auch nicht tun? Er hatte keine Ahnung…warum mussten Frauen aber auch immer so schwierig sein? Aus denen wurde doch keiner schlau! Er entschied sich als allererstes Mal für Schweigen. Das konnte bestimmt nicht schaden, oder?
Sakura wurde nun langsam wärmer und sie stand auf. Sasori sah sie etwas überrascht an: „Wieder warm?“
Sie nickte. Doch dann grummelte ihr Magen verdächtig. Sasori grinste: „Hunger?“ Verlegen nickte sie. Er nahm aus seinem Mantel 2 Kaninchen: „Die habe ich eben schon gefangen. In 10 Minuten gibt’s Essen.“ Sasori kochte die Kaninchen über dem Feuer und dann begannen sie zu Essen, währenddessen erinnerte sich Sakura nun wieder daran, was mit Itachi passiert war. Sie wusste jetzt nicht wirklich, ob es gut oder schlecht war… es war…so ein Mittelding… Sasori gegenüber empfand sie Schuldgefühle aber es war schön gewesen, Itachis Zuneigung zu spüren…
Wie gesagt…ein Mittelding…
/Oh Mann… wie tief bin ich gesunken? Ich denke nur noch an Männer…/
/Du bist nicht tief gesunken! Es geht wieder bergauf!/
/Wenn du schon immer deinen Senf dazugeben musst, kannst du mir wenigstens einmal helfen!/
/schieß los!/
/Also schön… Sasori oder Itachi?/
/Schwere Wahl… das stimmt… wieso nicht beide?/
/BEIDE??? Ich hoffe mal, dass es dir ansonsten noch ganz gut geht! Ich will mich nach diesem leidigen Thema endlich wieder den wichtigen Dingen meines Lebens widmen!/
„Und die wären?“ /Und die wären?/, fragten Sasori und ihre innere Stimme zum selben Zeitpunkt. Sakura hörte ihn aber nicht, sprach aber unbewusst laut: „Der Tod Orochimarus!“
Ihre innere Stimme schüttelte nur den Kopf, während Sasori sie besorgt ansah: „Ist das das Wichtigste in deinem Leben?“
Sakura zuckte zusammen: „Was? Wo? Wie? Wer? Hä? Was meinst du? Kannst du Gedanken lesen? Wenn ja, was hast du alles mitgehört?“
Sasori begann zu lachen. „Wer weiß…“
Sakura sah ihn geschockt an: „Hab ich irgendetwas gesagt, was deine etwas…sagen wir mal überheblichen Art… gefördert hat?“
Sasori sah sie gespielt beleidigt an: „Ich bin nicht überheblich!“
„NEIN! Wie komme ich nur auf solche Gedanken?“, fragte sie grinsend.
„Willst du mich beleidigen?“
„So könnte man es ausdrücken.“
Er stellte sein Essen ab, grinste, kam auf sie zu, setzte sich auf ihr Becken und begann sie zu kitzeln. Sakura glich sofort einer Tomate /Wie süß…/ dachte Sasori: „Was hast du eben gesagt?“
„Das…du der tollste Mann der Welt bist!“, brachte sie unter Lachen hervor. „Genau“, sagte er selbstzufrieden.
„Oder auch nicht!“, lachte sie. Er sah sie wieder beleidigt an und begann wieder sie zu kitzeln.
„Ok…ok… ich nehme…alles zurück!“, lachte sie wieder. Er begann auch zu lachen, hörte aber wieder auf, sie zu kitzeln.
„Besäßest du die Güte, dich von mir zu erheben?“, fragte sie.
„Ich denke, dass ich das nicht mache!“, antwortete er.
„Warum denn das?“
„Ich muss mit dir noch was wichtiges klären…“, sagte er verführerisch. Sakura ging nicht auf den Ton in seiner Stimme ein, sondern fragte: „Und was?“
„Das…“, flüsterte er, beugte sich zu ihr runter und versiegelte seine Lippen sanft mit ihren. Sakura sah ihn zuerst geschockt an, doch dann erwiderte sie den Kuss. Mit seiner Zunge bat er um Einlass, den er auch sofort gewährt bekam. Ein heißes Zungenspiel entbrannt und Sasori konnte gar nicht mehr von ihr lassen. Mit seinen Händen umschlang er sie und auch ihr ging es nicht anders. Beide wurden von purer Lust gepackt. Er begann, ihre Arme entlang zu fahren und sie zu streicheln. Dann küsste er ihre Arme von oben bis unten und wanderte zu ihrem Hals hoch. Sakura keuchte kurz auf: „Sasori…“
Er ließ von ihr ab: „Soll ich aufhören?“
Ihr logisch denkender Verstand schrei gerade nach diesem ja, dass über ihre Lippen kommen sollte. Aber dieser Teil wurde gerade von ihrer inneren Stimme verprügelt. Sakura schüttelte den Kopf. Er lächelte und begann nun, ihr Top auszuziehen. Sie machte es ihm nach und nachdem sie sein Shirt ausgezogen hatte, fuhr sie seine Bauchmuskeln nach. Beide entledigten sich ihren Hosen und nun standen- bzw. lagen sich nur in Unterwäsche gegenüber.
Sein heißer Atem hinterließ eine Gänsehaut bei ihr, als er ihren Hals mit vielen kleinen Küssen verwöhnte. Sie stöhnte leise auf. Sasori streichelte ihren Rücken und öffnete dabei ihren BH. Als der störende Fetzen entfernt war, streichelte er ihre Brust, und knabberte an ihrer Brutwarze. Das entlockte Sakura ein weiteres Stöhnen. Er küsste ihre Brüste, ihren Bauch ihren Hals und immer wieder musste Sakura stöhnen. Er verwickelte sie wieder in einen leidenschaftlichen Zungenkuss, bevor sie miteinander schliefen.
Sasori ließ von ihr ab und ließ sich erschöpft neben sie sinken. Beide schliefen aneinandergekuschelt ein.
…
Itachi stand regungslos an der Stelle, wo Sakura eben noch leidenschaftlich seinen Zungenkuss erwidert hatte. Warum hatte sie plötzlich abgebrochen? Hatte es was mit seinem Bruder zu tun? Oder etwa mit diesem Baka von Sasori?
Itachi konnte seine Worte nicht vergessen: „Wer sagt denn, dass sie mich hasst, Uchiha? … Das war vielleicht einmal, ich war die GANZE Zeit bei ihr, im Gegensatz zu dir. Da entsteht eine ungewollte Nähe…. oder auch nicht ungewollt.“
Itachi wusste nicht, was er machen sollte. Sollte er sie suchen oder nicht? Sie hatte bestimmt einen Grund gehabt, wegzurennen. Denn noch nie hatte eine Frau ihm widerstanden. Aber was noch schlimmer war, ihm dämmerte langsam, warum er nicht wusste, was er machen sollte… er, Itachi Uchiha, hatte sich in sie verliebt. Und eins wusste er, wenn Akasuna no Sasori ihm seine Sakura streitig machen wollte, würde dieser Baka sterben…
