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Gefallener Engel

Reita x Uruha
von

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Gefühle die sich zeigen [1. Tag]

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Sooo endlich ist das 5 Kapitel on!!<3

In diesem Kapitel wird aus Uruhas Sicht geschrieben und es wird wieder lang das Kapitel!!<3

Gomen nasai das es sooooo lange gedauert hat! Ich kam kaum dazu wegen meiner Arbeit und weil ich teilweise keine Lust hatte! >.< *verbeug*
 

Aber ich hoffe das ihr hier weiter lest ;O;
 

Viel Spaß wünschen euch
 

Aishiteru_Tenshi
 

PS: Das Kapitel ist NOCH nicht beta gelesen! >< gomen
 

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Uruhas Sicht
 

Die Sonne ging langsam auf und das Schlafzimmer von Reita färbte sich Orange-, Rot und Gelbtönen, als ich mich langsam hinlegte und kurz Reitas Wange noch strich. Langsam schloss ich meine Augen vor Müdigkeit und schlief auch nach kurzer Zeit auch fest ein. Die ganze Nacht hatte ich nachgedacht, über den Tag über diesen immer noch Fremden Menschen der neben mir schlief. Ein leichtes lächeln zierte mein Gesicht und sehr schnell kroch ich unter die Decke um behutsam zu schlafen...keine Angst zu haben! Sollte ich den Angst haben hier? Vielleicht....konnte man es wissen?!
 

Langsam bewegte sich neben mir Reita, der wohl jetzt wach geworden ist und nun aufstehen wollte. Ich bemerkte diese Bewegungen kaum und schlief trotzdem weiter bis ich ein leises flüstern doch in meinem Ohr vernahm bzw. mein Unterbewusstsein. „ich werden ihn erst mal schlafen lassen...“, flüsterte Reita mir zu und ging ins Bad. Ich lag eine ganze weile noch im Bett, erschöpft und doch zugleich zufrieden sah ich schon etwas aus. Nach fast 2 Stunden kam Reita wieder zu mir und setze sich zu mir ans Bett. Er rüttelte mich sanft und versuchte mich zu wecken, doch zuerst half nichts, doch langsam wurde ich doch wach. „Mmmm?“, kam es müde von mir und Reita lächelte mich nur an und strich mir über die Wange. „Guten morgen Schönheit~“, kam es von ihm ruhig und nett zugleich. Von mir kam nur ein knappes „Morgen“ als ich meine Augen öffnete und Reita musterte. Ich strich mir meine haare aus dem Gesicht um dem Nasenbandträger besser zu sehen. „Ich hoffe du hast gut geschlafen?! Und ich habe schon Mittagessen gekocht~ ist in ca. 15 Minuten fertig.. wenn du dich vorher noch frisch machen willst oder duschen...“, sagte der Blonde zu mir und lächelte sanft, strich mir meine haare aus dem Gesicht. Ich drehte leicht mein Gesicht weck und setze mich dann auf um ihm eine Antwort zu geben. „Ich bin keine Schönheit!“, sagte ich ernst zu ihm und seufze. „Aber danke“, bedankte ich mich gleich, weil Reita mir Essen und ne Dusche Anbot. Reita schmunzelte und fragte gleich weiter. „Brauchst du noch was?“, sprach er ruhig und schaute mich an. „Muss ich den hetzen?“, fragte ich kleinlaut, denn ich wurde schon immer im Club gehetzt...man konnte nicht wirklich ne Dusche genießen oder sich richtig fertig machen...aber das war ja im Club. „Nein ...nein lass dir ruhig Zeit!“, sagte der blondhaarige Nasenbandträger und stand nun auf. „Ok danke.....ich...ich bin dann mal im Bad!“, sagte ich und verschwand schnell im Bad und schloss ab. Seufzend lehnte ich mich an die Tür und schloss kurz meine Augen. „Warum hilft er mir?“, fragte ich mich leise und seufze. Nach wenigen Augenblicken stand ich wieder auf und zog mich dann langsam aus. Meine Klamotten legte ich zusammen und stieg danach in die Dusche. Es tat gut unter dem warmen Wasser zu stehen, einfach mal wieder zuspüren das man Lebt und nicht nur eine Hülle seines selbst ist, aber ich spürte auch die Schmerzen die ich an meinen ganzen Körper hatte. Jede einzelne Wunde brennte wie Feuer, sagte mir wie schrecklich ich eigentlich Aussehen müsste und wie viel Leid ich schon ertragen musste.
 

Das Wasser drehte ich langsam wieder zu und stieg aus der Dusche um mich weiter fertig zu machen. „Er will mir nur helfen und ich muss seine Hilfe wohl annehmen!“, sagte ich zu mir, als ich in den Spiegel sah. Ich musterte mich und zog dann meine alten Sachen wieder an, denn ich hatte nichts anderes dabei, wie auch? Wir gingen ja gleich nach dem Club zu Reita. Nach kurzen schminken und haare machen, trat ich aus dem Bad und roch schon das es Essen gab. Mein Gang führte zu Küche wo Reita schon sahs und auf mich wartete mit dem ganzen Essen. Ich blieb stehen und musterte ihn und erst jetzt wurde mir klar das er nur auf MICH wartete! „Gomen nasai das du warten musstest~ >o<!“, sagte ich schnell und verbeugte mich leicht nach vorne, setze mich danach anschließend und senkte den Blick. Reita der gerade Zeitung las schaute auf und lächelte nur sanft, legte die Zeitung beiseite. „Na, wie fühlst du dich?!“, fragte der blonde Nasenbandträger sanft und stand auf um noch Getränke zu holen. „Bediene dich ruhig....“, kam es dann im nächsten Moment von den Blonden, der sich nun wieder zu mir setze. „Etwas besser danke~“, sagte ich und schöpfte mir etwas auf meinen Teller, warte dann brav bis Reita sich setze und fing langsam an meine Spagetti zu essen. Ich schaute dich kurz an, musterte dich und schaute dann wieder auf den Tisch, weil ich nicht gewusst habe was ich sagen sollte, was für Themen ihn interessieren?! Nach langem schwiegen strich ich meine Haare zu Seite und schaute Reita an. „Was....was hast du denn heute noch mit mir vor?“, fragte ich zögerlich und schaute den Älteren an. Dieser schaute mich verwundert an, lächelte aber dann sanft und teilte mir seine Antwort mit: „Naja.. ich weiß es noch nicht genau~“ Nach dieser kurzen Antwort klappte er seine Zeitung wieder auf Tisch und durchsuchte sie gründlich, danach Dingen wir machen könnten. „Wir könnten in einen Vergnügungspark gehen....oder einfach in die Stadt shoppen und eis essen wenn du das gerne magst... oder hast du noch eine Idee?“, las Reita aus der Zeitung und schaute mich dann an. „Hai hört sich gut, besonders das letzte~“, meinte ich lächelnd und fing endlich an zu essen . „Mmmm...schmeckt echt toll...“, gab ich Reita ein Kompliment und lächelte. „Ok dann gehen wir Eisessen, der Vergnügungspark wird wohl noch stressig für dich sein! Und danke >///< Ich koche nicht oft weist du... habe meistens nicht die zeit dazu...!“, gab Reita von sich und lächelte etwas verlegen und begann genauso wie ich mit seinem Essen. „Also greifst du auf fertig Gerichte zurück, hai?“, sagte ich lächelnd und musste feststellen das Reita und ich sich ziemlich gleich sind, gerade beim Essen wie mir schien. „Naja...wenn es bei mir stressig wird...kommt gerade mal ein Salat auf den Teller~“, sagte ich und seufze dann. Ich musste zugeben das dies sehr oft geschah, weil gerade im Club nie Zeit dafür ist und dauernd wird man unterdruck gesetzt oder man wird gehetzt...da bleibt keine Zeit zum essen...jedenfalls bei mir! Auf einmal strahlte Reita richtig und ich wusste ehrlich gesagt nicht warum er so strahlte?!
 

Wahrscheinlich weil ich mal gelächelt hatte, bzw. das ich oft gelächelt habe Zeit ich bei ihm bin. „Naja.. mal komme ich zu Ruki essen oder es gibt essen auf der arbeit~ oder Fertiggerichte...“, schmunzelte er und sprach dann weiter: „Nur Salat? und davon wirst du wach?“, fragte der Nasenbandträger mich verwundert und musterte mich deutlicher. „Hai....Tee dazu bzw. Kaffee und das war es eigentlich, aber auch nur wenn es stressig ist!“, gab ich von mir und wir beide aßen dann wieder schweigsam und doch schaute der eine immer zum Anderen um zu sehen was dieser treibte. „Dann ernähren wir uns beide wohl nicht sehr gesund... sollten wir dann zumindest die nächsten paar Tage ändern...“, brach Reita die stille und ich blickte ihn an. In diesem Moment flog mir schon Tomatenspritzer ins Gesicht. Reita hatte nämlich die Nudeln angezogen und dabei seine ganze umgeben bespritzt. Ziemlich verdutzt schaute ich Reita an und dieser fing an zu lachen. Ich war so perplex das ich erst langsam verstand warum der Blonde überhaupt lachte und ich musste leicht mitlachen, weil es doch ziemlich lustig irgendwie doch war. „Du bist ein Ferkel du~“, sagte ich unter dem kichern. „hai ich weiß, tut mir leid...gomen!“, sagte Reita sanft und beugte sich über den Tisch und strich mir mit seinen Daumen über die Wange um mich von den Flecken zu befreien, dabei lächelte er mich ganz sanft und doch irgendwie süß an, doch dann zog er schnell seine Hand zurück und starrte auf sein Essen. „Gomen! I....ich wollte dir nicht zu nahe treten...“, sagte Reita mit gesenkten Blick. In der zwischen Zeit wurde ich leicht rot und mein Herz schlug auch deutlich schneller, wenn auch unbemerkt im ersten Moment. „I...Iíe ist schon gut~“, sagte ich schnell und versuchte mein errötetes Gesicht wieder normal zu bekommen. „Ok“, kam es knapp von Reita der mir dann ein Tuch reichte damit ich den Rest wegwischen konnte. „Hai~ ich will nur nicht das du dich bedrängt fühlst...“, sprach Reita kleinlaut und schaute mich nun wieder an. Ich sah auf und lächelte dann leicht. „Ich melde mich dann schon wenn du mir zu nahe kommst!“, sagte ich sanft und wir beide aßen gemütlich, aber schweigend weiter.
 

Nach ein paar schweigenden Minuten nahm Reita die Zeitung und blätterte etwas herum und fand dann ein neues Gespräch mit mir an. „Die Weihnachtsmärkte haben dieses Jahr schon früh Auf und das schon Ende November“, sagte der blonde zu mir und sah weiterhin in die Zeitung. „Schon?“, fragte ich etwas erstaunt und sah zu Reita rüber. „Das letzte mal war ich vor 2-3 Jahren~“, erzählte ich ihm und seufze dann und schob meinen Teller etwas von mir weg. „Dann wird es Zeit das wir das mal nachholen! Und am besten Gleich...komm!“, sagte der blonde Nasenbandträger und stand auf, räumte schnell den Tisch ab und zog mich dann in den Flur. Ich stand neben ihm und zog meine Schuhe an, bis ich Reitas wachsamen Blick bemerkte. „Uruha? Willst du so raus? Willst du dir nichts warmes anziehen?“, fragte Reita mich schmunzelnd. Ich sah auf und seufze kurz. „Naja....außer die Sachen die ich anhabe hab ich ja nichts da! Dann müssten wir kurz bei mir vorbei gehen~“, sagte ich und schaute in seine Augen. „So gehst du mir aber nicht raus...wir können ja später bei dir Vorbei schauen...und ich such dir erst mal warme Klamotten von mir!“, sagte Reita ernst, nahm meine Hand und zog mich ins Schlafzimmer. „Ich bin aber etwas größer wie du~“, sagte Ich und schon hatte Reita mir Sachen in die Hände gedrückt. „Probier es doch einfach mal an und dann sehen wir weiter~“, sprach Reita auf mich ein und wartete darauf das ich mich umzog. Nach einigen Minuten hatte ich die Sachen an und schautet zu Reita. „Die passen sogar! Danke“, smilte ich ihn an und strich einige Haare aus meinem Gesicht. „Na siehst du...und nachher gehen wir einfach bei dir Vorbei! Und nun komm wir haben noch viel vor!“, sagte zu mir Reita, nahm seine Schlüssel und drückte mir einen Mantel in die Hand, den ich auch gleich anzog und wir beide aus der Wohnung gingen.
 

„Kalt! ><“, stotterte ich und kuschelte mich in den warmen Mantel. Es war wirklich ziemlich kalt...bestimmt um die Minus Temperaturen! Schnellen schrittest folgte ich Reita der wohl ein Ziel vor Augen hatte. „Wo gehen wir eigentlich hin?“, fragte ich kleinlaut den Älteren der zu mir sah und lächelte. „In die Stadt.....Ein bisschen durch die Geschäfte.. und wenn du willst nen Kaffee trinken in einem Café....und wenn es dunkel wird auf den Weihnachtsmarkt?“, erzählte er von meinen Vorhaben. Ich nickte stumm und lächelte. Allmählich bemerkte ich mit der Zeit das ich Reita stark musterte. //Ich find ihn wirklich nett...und auch ab und an süß! >////<//, dachte ich und wurde leicht rot. Schnell wendete ich meinen Blick von ihm ab und schüttelte meinen Kopf. //SÜß!! O/////O Uruha was denkst du da schon wieder ><'//, dachte ich und schluckte und ich bemerkte wie mein Her kurz schneller schlug. „Sag mal...warum hast du dieses band bzw. Tuch um die Nase?“, fragte ich in die Stille und hoffte auf eine Antwort. „Naja.. eigentlich keine besondere Bedeutung.... es hat mich aber, seit ich in Tokio wohne kaum jemand ohne dieses band gesehen....“, sprach Reita geheimnisvoll und ich wunderte mich und musste dann doch grinsen. „Oh ist das so ein Geheimnis? Du legst das nicht mal beim schlafen ab!“, deute ich an. Als wir die Einkaufstraße entlang gingen, stellte ich fest, das alle Schaufenster Weihnachtlich geschmückt waren und man hörte ab und an auch schon Weihnachtsmusik aus den Geschäften erklingen. „Nur wenn ich allein bin.. ab und an mal~“, schmunzelte Reita. „Alleine aha~ Muss aber einen Grund geben warum du das an hast? Ich glaube nicht das deine Nase irgendwie hässlich ist~“, merkte ich an und Reita musste kurz lachen. „Hat keinen Grund~ ich magst einfach nur....vielleicht zeig ich mich dir irgendwann mal ohne..“, sagte er und lächelte mir sanft zu, doch ich wurde knall rot und senkte den Blick. „Vielleicht~“, gab ich leise von mir und versteckte mein Gesicht im Schal. Nach langem schwiegen nahm Reita meine Hand und zog mich in ein kleines Café. Der Ältere zog mich zu einer kleinen Sitzecke. Knallrot fragte ich schließlich Reita: „R...Reita kannst du meine Hand...l...loslassen?“ Reita schaute auf unsere Hände und wurde genauso rot wie ich. So schnell konnte man gar nicht schauen da lies Reita meine Hand los und entschuldigte sich öfter wie es eigentlich nötig gewesen wäre. Wir zogen also unsere Jacken aus und bekamen dann auch gleich unsere Karte. Schweigend sahen wir hinein und bestellten dann auch gleich bei einer Bedienung.
 

Als diese weg war sah mich Reita lächelnd an. „Ich lade dich heute ein~!“, sagte er bestimmend und musterte mich. „Reita das muss nicht sein...ich bezahle das selber!“, sagte ich seufzend und strich mir einige Haare aus meinem Gesicht. „Keine Wiederrede ich lade dich ein Punkt!“, betonte Reita stark und lehnte sich zurück. In diesem Moment kam auch schon unser Essen und mein Blick senkte sich. „Hey schau mich mal an~“, sagte Reita sanft zu mir und ich schaute ihn an. //Was will er mir sagen? Das ich ein Baka bin oder sonst was?//, dachte ich mir und musterte ihn weiter, wurde dabei auch leicht rot. „Du liegst mir nicht auf der Tasche....hörst du! Außerdem wenn ich das sage, dann lade ich dich auch gerne ein!“, sprach Reita ruhig mit mir und lächelte. „Danke...“, kam es leise lächelnd von mir und beide fingen wir nun an zu Essen. Wir schwiegen uns an und aßen nun gemütlich, doch meine Gedanken kreisten in dieser Stille um Reita! ////Ich versteh das wirklich nicht....warum will er unbedingt das es mir gut geht? Er kennt mich doch gar nicht...gerade mal von gestern Abend bis jetzt! Doch....er hat was an sich was ich irgendwie träumen lässt...einfach doch irgendwie vergessen und manchmal ist er sogar süß...doch...ich weiß nicht wie ich ihn einschätzen soll...es ist einfach alles so schrecklich kompliziert!//, dachte ich mir seufzend und schaute aus Caféfenster nach draußen auf die Straße, neben bei aß ich auch meinen Kuchen ziemlich langsam. Plötzlich aber riss mich Reita aus den Gedanken. „Was ist los? worüber denkst du nach?!“, fragte der Nasenbandträger vorsichtig und ich erschreckte mich total und schaute ihn auch überrascht an. „Bitte was hast du gesagt?“, fragte ich perplex. //Wie tief war ich denn in meine Gedanken bitte weg?//, dachte ich mir und sah meinen Kuchen an und wurde leicht rot. //Ziemlich weit weg ><// Reita musste schmunzeln. „Ich hab gefragt wo du mit deinen Gedanken bist...“, fragte der Blondschopf erneut sanft und der blonde Nasenbandträger musterte mich. „Überall...aber ist nicht zu wichtig....!! Gomen das ich so abwesend gerade war!“, sagte ich und mir war das schon fast peinlich.
 

Nach gut einer halben Stunde waren wir beide dann fertig und wir beide schauten uns gegenseitig an. Ich nickte und stand schon mal auf um meine Jacke wieder anzuziehen, da weil bezahlte Reita unser Essen und beide verschwanden wir aus dem kleinen Café. Langsam bemerkte ich das es Dunkel wurde und somit auch viel Kälter wie sonst! Wir liefen nebeneinander, als Reitas plötzlich meine hand nahm und mich total süß anlächelte. „Damit du mir nicht in dieser Menge verloren gehst!“, sagte der Blondhaarige total sweet . Ich nickte nur schüchtern und sah zu unseren Händen, dabei sprang mein kleines Herz höher wie sonst! //Er strahlt so viel wärme aus....so viel Geborgenheit~//, dachte ich smilend und wir beide betraten den Weihnachtsmarkt. Nach einiger Zeit kamen wir an einen Süßigkeitenstand vorbei und wir schauten uns um, bis Reita beschloss uns Erdbeeren mit Schokolade zu kaufen. Als Reita wieder kam gab er mir meinen Teil und wir beide fingen an zu reden.
 

„Die ist aber ganz schön warm“

„Aber sie schmeckt doch lecker oder?“

„Haii schon...aber wie ich sehe Magst du Schokolade oder Reita?“

„Ich finde die schmeckt mega lecker...mit der kann man viel machen....~“

„Zum Beispiel?“

„Naja.....Zum Beispiel auf der Haut das auftragen oder das beim Sex einbauen....“
 

Als ich den letzen Satz aussprach, wurde ich total rot und verstand erst was ich da gerade von mir gab. „Nein nein! Vergiss das bitte ganz ganz ganz schnell wieder ok?“, bat ich Reita an und wurde noch röter um die Nase. „Ich hab es schon wieder vergessen!“, sagte Reita und musste schmunzelte, schaute mich auch an. //Wie kann ich sowas nur sagen? das is nun mega peinlich! Er denkt bestimmt nur schlecht nun von mir~// Nachdem wir beide dann fertig waren und wir diese peinliche Situation fast wieder vergessen hatten warfen wir unsere Stäbchen weg und gingen weiter. Plötzlich hielt Reita an und musterte mich, fing an zu lachen. „Du hast da schoko!“, sagte er lachend und ich schaute ihn an. „Wo?“, gab ich nur von mir und schluckte. Reita lächelte nur süß und strich mit seinem Finger meine Lippen nach, danach meine Mundwinkel. Grinst leckte er seinen Finger ab, der mit etwas Schokolade bedenkt war und ich...wurde sofort rot und schaute weg. „Danke!“, gab ich leise von mir und du nahmst meine hand und wir beide schauten uns weiter auf den Markt um.

„Wollen wir dann mal zu dir gehen?“, fragte der Blondhaarige mich nach einer zeit und ich nickte ihm zu. Langsam verschwanden wir vom Markt und gingen in die Richtung von meiner Wohnung. „Verspreche dir ja nicht zu viel ja? Ich komm nur zum schlafen und essen Nachhause...“, warte ich den Nasenbandträger vor und schaute ihn an. So toll ausgestattet war diese nicht mal. Nicht groß Deko, sondern nur was ich nötig brauchte, oder besser gesagt einfach schlicht! „Ist doch okay~ dir brauch das nicht peinlich sein....Wir wollen ja erst mal nur kurz paar Sachen von dir holen..“, sprach Reita sanft und strich mit seinen Daumen über meine Hand, der er schon die Ganze Zeit wieder hielt.

„Ich mein ja nur....“, sprach ich kleinlaut und dann waren wir schon da. Wir mussten einige Stockwerke nach oben gehen, bis wir endlich vor meiner Wohnung standen, ich aufschloss und ich Reita reinbitte. „Hast es doch gemütlich hier!“, sagte Reita und schaute sich ganz genau alles an, doch ich war davon nicht wirklich überzeugt gewesen! Ich machte die Heizung an und verschwand in mein Schlafzimmer. Dort angekommen machte ich meinen Kleiderschrank auf und schaute nach ein paar Sachen die ich zu Reita mitnehmen könnte. „Ich hab nur Sachen mit Strapsen dran...viel zu viel von dem Zeug!“, murmelte ich und seufze dann. Ich hatte natürlich auch normale Sachen, aber nicht gerade viele....zum größten teil für meinen Job! Ich nahm also eine kleine Reisetasche und packte Sachen für mich ein. „Was mummelst du da vor dich hin?“, fragte Reita plötzlich hinter mir und ich schreckte leicht hoch. Ich drehte mich um und sah ihn an. „Nicht so wichtig....“, gab ich knapp von mir und packte weiter ein. „Und hast du alles schön angeschaut ja?“, fragte ich zugleich um etwas abzulenken. Ich stand auf und schloss meinen Schrank wieder und machte mein Jacke zugleich zu. „Du hast es wirklich schön hier...ich weiß nicht was du hast!“, sagte der Nasenbandträger und setze sich auf mein bett und beobachtet mich förmlich. Ich da weil ging aus dem Schlafzimmer und packte meine Sachen weiter ein, wie Schminke etc. Als ich dies hatte begab ich mich dann in die Küche, um Reita was zu trinken zu holen. Zurück im Schlafzimmer gab ich ihm das Glas und lächelte leicht. „Naja...ich komm hier nur her zum schlafen und essen!“, gab ich offen zu und setze mich auch aufs Bett. „Man sieht das wirklich nicht das du nur kurz zuhause bist.“, schmunzelte Reita und sah mich an.

„Doch man sieht es...ich hab einfach nicht das Geld dazu es hier gemütlich zu machen!“, flüsterte ich und senkte meinen Blick. Mit gut 200 €/Yen/$ kann man gerade mal sich selbst versorgen....und nicht mal das reicht manchmal für einen selbst! Reita beobachte mich und strich über meinen Rücken. „Vielleicht solltest du dir doch eine andere Arbeit suchen!“, schlug der Blondhaarige vor und ich seufze. Ich wusste genau das ich nie wieder da raus kommen würde....und Reita konnte mir da genauso wenig helfen wie sonst jemand, den ich war gefangen und das wusste Reita auch. „Späteres in 3 Tagen muss ich he wieder so leben wie ich es gewohnt bin!“, flüsterte ich und Reita stand dann auf und begab sich zum Fenster um raus zu sehen. „Schöne Aussicht ja?“, meinte ich zu den Älteren und dieser antworte mir gleich: „Wunder schön, hai! Und können wir gehen?“ Ich nickte und trug meine Tasche in den Flur und wuselte noch einmal durch die ganze Wohnung um alles auszumachen. Reita da weil folgte mir, nahm meine Tasche und stand schon draußen vor der Tür. So schnell ich konnte zog ich meine Schuhe an, meine Jacke an und folgte Reita. Die Tür fiel ins Schloss und wir beide verschwanden wieder nach unten auf die Straße. „Ich hätte die schon tragen können!“, sagte ich und blickte den Nasenbandträger an, dieser schüttelte nur mit dem Kopf und schwieg. Nach langem gehen und schwiegen kamen wir in eine Gasse die ich zu Gut nur kannte. Diese war kaum beleuchtet und gruselig! „Bist du schon müde?“, fragte mich sanft der Blondhaarige und ich antworte ihm sofort: „Hai es war ansträngend~!“ Ich folgte ihm und lief dennoch ziemlich nah bei ihm, weil ich Angst hatte. Plötzlich legte Reita einen Arm um mich und wir gingen eng aneinander weiter. „Du musst keine Angst haben! Ich beschütze dich, versprochen!“, sagte der Ältere lächelnd.

Plötzlich aber vielen Mülltonnen um und ich erschrak total und lies einen kleinen schrei ab. Ich klammerte mich an Reita und kuschelte mich an ihn. //Ich hasse Gassen! Ich hasse dunkle Gassen!//, dachte ich mir, mein Herz pochte wie wild und ich zitterte. Zum Glück war es nur eine Katze, doch ich hatte trotzdem Angst und Reita an dem ich mich fest klammerte umarmte mich, gab mir Schutz und versuchte mich zu beruhigen. „Nani?“, fragte ich leise und schaute ihn an. Ich beruhigte mich langsam und Reita lies mich nicht los. „Es war nur eine Katze...mehr nicht! Gehst wieder?“, flüsterte er und strich mir über die Wange. Ich nickte und wurde leicht rot. Ich war an diesen Abend wirklich froh das Reita da war, sonst wüsste ich nicht was gesehen wäre. Nach diesem kleinen Schock zogen wir weiter und warn dann auch schnell wieder Zuhause bei Reita. Nach dem Bedrehten der Wohnung, zogen wir uns aus und schlenderten in die Küche. „Willst du noch etwas essen?“, kam die Frage von Reita und ich nickte. „Wo soll ich den denn hinbringen?“, fragte ich und nahm meine Tasche dir ab. Reita zeigte Richtung Schlafzimmer und ich trug meine Tasche auch dort hin. „Was willst du den essen?“, rief Reita zu mir und ich folgte Reitas Stimme und stand nun im Türrahmen. „Mmmm....mir eigentlich egal~“, sagte Ich und schaute ihn an. „Gut dann eben eine Suppe!“, bestimmte Reita und machte sich gleich auf um diese zu machen. „Warte ich helfe dir..“, sagte ich und half ihm die Klöße für die Suppe zu machen. „Das Zeug ist total klebrig“, sprach ich und musste selbst lachen. Reita musste lachen und nach langen rumalbern waren wir fertig. Reita gab alles in einer Schüssel und wir begaben uns ins Wohnzimmer kuschelten uns dort in Decken und schauten DVD. „Du hast viele DVDs!“, bemerkte ich und schaute mir die volle Regale an. „Ich liebe DVDs, die Teile sind mir alle heilig“, beantwortete er mir meine Frage und wir aßen nun gemütlich. Plötzlich merkte ich wie ich immer mehr zu Reita rutschte und wie ich rot wurde. //Ich bin doch nicht etwa in...~ In Reita verliebt? D...D...Das geht nicht...ich kann doch nicht....//, dachte ich mir und Reita stupste mich leicht an. „Geht es dir gut? Du bist so rot!“, meinte Reita sanft und musterte mich. „I...nein....nein es ist alles ok~“, meinte ich stotternd. „Ich hol dir mal ein Wasser ja?“, gab der Nasenbandträger von sich, stand auf und holt ein Glaswasser. „Was war das...ich kann doch wirklich nicht...nein ich derf nicht~“, flüsterte ich zu mir.
 

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Ich hoffen euch hat es gefallen!<3

*mich verbeug*

^o^ Das nächste Kapitel wird etwas dauern ><

jetzt schon mal ein großes gomen ;///;
 


 

Und bitte fleißig Kommis schreiben ^o^

*bettel*

*kekse da lass*
 

PS: Rechtschreibfehler und sonstiges dürft ihr für euch behalten ^^ *lieb mein*
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-12-05T23:36:34+00:00 06.12.2009 00:36
Soooo ^^ Ich hab die FF gefunden und wenn man es liest, sollte man auch ein Kommi dalassen nicht wahr?^^
Ich finde die Idee der Story echt super und auch so ist sie wirklich sehr süß ^^
Ein Paar Dinge waren zwar Recht irritierend.Wie Beispiels weise das mit dem Geld oder das sie wirklich sehr oft essen xD,aber ansonsten ist sie wirklich gut.
Ich möchte nicht über die Rechtschreibung meckern,ich mache da auch gerne Fehler...aber feile etwas dran ^^
Aber wie gesagt, ich möchte keine Kritik abgeben,weil die die Story gut finde ^^

ganz Liebe Grüße
Yami
Von:  InspiredOfMusic
2009-10-15T17:31:29+00:00 15.10.2009 19:31
Hii...also.. bis jetzt gefällt mir die Story ganz gut, allerdings ist mir in diesem kappi stark aufgefallen, dass deine rechtschreibung nciht sooo toll ist. Und...iwie... generell wirkt es vom Schreibstil noch recht ungeübt...
Von:  Koakuma
2008-06-11T22:53:01+00:00 12.06.2008 00:53
deine story ist so verdammt toll!
ich bin gespannt...verdammt gespannt, wie es weitergeht.
hoffentlich hat das ganze ein happy end.. so gemein kannst du doch nicht sein, ne? *kekse schenk* ...bestechung, ich weiß XD
sehne mich jedenfalls nach dem nächsten kapitel
Von: abgemeldet
2008-05-03T17:23:54+00:00 03.05.2008 19:23
Gooomen, dass ich erst so spät lese und n Kommi schreibe >___<
Zum Kapi:
Tootal süß ^_______^~
Find ich echt supi :D
Schreib man schnell weiter, biddee |D
*Keks schenk*
LG __URUHA
Von:  Ni-ya
2008-05-02T00:56:12+00:00 02.05.2008 02:56
...bei 200Yen, kann man sich allerdings nicht viel leisten und es bleibt wirklich nichts über. Aber immerhin, man bekommt genau einen Onigiri dafür UND Wechselgeld.
Abgesehen davon ist die Handlung mehr als übereilt und auch derb durchsichtig. Und was die Rechtschreinfehler angeht... wenn man die alle behalten wöllte, würde fast nichts mehr übrig sein. MS Office hat da zB eine Fuktion auf dem Hotkey F7, die nennt sich 'Rechtschreibung und Grammatik', die man auch ruhig benutzen kann/darf/sollte.
Von:  Heartsbane
2008-05-01T19:39:01+00:00 01.05.2008 21:39
Muha <3
Das war voll süüüüß <3
Vor allem das letzte in der Gasse
*schnurr*

Das mit der Schokolade und dem sex war hammer XDDD

Respekt, bitte schnell weiterschreiben <3


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