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The new life or 2 of a kind

Shinichi und Ran
von

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Der Hintergrund des Buches

Hallöchen,
 

tja ihr hattet Recht, es geht wirklich zu schnell voran. Vielleicht hätte ich mit den Prolog noch mal richtig durchlesen sollen. Ich hab ungefähr vor 2 Jahren angefangen und die Hälfte auch schon fertig, aber ich werde es euch zuliebe noch mal überarbeiten. Großes Ehrenwort…
 

So und nun viel Spaß mit Kapitel 1…

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Kapitel 1: Der Hintergrund des Buches
 

Shinichi schaute traurig als er die SMS verfasste. Eigentlich wollte er ihr nicht schon wieder weh tun, im Gegenteil. Er wollte dass sie glücklich wird und dazu gehörte leider nicht, ihr zu sagen wo er war. Shinichi konnte und wollte nicht schon wieder von ihr verlangen auf ihn zu warten, das ganze letzte Jahr hatte er ihre Sorgen und ihren Kummer aus der ersten Reihe mitbekommen, und nun würden es mindestens zwei werden. Er schüttelte den Kopf. Nein, dass konnte er beim besten Willen nicht. Er schickte die SMS raus, schaltete das Handy ab und warf es in die Ecke. Rücklings lies er sich fallen. Nun lag er da, in seinem Bett in seinem neuen Zimmer, welches eigentlich schon immer seins gewesen war, doch das meist nur für zwei bis drei Wochen im Jahr. Noch nie hatte er längere Zeit in diesem Haus gewohnt, dass hatte er immer gut zu vermeiden gewusst. Doch nun blieb ihm nichts anderes Übrig. Seine Eltern, die Polizei und selbst das FBI hielten es für besser, dass er in LA blieb bis sich die Wogen in der Heimat geglättet haben. Er hatte sich gewehrt, doch leider erfolglos. Shinichi musste, ob er wollte oder nicht, Ran zurücklassen.
 

„Shinichi, komm endlich aus den Federn, du willst doch nicht an deinem ersten Tag zu spät kommen. Oder willst du genau das erreichen?“ Yukiko Kudo schob ihren Kopf zur Tür herein. „Keine Lust,“ dass war das Einzige was sie zur Antwort bekam. Yukiko schüttelte mit dem Kopf und zog die Tür wieder zu. Sie wusste bzw. konnte sich vorstellen, was mit ihrem Sohn los war. Mit einem traurigen Lächeln ging sie nach unten.

Shinichi starrte an die Decke. Er hätte ihr ja sagen können wo er war, doch dann würde sie postwendend vor der Tür stehen, und dass wollte er nicht. Es war schon schwer genug für ihn, da musste er sie nicht auch extra noch sehen. Nicht mal ein Bild hatte er von ihr mitgenommen.

„Ach, was soll’s?“ Shinichi stand auf und ging in die Küche.

„Du hast dich also doch noch entschieden aufzustehen? Du musst wirklich los.“ Yukiko sah auf die Uhr, drückte Shinichi die Schlüssel für ihren Wagen in die Hand und schob ihn zur Tür hinaus.

´Sie wird warten, da bin ich mir sicher´ dachte er. Doch was er tun würde, wenn dem nicht so wäre wusste er nicht.
 

Yusaku sah seinem Sohn zu wie er über die Einfahrt zum Auto ging. Shinichi hatte gleich in seinen ersten paar Stunden in Los Angeles seinen Führerschein gemacht. Yusaku wusste, dass seinem Sohn die Sache nicht gefiel und dass er litt. Deshalb hatte er Ran dieses Buch geschickt. ´Vielleicht bringt sie ihn zur Vernunft´, mit diesem Gedanken setzte er sich wieder vor seinen PC. Er musste sich mit seinem neuen Buch beeilen, denn die Verleger saßen ihm im Nacken.
 

In der Schule angekommen führte ihn sein erster Weg zum Direktor. Dieser gab ihn seinen Stundenplan, einen Lageplan der Schule und ein Verzeichnis der Kurse oder Clubs, von welchen er sich mindestens einen aussuchen musste. Das hatte jedoch noch Zeit. Er dachte daran wieder Fußball zu spielen. Wozu er sich auch, nach langem hin und her, entschied. Das Try-Out war allerdings erst in drei Wochen, er hatte also genug Zeit um sich erstmal an der High-School einzugewöhnen.

Nach zehn endlos langen Stunden, so fand er, wurde er von Yukiko freudig mit dem Satz: „Wie war es in der Schule?“ begrüßt. Er allerdings gab nur ein gelangweiltes Brummen von sich und verschwand ohne weiteres in seinem Zimmer. Yukiko schüttelte nur mit dem Kopf. Ihr war klar was mit ihm los war, und doch war er selbst daran schuld. Hätte er sich nicht mir der Organisation angelegt, dann wäre er bestimmt nie in die Lage gekommen in der er jetzt steckte. Eigentlich war sie ja froh darüber, schließlich war das ein Grund dafür, dass er jetzt bei seiner Familie war, wo er Yukikos Meinung nach, auch hin gehörte.
 

Yusaku, der von allem nichts mitbekommen hatte, saß vor seinem Manuskript. Die Verleger machten gewaltigen Druck, doch so wie er es wollte konnte er sich nicht konzentrieren. Er dachte ständig darüber nach, wie Ran wohl reagieren würde, wenn sie herausfand warum und wieso er ihr das Buch geschickt hat. Noch dazu wird sie sich fragen, woher er dass alles wusste. Na ja Yusaku hatte es ja geschrieben, doch ob sie es im Eifer des Gefechts mitbekommen würde, war fraglich. Er wusste, dass sie sehr emotional war und das machte ihm irgendwie Angst. „Bei diesem Mädchen weis man nie wie es reagiert…“ Er seufzte. Yusaku wollte sich gerade wieder seinem Krimi widmen als plötzlich das Telefon klingelte, er dachte schon es wäre einer seiner Verleger, doch…
 

Ran lief ungeduldig auf und ab. Immer wieder hatte sie das Telefon in die Hand genommen und die Nummer der Kudos in Los Angeles gewählt. Doch immer hatte sie wieder aufgelegt, bevor es überhaupt mit Klingeln begonnen hatte. Irgendwie fehlte ihr der Mut. Sie dachte die ganze Zeit über das Buch nach. Wieso hatte er ihr dieses Buch geschickt? Und warum hatte er es überhaupt geschrieben? Diese Fragen konnte ihr nur einer beantworten. Sie griff wieder zum Telefon, gab die Nummer ein, dachte wieder daran aufzulegen, doch es klingelte schon.

Es knackte in der Leitung. „Kudo.“ Meldete sich jemand im perfekten Englisch. Das jedoch wunderte sie weniger, immerhin lebten die Kudos schon seit über 5 Jahren in den Staaten. „Herr Kudo hier ist Ran Mori.“ „Aber Ran. Dein Vorname hätte gereicht, ich kenne keine andere mit diesem Namen.“ Wieso sie ihren Nachnamen genannt hatte, wusste sie selbst nicht. `Ist vielleicht die Aufregung´ dachte Yusaku. „Ähm, ja. Sie wissen bestimmt, weshalb ich anrufe. Also, ich hätte da ein paar Fragen, was dieses Buch angeht.“ Yusaku versuchte es auf die ahnungslose Tour. „Welches Buch?“ „Herr Kudo…“ Sie klang verzweifelt. Er wusste, dass es eigentlich keinen Sinn hatte, also gab er nach. Er hielt es ihr zugute, dass sie nur angerufen hatte und nicht gleich vorbei geflogen kam. „Ran hör zu, es geht mir einzig und allein darum, dass mein Sohn glücklich wird und ich bin der festen Überzeugung, dass er es nur mit dir wer…“ schlagartig verschlug es ihm die Sprache als er hörte wie sie anfing mit schluchzen. „Alles in Ordnung mit dir?“ fragte er vorsichtig. „Es ist nur, Shinichi hat mir zu verstehen gegeben, dass er nichts mehr mit mir zu tun haben will. Wieso weis ich nur nicht…“ Ran musste sich zusammen nehmen, dass sie nicht vollends mit weinen anfing. „Ran, hast du das Buch schon zu Ende gelesen?“ Sie verneinte. „Dann tue das zuerst einmal, dann können wir weiter reden. Die Verleger sitzen mir im Nacken. Bis später Ran.“ „Ja, aber… *tut tut tut*“ Aufgelegt! Yusaku hatte aufgelegt noch bevor Ran zu Ende gesprochen hatte. Sie legte das Telefon wieder an seinen Platz und lies sich seine Worte noch mal durch den Kopf gehen. Sie solle das Buch zu Ende lesen, hatte er gesagt und genau das würde sie jetzt tun.
 

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Soo, und wie wars???

Kapitel 2 folgt… Lange kanns nicht dauern.



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