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On the way of becoming the best shinobi ever

NarutoXSasuke (später noch andere)
von

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Wiedertreffen der Freunde (blöder Name...)

Hi Leute!

Ich weiß, ich hab ziemlich auf mich warten lassen... Aber ich hatte einfach keine Zeit... Blöde Schule! Blöde Facharbeit! Wenn jemand einen Song von den BeeGees hören sollte, dann ershclagt ihn bitte! Ich kann die nämlich dank meiner blöden Facharbeit (die ich bestimmt in den Sand gesetzt habe, aber was soll's...) nicht mehr hören! Und dann war ich noch die vergangene Woche im Urlaub...

Naja, an sonsten hier also das neue Kapi! Ich hoffe, es ist nicht ganz so langweilig, wie es mir vorkommt...>_>
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Nachdem ich bei meinem Haus angekommen war und es betreten hatte, entschied ich, dass ich den bewusstlosen Uchiha auf mein Bett legen würde, und nachdem ich das getan hatte, wechselte ich meine Klamotten zu gemütlicheren. Mein Konohastirnband hängte ich währenddessen um meinen Hals.

Danach ging ich in die Küche, um etwas zu Essen zu machen. Sasuke würde wahrscheinlich ziemlich hungrig nach alldem sein.

Kein Wunder, sein letztes Essen war ein paar Stunden her und er war immer noch dabei sich zu erholen.

Ich machte Lasagne und dazu Salat.

Obwohl jeder dachte, dass ich nicht kochen konnte, war dem nicht so und ich mochte es sogar. Ich meine, dachten die wirklich alle, dass jemand, der es liebte so viel zu essen wie ich, nicht kochen konnte? Dass ich nur fähig war, Ramen zu machen?

Alles erstunken und erlogen. Iruka hatte mir die Anfänge beigebracht und danach lernte ich aus Büchern oder probierte aus. Immerhin hatte ich einen sehr feinfühligen Geschmackssin. Kyuubis half mir höchstwahrscheinlich noch, aber auch ohne ihn, glaube ich, würde ich einen sensibelen Geschmackssinn haben.

Niemand wusste, dass ich kochen konnte, außer Iruka und Chouji. Ja, Chouji wusste auch davon, aber nur weil ich ihm ein paar meiner Kreationen gezeigt hatte. Und er war ziemlich froh, der zu sein, der meine Gerichte probieren durfte. Es war nicht so, dass ich Anerkennung brauchte oder so, weil niemand das essen musste, was ich kochte außer mir, aber ich wusste, dass Chouji es liebte zu essen und deswegen hatte ich mich dazu entschieden ihn ab und zu mal einzuladen.

Und meistens mochte er, was ich ihm vorsetzte. Einmal hatter er mich sogar gefragt, warum ich nicht mein eigenes Restaurant aufmachen würde. Darüber war ich ziemlich überrascht. Ich meine, wenn Chouji das sagte, dann musste ich wirklich wenig ein bisschen Kochen können...
 

#~*~*~#
 

Ich konnte etwas riechen. Etwas ziemlich beruhigendes. Und es war nichts, dass in einem Krankenhaus sein würde. Halluzinierte ich?

Warte, wenn es etwas war, dass nicht in einem Krankenhaus war, wo war ich dann!?

Sorort saß ich kerzengerade auf dem sanften Untergrund, auf dem ich noch ein paar Momente vorher gelegen hatte.

Ich sah mich um, um herauszufinden, wo ich war.

Ich entdeckte, dass ich auf einem Bett war, auf einem französischen (heißen die so? wisst ihr, was ich meine? Diese, die breiter sind, als nen normales, aber nicht so groß sind, wie nen Doppelbett) mit schwarzem Bettzeug. Mit einem der längeren Seiten stand es unter einem großen Fenster und mit dem Kopfende stand es gegen eine Wand. Neben dem Bett war ein Nachttisch. Links von mir stand ein großer Schrank und rechts daneben war eine Tür. Gegenüber von dem Bett, auf dem ich zur Zeit war, war ein Bücherregal.

Wo zum Teufel war ich!?

Wieder atmete ich tief ein, um den Geruch zu analysieren. In der Luft gab es ein paar Überbleibsel von Honig und etwas anderem.

Komisch, normalerweise mochte ich nichts süßes, aber dieser Geruch beruhigte mich und machte mich irgendwie friedlich.

Verdammt! Ich musste unter Drogeneinfluss stehen! Nie im Leben würde ich solche Sachen denken, wenn ich sauber wäre!

Aber dieser Geruch... Er hörte nicht auf, micht zu beschäftigen. Etwas in mir sagte mir, dass ich diesen Geruch kannte...

Aber das konnte doch nicht sein. Woher sollte ich ihn kennen? Ich meine, er roch fast wie Naruto.

Und dann war alles klar.

Natürlich war ich bei dem Idioten. Immerhin war er derjenige, der mich für die nächsten drei Monate überwachen würde.

Ich wusste, dass es mich aufregen sollte, dass mich sein Geruch beruhigte und es sollte mich auch aufregen, dass ich angreifbar und verwundbar auf seinem Bett geschlafen hatte, aber das tat es nicht. So seltsam sich das auch anhörte, es nervte mich kein Stück...

Nachdem ich also komplett aufgewacht war, trat ich aus seinem Schlafzimmer. Und sofort konnte ich einen anderen Geruch wahrnehmen. Der Geruch nach Essen lag in der Luft. Ich folgte ihm durch den Flur bis zu einer Treppe. Ich hob eine Augenbraue. Seit wann hatte Naruto eine Treppe? Trotzdem ging ich runter, durch einen weiteren Flur und fand schließlich die Küche gegenüber vom Wohnzimmer. Erst jetzt bemerkte ich, dass Naruto ein neues Apartment haben musste, weil sein altes nur aus einem einzigen Raum bestand.

Ich zuckte mit den Schultern. Sicher eine Sache, die zusammen mit dem ANBU sein kam: viel besserer Lohn.
 

#~*~*~#
 

Ich konnte ihn spüren. Fühlte, wie er durch mein Haus ging und dann wie er sich gegen den Türrahmen der Küche lehnte.

„Hast du Hunger?“, fragte ich einfach ohne mich umzudrehen. Schließlich musste ich immer noch das Kochen zu Ende bringen. „Hn“, war seine Antwort.

Ich konnte ihn hören wie er zum Tisch ging und sich hinsetzte. Obwohl er ein trainierter Shinobi war konnte ich ihn hören. Vermutlich wegen meinem guten Gehör...

Er sah mir für einige Zeit zu, dann sagte er: „Seit wann kannst du kochen?“ „Iruka hat’s mir beigebracht. Wahrscheinlich hat er gehofft, dass es mich davon abhalten würde, mich nur von Ramen zu ernähren. Das war als ich zwölf war.“

Danach war er ruhig. Irgendwie war diese Stille nicht unangenehm.
 

Ich entschied, dass es das beste wäre, Sasuke früh ins Bett zu bringen. Immerhin hatte er einen anstrengenden Tag, jedenfalls mit seinen noch nicht geheilten Verletzungen. Nachdem er also gegessen hatte, brachte ich ihn wieder nach oben und suchte nach einem Futon. Ihn zu überwachen hieß auch, dass er im gleichen Raum wie ich schlafen musste.

Beladen mit dem Bettzeug ging ich in mein Zimmer, Sasuke immer noch hinter mit. „Weißt du, normalerweise würde ich dir ja ein eigenes Zimmer geben, aber da ich dich beobachten muss, musst du mit der Tatsache leben, dass wir uns ein Schlafzimmer teilen müssen.“ „Hn“, antwortete er wieder. Wie hatte ich es doch vermisst, diese einsilbigen Antworten von ihm zu hören...

Zurück in meinem Zimmer tat ich das Zeug einen Meter vor meinem Bett auf den Boden und bereitete es dort für ihn vor.

Nachdem ich mit dem Futon fertig war, fiel Sasuke sofort drauf ohne seine Sachen loszuwerden. Ich konnte es ihm nicht verübeln. Vermutlich war er ziemlich müde.

Ich tat das gleiche wie er, obwohl ich noch meinen Schlafanzug anzog.

Falls Sasuke diese Nacht aufwachen sollte – was ziemlich unwahrscheinlich war, so erschöpft, wie er sein musste – würde ich ebenfalls gleich wach sein. Immerhin war ich ein trainierter Shinobi...
 

Es war Sasuke nicht erlaubt, irgendetwas während der ersten Woche seiner Überwachung zu tun. Schließlich war er noch dabei sich zu erholen, was insbesondere seine Rippen anging. Nicht, dass er viel mehr als Schlafen machte. Deswegen saß ich während er schlief neben seinem Futon und las ein paar Schriftrollen. Immerhin musste ich ihn überwachen – wie ich jetzt sicherlich schon ziemlich oft erwähnt hatte, aber naja... Und neben ihm zu sitzen half mir ihn zu beruhigen, falls er sich in seinem Schlaf hin- und herwerfen sollte.

Ein paar mal kam Sakura vorbei, um sicher zu gehen, dass Sasuke wirklich ok war. Als ob sie meinen Fähigkeiten nicht vertrauen würde. Wer konnte es ihr verübeln? Niemand hatte den Bastard so dolle vermisst wie sie und ich. Sie wollte sich nur selbst sicher gehen, dass es ihm gut ging.

Das erste Mal, als sie kam, war gleich am nächsten Morgen nach der Versieglung und brachte ein paar Sachen für Sasuke mit. Sachen, die ihm passen würden. Ein paar dunkle und ein paar helle.

Es sah so aus, als wenn Sakura shoppen gewesen wäre, weil ich nicht glauben konnte, dass Lee dunkle und helle Klamotten mit dem Uchiha-Fächer tragen würde. Das wäre sehr gewagt.

Während sie uns besuchte, schlief Sasuke die ganze Zeit. Sie kam mit mir nach oben, weil sie wusste, dass ich ihn überwachen musste und um sich jedes Mal selbst zu überzeugen, dass es ihm immer noch gut ging und er nicht schon längst tot und am Verwesen war.

Auf der Treppe sagte ich: „Ich bin überrascht, dass Ino und der ganze Fanclub noch nicht hier ist. Hast du ihnen das noch nicht erzählt?“ „Nein, Tsunade-sama hat mich versprechen lassen, dass ich niemandem davon erzählen würde. Immerhin ist es deine und seine Entscheidung, wann er dazu fähig ist, sich wieder in der Öffentlichkeit zu zeigen.“ Ich nickte. „Das ist gut. Sasuke braucht so viel Ruhe wie er kriegen kann, was definitiv nicht der Fall sein würde, wenn hier ein Haufen verrückt gewordener Mädchen rumlaufen würde.“

In meinem Raum sagte ich ihr, dass sie die Taschen neben meinen Schrank stellen sollte. Danach setzte ich mich auf den Boden neben Sasuke mit meinem Bett als Lehne. Sakura saß mir im Schneidersitz auf der anderen Seite von Sasuke gegenüber.

„Was hast du Sasuke-kun angetan?“, fragte sie, als sie merkte, wie fertig er war. Sofort fing sie an, mich böse anzusehen. „Es ist nichts schlimmes, wirklich, Sakura-chan“, sagte ich schnell. Wer wollte schon von ihrer unnatürlichen Stärke geschlagen durch die nächstbeste Wand geschlagen werden? Ganz besonders, wenn es meine eigene Wand war? Ich definitiv nicht. Dann wurde ich ernst. „Als ich gestern sein Mal des Fluches versiegelt habe, ist etwas ziemlich interessantes passiert.“ „Was heißt...?“, fragte sie mit einer zuckenden Augenbraue. Ok, Beeilung, sie wird ungeduldig. Und je länger ich sie warten lasse, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie mich doch durch die nächstbeste Wand schickt. „Normalerweise sollte sein Mal des Fluches nur so versiegelt werden, wie das auch Kakashi damals gemacht hat.“ Ich sah sie an, um sicherzugehen, dass sie wusste, wovon ich redete. Sie nickte. Ok, das war auch nicht sonderlich schwer zu verstehen... „Normalerweise würde Sasuke jetzt zwei Siegel haben, weil ich ihm noch ein zweites verpasst habe. Aber sieh dir seine Schulter an“, wies ich sie an. Sie tat was ich ihr gesagt hatte.

Nachdem sie gesehen hatte, was ich meinte, weiteten sich ihre Augen und sie sah sofort auf, um mir geradewegs in die Augen zu sehen. „Weiß Tsunade-sama davon?“ Ich nickte und sagte: „Nachdem ich ihn hierher gebracht habe, habe ich ihr eine meiner Kröten geschickt, um ihr einen Bericht zu bringen. Kurz danach stand sie vor meiner Tür und wollte ihn sich selbst ansehen. Nur um sicher zu gehen, obwohl ich ihr gesagt hatte, dass er ok wäre. Nachdem sie sich selbst überzeugt hatte, dass es stimmte, was ich gesagt hatte, wollte sie jedes noch so kleine Detail von mir haben. Als sie zufrieden war, ist sie wieder gegangen. Sasuke braucht nur ein wenig mehr Zeit als normalerweise, um sich von diesem kleinen Zwischenfall zu erholen.“ „Und was ist mit seinem Mal des Fluches passiert?“ „Es ist mit Kakashis altem und meinem neuen Siegel fusioniert und danach verschwunden. Ich vermute, dass das, was passiert ist, passiert ist, weil es zwei verschiedene Siegel waren und ich nicht erst ausprobiert habe, wie die beiden verschiedenen Siegel aufeinander reagieren würden. Anscheinend sind die beiden miteinander kompatibel, sodass sie zusammen ein einziges, gößeres, mächtigeres Siegel bilden. Ich bin davon ausgegangen, dass nichts passieren würde.“ „Wirklich?“ Ich nickte. „Aber das war anstrengender als es sein sollte und deswegen ist er so fertig.“ Sakura nickte verstehend.

Danach begannen wir über den neusten Klatsch zu tratschen. Immerhin hatte ich nicht den blassesten Dunst, was in der Außenwelt vor sich ging, weil ich jetzt auf meiner zweiten Mission ohne Unterbrechung war und ich dieses Haus seitdem nicht verlassen hatte. Folglich musste mich Sakura über die neusten Dinge aufklären, wie zum Beispiel, dass es hieß, dass TenTen auf mysteriöse Art und Weise schwanger sei. Mysteriös deswegen, weil sie schon seit längerer Zeit keinen Freund hatte.
 

Sasuke wachte auf, nachdem er zwei Tage durchgeschlafen hatte. Es war in der Mitte der Nacht.
 

#~*~*~#
 

Ich fühlte mich, als wenn ein ein Tonnen Stein auf mir gelegen hätte, während ich bewusstlos war. Mein ganzer Körper tat bis zum geht nicht mehr weh, ich konnte mich nicht vernünftig bewegen, ohne dass mir etwas wehtat.

„Wie geht’s dir?“, fragte eine Stimme links von mir. Ich drehte meinen Kopf in die Richtung der Stimme und fand ein Paar Augen, das mich ansah. Das Licht des Monds war genug für mich, um festzustellen, dass sie blau waren.

„Zum Kotzen“, antwortete ich. Jetzt kicherte er. „Das passiert ziemlich oft in der letzten Zeit, denkst du nicht auch?“, fragte er. „Hn“, war meine Antwort und drehte meinen Kopf zurück, damit ich die Decke in Narutos Zimmer anstarren konnte.

Dann konnte ich Geraschel aus der Richtung von Naruto hören, weswegen ich meinen Kopf zurück in seine Richtung drehte, nur um festzustellen, dass er aufgestanden war, um neben mir niederzuknien.

Bis jetzt hatte ich nicht bemerkt, dass er nur die Hose seines Schlafanzugs trug. Irgendwie fiel mein Blick auf seine gut durchtrainierte Brust. Moah, der Idiot hatte sich anscheinend die vergangenen Jahre wirklich nicht ausgeruht.

Dann überprüfte er meinen Körper mit grünem Chakra.

„Kein Wunder, dass du dich zum Kotzen fühlst. Deine Muskeln sind alle steif und so’n Mist.“ „Idiot, das wusste ich davor auch schon“, erwiderte ich genervt.

Ohne mich zu fragen, fing er an, mich mit besagtem grünen Chakra zu bearbeiten. Eigentlich wollte ich schon gerne wissen, was er da machte, aber ein Uchiha fragte nicht. Also blieb ich still. Es dauerte außerdem nicht lange, und ich hatte meine Antwort auch ohne ihn zu fragen: Er entspannte meine Muskeln, damit ich, als er fertig war, ungestört weiterschlafen konnte.

Ich war ziemlich dankbar dafür, auch wenn ich das nicht sagte. Ein Uchiha tat so etwas nicht...
 

#~*~*~#
 

Nichts passierte während der ersten Woche. Sasuke war die meiste Zeit bewusstlos, deswegen las Naruto an seiner Bettseite. Niemand kam um sie zu besuchen.

Normalerweise wäre Naruto ziemlich traurig, dass ihn seine Freunde nicht besuchten, besonders nachdem er für so lange abwesend war, aber weil er sich um Sasuke kümmern musste, konnte er sich damit abfinden. Vermutlich hatte Tsunade jedem verboten, seinem Haus nahe zu kommen, damit die Wahrscheinlichkeit, dass Sasuke entdeckt wurde, bei einem Minimum blieb. Die einzige Person, die ab und an vorbeikam, war Sakura, weil sie schon von ihm wusste und deswegen die Erlaubnis hatte, um erstens mit Naruto zu reden und um ihn zweitens mit Lebensmitteln zu versorgen, weil er Sasuke nicht aus den Augen lassen durfte. Naruto war deswegen unwahrscheinlich dankbar für Sakura. Ansonsten wäre er vermutlich wahnsinnig geworden, weil nichts aufregendes passierte.

Wie auch immer, als die zweite Woche anfing, wurde Sasuke langweilig und er fragte Naruto, ob er mit ihm trainieren würde. Narutos Augen sahen so aus, als wenn sie jeden Moment aus seinem Kopf herausfallen würden, so geweitet waren sie, und er lehnte ab.

„Ich hab keinen Bock mehr, hier rumzuliegen und nichts zu tun“, sagte er. „Es ist nicht meine Schuld. Du hast dich noch nicht komplett erholt“, erwiderte Naruto. „Idiot“, sagte Sasuke jetzt offensichtlich genervt. „Ich könnte dich so einfach vermöbeln“, bedrohte er ihn. „Nein, könntest du nicht. Wenigstens nicht in deinem Zustand“, war Narutos einfache Antwort. Sasuke starrte ihn mit seinem berüchtigten Uchiha-Blick böse an und versuchte, ein Loch durch Naruto zu starren, aber unglücklicherweise funktionierte es nicht. Naruto seufzte und sagte: „Du bist noch nicht gesund genug, um zu trainieren, aber wir könnten ins Dorf gehen.“ Und dann begann Naruto breit zu grinsen. „Immerhin musst du ja nach einer fähigen Mutter für deine Kinder Ausschau halten.“ Sasuke stöhnte. „Erinner mich bloß nicht an diesen Mist.“ „Es ist nicht meine Schuld, dass du das tun musst. Wer von uns hat sich denn entschieden, dem Dorf seinen Rücken zu kehren?“ Das Gestarre des Schwarzhaarigen wurde nur noch intensiever. Wie schon davor auch schon, prallte es allerdings von dem Blonden ab. Über die Jahre, die sie sich kannten, war Naruto gegen diese Blicke immun geworden.

Nachdem Sasuke zu Sachen gewechselt hatte, die er außerhalb eines Hauses tragen konnte, gingen sie in das Dorf. Seine Sachen bestanden aus einem Hemd, wie er es wie bei Orochimaru getragen hatte, nur in schwarz, und darunter ein weißes T-shirt, damit man erstens seine Brust nicht sah – obwohl das sicherlich ein Blickfang für alle Frauen wäre, die noch single waren – und damit man zweitens nicht seinen Verband sah, der momentan um besagte Brust gewickelt war. Sobald sie in dem bewohnteren Teil von Konoha waren, begannen die Dorfbewohner Sasuke anzustarren. Naruto hatte bereits angefangen, über unwichtige Sachen zu reden, nur um sich hin und wieder ein >hn< von dem Uchiha zu verdienen.

Es dauerte eine Weile bis sich jemand traute, Naruto und seinen Begleiter anzusprechen. Dieser bestimmte jemand war Kiba.
 

#~*~*~#
 

„Ich kann’s nicht glauben! Ist das wirklich Sasuke?“, fragte er in seiner normalen, lauten Stimme, als ob er nichts von ihm wissen würde. Akamaru bellte neben ihm. „Hey Kiba, Kumpel! Ja, ist er“, antwortete ich wie verrückt grinsend. „Hey, Uchiha, was hast du so getrieben? Und wichtiger: Seit wann bist du wieder da?“ Sasuke schien ziemlich unwilig zu sein, ihm das zu erzähen, aber nach ein wenig Zeit seiner Lieblingsbeschäftigung nachzugehen – über eine Sache nachzubrüten – sagte er: „Drei Wochen.“ „Wirklich?“, fragte Kiba, und er tat richtig überzeugt. Niemand würde denken, dass er mit der Gruppe unterwegs war, die den Bastard gerettet hatte. „Warum hab ich dich denn dann noch nicht hier gesehen?“, fuhr er fort zu fragen. Kibas Rache. Manchmal kann er ziemlich gemein sein, auf seine eigene Art und Weise. Er weiß ganz genau, dass es gegen Sasukes Stolz geht, zugeben zu müssen, dass er in so einem schlechten Zustand war, dass er im Krankenhaus bleiben musste. Das würde bedeuten, dass er schwach war... Uchiha-Logik, wirklich! Die war so verdreht! „Krankenhaus“, war Sasukes kurze Antwort. „Wirklich? Was hat dich so fertig gemacht, dass du im Krankenhaus bleiben musstest?“ „Geht dich nichts an”, entgegnete Sasuke. „Glaubst du?“, fragte Kiba, so tuend, als ob er denken würde. „Wisst ihr was? Lasst uns mit den anderen im Restaurant treffen, um ein wenig zu reden“, schlug Kiba vor. Ich konnte sehen, dass Sasuke ablehnen wollte, und deswegen stimmte ich zu, bevor er das machen konnte. „Gut, wir sehen uns um sieben.“ Und dann war Kiba zusammen mit Akamaru wieder verschwunden.
 

Es dauerte nicht lange und es war Abend. Kiba hatte Sasuke und mir gesagt, dass die anderen auf uns in dem Restaurant warten würden, in dem sich das frühere Team von Asuma immer getroffen hatte.

Jeder war da und wenn ich jeder sagte, dann meinte ich jeder.

Ino saß neben Sakura und tratschte glücklich mit ihr. Die beiden würden sich nie ändern, so wie es aussah. Auf ihrer anderen Seite war Chouji, schon hungrig auf die Grille in der Mitte des Tisches starrend. Neben Chouji war Shikamaru. Gegenüber von Shikamaru war TenTen, dann Shino, dann Kiba, dann Hinata ohne ihren Sohn, was ziemlich selten war, und dann Neji.

Sasuke und ich hatten die Ehre am Kopf des Tisches zu sitzen. Deshalb saß Sasuke im rechten Winkel zu Neji und ich zu Lee.

Aber bevor sich jeder hinsetzte, begrüßten wir einander. Sasuke machte seine typischen >hn<-Laute, wenn es jemand wagte, ihn anzusprechen.

Natürlich begrüßte Sakura ihn als erste. Vermutlich, weil sie sich schon an seine Anwesenheit durch die Pflege im Krankenhaus und ihre Besuche bei mir gewöhnt hatte. Kiba sagte in seinem typisch lauten Ton „Hi“. Lee begrüßte ihn mit seiner herrlichen Flamme-der-Jugend-Rede (über was redet Lee eigentlich in den deutschen Folgen...?). Ino entschied sich ihn mit einem gekonnten Augenklimpern zu begrüßen, auch wenn sie verheiratet war. Neji nickte leicht mit seinem Kopf, Shino summte – oder besser: seine Käfer summten – TenTen begrüßte ihn vorsichtig und Hinata fing an zu stottern, obwohl sie das eigentlich nicht mehr tat. Chouji war zu sehr damit beschäftigt, den Grill anzustarren und Shikamaru schlief bereits mit seinem Kopf auf der Tischplatte.

Ich war ziemlich glücklich, alle meine Freunde mal wieder zu sehen, weil das in letzter Zeit ziemlich selten geworden war, da jeder sein eigenes Leben hatte und mit Klanangelegenheiten oder Missionen oder sowas beschäftigt war.

Nach einiger Zeit fragte ich Hinata, wie es ihrem kleinen Sohn ging. Sofort fing sie an, zu lächeln, jeder hörte zu und sogar Nejis Augen begannen zu scheinen.

„Ich möchte ein paar eigene Kinder haben! Die Flamme der Jugend wird ihre Existenz weiter ausbauen!“, rief Lee aus. „Nein! Dann gibt’s mehr Kinder, die grüne Ganzkörperanzüge tragen! Erspar mir die Einzelheiten!“, erwiderte Kiba. Und prompt schoss mir ein Bild mit kleinen Lees durch den Kopf, deren einziger Unterschied zum Original rosane Haare waren...

Was `ne Vorstellung!

Ob die anderen auch so ein mentales Bild bekommen hatten? Wäre ihnen ja nicht zu wünschen...

„Warum? Mein grüner Ganzkörperanzug wurde mir von Gai-Sensei gegeben! Er bestont meine ganze Jugendlichkeit!“ „Nein! Allein schon der Gedanke tut meinem Hirn weh!“, sagte Kiba. Stimmt... Also hatte Kiba anscheinend auch so eine Vorstellung wie ich... „Aber-“, fing Lee an, aber TenTen unterbrach ihn: „Lass es, Lee! Ich glaube nicht, dass Sakura ihren Kindern erlauben würde, grüne Ganzkörperanzüge zu tragen!“ „Ja, sie hat recht, Lee“, fügte ich hinzu. „Außerdem glaube ich, dass Sakura-chan keine Kinder ohne Ehe haben will. Deswegen wann“ – ich sah Lee mit einem breiten Grinsen an – „wirst du sie heiraten?“ Jetzt begann Sakura, ihre Hände unruhig in ihrem Schoß zu bewegen und ihr Gesicht wurde rot. „Das ist eine gute und jugendliche Frage!“, rief Lee aus. „Lasst uns noch ein wenig mehr Zeit haben und dann werde ich die junge Sakura heiraten!“ Ich hatte ein teuflisches Grinsen auf meinem Gesicht als ich sah, wie Sakura und Lee beide erröteten.

„Sag mal, TenTen“, begann Kiba. „Was denn?“, fragte sie. „Stimmen die Gerüchte?“ „Welche Gerüchte?“, fragte sie verwirrt. Ino lehnte sich über den Tisch, um ihr näher zu kommen und sagte: „Na, DIE Gerüchte.“ Nachdem sie sah, dass TenTen kein bisschen mehr zu verstehen schien, sagte Ino: „Die Gerüchte, die sagen, dass du schwanger bist.“ Sofort sah sie jeder an. Sogar Chouji hielt inne zu essen, obwohl ihm gerade ein Spieß im Mund steckte und Shikamaru kam kurzzeitig aus dem Reich der Träume zurück, um zuzuhören. Neji sagte zwar nichts, aber sah sie dennoch musternd an. Zweifellos wollte er das wissen, weil TenTen früher in seinem Team und seine Freundin gewesen war.

Aber TenTen fing nur an zu lachen und sagte: „Ich? Schwanger? Von wem denn?“ „Wir hatten gehofft, du könntest uns das sagen“, meinte Sakura. „Ach Quatsch! Ich habe überhaupt keine Zeit für sowas – weder für ein Kind noch für einen Freund. Ich kann euch also Entwarnung geben.“

Das gab mir zu denken. Ich war damals, als ich Sasuke im Krankenhaus damals erzählt hatte, was jeder einzelne von uns machen würde, überzeugt gewesen, dass jeder irgendwie gebunden war. Wenn TenTen keinen Freund hatte, vielleicht war Sasukes Problem dann schon bald gelöst...

Das musste ich im Hinterkopf behalten.

Der Rest des Abends war ganz lustig. Wir brachten uns gegenseitig auf den neusten Stand der Dinge und Sasuke hielt mich sogar nicht davon ab, zu erzählen, dass er die nächsten drei Monate unter meiner Aufsicht stehen würde. Als ich allerdings so weit war, und dem Rest von seiner anderen >Aufgabe< erzählen wollte, warf er mir einen vernichtenden Blick zu und ausnahmsweise ließ ich mich von ihm von meinem Vorhaben abzubringen.

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Ich weiß, es ist irgendwie nicht wirklich was passiert... Jedenfalls ist das mein Eindruck...

Ich hoffe, es war trotzdem nicht allzu langweilig...

Und ich muss euch enttäuschen... Ich hab trotz meiner Ferien nicht weitergeschrieben... Jedenfalls nicht nach diesem Kapitel... Ich hab irgendwie nur Szenen geschrieben, die schon viiiiiiiiiiiiiiiiiiiel weiter sind mit mehr action... kampfszenen und so... jetzt muss ich nur noch dahinkommen...

Ach und noch was: Wenn ihr ein paar Namen habt, die ihr gut findet, dann immer her damit! Ich hab nämlich immer Probleme damit und ich brauch in Zukunft welche...

Bis zum nächsten Kapi!

PS: Ich habe es schon angefangen!!!!



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von: abgemeldet
2008-06-01T17:37:01+00:00 01.06.2008 19:37
AHHHH! OMG...es tut mir leid! ich dachte ich hätte dir schon lange einen kommi dagelaasen...-.- aber das war wohl falsch...deshalb kommt der jetzt erst nach...drei mocnaten?
*verbeug* gomen nasai...
aber auf jedenfall fand ich das kapitel toll! wie sie da alle zusammen gesessen haben und geredet haben...wie tenten und schwanger...nich von neji...im hinterkopf behalten...für sasuke @.@ pfh...das waren viele informationen auf einmal ^^
aber egal...ich freu mich auf jeden fall wenn bald mal wieder weitergeht!
sagst du mir auch bescheid, obwohl du erst so spät von mir gehört hast ^///^

^3^
glg menchen
Von: abgemeldet
2008-03-22T09:38:39+00:00 22.03.2008 10:38
hy echt geile ff!!!
bin schon gespannt wies witergeht!
vlg
Von: abgemeldet
2008-03-21T13:34:48+00:00 21.03.2008 14:34
Super Kapitel

Ich hoffe es geht weiter, da wir alle die diese FF lesen bestimmt wissen wollen wie es weiter geht mit Sasuke und naruto :-)

Ich finde Naruto einfach klasse besonders da er mal besser ist als Sasuke das steht ihn voll gut. Diese FF ist echt klasse geschrieben also mach weiter so und BITTE schick mir doch ne ENS wenn es weiter geht.
Von: abgemeldet
2008-03-19T16:09:38+00:00 19.03.2008 17:09
*O* ich frag moch ob tenten lügt ... könnte ja sein aber die vorstellund non naruto mit den kindern von lee und sakura hahaha genial eine sehr lustige komination ^^
ich hofe es kann noch irgenetwas anderes gemacht werden ihc will nciht dass sasuke was mit tenten hat -.-
es wid spannend oder ist schon die ganze zeit haha du lässt die spannung immer am laufen gefällt mir
ich hoffe doch du schreibst bald weiter freu mich auf jedenfall jetzt schon richtig drauf um zu erfahren wie es weiter geht
vielen dank das du bescheid gegeben hast
liebe grüße memory616
Von:  Shi-rai
2008-03-19T13:10:42+00:00 19.03.2008 14:10
hehe, Tenten und Sasuke könnt ich mir sogar vorstellen xD (wenn auch nur nach einigen Gedenkzeiten xD~)
Aber ich bin mal gespannt, wen du so für Sasu ausgewählt hast, ne ;D
hätt nich gedacht, dass alle so "freundlich" zu ihm sind ^^
bin gespannt wies weitergeht, thx für die ens =)
lg Shirai_chan

Von:  inkheartop
2008-03-18T21:57:08+00:00 18.03.2008 22:57
Ein schönes Kapitel, vielleicht gerade deshalb WEIL nicht viel passiert. Einfach nur Alltag, das gehört doch auch zum Leben, oder? Also: Immer schön positiv denken!!! *smile*

Ich finde deinen Stil sehr schön und ansprechend, besonders weil du die Perspektiven wechselst, was allerdings zuweilen auch etwas verwirrend sein kann. Außerdem habe ich ein paar Rechtschreib- und Grammatikfehler entdeckt, die aber nicht allzu gravierend sind.

Ich freue mich schon aufs nächste Kapitel.
LG
inkheartop
Von: abgemeldet
2008-03-18T19:19:58+00:00 18.03.2008 20:19
also ich fand das kapi gar nicht langweilig
fidn das wirklich klasseeee^^
aber da das hier doch ein shonen-ai ist dürfte da ja eig nix zwischen Ten Ten udn Sasuke passiern oder? *grübel**verwirrt*
bin hscon voll aufs nächste kapi gespannt^^
lg samiya_88
Von: abgemeldet
2008-03-18T16:53:07+00:00 18.03.2008 17:53
Hoi!
So jetzt noch dieses Kapi...
Ja ich konnte mich einfach nicht loseisen...also das war echt klasse, dein Stil ist einfach super und ich will weiterlesen...Q.Q Ich will das nächste Kapi...
Ja ich freu mich schon sieht man oda?
lg Deidara
Von: abgemeldet
2008-03-18T15:05:29+00:00 18.03.2008 16:05
DAs kappi war ja mal wieder richtig gut wirklich
Ich freue mich schon auf das nächste also mach hinne hehe^^
Liebe grüße da lass
deine Sasuek-sama92


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