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Hills have Eyes

von

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Sumey vs. Seto

Kapitel:Sumey vs. Seto
 

Sumey befand sich vor der Vitrine der Duellkarten. Er hatte sie durch ein Code und Netzhautscann entriegelt. Er nahm die wertvollen Karten an sich und steckte sie in die Duelldisk und die Drachen erschienen. Der Brünette sank zu boden. Das war seine Vergangenheit. Das war seine Wahrheit.
 

„Hallo“, hörte der Jugendliche eine Kinderstimme sagen. Sumey liess nur ein Raunen von sich geben. „Du weißt es also“, vermutete Mokuba und sah zu den Drachen hoch. „Was ist mit mir passiert?“fragte der Brünette. Mokuba setzte sich ihm gegenüber. „Das weiss ich auch nicht genau. Es ist alles nur bruchstückhaft. Ich dachte du wärst tot. Aber als ich herausgefunden habe, das du lebst war ich so froh. Ich hatte gedacht dich immer verloren zu haben, aber du konntest dich nicht an mich erinnern. Ich wollte es jeden Tag dir sagen, aber die Ärzte haben gemeint, das so was zu einem Schock kommen könnte. Besonders weil du ja ziemlich viel erleben musste“, meinte Mokuba und schaute zu Sumey. Dieser schaute traurig auf den boden. „Ich wünschte ich hätt diesen Test nicht gemacht. Ich weiss nicht wie es mit mir weitergehen soll. Ich kann mich an nicht vieles erinnern“, meinte Sumey. „Oh...an was kannst du dich denn erinnern, vielleicht kann ich dir ja helfen...“fragte Mokuba. Sumey schüttelte den Kopf. „Nein keine hilfe. Ich will mich nicht erinnern!“ sagte Sumey und holte die Karten aus der Disk. Die Drachen lösen sich auf. „Seto..bitte...wir schaffen das!“ meinte Mokuba und berührte dessen Hände. „Nein hör auf. Ich kann das alles nicht ertragen“, sagte Sumey und stand auf. „Seto!!!“ rief Mokuba. “Und hör endlich auf mich so zu nennen!!” brüllte Sumey und verliess den raum. Verliess die Firma. Ayumie, die gerade aus der Pause zurückgekehrt ist, sah wie der brünette an ihr vorbeilief. „Sumey???“ murmelte sie. Er sah so anders aus.
 

„Seto ist weg. Ich weiss nicht, was er hat“, schluchzte Mokuba, als seine Freunde in seinem Büro antrafen. „Wie er ist weg. Ich dachte, das ihr eure Wiedersehensfreude feiert??“ fragte Joey erstaunt. „Ich denk,das war für ihn zuviel. Er war auch vorhin recht wütend auf uns. Weil wir ihm einiges vorenthalten haben“, meinte Tea.
 

„Sumey gott sei dank. Ich hab mir schon sorgen gemacht“, sagte Keiko, als vor ihr der Brünette stand.

„keiko ich weiss nicht mehr weiter. Ich habe meine identität verloren. wie soll ich weiterleben?“fragte sumey. „komm doch erst mal rein.“versuchte das mädchen ihn zu beruhigen. Doch er schüttelte nur den kopf. „keiko es tut mir leid. ich kann nicht zu deiner feier kommen. jetzt nicht mehr.“sagte sumey und drehte sich um. „sumey warte doch. Was ist denn los?? Rede mit mir“rief das mädchen. Doch der brünette verliess sie wortlos.
 

Nach einer weile klingelte keikos handy. Es war mokuba. Er klang aufgebracht. „ist sumey bei dir??“fragte der schwarzhaarige. „nein er ist gegangen. Und er war ganz komisch drauf. Ich glaub er will sich was antun.“sagte keiko. „waaas das würde er nie tun. Weißt du wohin er gegangen ist??“fragte der schwarzhaarige. „nein. Wir suchen nach ihm.“sagte keiko und legte auf.
 

Mokuba und die Anderen holten das mädchen ab und begannen mit der suche. Keiko bekam nun die ganze wahrheit über Sumey mit. „Ich glaubs nicht. Das kann doch nur ein Scherz sein. Sumey ist Kaiba?? Der Seto Kaiba?? Aber ich hätt ihn doch erkennen müssen. Er sieht nicht so aus wie Seto Kaiba. Er sieht nicht so aus“, sagte Keiko irritiert. „Es ist aber mein Bruder und als ich ihn so gesehen habe konnte ich das auch nicht glauben. Aber er ist es. Und nun ist Seto wohl ziemlich verwirrt. Ich hab angst um ihn. Aber da ich nicht weiss, an was er sich erinnert, haben wir dich zu hilfe geholt. Wo ging dein Sumey hin?? Was ist sein Lieblingsort??“ fragte der Schwarzhaarige. Keiko dachte nach. „Als wir hier zum ersten mal ankamen haben wir eine nette Bucht am Meer gesehen. Und sumey hat es gefallen. Ich glaube dort würde er nun sein, wenn er seinen Freiraum von den ganzen Tumult braucht....“meinte Keiko. „Ok dann fahren wir hin“, sagte Mokuba und gab dem Fahrer die Anweisung. Die Fahrt verlief schweigend. Jeder hing mit seinem gedanken wo anders. „und wen wir ihn finden,was dann??wie soll ich ihn überhaupt ansprechen?? Ich bin verwirrt“, sagte keiko plötzlich. Stille
 

Was Keiko angeht, hatte sie recht. Sumey saß auf einem Felsen und beobachtete die Wellengänge. „Er sieht anders aus“, sagte das Mädchen. Seine Gesichtszüge und sein Äusseres haben sich verändert. Mokuba sah in ihn wieder seinen Bruder. Aber warum diese Veränderungen so schnell stattgefunden haben,war auch für ihn komisch. „Sollen wir lieber einen Arzt herholen. Mir ist diese schnelle Veränderung äusserst mysteriös“, flüsterte Joey.

Keiko war der gleichen ansicht. Mokuba begann zu telefonieren. Das mädchen lief zu sumey rüber.
 

„Darf ich mich zu dir setzen??“ fragte Keiko. Sumey schaut zu ihr. „Wieso?“ fragte der Brünette. Das Mädchen schaute ihn verwundert an. „Weil ich mich gerne zu dir setzen möchte“, sagte sie. „Nein...wieso bist du hier?? Ich bin nicht mehr der...den du kanntest...denk ich mal...glaub ich..“sagte Sumey und schaute sie fragend an. „Na du bist für mich immer noch Sumey. Und ich will dir helfen. Du machst gerade einige Veränderungen durch“, sagte sie. Sumey blickte nach hinten. „Mokuba ist auch da??“fragte der Brünette. „Ja,möchtest du mit ihm sprechen??“ fragte keiko. Sumey schaute wieder zum Meer. „Nein“, sagte er und rieb sich immer wieder an die Schläfe. „Hast du Kopfschmerzen??“ fragte keiko. „Lass mich in ruhe!“ schrie Sumey sie an. Dann stand der jugendliche auf und lief ans Meer.
 

Mokuba und seine Freunde beobachten die Beiden von der ferne. „Sieht nicht so aus, als könnte keiko ihn beruhigen. Schau mal wie Seto sich aufregt“, sagte Mokuba. Das sah es in der tat nicht so aus bis Seto plötzlich zusammenbrach. Mokuba sprintet los und kam recht schnell zu seinem Bruder. „Seto was ist los???“ rief der Schwarzhaarige und beugte sich zu ihm. Der Brünette schien zu krampfen und aus seiner Nase und Augen blutet er. Gerade zur rechten Zeit kam auch der Arzt. „Ihr Bruder hat einen Schock. Er muss ins Krankenhaus“, sagte der Mann und hob den Jugendlichen hoch und bracht ihn in das Auto.
 

Sumey war verwundert. Wo ist Keiko?? Und wo ist er auf einmal??? Seine Kopfschmerzen waren noch stärker geworden. Das war sicherlich nicht mehr Domino-city. Der jugendliche befand sich im Nichts. Überall war es Schwarz. Vorne erkannte er jedoch, das eine Gestalt näher kam. „Hallo???“ rief Sumey und versuchte die person zu identifizieren. Sumey riss die Augen auf. Vor ihm stand seine Vergangenheit. „Einer von uns muss gehen. Es können keine zwei Persönlichkeiten in einem Körper leben“, sagte kaiba und schaute zu seinem anderem ich. Sumey starrte ihn an. „Das..das glaub ich auch...du gehst!!“ forderte der Jugendliche ihn auf. Kaiba lachte auf. „Sicherlich nicht. Falls es dir entgangen ist, du bist in meinem Körper. Und mir missfällt, was du daraus gemacht hast. Ich bin froh, das keiner weiss, wer du wirklich bist. Das würde mein Image schaden“, meinte Seto. Sumey verschränkte die Arme. „Es mag dein Körper sein, doch du hast es zugelassen, das überhaupt eine zweite Persönlichkeit ensteht. Jetzt lebe mit den konsequenzen“, sagte der Jugendliche. „Du willst mir drohen?? Ich glaub du weißt gar nicht mit wem du dich da einlässt!!“ schimpfte der Brünette. „Ich hab auch ein recht auf leben. Nur weil du mit dir selbst nicht ins reine kommst, muss ich gehen?? Niemals. Ich habe nette Freunde“, sagte Sumey. „Und ich hab einen Bruder und ich werde kämpfen. Jetzt da ich weiss,wer ich wirklich bin und du hast mir unterzuordnen!“ sagte kaiba drohend. Stille. „Wir haben ein problem. Da keiner von uns verschwinden will, müssen wir uns was überlegen“, meinte Sumey. „Müssen wir gar nicht. Du verschwindest und ich hab mein leben wieder. Ich muss wieder zurückkehren“, sagte Kaiba. „Warum bist du überhaupt gegangen und hast es zugelassen, das ich erscheine??? Ich weiss nicht viel, aber das was dir passiert ist, muss sehr furchbar für dich gewesen sein“, sagte Sumey. „Sicher, das wünscht man sich keinen. Ich bin bereit wieder zu kommen“, sagte Kaiba plötzlich. Sumey schaute ihn an, dann fing er an zu lächeln. „Ich glaube ich habe mich geirrt. Wir sind uns gar nicht so unähnlich. Ich bin wohl deine schwache Seite. Wir sind keine zweite Persönlichkeit“, sagte Sumey. Kaiba schaute ihn verwirrt an.
 

„Er wird wach“, sagte Mokuba aufgeregt, als Joey gerade ins zimmer trat. Eigentlich wollte er den Schwarzhaarigen davon überzeugen endlich mal schlaf zu finden. Doch das konnte er sich ja jetzt abschminken. „Na Kaiba aus deinem Dornröschen schlaf erwacht??“ fragte der Blondschopf grinsend. Die angesprochene Person blinzelte erst kurz auf und dann grinste dieser Joey an. „Und du bist immer noch ein übelriechender Köter“, meinte der Brünette gehässigt. „Ich sehe old kaiba ist wieder da. Schlag ein Kleiner!“ sagte Joey. „Joey lässt du uns bitte mal alleine??“ bat der Schwarzhaarige seinen Freund. Dieser nickte nur und schloss die Tür hinter sich. „Seto...“flüsterte mokuba und umschloss dessen Hand. Kaiba lächelte ihn an. „Ja ich bin wieder da“, flüsterte der Brünette. Mokuba liefen Freudentränen runter und legte sich sofort neben seinen Bruder. „Bin ich froh“,murmelte der schwarzhaarige und schlief ein. Seto legte seine Arme über Mokuba. „Ich bin wieder da“, flüsterte der Jugendliche und schaute aus dem Fenster.
 

In den nächsten Tagen unterzog sich der Jungunternehmer einer eingehenden Therapie. Nachdem man ihn entgültig entlassen hatte stand Kaiba zum ersten mal wieder er selbst in seinem Anwesen. Der Brünette schaute sich um. Es hatte sich nichts verändert. Dann ging der Jugendliche in den Speisesaal. Mokuba wollte mit ihm gemeinsam essen. Als er ankam sah der Jugendliche eine grosses Schild über den Tisch hängen. „Herzlich Willkommen zu hause.“ Las Kaiba und dann erschien der Schwarzhaarige und schmiss sich an seinen Hals. „Hallo grosser Bruder. Willkommen da heim“, sagte er. Und das büffet war eröffnet. Seto war gerührt. Es kam das allerfeinste und seine leibspeisen. Ihm kam es vor, als hätte er seit Monaten nichts gescheites mehr gegessen. Mokuba sah das mit grosser Freude mit an. Sein Bruder war wieder da.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Okami_Tenshi_Ryolein
2008-08-08T12:55:26+00:00 08.08.2008 14:55
das war eine total geile ff die vergess ich nie XD



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