Am nächsten Morgen würden die zwei durch ein lautes Klirren geweckt. “Wasn los?”, murmelte Aoi verschlafen und rieb sich die Augen. Als er zur Seite sah, erblickte er Reita, der ebenfalls noch recht verschlafen wirkte. Reita zuckte auf Aois Frage hin mit den Schultern:” Stehen wir auf und schauen wir nach. Es ist eh schon nach Mittag.” Die beiden kämpften sich aus der Bettdecke und zogen sich an.
Als sie in der Küche angekommen waren, sahen sie, was den Lärm verursacht hatte. Ein Kochtopf lag in Scherben auf dem Boden, Kai hielt seine Hand unter kaltes Wasser und Uruha machte ein mitleidiges Gesicht. Aoi ging auf den Drummer zu und sah sich seine Hand an: Sie war knallrot. “Oh Mann, das sieht gar nicht gut aus.”, murmelte er.
Er ging ins Badezimmer um sich nach einer kühlenden Salbe für Kais Hand umzusehen. Das hatte jetzt gerade noch gefehlt, dass Kai ausfiel. Am Mittwoch, also in 2 Tagen, sollte die Promotour für das neue Album beginnen und ohne Drummer konnten sie die schlecht absolvieren. Immer noch in Gedanken ging Aoi mit einer Salbe zurück in die Küche. Dort angekommen rieb er etwas von der kühlen Flüssigkeit auf Kais Arm: ”So, und jetzt gehen wir zu einem Arzt. Du brauchst den Arm in nächster Zeit noch.”
Wie auf Kommando erschien Uruha fertig angezogen, mit Autoschlüsseln und Kais Jacke in der Hand, in der Tür. Kai ging zu Uruha, nahm ihm die Jacke aus der Hand und schon waren die beiden verschwunden.
Plötzlich spürte Aoi etwas warmes an seinem Ohr. Es war Reitas Zunge, die sanft an seinem Ohr leckte und der ihn nun auch in den Arm nahm. Aoi genoss es, so von Reita liebkost zu werden. Er schloss die Augen. Reitas Zunge wanderte von seinem Ohr über seine Wange zu seinem Mund, wo sie vorsichtig über die Lippen leckte und um Einlass bat. Diesen gewährte Aoi nur zu gerne. Die beiden versanken in einem innigen Kuss, der durch das knurren von Reitas Magen unterbrochen wurde.
Aoi musste grinsen. Sein Schatz hatte also Hunger. Na dann würden sie eben etwas gutes kochen. Er ging zum Kühlschrank und öffnete diesen. Na gut, viel war da nicht mehr drin. Sie würden also improvisieren müssen. Er nahm sich ein paar Eier und eine Packung Reis.
Während er alle Zutaten in die Pfanne schmiss packte Reita den Schwarzhaarigen von hinten und begann seinen Nacken zu küssen. Aoi bekam eine Gänsehaut und seufzte leise, was Reita dazu bewegte auch noch seine Hände zu benutzen. Er streichelte sanft über Aois Brust, hinunter zum Bauch und schob seine Hand frech unter Aois Shirt. Seine Hand bewegte sich wieder nach oben zu Aois Brustwarzen und drückte diese sanft. Der Schwarzhaarige konnte Reita langsam nicht mehr ignorieren und drehte sich um.
Die beiden verschmolzen in einem Kuss. Reita zog Aoi das Shirt aus und küsste seine Brustwarzen. Dann ging er langsam vor Aoi in die Knie und öffnete die Hose, um Aois kleinen Freund, der inzwischen schon beachtlich groß geworden war, aus seinem Käfig zu befreien.
Er nahm Aois Schwanz in den Mund und leckte daran. Zuerst leckte er am Schaft entlang, dann umspielte er Aois Spitze und schlussendlich schlossen sich seine Lippen darum. Reita bewegte seinen Kopf auf und ab. Zuerst langsam, dann immer schneller. Aoi musste sich am Tisch festhalten, um nicht den Halt zu verlieren. Reitas Berührungen verursachten bei ihm weiche Knie. Leise begann er zu Stöhnen. Als Reita sein Tempo steigerte, wurde auch Aoi lauter. Mit einem Schrei ergoss er sich in Reitas Mund.
Dieser schluckte alles hinunter, stand auf und küsste den Gitarristen sanft auf den Mund.
