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Unglücklicher Urlaub?

Ninjas treffen Piraten
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Und wieder eins geschafft :)
Wünsche viel Spaß beim Lesen. Komplett anzeigen

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Der Flug des Grauens (Teil 2)

Kapitel 6: Der Flug des Grauens (Teil 2)
 

Ein strahlendblauer Himmel mit nur wenigen Wolken, erstreckte sich über ein ebenso blaues Meer. Einige Meeresbewohner sprangen ab und an aus dem Wasser um Luft zu holen. Auf einer kleinen einsamen Insel, auf der nur eine Palme wuchs, lag ein hoffnungslos verzweifelter Gestrandeter.

Er lag im Sand, die Füße im Meer und starrte in den Himmel, zu mehr war er einfach nicht fähig, viel zu lang wartete er auf Rettung.

Er sah nun also gen Himmel und meinte ein Flugzeug zu sehen das abzustürzen schien. Vielleicht, so dachte er, hätte er bald Gesellschafft.
 

Das Flugzeug verlor immer mehr an Höhe, die Insassen wurden immer Panischer, während die Piloten versuchte Naruto vom Steuer zu zerren.

Bei diesem Versuch, verlor der Copilot sein Bewusstsein und das nur weil der Chaosninja meinte in einem ungünstigen Moment seinen Kopf zu neigen.

„Zieh sie hoch! Zieh sie hoch! Ich will noch nicht sterben, ich habe Frau und Kinder!“, schrie der Pilot, flehte Naruto regelrecht an die Maschine nicht abstürzen zu lassen, Erfolg hatte er nicht. Auch alles ziehen und zerren brachte nichts.

„Ich dachte wir wollten ans Meer, das ist doch der schnellste weg“, meinte der Ninja trocken und war sich der Gefahr nicht wirklich bewusst.

Daraufhin heulte der Pilot los, bereute es sehr ihn ans Steuer gelassen zu haben und versuchte trotzdem sein möglichstes um die ganze Sache noch irgendwie zu retten.
 

Währenddessen verfluchten sämtliche Konoha Ninjas die sich am Bord befanden ihren Kollegen.

„Im Jenseits kann Naruto was erleben, ich befördere ihn Höchstpersönlich in die Hölle! Falls wir denn draufgehen, falls wir das alles überleben wird er sich wünschen gestorben zu sein!“, drohte Tsunade und krallte sich in ihren Sitz fest. Shizune neben ihr nickte bestätigend während sie hecktisch in die Sauerstoffmaske atmete.

Das alte Paar war überraschend gut gelaunt, lachten und amüsiert sich, und dachten nicht wirklich daran in den nächsten Minuten zu sterben.

„Unser Urlaub fängt echt gut an“, lachte der Opa und fing sein Gebiss ein, das zufälligerweise an ihm vorbeiflog.

Hinata sah aus dem kleinen Fenster und was sie sah ließ nicht auf gutes Hoffen, das Meer war schon sehr nahe.

Sakura indes reichte es langsam, sie fand sie war zu jung zum sterben. Also kämpfte sie sich aus ihrem Sitz, an den anderen vorbei und den Mittelgang entlang zum Cockpit. Temari fragte sie verwirrt was sie denn da Täte, was Sakura in ihrem Kampf vorne anzukommen, überhörte.

Stattdessen antworte Sasuke ihr: „Sie will uns alle vor dem Tod retten“

Das freute Temari schon sehr und sie wünschte ihrer Kameradin viel Glück, ebenso alle anderen Anwesenden im Raum.

Sakura derweil wäre fast über Inos Handgepäck geflogen, welches sich gelöst hatte.

„Wenn wir in ein paar Minuten keine Veränderung spüren, folge ich ihr“, verkündete Sasuke.

„Wenn wir dann nicht schon alle tot sind“, fügte Itachi an.
 

Sakura war nun endlich im Cockpit angekommen, besah sich die Situation und formte innerhalb von Sekunden einen Plan.

„Zieh die Maschine hoch oder du wirst nie wieder deine heißgeliebten Ramen essen!“, brüllte sie und errang dadurch Narutos Aufmerksamkeit.

„Wieso?“, fragte er unsicher und lockerte unbewusst seinen Griff um das Steuer. Das sah der Pilot als wertvolle Gelegenheit, weshalb er sich unauffällig dem Steuer näherte.

„Weil wir sterben werden wenn du sie nicht hochziehst!“, erklärte sie ernst, hielt sich dabei am Rahmen fest und sah Naruto direkt in die Augen. Dieser sah sie an, schaute aus dem Fenster, überlegte kurz und schrie: „Was? Nein!“

Sofort zog er das Steuer zurück, was ihm allein nicht gelang, da der Pilot aber neben ihn stand, versuchten sie es nun zu zweit. Da sich aber anscheinend etwas verklemmt hatte, hatten sie ihre liebe Not die Maschine wieder hoch zu ziehen. Sakura beteiligte sich ebenfalls und nur ganz langsam schafften sie es das Steuer in ihre Richtung zu ziehen und die Verklemmung zu lösen.

„Wir bräuchten noch jemanden. Mist“, sagte Sakura mit zusammengebissenen Zähnen, während sie zog.

Ihre Hilfegesuch wurde erhört, denn Sasuke erschien nun hinter hier und half ihnen beim ziehen. So schafften sie es Rechtzeitig an Höhe zu gewinnen, bevor sie im Meer zerschellen konnten.
 

Sobald sie sich wieder in der vorgeschriebenen Höhe befanden, übernahm der Pilot wieder die Führung und setzte sich an seinen Platz. Dort brachte er alles wieder in Ordnung und hoffte sein Partner käme bald wieder zu Bewusstsein.

„Danke ihr zwei. Wirklich ein sehr großes Dankeschön. Ohne euch währen wir gestorben“, bedankte er sich und lächelte sie überglücklich an.

„Du allerdings wirst nie mehr ein Flugzeug steuern! Außerdem wirst du eine saftige Strafe, für das gefährden von Menschen erhalten!“ Dabei sah er ihn bitterböse, mit einem sehr wutverzerrten Gesicht an.

Naruto nickte verängstig, verstand zwar die Lage nicht ganz, hielt aber, zu seinem Glück, seine Klappe.

Da sie Maschine wieder in einer stabilen Lage war, führte die Stewardess die drei wieder zurück auf ihre Plätze. Vorher hielt sie Naruto eine kräftige Standpauke und wollte ihn sogar fast schlagen. Das fand sie dann aber doch zu viel, außerdem schlug man seine Gäste nicht.

Naruto ging langsam zurück auf seinem Platz und war sich der stechenden Blicke seiner Freunde nur allzu bewusst. Langsam dämmerte es ihm nun auch das er Mist gebaut hatte.

„Endlich war hier mal was los. So eine schöne Aufregung. Richtig belebend!“, freute sich der ältere Herr, wofür er nur verständnislose Blicke kassierte. Seine Frau stimmt ihn zu, sah dass der Verantwortliche sich neben sie setzte und dankte ihn überschwänglich.

Dank erhielten auch Sakura und Sasuke, die sie aus dieser brenzligen Situation retten konnten.

„Wirklich gut gemacht!“, war nur eine Phrase sie sie zu hören bekam. Sie freuten sich natürlich sehr und hofften nun auf ruhige und angenehme Flugstunden.
 

Tenten allerdings zitterte noch immer.

„Es ist alles in Ordnung. Es kann jetzt gar nichts mehr passieren“, versuchte Neji sie zu beruhigen, nahm sie in den Arm und streichelte sie.

„Meinst du? Wenn wir angekommen sind, und ich wieder Boden unter den Füßen spüre, küsse ich dieses Stückchen Fleck Erde“, beschloss sie und hoffte sie kämen bald an.

Ino erdrückte Shikamaru indem sie sich fest an ihn klammerte. Einerseits gefiel ihm dies zwar, andererseits bekam er keine Luft.

„Lass das“, japste er, was Ino dazu veranlasste ihren Griff zu lockern. Anschließend positionierte er sie auf seinem Schoß, umarmte sie von Hinten umso bequemer zu sitzen, vor allem durchatmen, zu können.

Hinata indes hielt Naruto ebenfalls eine Standpauke. Solche Todesängste wollte sie nie wieder durchstehen und das machte sie ihm mehr als deutlich klar. Naruto derweil dachte sich, das er sie noch nie so wütend erlebt hatte und das macht ihm Angst. Deshalb entschuldigte er sich und versprach ihr sogar eine Entschädigung als Wiedergutmachung.

„Du zahlst alles was ich mir dort kaufen will!“, verlangte sie, verschränkte ihre Arme und funkelte ihn an. Naruto seufzte ergeben, nickte eifrig und meinte: „Einverstanden“

Ein Lächeln breitete sich auf Hinatas Gesicht aus, freute sie sich doch ihre Kosten im Urlaub gering halten zu können, außerdem hatte sie ihm schon längst verziehen.

Naruto nahm ihre Hand, was sie bereitwillig zuließ, sah aus dem Fenster und war alsbald eingeschlafen.
 

Ihre Ninja Kameraden, die noch Single waren, beobachteten das Schauspiel verstohlen und wurden traurig. Auch sie wünschten sich eine Partnerin mit der sie dieses Leid hätten durchstehen können. So hatten sie nur einander.

„Hey wir können eigentlich froh sein keine zu haben. Wir sparen sehr viel an Geld und müssen uns nicht rechtfertigen wenn wir mal was, in ihren Augen, falsch gemacht haben“, sprach Shino aufmunternde Worte, reichte seinen Freunden ein Schälchen Erdnüsse das sie freudig annahmen.

„Da hast du recht. Wir brauchen auch nicht unseren Knabberkram teilen, nur um uns dann anzuhören wie fett die eigentlich machen!“, kams von Choji der seine Tüte Chips leerte. Dafür erhielt er ein zustimmendes nicken und sie mampften fröhlich weiter.
 

Die Senseis währenddessen machten sie nicht weiter Gedanken über diesen Vorfall und gingen ihren Tätigkeiten weiter nach. Kakashi las sein Buch, Kurenai und Asuma turtelten miteinander, Jiraya schrieb sich neue Ideen für ein neues Buch auf, Shizune erledigte Akten, während Tsunade pennte.

Gaara und Kankuro machen nicht viel außer schlafen.

Gai währenddessen langweilte sich, zwar schaute er manchmal aus dem Fenster oder durch den Raum, richtig interessant war dies aber nicht. Nach einer Weile gesellte sich die Stewardess zu ihm, da sie fand er sah recht einsam aus. Also sprach sie ihm an, was Gai sehr freute und ihm sein übliches Bling-Bling Lächeln aufs Gesicht zauberte. Die Stewardess musterte ihn interessiert, befand dass sie doch kein Interesse hatte, entschuldigte sich sie müsse wieder an die Arbeit und ging.

Enttäuscht und etwas geknickt starrte Gai aus dem Fenster, beobachtete die Wolken und dachte über einen weiteren Trainingsplan nach.
 

„All zu lange wird es wohl nicht mehr dauern. Ob es noch mal etwas zu Essen gibt? Das Mittagessen ist ja doch schon eine Weile her“, sagte Sakura, sah ihre Nachbarn an, indes knurrte ihr Magen.

„Bestimmt. Das Mittagessen war ganz okay, lange hält es aber nicht an“, meinte Temari und hielt nach der Stewardess Ausschau.

Diese sah sie auch gleich und wenig später verkündete sie nun die letze Mahlzeit die es heute geben würde. „Perfektes Timing“, grinste Temari und stupste Itachi wach.

Die Stewardess verteilte die Getränke und das Essen, anschließend wurden die Päckchen die das Essen beinhalte geöffnet.

„Ihh, das sieht echt widerlich aus“, verkündete Temari angewidert, linste zu Sakura die dasselbe vor sich hatte.

„Sieht aus wie grüner Brei. Vielleicht ein grüner Gemüsebrei? Aber es sieht so ungesund aus“, antwortete sie ihr und stocherte darin herum. Itachi sah sich verstohlen um, jeder hatte diesen Brei vor sich, während andere noch skeptisch drein blickten, aß das alte Ehepaar schon.

Ihnen schien es zu schmecken, also taten die restlichen Passagiere es ihnen gleich.

Was nun geschah, war so nicht von dem Flugpersonal vorhergesehen.

Ino übergab sich sofort, sah ihr eigenes Erbrochenes und übergab sich erneut, bevor sie bewusstlos zusammenbrach. Alle mit empfindlichen Mägen leerten ebenfalls ihren Mageninhalt, zu groß war ihr Ekel.

„Das schmeckt wie vermodertes, mir ist so schlecht“, stellte Sakura fest, die sich nicht übergeben musste.

„Trinken wir etwas, vielleicht wird es besser“, schlug Itachi vor und griff nach seinem Getränk, dies taten ihn einige nach und tranken einen Schluck.

Sasuke, Choji, Kankuro und Kakashi eilten zum Notausgang, rissen die Tür auf, was zu einem plötzlichen Druckabfall und einem Sog führte. Doch das interessierte die Vier nicht, hielten sich eisern fest und entleerten ihre Mägen. Nachdem dies geschehen war, verschlossen sie die Tür wieder, was den Sog und den Druckabfall abklingen lies.

„War wohl doch keine so gute Idee“, ließ Itachi verlauten, der recht grün um die Nase war.

Gai war wirklich verwundert über diese Reaktionen, schmeckte es ihm doch gar so gut.

„Also wirklich, ihr wisst nicht was Feinkost ist“, sagte er und aß verständnislos weiter.

Tsunade verteilte magenberuhigende Tabletten und fragte die Stewardess was das sollte.

„Ich bin wirklich untröstlich. Es tut mir schrecklich leid. Ich kann mir nicht erklären wieso sie gar so heftig darauf reagiert haben. Dreien scheint es immerhin zu schmecken. Das wird selbstverständlich nicht berechnet.“, entschuldigte sie sich, verbeugte sich mehrmals und machte sich daran die Sauerei zu beseitigen.
 

„Sag mal wie konntest du aus dem Flugzeug kotzten?“, wollte Sakura wissen nachdem sich der Uchiha wieder neben sie setzte. Sasuke antwortete darauf: „Ich denke das war eine Kurzschlussreaktion. Ich hätte aber nicht gedacht das Choji, Kankuro und Sensei Kakashi ebenfalls auf die Idee kommen“ Er spülte sich nochmals den Mund aus, in dem er eine Flasche Wasser trank und war froh dass dies auch nur so schmeckte wie es eben sollte. Sakura war verwirrt, sie dachte sich wie man denn nur auf so eine Idee kommen könnte, immerhin war es nicht normal aus einem Flugzeug zu kotzen. „Meinst du das hat jemanden erwischt? Ich mein wir sind gerade über irgendein Land geflogen“, stellte sie eine rhetorische Frage, denn niemand konnte wissen was damit geschah. Sasuke interessierte das weniger, hob die Schultern und meinte nur: „Ist doch egal und selbst wenn, es ist nicht unser Problem. Es kann ja nicht nachgewiesen werden“
 

Ein paar Minuten zuvor liefen vier Freunde über eine Landstraße, auf den Weg zur Stadt.

„Meint ihr es regnet mal wieder? Es ist seit Wochen keinen einzigen Tropfen gefallen. Meine Ernte vertrocknet noch und meine Wassertonnen neigen sich dem Ende“, beschwerte sich einer von ihnen. Zustimmung erhielt er von einem seiner Freunde, der ebenfalls Bauer war.

„So schlimm ist das doch auch wieder nicht. Dafür sehen wir sehr leicht bekleidete Damen“, meinte sein dritter Freund und spielte seine Probleme runter.

„Bevor ihr jetzt streitet, der Wetterbericht hat doch gesagt heute oder spätestens morgen soll es wieder regnen“, versicherte der Vierte im Bunde und sah gen Himmel. Nach den Wolken zu urteilen rechnete er eher mit Morgen.

Plötzlich schrie der erste Bauer entsetzt auf, als ihm Erbrochenes aufs Haupt regnete.

„Da hast du deinen Regen, aber ehrlich das ist echt eklig. Woher kommt das überhaupt?“, fragte er sich und lachte nun mit seinen anderen Freunden. Das Opfer, er war schon ekligeres gewohnt als erbrochenes, fluchte lauthals, verwünschte sie und ekelte sich vor sich selbst.

Das Lachen verging den dreien, als einer von ihnen dasselbe Schicksal teilte. „Igitt, jetzt weiß ich wie du dich fühlst, es tut mir leid gelacht zu haben“, stellte das zweite Opfer fest, während er versuchte sich irgendwie zu säubern. Die anderen zwei grinsten zwar noch, waren aber dennoch sehr verwirrt über diesen plötzlichen Niedergang von Kotze.

„Tja da haben wir unseren Regen. Wir sollten uns unterstellen…Verdammte Scheiße! Was ist denn heute los?“, fluchte nun der dritte und vor lauter Ekel übergab er sich.

Auch der Vierte, der schon meinte vor Lachen sterben zu müssen, blieb nicht verschont.

„Wer auch immer das war, ich hoffe er erleidet schreckliche Qualen!“, rief er aus und zog sein Hemd aus, was ein Fehler war, denn er verteilte die Kotze nur noch mehr auf sich.

Ein Ehepaar, die gerade einen Wagen voll Heu zogen, kam an ihnen vorbei, rümpfte die Nase und hielten sehr viel Abstand.

„Also ehrlich, die Jugend von heute“, sagte die Frau und hielt sich einen Fächer vor ihre Nase.

„Ich hasse mein Leben, heute an diesem Tage“, schrien sie alle, als sie das Bürgermeisterpaar erkannten.
 

Unterdessen waren die Ninjas im Landeanflug und alle Schlafenden wurden aus ihren Träumen gerissen.

„Das Bordpersonal verabschiedet sich nun bei Ihnen. Wir bedanken uns bei Ihnen und wünschen Ihnen einen schönen Aufenthalt in Barbados“, ertönte es aus den Lautsprechern, womit auch die restlichen wach wurden.

Tenten bekam nun wieder Angst, da sie dachte sie würden schon wieder abstürzen. Panisch atmete sie in einen Papiertüte.

„Wir stürzen nicht ab, wir landen bloß“, erklärte Neji ihr und strich ihr beruhigend über den Rücken.

Mit geweiteten Augen sah sie ihn an, atmete weiter in ihre Tüten und nickte kurz. Sie hoffte es wäre bald vorbei.

Das war es nun auch als sie auf dem Boden aufsetzten, das Flugzeug ausrollte und endgültig zum stehen kam.

Da sich nun alle abschnallten und ihr Handgepäck einsammelten, war der Trubel groß.

Anschließend stiegen sie aus dem Flugzeug, waren überrascht über die angenehme Wärme und freuten sie endlich angekommen zu sein.

Tenten machte ihr Versprechen war, als ihre Füße den Boden berührten, beugte sich hinunter und küsste den Boden. Dass sie dabei beobachtet und merkwürde Blicke erhielt, kümmerte sie momentan wenig.

„So wir werden jetzt unsere Koffer holen, anschließend geht es mit dem Bus zum Hotel. Dort verteilen wir die Zimmer und danach schauen wir mal was wir machen“, sprach Tsunade und schon setzte sich die Gruppe in Bewegung.

Die Koffer waren recht schnell geholt und die Fahrt mit dem Bus verlief zwar holprig aber sicher. Im Nu hatten sie das Hotel erreicht und staunten welch schönes Hotel Tsunade gebucht hatte.

Sie nahmen ihre Koffer und liefen zum Empfangsbereich, Shizune meldete sie an und alle anderen sahen sich erstaunt um.

Sie konnten kaum fassen, wie luxuriös hier alles aussah.

Ein Gedanke dominierte aber alles andere: Endlich waren sie da.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  SakuraSasuke92
2017-08-02T15:52:31+00:00 02.08.2017 17:52
Hi, ich bins mal wieder ^^
Wieder um einiges besser geworden. Wie auch schon die letzten flüssiger vom Lesefluss.
So macht es gleich viel mehr Spaß =)
Von:  SakuraSasuke92
2017-05-16T18:12:22+00:00 16.05.2017 20:12
Super das die Situation gerettet wurden ist.
Iwie fand ichs lustig das die Kotze wirklich auf Personen gelandet ist.
Schönes Kapitel

Von:  xxxSerasVictoriaxxx
2008-02-04T17:54:55+00:00 04.02.2008 18:54
Klasse und super kappi^^
Naruto soll nie wieder ein Flugzeug fliegen. Das ist ja eine Katastrophe. dann kann ich Tenten verstehen, wenn sie ne weider fliegen will.
Und die leute, die das "Zeug" abbekommen haben, haben Regen der besonderen Art bekommen. xD
Aber echt toll. Freue mich schon auf das nächste Kapitel.^^
Von:  Humming_Willow
2008-02-04T08:48:15+00:00 04.02.2008 09:48
puuuh!
ich hab saku und sasu noch nie so gemocht wie jetzt!!!
sie hams geschafft!!! *erleichtert rumhops*
und naru tut mir kein bissl leid, hoffentlich kauft sich hina schön viel *devil smile* und hoffentlich haben schön viele geschäfte auf ....
strafe muss sein!!!
und das mit dem regen *vom stuhl runterfall und weda raufkletter*
"da hast du deinen regen!" ^^
danke für die ENS!
glg SaSa-san
Von: abgemeldet
2008-02-04T05:20:12+00:00 04.02.2008 06:20
voll geil ich hab mir eine schlapp gelacht.
mach büüde schnell weiter.
Cherry
Von:  Samuraisushi
2008-02-03T19:07:42+00:00 03.02.2008 20:07
Saugeiles Kappi!!!! Fast wär ich am Boden herumgrollt...
Da hat der Typ seinen Regen XDDDDD
Eins is klar: Naruto darf nie wieder ein Flugzeug fliegen!!! Sonst stirbt Ten noch wegen Luftmangel oder was weiß ich...

Von:  naddel-chan
2008-02-03T18:08:45+00:00 03.02.2008 19:08
Super, lustiges Ptel.
ich musste mich an meinem Stuhle festhalten,sonst wäre ich auf dem Boden gelandet. Und das nur weil ich so viel olachen musste.
Thx für die ENS, kannst du mir nochmal eine schicken?
deine naddel-chan
Von:  fahnm
2008-02-03T15:47:42+00:00 03.02.2008 16:47
Diese Kap ist Super Mega Cool, hab fast Tot gelacht.
Eines ist jetzt sicher, lass Naruto niemahls ein Flugzeug fliegen.
Und was Naru angeht kann ich 2 dinge sagen um er sich sorgen sollte.
1. Die Rache der anderen.
2. Hinata im Kaufrausch.
Von:  Cherry_the_Vampire
2008-02-03T15:44:12+00:00 03.02.2008 16:44
klasses kappi^^
sasuke konnte mal wieder alle retten mit hilfe von saku. *sasusaku fahne schwenk*
mch weiter so

lg
hdl
Cherry

P.S: ERSTE!!!!!!!!!!!!!!!!!


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