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On the way of becoming the best shinobi ever

NarutoXSasuke (später noch andere)
von

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Prolog

Hi!^^

Erst mal: Frohe Weihnachten!!!

Hier also der Prolog von meiner ff. Ich hoffe, ihr findet, dass es sich nicht ganz so doof anhört, wie ich es finde, aber naja... Ich hasse es, in der 3. Person zu schreiben, aber das war hierfür nötig...

Viel Spaß mit dem Kapitel!
 

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„Adler, such mit deinem Byakugan einen Platz zum Campen“, sagte eine Person mit einer Maske eines Fuchses. Zwei weitere Personen waren auf seiner einen Seite, während auf seiner anderen nur eine war, die von einem Hund begleitet wurde. Alle glichen sich wie eineiige Zwillinge, da sie alle schwarze Hosen, weiße Westen, weiße Armschoner und schwarze Handschuhe trugen. Der einzige Unterschied waren die verschiedenen Masken, die ihr Gesicht verbargen.
 

Sofort tat die Person mit der Maske eines Adlers das, was ihr aufgetragen worden war und suchte mithilfe ihres Kekkei Genkais die Gegend nach einem guten Platz zum Übernachten ab.
 

„Da drüben“, sagte Adler und zeigte in die Richtung eines großen Waldes, der an der Grenze der Straße lag, auf der sie liefen. Die Bäume standen dicht bei einander und ließen nur wenig Licht durch, sodass es schwierig war, weit zu sehen. Ein ideales Versteck, um sich vor Feinden zu verbergen und eine kleine Rast einzulegen.
 

„Gut, Hund und Bär, errichtet ein Lager. Adler, scanne die Gegend nochmal. Falls eine Frischwasserquelle in der Nähe sein sollte, hole Wasser“, sagte Fuchs

„Hai“, sagten alle und machten sich gezielt daran, die Aufgaben des Mannes mit der Fuchsmaske zu erfüllen.
 

Fuchs hingegen folgte den zweien langsam, die das Lager aufschlagen sollten, die Last, die er auf dem Rücken trug, machte es ihm unmöglich, zu helfen.

Bär machte ein kleines Feuer, das nur wenig rauchte, damit sie nicht von Feinden entdeckt werden würden, während Hund, begleitet von einem richtigen, Fallen um den Lagerplatz herum aufstellte, um nicht von Gegnern überrascht zu werden. Adler suchte Wasser, Fuchs konnte ihn in einiger Entfernung riechen.
 

In der Nähe von Bär ließ Fuchs sein zusätzliches Gewicht vorsichtig zu Boden gleiten. Es stellte sich als der Körper eines jungen Mannes heraus, der seine Augen krampfhaft zusammengekniffen hatte und dessen Atem schwer ging.
 

Ohne noch weiterhin Zeit zu verschwenden, ließ sich Fuchs neben dem jungen Mann auf die Knie sinken und entfernte die blutbesudelten Sachen. Danach machte er sich daran, den anderen erst nur mit seinen Augen möglichst schnell aber genau zu untersuchen.
 

„Wie ist sein Zustand?“, fragte Bär, nachdem er mit dem Feuer fertig war.
 

„Nicht sehr gut. Wir müssen uns beeilen, um zurück nach Konoha zu kommen. Ansonsten ist seine Überlebenschance gering“, antwortete Fuchs emotionslos ohne seinen Blick von dem jungen Mann abzuwenden.
 

„Also werden wir nur für einige Stunden Pause machen?“, fragte Bär weiter. Fuchs nickte und begann, den anderen auf weitere Verletzungen abzutasten.
 

„Meine Heilkünste sind gut, aber nicht so gut, dass sie einen gesamten Körper heilen können“, erklärte Fuchs und notierte jedes noch so kleine Wimpern zucken seines Patienten.
 

Hund und sein eigener Hund kehrten zurück, das Unterholz, durch das sie kamen, gab nicht einen Mucks von sich.
 

„Fallen in Position“, sagte Hund und strich seinem Gefährten durchs Fell.

Ein kleines Kopfnicken zeigte Fuchs' Verständnis, dann wandte er seinen Blick von dem jungen Mann ab und musterte die anderen für einen Moment.
 

„Legt euch hin und schlaft so viel wie ihr könnt. Wir werden nicht sehr lange bleiben“, erklärte Fuchs.
 

Hund ließ sich das nicht zweimal sagen und tat was ihm gesagt wurde. Er suchte sich einen Platz in der Nähe des Lagerfeuers und legte sich auf den Boden, den Bauch seines Hundes benutzte er dabei als Kissen.
 

„Bär, du solltest Hunds Beispiel folgen“, sagte Fuchs zu seinem Begleiter.

Doch bevor Bär dazu etwas sagen konnte, wurden die beiden durch einen plötzlichen Schmerzensschrei unterbrochen. Blitzartig drehte sich Fuchs um, um den vor kurzem noch wie tot erscheinenden Körper herumzappeln zu sehen.
 

„Beruhig dich“, sagte Fuchs, aber es schien nicht so, als wenn der junge Mann ihm diesen Gefallen tun wollen würde. Stattdessen warf er sich nur noch mehr herum und verschlimmerte den Zustand seines Körpers weiterhin.
 

„Bär, es tut mir leid, aber es sieht so aus als ob ich deine Hilfe gebrauchen könnte, bevor du ein wenig Schlaf kriegen kannst“, sagte Fuchs.
 

„Ist nicht schlimm. Ich helfe gerne“, antwortete Bär und kniete sich auf die andere Seite des jungen Mannes.
 

„Halt seinen Körper still während ich seine Wunden noch mal verarzte“, befahl Fuchs.
 

Bär tat, was ich ihm gesagt wurde und hielt den Körper des anderen fest ohne ihn dabei zu zerquetschen.
 

Es war schwer zu glauben, weil Bär – wie sein Name vermuten ließ – einen breiteren Körperumfang als die anderen hatte, doch er war eine äußerst geduldige und sanftmütige Person, die alles für ihre Freunde tat. Wenn man ihn jedoch als „dick“ oder sogar „fett“ bezeichnete, drehte sich seine Persönlichkeit um 180 Grad und er wurde zur wütenden Furie, die jeden, der sich über sein Gewicht lustig gemacht hatte, vernichtete.
 

Während Bär das Zappeln auf ein Minimum reduzierte, kümmerte sich Fuchs um die Verletzungen des Bewusstlosen und wechselte die Verbände.
 

Als sie sich dem Ende der Behandlung näherten, begann der junge Mann jedoch, sich heftiger zu wehren. Fuchs war dadurch gezwungen, aufzuhören sich um die Wunden des anderen zu kümmern und ihn gemeinsam mit Bär festzuhalten.
 

Den beiden war bewusst, dass er sich beruhigen müsste, oder seine Verletzungen würden nur noch schlimmer werden, doch das Problem war, dass der junge Mann nicht das gleiche zu denken schien wie Fuchs und Bär. Noch nicht einmal ansatzweise.
 

Irgendwie schaffte es Fuchs im Handgemenge, seine Hand auf die Stirn des Verletzten zu legen.
 

„Er hat hohes Fieber. Wenn wir es nicht schaffen, es zum Sinken zu bringen, wird er sterben“, sagte Fuchs, ein wenig Besorgnis in seiner Stimme.
 

„Braucht ihr meine Hilfe?“, fragte Adler, der von seiner Suche wieder kam und gerade das Lager betrat.
 

„Wasser gefunden?“, entgegnete Fuchs.
 

„Ja.“
 

„Erhitz das Wasser auf Körpertemperatur, hol einen Verband, mach ihn nass und leg ihn auf seine Stirn“, befahl Fuchs.
 

„Jawohl“, antwortete Adler und machte sich ans Werk.
 

Sobald das Wasser die gewünschte Temperatur erreicht hatte, tauchte er einen Verband hinein und legte ihn schließlich auf die Stirn des jungen Mannes. Das Wasser schien als wenn es den Körper beruhigen würde, doch Bär und Fuchs trauten dem Frieden nicht und hielten ihn trotzdem weiterhin fest.
 

Das Zappeln nahm ab, bis es sich schließlich nach einer Weile so weit beruhigt hatte, dass ihn die beiden Männer loslassen konnten.
 

Fuchs beobachtete ihn noch kurz, bevor er seinen Blick über den Rest seiner Helfer schweifen ließ und auf Hund und seinen Begleiter zum Stehen kam. Die beiden hatten sich nicht ein Stück vom Fleck bewegt und waren während des gesamten Szenarios nicht aufgewacht. Fuchs wusste, dass seine Begleiter erschöpft waren. Dass Hund durch den ganzen Lärm geschlafen hatte gab ihm nur die Bestätigung für das, was er bereits wusste.
 

„Schlaft beide noch ein wenig“, sagte Fuchs zu den anderen beiden Männern.

„Und was ist mit dir?“, frage Bär besorgt. „Mach dir keine Gedanken. Mir geht es gut. Legt euch schlafen. Ich werde Wache halten, sodass ihr euch keine Sorgen um eventuelle Feinde machen müsst. Nehmt euch ein Beispiel an Hund.“
 

Beide Männer wussten, dass sie verloren hatten. Mit Fuchs zu streiten war wie wenn man gegen eine Steinwand redete. Von Zeit zu Zeit kannte seine Sturheit keine Grenzen, sodass beide gar nicht erst anfingen, zu argumentieren und legten sich gleich hin.
 

Ins geheim waren beide froh über die kleine Pause, die sie jetzt gerade machen konnten. Es war schon einige Zeit her, dass sie sich erholen konnten.

Zu viel Zeit, um genau zu sein.
 

#~*~*~#
 

Fuchs saß außerhalb des Feuerscheins während er Wache über seine Begleiter hielt. Würde er direkt vor dem Feuer sitzen, würde seine Sichtweite eingeschränkt werden, sodass er nicht so weit in die Dunkelheit sehen konnte wie normalerweise.
 

Es war zwar nicht so, als wenn er auf seine Sicht angewiesen war, da sein Geruchssinn und sein Gehör gut genug waren, um Feinde in einem größeren Radius zu lokalisieren, als die meisten Leute mit ihren Augen fähig waren.
 

Er wollte jedoch nichts riskieren, besonders nicht jetzt, wo sie einen Verletzten mit in der Gruppe hatten. Höchstwahrscheinlich würde es für ihn tödlich enden, falls Fuchs mögliche Gegner nicht früh genug entdeckte.
 

Trotzdem saß er noch nah genug am Feuer, dass es unheimliche Schatten auf Fuchs warf. Die Schatten bewegten sich im Schein des Feuers und ließen ihn kalt und unnahbar erscheinen. Sein Gesicht, dass von der Maske verdeckt wurde, wurde sogar noch Furcht einflößender als es bereits ohne die Schatten war. Die weiße Maske wurde dunkler, über sie huschende Schemen gaben ihr eine noch gruseligere Erscheinung.
 

Die eines kaltherzigen Attentäters...
 

Man wollte ihm nicht alleine in einer dunklen Straße begegnen... Wer wusste schon, was dann passieren würde...
 

#~*~*~#
 

Bär, Adler, Hund und der Hund von Hund schliefen wie die Toten. Keiner bewegte sich auch nur ein Stück. Jeder von ihnen war zu erschöpft, um sich dieser Anstrengung auszusetzen.
 

Langsam brannte das Lagerfeuer runter und ging schließlich aus.
 

Fuchs machte sich jedoch nicht den Aufwand, ein neues anzuzünden, denn seine Gefährten mussten bald wieder aufstehen.
 

Der Nachthimmel war klar, Stille hatte sich über die Landschaft gelegt. Nur die normalen Waldgeräusche wie das Schuhuen von Eulen, das tiefe Knurren von Wölfen auf Jagd und die verzweifelten Schreie ihrer Opfer waren zu hören.
 

Es gab sicherlich auch noch mehr, doch eine einzige Bewegung des bewusstlosen Körpers hatte Fuchs' Aufmerksamkeit auf den jungen Mann gezogen. Allerdings schien es nicht so, als wenn er sich wieder herumwerfen wollen würde.
 

Fuchs konnte nicht widerstehen, seine Hand auszustrecken und das weiße Gesicht anzufassen. Es war sogar noch blasser als sonst, vermutlich wegen dem hohen Blutverlust. Danach strich er sanft ein paar Strähnen des anderen aus dessen Gesicht. Man würde denken, dass Fuchs so fürsorglich und zärtlich sein konnte, da er nicht der Typ für so etwas zu sein schien.
 

Die Augen des jungen Mannes flogen auf und seine verklärten Augen zuckten desorientiert von einem Ort zum anderen, die Kraft, die es ihn kostete, stand ihm deutlich ins Gesicht geschrieben. Dann fing sein verwirrter Blick den von Fuchs, der nicht aufgehört hatte seine Wange zu streicheln. Ein Zittern, wahrscheinlich aus Angst, schüttelte den kraftlosen Körper des jungen Mannes.
 

„Ich werde dir nichts tun“, sagte Fuchs. „Ich werde dich beschützen.“
 

Der Körper entspannte sich, bevor der junge Mann wieder zurück in den Schlaf driftete. Das einzige Wort, das ihm über die Lippen glitt, war „Naruto“. _________________________________________________________________________________
 

Hoffe, das hat euch wenigstens ein wenig gefallen...

Sagt es mir, weil wenn ihr findet, dass es absoluter Schwachsinn ist, dann schreib ich nicht weiter...

Ich weiß nicht, wie oft ich abdaten kann, weil ich erst noch meine andere ff fertig kriegen will...

Aber vermutlich werd ich mich selbst nicht daran halten^^

Wie gesagt: Über Kommis würd ich mich freuen!



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2009-07-06T15:55:11+00:00 06.07.2009 17:55
das is ja ein echt hammer anfang
Hund von Hund is ja geil xDDD

lg
has
Von: abgemeldet
2008-03-18T14:17:29+00:00 18.03.2008 15:17
Klasse Prolog ^^
Ich muss gleich weiter lesen, bin schon gespannt!
Das mit den Anbus find ich klasse ^^
Echt geilo Idee und Naruto ist einer!!
lg Deidara
Von: abgemeldet
2007-12-26T13:38:40+00:00 26.12.2007 14:38
*ein fettes grinsen im gesicht hat*
YES... endlich mal wieder eine gaaaanz neue saunaru Ff^^ Find ich ja spitze!
ich fands super!!!
teilweise auch lustig...also ich mein, wenn da stand:
`hund und der hund von hund´ ^^
aber naja...wie hättest due s auch sonst anders schreiben können? Gar nicht...richtig^^
die story an sich scheint ernst zu sein (noch ^^)
...lass dich ja nicht von mir verwirren^^ (ich bin momentan ein bisschen komisch^^ - ich hab geile geschenke zu weihnachten bekommen!!!!)
darf ich raten?
fuchs ist naruto
adler ist neji
hund ist kiba
und bär ist choji
^^ hab ich recht?
(wenn ja wird das grinsen auf meinem gesicht nur noch größer^^ überleg es dir ^^ )
ich freu mich schon auf das nächste...das hoffentlich bald kommt^^
Bekomm ich ne ens, wenns soweit ist?
^3^
glg menchen

p.s.: ich hoffe du hattest auch schöne weihnachten! - und fette beute ^^
p.p.s.: wenn wri uns vorher nicht nochmal lesen: einen guten rutsch ins neue Jahr
Von:  _Kyuubi_
2007-12-25T22:10:35+00:00 25.12.2007 23:10
wow echt geil
hat mir schon mal sehr gefallen und
freu mich schon aufs nächste kapie
*ff zu favo back*
mach ganz schnell weiter



Driger-Drigen-Kyuubi
Von: abgemeldet
2007-12-25T22:01:59+00:00 25.12.2007 23:01
ich muss auch sagen coole story ^^
am besten hat mir auch noch gefallen "ihr wisst schon, dieses >schuhuuuuu< oder so.."
lol
musste selber lachen als wüsste keiner wie sich eine eule anhört XD
mach schnell weiter will wissen wie es weiter geht.
Von:  AlvaSeneca
2007-12-25T21:52:59+00:00 25.12.2007 22:52
Boah so eine geile ff und keine Kommis,
das ändern wir doch mal gleich,
DER ANFANG WAR ECHT KLASSE(*.*)
und dein Stil gefällt mir sehr^^
und Naruto ist Anbu, oda?
weil sonst würden sie keine masken tragen.(^.~)
Mach schnell weiter, und kriege ich eine ens wen es weiter geht?


Kyubi_Naruto


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