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Warum!?

von

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Warum…!?
 

Ich sitze hier, in meiner kalten und dunklen Wohnung und sehe den Regentropfen zu, wie sie langsam die Scheibe hinunter gleiten. Es ist faszinierend wie sie sich ihren Weg bahnen, ohne die Hindernisse zu beachten, welche sich ihnen in den Weg stellen. Ich bewundere sie für diese Fähigkeit. Denn genau diese fehlt einigen von uns Menschen um das Leben zu genießen. Und wir beide zählen zu dieser Art Mensch…
 

Während ich so dasitze und die Tropfen beobachte, denke ich wieder an dich.

Dabei schleicht sich ein Lächeln auf mein Gesicht. Ein trauriges Lächeln.

Ich muss an dein Lachen denken und daran was es für eine schöne Zeit war. Damals. Vor vielen Monaten… Und dabei stelle ich mir immer diese eine Frage. “Warum?”
 

Es war die schönste Zeit in meinem Leben. Ich war glücklich. Wir waren glücklich.
 

Ich denke daran zurück als wir uns kennen gelernt haben. Wenn ich so daran denke, muss ich leicht kichern. Es war einfach nur lustig. Wie du damals aus der Wäsche geguckt hast, als du erfahren hast, dass ausgerechnet ich der Sänger unserer neuen Band sein werde. Diese Mischung aus Verwirrtheit und Verlegenheit. Einfach zu niedlich.
 

Ja wir hatten uns nicht unter den besten Umständen kennen gelernt. Um ehrlich zu sein konnten wir uns anfangs nicht wirklich gut leiden. Es waren aber auch nicht die besten Umstände unseres Kennenlernens. Ausgerechnet an diesem Tag, wo ich so schlechte Laune hatte weil mal wieder ein Bewerber als Bassist nicht in Frage kam, musstest du mir die letzte Ausgabe der Shoxx vor der Nase weg schnappen? Und als ich dich freundlich darauf ansprach hast du nur geantwortet: “Pech gehabt!”

Ich wusste damals gar nicht was ich sagen sollte. Ich war verdutzt.

Aber im Nachhinein ist das so typisch für dich gewesen. Immer warst du vorlaut und frech. Aber genau das waren die Seiten, die ich so an dir mochte und noch immer mag. Denn du hattest die Eigenschaft immer die Wahrheit zu sagen, auch wenn sie noch so sehr weh tat.

Seit diesem Tag trafen wir uns immer öfter in diesem Laden und es entstand ein regelrechter Wettkampf zwischen uns. “Wer kaufte diesmal das letzte Exemplar?”

Mir machte das sogar Spaß. Der erste Eindruck hatte mich anscheinend getäuscht. Du wirktest ziemlich nett. Allerdings schien nur ich so denken.
 

Ein Licht lässt mich aus meinen Gedanken aufschrecken. Aber es war ist nur ein Auto, dass vorbei fährt. Es regnet immer noch. Sogar noch mehr als vorher. Wieder betrachte ich die Regentropfen. Es werden immer mehr und immer schneller laufen sie an der Scheibe hinab.
 

Ich versinke langsam wieder in meinen Gedanken. Und wieder so ein Lächeln auf meinem Gesicht…
 

Ja und als du dich damals als Bassist bei uns beworben hast, war meine Überraschung groß. Aber ich lächelte gleich und freute mich schon auf unsere künftige Zusammenarbeit. Denn ich wusste, dass ich dich wollte und keinen anderen. Nur du sahst nicht so begeistert aus. Irgendwie schien es dir unangenehm zu sein. Warum konnte ich mir damals nicht erklären.
 

Ich freute mich ehrlich und aufrichtig, dass ich die Chance hatte dich näher kennen zu lernen. Du warst seit unserem ersten Treffen immer in meinen Gedanken und ich freute mich jedes Mal aufs Neue, wenn ich dich in unserem Stammladen traf. Aber ich ließ mir nichts anmerken. Schließlich wollte ich nicht aufdringlich wirken.

Jedenfalls versuchte ich ab diesem Zeitpunkt alles um mich mit dir anzufreunden. Anfangs gingst du noch auf Abstand doch das ließ nach einiger Zeit nach und eine Freundschaft entwickelte sich.

Ich war froh, dass mein erster Gedanke, dass du mich nicht leiden könntest, nun doch nicht bestätigt wurde. Ich genoss die Zeit, welche wir miteinander verbrachten.

Wir trafen uns fast jeden Tag, selbst wenn wir mal keine Proben hatten. Ich war einfach glücklich in deiner Nähe sein zu können. Denn wenn ich ehrlich bin verliebte ich mich damals auf den ersten Blick in dich.
 

Anfangs war es komisch, als ich mir meiner Gefühle bewusst wurde. Aber ich fand mich damit ab. Und ich hätte mir damals nicht zu träumen gewagt, dass wir einmal so eng befreundet sein würden.
 

Ich genoss jede Sekunde, die wir miteinander verbrachten und auch jede kleine Kuscheleinheit. Denn das hatten wir uns schnell angewöhnt. Da wir praktisch zusammen wohnten, war das schon alltäglich und ich genoss es in vollen Zügen. Anfangs wunderte ich mich noch, dass dich das nicht störte, denn ich dachte immer es sei dir unangenehm. Jedenfalls kümmerte ich mich nach einiger Zeit nicht mehr darum.
 

Ein Grollen lässt mich wieder in die Realität zurück kehren. Es hatte gedonnert. Ich muss mich erst kurz orientieren, doch dann fällt mir wieder ein, dass ich allein in meiner Wohnung sitze. Langsam fange ich an und friere. Ich will aber auch nicht hier weg. Ich liebe es viel zu sehr dem Regen zuzusehen. Also nehme ich mir die Decke von meinem Sofa und wickel mich darin ein. Ich blicke wieder nach draußen und meine Gedanken driften langsam wieder ab…
 

An unseren ersten Kuss erinnere ich mich nur zu gern zurück, denn es war der Anfang unserer wunderbaren Beziehung.
 

Damals, es war eine Party nach unserem ersten großen Live, hatten wir viel getrunken. Es war ja schließlich unser erstes Oneman und dann war es auch gleich so ein Erfolg. Wir waren alle in guter Stimmung und dem entsprechend viel Alkohol ist geflossen.

Ich allerdings habe nicht so viel getrunken, denn einer musste ja euch Chaoten nach Hause bringen.

Ich wollte dich eigentlich nur in deiner Wohnung abliefern und dann wieder gehen, denn ich war ziemlich geschafft. Aber du wolltest mich nicht gehen lassen und hast mich festgehalten und dich an mich gedrückt. Ich schaute dir verwirrt ins Gesicht, aber du hast nur sanft gelächelt. Und ehe ich mich versah hattest du deine Lippen auf meine gelegt.

Ich riss meine Augen auf und konnte im ersten Moment gar nicht reagieren. Deine Lippen fühlten sich so weich und wundervoll an, dass ich für kurze an nichts anderes als an dieses schöne Gefühl denken konnte.

Doch als du begannst deine Lippen auf meinen zu bewegen schaltete sich mein Verstand wieder ein. Ich schob dich sachte von mir weg. “Tada… Ich denke nicht, dass das eine so gute Idee ist…” stammelte ich vor mich hin und sah dir unbeholfen in die Augen. “Warum? Du willst es doch auch.” Ich sah dich geschockt an, doch alles was du getan hast war, mich wieder zu dir zu ziehen und mich erneut zu küssen. Diesmal nur inniger und fordernder. Anscheinend hieltest du es nicht mehr für nötig dich zurückzuhalten. Für dich war wohl alles gesagt. Für mich allerdings war es umso verwirrender.

Doch schließlich erwiderte ich den Kuss. Er wurde leidenschaftlicher. Als du langsam um Einlass batest, war ich nur zu gerne bereit ihn dir zu gewähren. Deine Zunge stupste meine an und wir begannen ein aufregendes Zungenspiel. Nach einiger Zeit, die mir vorkam wie die Ewigkeit, mussten wir uns aber voneinander lösen. Unser Atem ging schnell und wir sahen uns tief in die Augen.
 

“Warum?”, fragte ich außer Atem. “Das fragst du noch? Denkst du ich hätte nicht bemerkt, was du mir für Blicke zugeworfen hast, wenn du dachtest ich sei mit anderen Dingen beschäftigt?” Meine Augen wurden mit jedem Wort von dir größer. Du hast gekichert. “Und ich dachte, dass du von allein drauf kommst, dass ich mehr für dich empfinde als nur Freundschaft. Meine Anspielungen waren eindeutig.” Ich konnte nicht mehr denken. “Welche Anspielungen?”, fragte ich verwirrt. Wieder ein Lachen. “Na die ganzen Streicheleinheiten, die wir uns gegeben haben. Das täglich Kuscheln und so weiter. Meinst du so etwas würde ich mit einem normalen Freund machen?” Ich wusste nicht was ich sagen sollte.

“Ganz sicher nicht, mein baka. Aishiteru… Seit wir uns das erste Mal gesehen haben.”

Mein Mund stand offen und ich wusste nicht was ich sagen oder tun sollte. Das kam alles zu unerwartet. “Ist das alles was du sagen kannst?” Du kannst es nicht lassen mich zu necken. “Ich… Ich weiß nicht was ich sagen soll…” “Wie wäre es mit ich dich auch?” Und schon hattest du wieder deine Lippen auf meine gelegt. Und ich?

Ich lächelte gegen deine Lippen und sagte “Aishiteru mo.” Dann küssten wir uns wieder.
 

Dies war bis dahin der glücklichste Moment in meinem Leben. Dich in meinen Armen zu halten und zu wissen, dass du das selbe für mich empfindest war so unglaublich.

Seit diesem Tag waren wir nicht mehr voneinander zu trennen.
 

Die anderen beiden freuten sich für uns. Uns war es wichtig, dass sie wussten woran sie waren. Aber sie freuten sich ehrlich und aufrichtig. Sie waren aber auch die einzigen, die von unsere Beziehung erfuhren. Wir wollten es nicht bekannt machen.

Im Nachhinein waren wir wohl einfach nur zu feige dazu…
 

Ich schrecke auf, als ein Geräusch seine Aufmerksamkeit auf sich zieht. Ich stehe auf und gehe in das Schlafzimmer wo ich die Ursache vermute. Und ich habe recht. Das Fenster, welches ich gekippt hatte ist zugeknallt. Ich seufze leicht auf und mache es dann ganz zu.

Ich mache mich zurück auf den Weg ins Wohnzimmer und setze mich wieder vor mein Fenster. Der Regen hält immer noch an. Ich sehe raus und beobachte die Natur bei ihrer Demonstration ihrer Macht…
 

Wir lebten eine glückliche Beziehung, die wir über alle Maßen genossen. Doch es gestaltete sich als immer schwieriger diese geheim zu halten. Wir wurden immer erfolgreicher und es folgten immer mehr Auftritte in TV und Radio und so weiter. Wir hatte kaum noch Zeit für uns. Wir versuchten allerdings das Beste daraus zu machen.
 

Das gelang uns anfangs auch noch. Jedoch wurde es immer schwieriger. Überall wo wir waren tauchten Fans und Reporter auf. Wir liebten unsere Fans aber manchmal war es einfach zu viel.

Und genau das war der ausschlaggebende Punkt…
 

Wir hatten mal wieder einen freien Tag, was sehr selten geworden war. Wir beide beschlossen in einen abgelegen Park zu gehen und einfach nur den Tag zu genießen.

Als wir dort angekommen waren, war auch kaum ein Mensch dort. Also versteckten wir uns nicht weiter und hielten Händchen und hauchten uns leichte Küsse auf die Lippen. Alles was normale Paare eben so taten. Doch wir hatten nicht damit gerechnet, dass sogar hier die Fans lauerten.
 

Am nächsten Morgen, ich war gerade dabei den Tisch für das Frühstück zu decken, kamst du ganz aufgelöst und weinend wieder vom Einkaufen zurück.

“Was ist denn mein Schatz?” Du konntest nicht aufhören zu weinen. “Es… Es ist vorbei. Jeder weiß es. Wir… Wir…” Der Rest deiner Worte ging in deinem Schluchzen unter. “Was ist vorbei? Wovon redest du denn?” Ich ging zu dir und wollte dich in den Arm nehmen, aber du stießt mich weg und hast mir nur die Zeitung hingehalten. Als ich das Titelbild sah, wurde mir alles klar. “Sänger und Bassist der bekannten Band Plastic Tree haben ein Verhältnis!” Und darunter ein Bild wie wir uns umarmten und küssten.

“Oh nein…” Das war alles was auch ich sagen konnte. “Tada. Schatz. Es wird alles wieder gut. Mach dir keine Gedanken.” “Wie bitte soll das wieder gut werden? Du weißt wie man hier über solche Leute wie uns denkt!” Er schrie mich schon fast an.

Ich nahm ihn in den Arm und versuchte ihn zu trösten und ihm beruhigende Worte zuzuflüstern. Nach einiger Zeit beruhigte er sich wieder. Damals habe ich nicht im Entferntesten daran gedacht, was es für Folgen haben konnte…
 

Ich merke wie sich eine Tränen den Weg über meine Wange bahnt. Ich wische sie weg, aber es wird immer mehr. Ich kann nicht mehr aufhören zu weinen. Ich hätte damals schon erkennen sollen, dass es nicht mehr so werden wird wie vorher. Aber ich habe versucht es zu verdrängen und so weiter zu machen wie bisher.

Aber das war ein Fehler wie sich zeigt.

Morgen jährt sich dieser Tag zum zweiten Mal. Und ich habe es immer noch nicht überwunden und werde es auch nie.

Ich kann nur daran denken wie es war es zu erfahren…
 

Es kam ganz außer Atem ins Studio gerannt. Ich konnte kaum atmen, denn die anderen mussten mir wohl was Schreckliches sagen. Dies sagten ihre Gesichter. “Was ist passiert? Und wo ist Tadashi?” Ich sah mich um aber er war nicht da.

Akira begann zu sprechen. “Ryu, ich… Ich weiß nicht wie ich anfangen soll. Es geht um Tadashi…” Ich bekam ein mulmiges Gefühl im Magen. “Was ist mit ihm? Wo ist er? Jetzt sag es mir doch endlich!” Ich schrie ihn an, denn ich wusste, dass etwas passiert sein musste. “Er…” Akira konnte nicht weiter sprechen, denn auf einmal weinte er fürchterlich. “Was ist mit ihm???” Ich schrie immer lauter. Hiroshi kam nach vorne und sagte: “Ryu… Tada hat sich das Leben genommen!”

Das konnte nicht sein. Das DURFTE nicht sein. Nicht mein Tadashi… Warum? Warum hätte er so was tun sollen? Warum???
 

Ein paar Tage später standen wir auf dem Friedhof um Abschied zu nehmen. Ich nahm nichts wahr. Ich starrte nur auf den Grabstein und auf das Bild von ihm. Ich konnte mich nicht bewegen. Ich war nicht in der Lage dazu. Seine Familie sah mich verachtend an, aber ich nahm es nicht wahr.

Ich konnte nicht mal weinen. Ich weiß nicht warum, aber ich konnte es einfach nicht.

Die Leute waren schon alle weg, nur ich stand noch da. Akira wollte mich von ´dort wegholen, aber ich wehrte mich und blieb noch. Ich konnte dich doch nicht allein lassen. Wie stellte er sich das vor? Dich allein hier an diesem verlassenem Ort. Niemals…

Danach weiß ich nur noch wie ich im Krankenhaus aufgewacht bin. Nach mehr als einer Woche wurde ich dann entlassen.

Ich ging zurück in meine Wohnung und wollte die erste Zeit niemanden sehen. Ich zog mich immer mehr zurück. Aber Akira uns Hiroshi ließen nicht locker und halfen mir dabei ein halbwegs geregeltes Leben zu führen. Ohne die beiden säße ich heute nicht hier. Ich danke ihnen von ganzem Herzen.
 

Ich weine immer noch. Morgen ist es zwei Jahre her, dass du dir das Leben genommen hast. Und ich weiß nicht warum… Du hast keinen Brief hinterlassen und bist einfach gegangen ohne mich mitzunehmen. Ich kann nur vermuten, dass es mit der Reaktion deiner Familie und Freunde auf unsere Beziehung zu tun hatte. Aber ich weiß es nicht.

Ich kann nicht aufhören zu weinen. Ich ziehe die Decke enger um mich um die aufkommende Kälte zu vertreiben. Aber es hilft nicht. Ich fange an zu zittern. Das Gewitter und die Regentropfen beachte ich schon lange nicht mehr. Ich denke daran, dass es unsere Band nicht mehr gibt. Sie wäre ohne dich nicht mehr das gleiche gewesen. Also haben wir sie aufgelöst. Mittlerweile redet kaum einer über Plastic Tree. Wir sind wohl schon vergessen.
 

Ich frage mich warum du dann sterben musstest. Warum du? Warum du und nicht irgendwer anders? Warum hast du mich verlassen und nicht einmal einen Brief hinterlassen?

Diese Fragen und noch andere stelle ich mir seit zwei Jahren. Tag ein, Tag aus.

Ich kann seit damals kein normales Leben mehr führen, denn mit dir ist ein wichtiger Teil meines Lebens und meines Herzens gestorben.

Ich vermisse dich so. Tadashi… Ich merke dass ich nicht mehr weinen kann, denn das tue ich fast täglich seit damals.

Ich weiß nicht ob ich das noch aushalten kann und wie lange…

Tadashi. Aishiteru. Ich liebe dich immer noch so sehr.

Warum hast du mir das angetan?

WARUM…???



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von:  Solaire
2008-08-14T18:15:21+00:00 14.08.2008 20:15
;_;
wie kannst du nur...*snif*
nich die Idde, ich liebe die FF, so viel Emotion hab ich selten in einer FF gespürt...
Wie kannst du es wagen, ich heul hier fast...T°T
omg~

Super geschrieben....das würde ich auch zu gern können...
1 & Favo...*nod*
Von:  Dorobbong
2008-05-28T19:24:24+00:00 28.05.2008 21:24
T___T du hast mich zum weinen gebracht und ... OMG .. das ist total schön geworden auch wenn das nen verflucht beschissener inhalt ist wegen dem tod vopn tada-chan ;__;
*wein*
....~
aber richtig gut geschrieben .. es sollte emhr solcher storys geben~

lg tarou ^^
Von: abgemeldet
2008-01-10T12:17:10+00:00 10.01.2008 13:17
So eine traurig schöne Geschichte!!! Dein Stil ist wirklich sehr gut, aber ich finde du hast ab und zu einige Wörter zu oft wiederholt!
Die Sprüngen zwischen den Zeitabschnitten finde sehr gut gewählt und passend. Durch die Beschreibungen der Wetterlage kommt die Stimmung richtig zur Geltung und man spürt due Einsamkeit und Trauer!
Alles in allem ist dir die Story voll genial gelungen!
Mach weiter so und schreib noch mehr solche schönen Fanfics!
^^/
Von: abgemeldet
2008-01-05T20:33:29+00:00 05.01.2008 21:33
Wow..........T.T
Diese Geschichte is ja soooooooo toll *schnief*
Der wechsel zwischen Realität und Erinnerungen is dir wirklich gut gelungen.
Ich weis gar nicht was ich noch dazu sagen soll.
*knuddel* ^^

Und keine Angst, die FF die ich dir versprochen hab wirst du auch noch bekommen ^.~
Von:  Kuchenschabe
2008-01-01T21:29:52+00:00 01.01.2008 22:29
Es ist wunderschön. Die Verzweiflung kann man richtig spüren.
Mir gefällt dein Stil sehr gut. Hey, wieso hast du bis jetzt noch nie etwas geschrieben? Du hast doch Talent dafür ^^
Und wie sie sich kennengelernt haben is supersüß.


Wär schön, wenn du wieder mal etwas schreibst.
Würd gern mal wieder was von dir lesen.
Hab dich lieb *knuddl* ^^
Von: abgemeldet
2007-12-28T18:11:22+00:00 28.12.2007 19:11
So schön, aber doch so traurig. *seufz*
Ich freu mich auf mehr. ^^
Von: abgemeldet
2007-12-28T18:09:40+00:00 28.12.2007 19:09
So schön, aber doch so traurig. *seufz*
Ich freu mich auf mehr. ^^
Von:  Rikku_
2007-12-28T16:19:38+00:00 28.12.2007 17:19
O.O ui gerade bemerk das dus erst vor kurzem on gestellt hast
also ich muss agen erste Sahne geschrieben...und ich konnt auch net aufhörn XD
aber Böack_Moral gib ich auch recht das du etwas mehr hättest schreiben können und auch mal die Wortwahl ist falsch...*glaub ich*
sehr traurig auf jedenfall~
und sehr schön^^
mach weiter so XD
Von: abgemeldet
2007-12-27T18:21:31+00:00 27.12.2007 19:21
Q///Q
Oh mann...ich hab' gerade echt Tränen in den Augen...
Der arme Ryu~ T^T Er tut mir so Leid..was er wohl alles seit dem Tod von Tadashi durchmachen musste..ich kann es nur erahnen ><
Wirklich sehr schön gefühlsvoll geschrieben und so~ traurig >o<
Und für deine erste FF ist es mehr als nur gut <3
*knuffelz*
Ich will noch viel~ mehr von dir lesen ^^~

Mie-chan~
Von:  Sessinara
2007-12-25T17:23:52+00:00 25.12.2007 18:23
TT____TT
*zitter*
Uuuuaaaahhhh...ist das traurig...
Ich find die Story toll...
auch, wenn sie traurig ist.^^
Weis nicht, wieso man sowas nicht on stellen sollte.^^


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