Oishi x Eiji
Wieder war das Training vorbei und ich ging nachhause. Endlich nach 5 Jahren war meine Schwester wieder bei mir in Tokyo. Wie sehr hatte sie mir doch gefehlt. Es war genau wie früher wir lachten und hatten Spaß und endlich konnte sie auch gehen. Sie war nicht mehr an den Rollstuhl gefesselt. Wie froh war ich doch das sie endlich mit ihren 15 Jahren zum Leben beginnen konnte. Zusammen planten wir für sie ein Fest zur Rückkehr.. wir oft sind wir uns durch Zufälle näher gekommen. Wieso siehst du nicht was ich fühle? Wieso schmerzt es mich so sehr? Wieso hab ich solche Angst es dir zu gestehen. Wir kennen uns schon so lange. Würd die Freundschaft durch die Gefühle zu dir kaputt gehen? Sag es mir Oishi.. würdest du mich hassen für meine Gefühle für dich? Die ich schon so lange fühle. Wie gerne würde ich es dir sagen. Wie viel du mir bedeutest das ich nur bei dir sein will.
Wir haben ein wichtiges Tunier.. wie immer spielen wir zusammen. Auch meine Schwester ist nun bei Seigaku. Tsuki hat sich echt angestrengt. Wir gewannen gegen Hyotei auch wenn sie unfair spielten. Aber wir siegten. Und morgen würden wir auch gewinnen. Das wusste ich. Und so war es auch. Wir haben gesiegt. Wir sind wirklich das Golden Pair gegen uns kommt keiner an. Ich bin so froh dich zu haben. Es war so schön dein lächeln zu sehen wie sehr wünschte ich mir das du mich so anlächelst nur 1 mal. Mir wurde warm ums Herz als du so fröhlich warst. Wir gingen nachhause. Am nächsten Morgen änderte sich alles. Tsuki und ich liefen von zuhause weg.. und erfuhren von Momoshiro das ihr weg fahrt.. und wir eingeladen waren.. aber das Telefon nicht hörten da ich es vergessen hatte. Also gingen wir zum Bahnhof. Dann sah ich dich und ich lächelte wieder obwohl mich einiges Beschäftigte. Wie lange würden sie brauchen um fest zu stellen das wir weg waren? Wär es ihnen egal? Würden sie uns suchen? So viele offene Fragen. Als wir dann ankamen und hörten das es spuken sollte wurde mir etwas mulmig aber du meintest es gäbe keine Geister und ich b rauche keine Angst zu haben. Also vertraute ich dir..
Von draußen sah das Haus alt und verkommen aus.. aber innen war es modern eingerichtet.. es gefiel uns und wir vergaßen die Geschichte mit den Geistern. Wir teilten uns ein Zimmer und saßen oben. Ich wollte meinen ganzen Mut zusammen nehmen. Drückte meinen Teddy an mich woraufhin du sofort eifersüchtig wurdest. Ich lächelte nur und du setztest dich zu mir. Ich beugte mich vor und dann passierte es.. ich küsste dich. Du wurdest knall rot zogst mich zu dir erwidertes und löstest dich sanft und ich hörte nur ein leises „Suki desu“ von dir.. wie glücklich war ich in diesem Moment doch. Du fühltest wie ich. „Ich liebe dich Oishi..“
