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shy

[ SHY ]
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Kapitel 12

AN: Soooo meine Lieben *smiles* nachdem Kapitel 11 schon soooo sehr Drama war, hier noch eine kleine Steigerung davon *g* ich glaube, langsam ist es auffällig, dass ich die Charaktere, die ich am meisten mag auch am meisten leiden lasse ^^* Danke danke danke für das Lob und so :) Ich freu mich immer sehr über eure Kommis! :) Und PS an die Schwarzleser: ich beobachte euch! Und ich würde mich auch über eine Meinung eurerseits freuen! :)

Viel "Spaß" nun mit Kapitel 12!
 

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Kapitel 12
 

"Luminor!"

Er schreckte aus seinen Gedanken auf.

"J-ja?", stotterte er und sah verwirrt in das verärgerte Gesicht des Aufnahmeleiters.

"Konzentrier dich! Du triffst immer wieder die falschen Töne, singst total ausdruckslos!" Er raufte sich die Haare. "So wirst du nie mit Strify harmonieren!"

Der Keyboarder seufzte tief. Seine Finger waren routiniert über die weißen und schwarzen Tasten geglitten, er verspielte sich sowieso nie, wenn er ein Stück einmal gelernt hatte. Doch seiner Stimme hatte man seine Abwesenheit angemerkt.

So wirst du nie mit Strify harmonieren ... – das würde er sowieso nicht, so sehr er sich das auch wünschte.

"OK, Pause!", rief der Produzent entnervt und entließ die fünf jungen Männer in den Aufenthaltsraum, wo ein paar Wasserflaschen und Kaffee auf sie warteten. "Reißt euch zusammen, in zehn Minuten machen wir weiter!"

Luminor wurde von vier verwunderten Augenpaaren angestarrt, als sich die Tür hinter ihnen schloss.

"Was ist los mit dir, Lu?", fragte Yu und ließ sich, nach einem Kaffee greifend, auf einen der bequemen Sessel fallen.

"Nichts", erwiderte der Angesprochene und ließ sich ebenfalls in einen Sessel sinken.

Strify nahm auf dem breiten Sofa Platz und zog Shin auf seinen Schoß, um ihn zärtlich zu küssen, während Kiro einfach nur herumstand.

"Das nehm’ ich dir aber nicht ab. Also raus mit der Sprache! Du bist doch sonst nicht so neben der Spur", ließ der Schwarzrothaarige nicht locker.

Da die Sessel jeweils rechts und links von der Couch standen, musste Luminor wohl oder übel an den beiden Verliebten vorbeischauen, um Yu weiterhin während ihrer Unterhaltung anzusehen.

"Ich hab doch gesagt, es ist nichts. Ich hab nur drüber nachgedacht, wie ich meine Passagen am besten singen soll und hab mich da wohl irgendwie in meinen eigenen Gedanken verloren", wiegelte er ab und griff nach einer Wasserflasche, die auf dem Tisch stand. Genau in diesem Moment fuhr Strify sanft mit seiner Hand Shins Rücken hinab und ließ sie in dessen schwarze, enge Hose gleiten.

Schnell schnappte sich Luminor das Wasser, wandte sich ruckartig ab, starrte zur gegenüberliegenden Wand und biss die Zähne zusammen. Schweigend schraubte er die Flasche auf und stürzte die kühle Flüssigkeit hinunter.

"Hey, vernaschen könnt ihr euch zu Hause in eurem Zimmer!", maulte Kiro, dem die Szene gerade eben auch nicht entgangen war.

"Lass uns doch", nuschelte der Sänger, der sich kurz von Shins weichen Lippen löste und über dessen Schulter zu dem vollkommen in weiß gekleideten Bassisten schaute.

"Nur, weil ihr heute seit zwei Wochen zusammen seid, heißt das nicht, dass ihr uns alle mit eurem Glück überschütten müsst!"

Sie waren eben alle Single – bis auf Shin und Strify.

"Eifersüchtig?", grinste der Sänger, fühlte jedoch kurz darauf Shins Zeigefinger auf seinen Lippen. Überrascht sah er den Jüngeren an.

"Vielleicht hat Kiro Recht, wir sollten etwas Rücksicht nehmen."

Im Gegensatz zu Strify waren ihm Luminors Reaktion und Kiros mürrischer Unterton nicht entgangen.

"Na gut", lächelte der Sänger und hauchte Shin noch einen Kuss auf die Stirn.

Luminor ignorierte die beiden Turteltäubchen so gut es eben ging, hing stumm seinen eigenen Gedanken nach. Erschrocken fuhr er hoch, als Strify plötzlich seine Hand ergriff und daran zog.

"Na los, beweg dich!", grinste er den Ältesten an. "Es geht weiter!"

Erst jetzt bemerkte er, dass bis auf den Sänger schon alle den Raum verlassen hatten, und er beeilte sich, den anderen zu folgen – und gleichzeitig nicht allzu offensichtlich vor Strify davonzulaufen.
 

"Sehr gut! Das war die letzte – Feierabend, Jungs!"

Der Produzent war sichtlich zufrieden mit der Aufnahme für die Extrasongs der neuen Single "Escape to the Stars". So sehr, dass er die Band noch zwei weitere Demos hatte einspielen lassen.

Luminor hatte sich die letzten zwei Stunden zusammengerissen und alle Gedanken von sich geschoben. Den Blick auf die Tasten vor sich gesenkt – und ihn nicht ein einziges Mal anhebend – hatte er sich einfach den Schmerz von der Seele gesungen. Dem Produzenten konnte es wahrscheinlich nur Recht sein, denn dadurch wurde sein Gesang „so schön gefühlvoll und mitreißend“ – was wiederum bei den Fans gut ankam.

Der Schwarzhaarige schüttelte nur müde den Kopf – die Fans waren ihm gerade herzlich egal.

Kiro verstaute eben seinen Bass in der dafür vorgesehen Tasche, auch Yu packte seine geliebte Gitarre ein, während Strify zu Shin hinters Schlagzeug sprang und ihm einen Kuss aufhauchte, den dieser lächelnd erwiderte.

„Lasst uns das feiern geh’n!“, meinte Kiro und grinste in die Runde.

„Was denn?“, fragte Luminor und vermied es, die beiden Verliebten, die neben ihm die Köpfe hoben, anzusehen.

„Na, dass die Aufnahmen endlich durch sind und dass bald unsere zweite Single erscheint!“, freute sich Kiro und schulterte seinen Bass.

„Ich bin dabei!“, rief Yu fröhlich, schwang sich ebenfalls seine Gitarre über die Schulter und gab Kiro fünf. Fürs Feiern war er immer zu haben. „Außerdem haben wir ja jetzt erstmal ein paar Tage frei.“

„Warum nicht“, murmelte Shin und sah fragend in Strifys Gesicht vor seinem eigenen.

„Klar, gerne!“, grinste der Sänger in dem Moment.

Alles schaute auf Luminor, dem so gar nicht nach feiern war – was man wohl deutlich in seinem Gesicht lesen konnte.

„Och, Lumiiii, jetzt stell dich nicht so an!“, flötete Strify, sprang auf ihn zu, packte seinen Arm und zog ihn hinter seinem Keyboard hervor in Richtung Tür.

„Nenn mich nicht ‚Lumi’“, knurrte er leise und wand sich aus der Umklammerung des Jüngeren. Dieser schickte ihm einen gespielt traurigen Blick nach.

Der Älteste verdrehte die Augen, als ihn auch noch die anderen flehend ansahen. „Meinetwegen.“

„Super!!“

Allgemeine Aufbruchsstimmung, wildes Stimmengewirr.

Die fünf verabschiedeten sich vom Aufnahmeleiter und von der Crew – die versprachen, sich zu melden, sobald alles abgemischt war – dann waren die Jungs auch schon auf dem Weg in die WG, um die Instrumente wegzubringen und sich zu stylen.

Zwei Stunden später liefen fünf topgestylte, fröhliche junge Männer durchs nächtliche Berlin, um ihrer Lieblingsbar den ersten Besuch seit über einem Monat abzustatten und die stressige Woche mit einer anständigen Party ausklingen zu lassen.

Zumindest vier fröhliche junge Männer.
 

Luminor hatte sich auf das bequeme Sofa in einer dunklen Ecke verzogen, betrachtete schweigend und sich hinter seinem Glas versteckend die Szenerie. Kiro tanzte mit einem süßen Mädel mitten auf der Tanzfläche, Yu hatte ein – natürlich blondes! – Mädchen vor einer Weile in eines der Hinterzimmer abgeschleppt, Shin und Strify saßen in der Nähe des Keyboarders auf einem Sessel zusammen und tauschten Zärtlichkeiten aus.

Ja, genau SO hatte sich Luminor einen gelungenen Partyabend vorgestellt. So – oder so ähnlich.

Dass in den letzten paar Stunden genug Alkohol geflossen war, merkte man deutlich an Kiros ein oder anderer unkoordinierter Bewegung, doch er hatte viel zu viel Spaß und das Mädel vor ihm baggerte ihn viel zu sehr an, als dass es einer der beiden bemerkt hätte. Auch an Shin und Strify waren die Drinks nicht spurlos vorübergegangen: Shin schwieg noch mehr als sonst, schien aber weniger Hemmungen zu haben, in der Öffentlichkeit mit dem Sänger zu schmusen und Strify ... ja, Strify war wieder einmal zum Kuschelmonstrum mutiert und lebte seinen Zuneigungsdrang hemmungslos an Shin aus.

Der Schwarzhaarige trank sein Glas in einem Zug leer, hob es anschließend in Richtung Bar, um noch einmal dasselbe zu bestellen und verschanzte sich erneut hinter seinem neuen Getränk, als einer der Barkeeper es ihm brachte. Wenigstens ein Vorteil, wenn man Stammkunde war: man musste sich nicht seinen Weg über die überfüllte Tanzfläche bahnen. Und Luminor wusste, dass es im Moment besser für ihn war, wenn er nicht aufstehen musste – er spürte, dass er betrunken war, wusste genau, dass er schwanken würde, müsste er sich nun erheben ... Außenstehende jedoch würden sicherlich meinen, er wäre noch fast nüchtern, denn er ließ sich wie immer nichts anmerken.

Nach ein paar Minuten entschuldigte sich Shin leise und wollte sich erheben, um zur Toilette zu gehen, doch Strify klammerte sich laut aufkreischend an ihn.

„Nein, verlass misch nisch!“, rief er, den Jüngeren anstarrend, als hätte dieser eben Schluss gemacht.

„Strify, ich ... ich will nur eben aufs Klo ...“, versuchte es der Schlagzeuger sachte und schob den Älteren ein Stück von sich weg, als dieser ihn störrisch umarmte. „Ich bin doch gleich wieder da ...“

„Nein, gehnich weg!“

Shin seufzte. Er wollte gerade zu einer Antwort ansetzen, als er spürte, wie das Gewicht von seinem Schoß wich. Verwundert sah er zu, wie Luminor Strify kurzerhand gepackt und schweigend neben sich auf die Couch gezogen hatte.

Shin erhob sich und nickte dankbar in die Richtung des Ältesten, der sich nun mit einem zeternden, kindischen, verlassen vorkommenden und vor allem betrunkenen Sänger rumschlagen durfte – rumschlagen traf es nach Meinung des Schlagzeugers recht gut, da Strify nach Luminor trat und schlug wie ein Wahnsinniger.

„Lumiiiii, lasch misch loooos! Shin ... darf nisch einfach abhau’n!“ Er zappelte wild, wehrte sich gegen die Umarmung, in die Luminor ihn zog, um ihn zu beruhigen. Als Shin aus seinem Blickfeld verschwand, begehrte er noch mehr auf – der Keyboarder war froh, dass er seine Bewegungen nicht mehr ganz koordinieren und vor allem nicht mehr allzu kraftvoll ausführen konnte, sonst hätte er sicher einiges mehr als ein paar blaue Flecke davon getragen.

„Lumiiii!!“, kreischte Strify.

„Jetzt beruhig dich mal, Shin kommt doch gleich wieder und dann kannst du ihn zu Tode knutschen“, knurrte der Ältere leise an Strifys Ohr.

Von einer Sekunde auf die andere schmiegte sich der Sänger an Luminor, was diesen scharf die Luft einziehen und wie erstarrt sitzen bleiben ließ.

„Dann mussu misch trösten“, lallte der Jüngere leise und Luminor spürte Tränen auf sein schwarzes Netzoberteil fallen. „Isch kuschl solange mit dir, bisschin wieder da is!“, bestimmte Strify und drückte seine Lippen an die Stelle, wohin er seinen Kopf gebettet hatte.

„Lass ... das ... lieber“, presste Luminor hervor und versuchte, sich auf irgendwas anderes zu konzentrieren. Das konnte unmöglich Strifys Ernst sein. Er war mit Shin zusammen, er konnte sich doch nicht einfach an ihn schmiegen und ...

Weiter kam der Keyboarder nicht mit seinen Gedanken, denn der Jüngere hatte den Kopf gehoben und blickte ihn mit verlaufener Schminke und glasigen Augen an – wahrscheinlich wusste er nicht einmal, dass sogar Verlangen in seinem Blick zu lesen war. Verlangen, das nicht Luminor, sondern Shin galt.

„Luminor ...“, hauchte Strify, bescherte dem Angesprochenen eine unglaubliche Gänsehaut und panische Schweißausbrüche. „Luminor ...“, wiederholte der Sänger und schob sich noch näher an den Älteren heran. „Shin hat misch verlass’n ... tröste mich!“

Noch bevor er ihn wegdrücken oder irgendwie anders reagieren konnte, hatte Strify seine Lippen fest auf die Luminors gepresst.

Wie flüssiges Feuer rann Luminors Blut durch dessen Adern, seine Hände, die den Jüngeren hatten von sich schieben wollen, begannen, stark zu zittern, er war gleichermaßen starr vor Entsetzen und dem Verlangen, auf diesen Kuss einzugehen.

Das Gefühl einer rauen Zunge, die über seine Lippen fuhr, riss ihn aus seiner Starre zurück in die Realität.

So sehr er sich auch danach gesehnt hatte – das durfte nicht sein! Es durfte einfach nicht!

Tränen unterdrückend packte er Strify an den Oberarmen und ...

... ein hohes Klirren.

Shin stand wenige Schritte entfernt, in seinen Augen spiegelten sich Entsetzen und Schmerz. Ungläubig und sprachlos starrte er auf die Szene, die sich ihm gerade bot. Die beiden Gläser, die er für sich und seinen Geliebten auf dem Rückweg geholt hatte, lagen in Scherben auf dem Boden.

Luminor brachte bei Shins Anblick endlich die nötige Kraft auf, um den vollkommen betrunkenen Sänger von sich zu schieben, der ihn überrascht anstarrte, Shin noch gar nicht bemerkt hatte.

„Lumiiii“, begann er, doch der Keyboarder erhob sich unsanft, sodass der Jüngere zur Seite taumelte und auf das Sofa plumpste, schob sich an ihm vorbei und stürmte in die entgegen gesetzte Richtung, als die, in die Shin eben davon gerannt war.

Er hörte noch, wie Strify wieder loskreischte, von dem Ganzen gar nichts mitbekam, doch es war ihm egal.

Der Keyboarder rannte, bahnte sich gnadenlos einen Weg durch die Tanzenden, strauchelte dabei jedoch immer öfter, schaffte es dann aber, den Ausgang zu erreichen. Wohin Shin verschwunden war, wusste er nicht, es interessierte ihn eben auch nicht. Kiro warf ihm einen verwunderten Blick hinterher, sofort allerdings zog die Dunkelhaarige vor ihm seine Aufmerksamkeit wieder auf sich.

Luminor rannte und rannte einfach. So schnell – und sicher – ihn seine Beine noch trugen.

Dieser Kuss, Shins Blick und was in ihm zerbrach in diesem Augenblick – das war zuviel gewesen.

Er durfte sich nicht zwischen die beiden drängen, er durfte Strify nicht lieben ... Das Glück der beiden bedeutete ihm so viel mehr als sein eigenes. Und nun hatte er es einfach zerstört, indem er diesen unfreiwilligen – unfreiwilligen? – Kuss viel zu lange zugelassen hatte.

Wenn es nun wieder anfing? Wenn Shin sich nun aufs Neue abkapselte? Wer würde dann noch an ihn herankommen?

Es war zuviel ... einfach zuviel.

Er, Luminor, er war verantwortlich. Schließlich wusste er doch, wie Strify war, wenn er zuviel getrunken hatte – warum, um alles in der Welt, hatte er ihn so nah an sich gezogen?

Gerade, als er den Blick hob, bemerkte der Schwarzhaarige, dass er vor ihrem Wohnhaus stand.

Mit zitternden Fingern schloss er die Tür auf, stieg die wenigen Treppen hinauf und betrat kurz darauf die Wohnung.

Kein Shin.

Luminor fiel erst jetzt auf, dass er seinen Mantel vergessen hatte, doch es kümmerte ihn in diesem Moment nicht. Erst gar nicht die Stiefel ausziehend, verschwand er in seinem Zimmer, schloss die Tür von innen ab und warf sich auf sein Bett. Kurz richtete er sich noch einmal auf, zog nun doch die Schuhe aus, schleuderte sie von sich und ließ sich wieder der Länge nach aufs Bett fallen. Er krümmte sich zusammen, rollte sich fest zusammen, machte sich klein.

Die Tränen fanden ungehindert ihre Wege über seine Wangen, versickerten im Laken unter dem Keyboarder. Immer mehr wurden es, er konnte sie nicht aufhalten – doch das wollte er auch gar nicht.

Lange lag er noch so da, traute sich das erste Mal, nicht nur lautlos zu weinen, da er sich allein wusste.

Doch noch bevor der Strom seiner Tränen ganz versiegt war, fiel er in einen unruhigen Schlaf.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von: abgemeldet
2008-10-10T07:00:20+00:00 10.10.2008 09:00
Armer Luminor , der bekommts ja immer ab =(
Von: abgemeldet
2008-02-14T15:45:22+00:00 14.02.2008 16:45
Ich mochte die Szene in der Strify so besoffen rumgelalt hat nicht wirklich. Die Sprache hat mir da nen bissl das Drama versaut^^"
Aber sonst schön~
<3
Von:  Issyart
2007-12-17T13:27:59+00:00 17.12.2007 14:27
als ich das kapitel gelesen hab hätte ich sofort weiter lesen können, omg deine geschichte macht abhängig^^ ich freu mich wenns weiter geht^^
Von:  Zorroline
2007-12-17T07:40:25+00:00 17.12.2007 08:40
Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll... O__o
Total sprachlos Oo

Ich dachte eigentlich, dass Shin und Strify halt, aber Luminor? Was? Ich verstehs nicht. Lu hat doch viel für die beiden getan, oder irre ich mich jetzt? Ôo

*riesieges Fragezeichen überm Kopf hat*

Hoffe, du machst schnell weiter und lädst fleißig hoch, ich liebe deine FF^^

Liebe Grüße
Zorroline
Von:  xxxDevilLinxxx
2007-12-16T20:36:21+00:00 16.12.2007 21:36
ich weiß garnich was ich sagen soll *sprachlos sei*
ich liebe die FF, du schreibst sie so brilliant *dir einen kuchen back und rüber reich*
freue mich schon riesig wenn es weiter geht..
Knuddelgrüße
Yumi
Von:  AlexaCypher
2007-12-16T18:49:57+00:00 16.12.2007 19:49
Hey ho^^
Also erstmal ein großes Lob für die Ganze FF. Die Story ist echt genial und gut geschrieben. MAcht total Spaß die FF zu lesen^^
Das ist so eine Story wo mac lachen und weinen kann und das Drama gefällt mir auch total gut^^
^^b
Von: abgemeldet
2007-12-16T17:22:18+00:00 16.12.2007 18:22
...das kapitel ist echt gut!!! Ich weiß gar nicht wer mir am meisten leid tut shin oder lumi...die Armen...
bitte schnell weiter schreiben,
lg charmingrory
Von:  Gedankenchaotin
2007-12-16T16:37:39+00:00 16.12.2007 17:37
*seufz* Ein schönes Kapitel.. passend zu meiner schönen Stimmung. *ironisch lächel*
Du bist genau wie ich und lässt die Leute, die du am meisten magst leiden.
*Lumi schnapp und immer noch nicht rausrück*

Mata ne
*knuddels*
Rei-chan


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