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Von Trauer und Glück

Lieb, Hochzeit, erstes Kind, Tod, Glück???
von

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ENDE

Kapitel 12 – ENDE
 

„Mama?“, rief Chiaki durch das Anwesend. Hinata macht die Augen langsam auf. Sie lag in Sasukes Arm, sie musste grinse, weil er mit offenen Mund schlief und leicht sabberte. Sie schielt auf die Uhr.

„Sasuke!“, rief sie erschrocken und schmiss die Bett decke weg. „Was ist den?“ fragte Sasuke müde und dreht sich wieder um. „Na ja, nur das wir 5 Uhr Nachmittag haben!!“, riefe sie und schmiss ihm sein Klamotten hin. „Na und?“, sagte er und dreht sich so das er sie sehen konnte. Sie trug immer noch sein Oberteil. Er setzt sich auf und zog sie wieder ins Bett. „Nicht!“, protestierte sie und versuchte sich von ihm weg zudrücken. Es zog sie zu einem Kuss und dann wurde sie schwach, sie legte ihre Hände in seine Nacken und spürte sein Zuge, die über ihr Lippen ging. Sie öffnete leicht den Mund und er fing an mit ihrer Zunge zu spielen. Hinata ließ sich langsam aufs Bett sinken und vergaß alles um sich rum. Als sie die Zimmer Tür und einen „Juhh...!“ hörte schrak sie auf und sah Chiaki im Raum stehen.

Er hatte ein breites grinse auf dem Gesicht. „Chiaki!“, sagte Sasuke und lächelt ihn an. Hinata kniet immer noch auf dem bett und Sasuke saß unter ihr. Chiaki kletterte aufs Bett.

„Heiratest du jetzt meinen Mama?“, fragte der Kleine und Hinata sah geschockt zu ihm. Sasuke grinst und sah zu Hinata. „Na ja sagen wir, wir brauchen noch was Zeit!“, sagte Sasuke und Hinata sah ihn an, sie wurde leicht rot. „Aber nicht lange oder?“ fragte Chiaki. Sasuke wollte gerade antworten als ihm Hinata dem Finger auf dem Mund legte. „Ich denke nicht zu lange!“, sagte sie und lächelte.

Hinata kroch wieder unter die Bettdecke. Sasuke setzte sich neben sie. Chiaki sah zu dem beiden und Sasuke hob die Decke. Dann lächelte und kroch unter die Decke zwischen seine Mutter und seinem ‚neuen Papa’.

Chiaki gewöhnte sich schnell an seine ständig knutschenden ‚Eltern’ aber etwas verwirt war er als Itachi ihm am nächsten Tag im Wohnzimmer versucht zu erkläre das man als Mann auch anders lieben kann.

„Wie anders?“, fragte Chiaki. „Na ja, bei deiner Mutter und Sasuke ist es ja eine Frau und ein Mann...!“, sagte er und kratzte sich am Hinterkopf, verlegen schaute er zu Obito, der ebenfalls ein leichten Rot schimmer hatte. Sasuke sah zu ihm, er war ebenfalls im Wohnzimmer und hörte zu. „Also, na ja, es kann sich auch ein Mann in einen anderen Mann verlieben!“, sagte er und sah auf den Boden. Sasuke riss die Augen weit auf und sah ihn überrascht an. „Ach so, du meinst Schwul, sag das doch gleich. Mama hat mir das schon erklärte, weil ich hab mal Kakashi-sensai und Iruka-sensai bei knutsch gesehen habe!“, sagte der Klein und ging dann aus dem Raum. Itachi und Obitos Unterkiefer lagen auf dem Boden. „Ihr seit also Schwul!“, holte sie Sasuke aus der Starre. Er nickt ihnen zu und ging dann ebenfalls.

Nun war schon Frühjahr. Hinata trug ein leichtes Sommer kleid und lass gerade ein Akte durch als es an der Tür klingelte, sie hörte Keiko sie öffnen. Dann wenig Minuten später stand Neji in der Tür. Hinata stand auf und ging lächelt auf ihn zu.

„Hey!“, sagte sie. „Gut siehst du aus!“, sagte er und drückte sie. „Danke!“, sagte sie und sah ihn an. „Ich bin hier, weil ich dich was fragen wollte!“, sagte Neji und setzt sich auf die Terrasse vor ihrem Büro. Hinata setzt sich neben ihn und sah ihn an. „Was den?“, fragte sie. „Du weißt ja, in zwei Wochen Heiraten Tenten und ich und ich wollte dich fragen ob du mein...wie heißt das du gleich... Trauzeuge werden willst?“, sagte er und sah sie an. Sie sah erst überrascht aus meinte aber dann: „Gerne!“. „Gut!“, sagte er und lächelte auch.

„Ist Sasuke zufällig in der nähe?“, fragte er nach einiger zeit, in der sie über die Hochzeit sprachen. „Ja, er müsste im Trainingsraum sein, wieso?“, fragte sie und sah ihn neugierig an. „Weil Lee so ne Idee hatte als Überraschung und ich soll Sasuke fragen ob er mit macht!“ sagte er und zuckte mit den Schultern. Er stand auf und ging dann zum Trainingsraum. Hinata beschäftigte sich wieder mit ihrer Akte.

Am Morgen der Hochzeit wurde Tenten und Neji von Sakura, Ino, Temari die extra mit ihre Familie gekommen war und Hinata geweckt. Alle vier Frauen stand plötzlich in ihrem Schlafzimmer. „So Neji die Jungs Warten im Hyuga Anwesen auf dich und du , Tenten bleibst hier und wirst von uns gestylt!“, erklärte Sakura und grinste breit. „Wo her habt ihr den Haustürschlüssel?“, beschwerte sich Neji und dreht sich wieder im Bett um und Tenten zog die Bedecke verschlafen über dem Kopf. „Den hast du mir selbst gegeben und jetzt raus aus den Federn!“, rief Hinata und zog Neji am Fuß aus dem bett. Sie schleifte in quer durchs Haus du ließ ihn dann vor der Haus Türe liegen. „Hey!“, kam es von ihm als er merkte das er auf der Straße saß. „Oh sorry! Hier!“, kam es von Hinata die ihm erst eine Jogginganzug an den Kopf schmiss und das seinen Anzug.

Es war eine tolle Trauung und Tentens Mutter heulte ununterbrochen.

Danach wurde gefeiert und zur Überraschung der Anderen bracht Gaara eine Frau mit, er meinte er würde sie schon lange kennen und sie wären schon lange ein Paar aber er hätte nie von ihr gesprochen, weil es ihm irgendwie unangenehm war. Neji grinst breit und zog ihn dann zu einem Vier-Augen-Gespräch, er reichte ihm ein Blatt und Gaara nickte zögerlich. Man spielte die üblichen Hochzeitsspiele. Zum Beispiel musste Neji Tenten an den Unterschenkel erkennen Na ja das hat nicht so ganz geklappt er hatte gedacht Hinata wäre Tenten, aber egal. Auf einmal verstummte die Musik. Hinata und Sasuke, die an einem Tisch saßen und sich gerade unterhielten sahen auf die Bühne. Neji nickt Sasuke zu der nickt ebenfalls, dann standen den Shikamaru, Lee, Neji, Kiba, Gaara und Sasuke auf und gingen zur Bühne. Jeder bekam ein Mikro und die Gäste sahen fragend nach vorne. Dann sahen die Männer zu Neji. „Wieso ich?“, fragte er und sah sieh an. „Weil du der Bräutigam bist!“, sagte Lee und grinste fies. „Ok...Also“, sprach er dann ins Mikro. „Wir oder ehr Lee hat sich was ausgedacht und wir spielen einfach mit oder ehr singen. Wir wollen jetzt ein Lied für unsere Frauen oder in zwei fällen Freundinnen singen!“ sagte er und seufzte. Die Musik fing an.

Gaara fing an zu singen und alle hörten zu vor allem seine Freundin:
 

„Als ich damals am Ende war

hast Du mich langsam aufgebaut

Du hast mir zugehört oft nächtelang

den neuen Anfang wahrgemacht!“
 

Dann sag Neji und Tenten horchte auf:
 

„Dann hab´ ich Dich in mich eingesaugt

mit Augen, Haar und Haut

Ich war die Kerze, die die Flamme braucht

Du hast mich angezündet und gelacht!“
 

Dann sang Lee:
 

„Und dann kam die Liebe

Und sie wuchs ganz leise

Und zog ihre Kreise

Dann kamen die Jahre

Und die Zeit, sich klar zu machen,

was man will!“
 

Sakura sah ihn an und jubelte was ihm auch ein grinsen ins Gesicht brachte.

Dann war Shikamaru dran:
 

„Ich hab´ sogar Deine Macken lieb

auch wenn es davon ´ne Menge gibt

Und weil das so ist, gibt´s ein Dankeschön dafür

Na, klar ein Liebeslied von mir

Du bist!“
 

Alle schauten reflexartig zu Temari an, die leicht grinste. Dann sangen alle:
 

„Noch immer meine Königin

Noch immer meine Beste

Noch schlimmer hat Dich keiner lieb

hoffentlich, wer weiß

Für immer!
 

Noch immer meine Königin

Noch immer meine Beste

Noch schlimmer hat Dich keiner lieb

hoffentlich, wer weiß

Für immer!“
 

Dann sang wieder Shikamru:
 

„Geh´n Dir manchmal die Pferde durch

dann bring´ ich sie schon zum steh´n

Und wenn die Welt sich scheinbar um mich dreht

läßt Du mich meine Grenzen seh´n !“
 

Dann wieder Kiba, der mit einem grinsen Sang:
 

„Wir kennen uns beide

von der dunklen und der strahlenden Seite

Wir wünschen uns beide

daß die Liebe bei uns bleibt!“
 

Dann sang Sasuke und Hinata merkte die Augen Paare die auf sie gerichtet waren:
 

„Ich hab´s Dir nicht immer zugetraut

und ich hab´ ziemlich viel Mist gebaut

Doch Du kannst immer noch

das Gute in mir seh´n

und jede Krise besteh´n

Du bist !“
 

Dann sangen sie wieder alle:
 

„Noch immer meine Königin

Noch immer meine Beste

Noch schlimmer hat Dich keiner lieb

hoffentlich, wer weiß

Für immer!
 

Noch immer meine Königin

Noch immer meine Beste

Noch schlimmer hat Dich keiner lieb

hoffentlich, wer weiß

Für immer!“
 

Dann wieder Kiba und sein grinsen wurde Breiter:
 

„Manchmal bist Du viel zu laut

dann wieder unvergleichbar lieb!“
 

Ino musste ebenfalls grinsen und schüttelte nur den Kopf.
 

Gaara war wieder dran:
 

„Du bist ein ehrlich schlechter Diplomat

der mich im Ernst zum Lachen kriegt !“
 

Dann Neji:
 

„Und wenn alles gut geht bleibst Du mir !“
 

Dann sangen wieder alle:
 

„Für immer meine Königin

Für immer meine Beste

Noch schlimmer hat Dich keiner lieb

immer noch, oh ja

Für immer
 

Noch immer

Für immer
 

Du bist

Noch immer meine Königin

Noch immer meine Beste

Noch schlimmer hat Dich keiner lieb

hoffentlich, wer weiß

Für immer
 

Für immer meine Königin

Für immer meine Beste

Noch schlimmer hat Dich keiner lieb

immer noch, oh ja

Für immer
 

Noch immer

Für immer!“
 

Alle Gäste vor allem aber die Frauen klatschten, pfiffen und jubelten. Die Männer verbeugten sich.
 

ENDE
 

So das war's XD

Hoffe das Ende hat euch gefallen



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  KeKsi
2008-01-04T17:38:01+00:00 04.01.2008 18:38
kyaaaaaaaaaaa
wie süüüüss..
die jungs singen für die mädels..
echt knuffig..
also mir hat das ende gefallen...
du bist echt super...
sowie deine ffs.
mach weiter soo^^


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