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Verwobenes Schicksal

abgeschlossen
von

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Hilflos?

Als Amaya und Rin vom Beerensammeln wiederkamen sah die Inuyoukai sich zum ersten Mal im Leben einem ganz neuen Problem entgegengestellt: Sie musste ihre Herrin aufwecken. Immerhin nahm sie an das die Wolfsyoukai auch Hunger hatte, nicht ohne wenigstens eine kleine Mahlzeit aufbrechen wollte und klein würde dieses Frühstück garantiert ausfallen. Daher ging sie vorsichtig zu Mitsuko hinüber und hockte sich neben die noch immer schlafende Wolfsyoukai. Kurz betrachtete Amaya die Prinzessin. Vorher war ihr noch gar nicht aufgefallen, wie unruhig ihre Herrin schien. Im Traum zuckten ihre Augen immer wieder und sie gab ab und zu so etwas wie ein sehr leises Wimmern von sich. Kurz kamen Schuldgefühle in ihr auf. Sie hatte eigentlich aus dem Verhalten der anderen abzulesen gedacht, dass diese die Ereignisse nicht allzu sehr mitgenommen hätten. Da hatte sich anscheinend geirrt.

“Mitsuko-sama, bitte, wacht auf.”, meinte die schwarzhaarige daher vorsichtig, wobei sie sorgfältig darauf achtete die andere nicht zu berühren.

Prompt schreckte die Wolfsyoukai auf und starrte Amaya Sekundenlang mit einem dämonischen leuchten in den Augen an, ehe sie ihre Gegenüber zu erkennen schien.

“Ach, du bist es nur, Amaya.”, murmelte die Prinzessin leise, ehe sie einfach aufstand und sich kurz streckte. “Wie lange habe ich denn geschlafen?”

Kurz blickte die schwarzhaarige ihre Herrin leicht verwirrt an. Wozu sollte diese Frage denn gut sein? Sie konnte doch selbst sehen, wo die Sonne schon stand, oder? Vielleicht hatte sie diese Frage auch nur aus Gewohnheit gestellt?

“Nun, die Dämmerung ist bereits vorbei, Hime-sama. Rin meinte, wir würden gewiss bald aufbrechen.”, erklärte sie dennoch, “Wir haben Beeren gesammelt. Zum Frühstück.”, mit diesen Worten hielt sie Mitsuko einige der gesammelten Früchte hin und stand gleichzeitig auf.

Kurz verzog die Wolfsyoukai leicht angewidert das Gesicht. Wild wachsende Beeren waren nun nicht das, was sie normalerweise gewöhnt war. Aber wahrscheinlich hatten Amaya und dieses Menschenmädchen nichts besseres finden können. Außerdem hatte sie dass unbestimmte Gefühl, sie würde in Sesshoumaru’s Augen noch weiter absinken, sollte sie diese Nahrung jetzt verweigern. Sie konnte seinen kalten Blick förmlich im Rücken spüren.

Daher griff sie nach den Früchten und steckte sie sich sogar leicht zögerlich in den Mund. Die Beeren waren zwar leicht bitter aber immer noch essbar, weswegen Mitsuko sie so schnell wie möglich hinunterschluckte.

“Hime-sama…”, setzte Amaya in diesem Augenblick leicht zögernd an.

“Was denn, Amaya?”

Kurz zögerte die Inuyoukai, während sie die Wolfsyoukai betrachtete. Wie sollte sie der Prinzessin am Besten beibringen, dass sie von oben bis unten mit Ruß und Erde bedeckt war? Ihre Herrin hatte die gesamte Nacht direkt neben dem Lagerfeuer verbracht, da war ihr jetziges Aussehen zwar kein Wunder, aber war Mitsuko sich dessen überhaupt bewusst? Hatte sie daran gedacht, wie sie heute morgen aussehen würde, als sie sich gestern Abend hingelegt hatte? Sie selbst bezweifelte das. Zu allem Unglück schien ihre Herrin auch noch einen unruhigen Schlaf gehabt zu haben, wodurch ihr Kimono nun wirklich noch einmal gerichtet werden musste. Zum Glück war er wenigsten schlichter als die vielschichtigen Kimonos, die Mitsuko im Palast trug, weswegen das nicht allzu viel Zeit in Anspruch nehmen würde.

“Da vorne ist ein Fluss.”, deutete die Inuyoukai vorsichtig an, ehe sie einem Instinkt folgend ihre verwunderte Herrin an der Hand packte und einfach mit sich zog.
 

Leicht belustigt sah Sesshoumaru den beiden hinterher. Aus irgendeinem Grund lag dabei allerdings sein Hauptaugenmerk auf der schwarzhaarigen Dienerin. Mitsuko’s Verhalten hielt keinerlei Überraschungen bereit. Sie war eine typische Prinzessin, die einfach versuchte zu Gefallen. Er hatte schon dutzende von ihnen gesehen. Diese schwarzhaarige Inuyoukai kam ihm interessanter vor. Manchmal wirkte sie schüchtern und zurückhaltend, dann jedoch wieder entschlossen. Außerdem machte ihm dieser Anhänger noch immer Gedanken….

Kurz hielt er inne, als seine Sinne einen Wurmyoukai ausmachten, der auf die Wolfsyoukai und Inuyoukai zuzukommen schien. Offensichtlich hielt er sie für eine leichte Beute…. Nun, da mochte er gar nicht mal allzu falsch liegen. Keine der beiden erweckte auch nur im Geringsten den Anschein, sich wirklich verteidigen zu können.

Ruhig sprang Sesshoumaru mit diesem Gedanken vom Baum und ging der Prinzessin und ihrer Dienerin ohne Eile hinterher. Wenn die Situation kritisch wurde, könnte er wahrscheinlich noch immer rechtzeitig da sein.
 

“… und dieses Band muss immer straff sein, Mitsuko-sama.”, erklärte Amaya eindringlich, während sie den Kimono der anderen wieder richtete. Sie hatte für sich selbst beschlossen, dass es im Augenblick das Beste wäre, wenn ihre Herrin selbst auf solche Kleinigkeiten zu achten lernte. Immerhin würde sie selbst das ja nicht alle fünf Minuten machen können.

“Meinst du, ich gefalle ihm?”, fragte die Wolfsyoukai in diesem Augenblick leise, ohne auch nur im Geringsten darauf einzugehen, was die schwarzhaarige eben gesagt hatte.

Nachdenklich hielt die Inuyoukai inne, ehe sie noch einmal den Obi* ihrer Herrin glatt strich und einen Schritt zurücktrat, um sich das Ergebnis anzusehen. Sie hatte keinen Zweifel, wen ihre Herrin in ihrer Äußerung da gerade gemeint hatte und dennoch konnte sie nicht wirklich antworten. Sesshoumaru hatte bisher nicht mit einem Wimpernschlag Interesse an ihrer Herrin bekundet, aber das konnte sie dieser natürlich schlecht sagen. Es hätte sie gewiss am Boden zerstört.

“Nun, ihr seit sehr schön, Mitsuko-sama. Außerdem würde es gewiss die Beziehung zwischen den westlichen und südlichen Ländereien Japans verbessern.”, versuchte Amaya der Frage daher auszuweichen.

“War das jetzt ein “ja” oder “nein”?”

“Nichts von beidem, Herrin. Der Lord scheint mir nur sehr schwer zu… durchschau…”, mitten im Wort brach die Inuyoukai ab und wandte sich um. Irrte sie sich, oder kam da gerade etwas großes, sich geschickt schlängelndes auf sie zu? Zumindest hätte sie das leise rascheln im Wald hinter ihnen genau so interpretiert. Kurz zog sie prüfend die Luft durch die Nase ein, jedoch kam der Wind von hinten und so konnte sie keine Fährte aufnehmen, die wirklich Sicherheit verschafft hätte.

“Was? Sprich doch weiter.”, forderte Mitsuko sie leicht ungeduldig auf. Warum hatte die andere sich einfach so umgedreht?! War dort vielleicht etwas? Kurz konzentrierte sie sich. War das da hinten nicht ein ziemlich schwaches Youki, dass auf sie zukam? Vielleicht war das ja dieser grüne Gnom Sesshoumaru’s, der sie holen sollte oder der seltsame, zweiköpfige Drache. Nichts, worüber man sich Sorgen machen müsste. Als jedoch nur Augenblicke später das Geräusch eines großen, sich schnell nähernden Wesens ihre Ohren erreichte, änderte sie ihre Meinung abrupt.

“Ich glaube, wir sollten zum Lager zurückgehen…”, schlug sie halbherzig vor, denn dieses Wesen würde ihnen vorher sicherlich den Weg abschneiden. Dennoch war es einen Versuch Wert, hoffte sei zumindest. Sie wollte nicht sonderlich gerne mit diesem Fremden… Ding zusammentreffen, wie schwach dessen Youki auch sein mochte.

Amaya war mit ihren Überlegungen derweil schon weiter. So weit sie es beurteilen konnte, würde dieser fremde Youkai bestimmt nicht von Sesshoumaru übersehen worden sein. Und da der Inuyoukai sie beide zum Schloss des Westens bringen wollte würde er wohl oder übel hier bald auftauchen müssen um wenigstens Mitsuko zu retten…. Kein allzu angenehmer Gedanke, wie sie fand, aber warum hatte sie auch unbedingt zu diesem Fluss gewollt?! Das nötigste hätten sie doch auch im Lager, bei den anderen machen können!

In diesem Augenblick wurde sie aus ihren Gedanken gerissen, als ein riesiger Wurmyoukai durch die Bäume brach. Bei diesem Anblick musste Amaya hart schlucken. Das etwas großes auf sie zukam, hatte sie schon gewusst, aber doch nicht so groß! Hastig sprang sie aus der Bahn des großen Wesens und sie konnte spüren, wie Mitsuko es ihr gleich tat.
 

Mäßig interessiert sah Sesshoumaru von einem nahen Baum dem Schauspiel zu. Er dachte nicht daran, einzugreifen. Zumindest jetzt noch nicht. Zuerst wollte er sehen, wie die beiden Youkai sich schlugen.
 

Schnell sprang Amaya zur Seite, als der Wurmyoukai erneut auf sie zugeschossen kam. Kurz hielt das riesige Wesen inne, als die er an dem Ort angekommen war, wo die Inuyoukai noch Augenblicke zuvor gestanden hatte. Verwirrt sah die schwarzhaarige, wie der Youkai sich scheinbar suchend umsah, wobei sein Blick sie sogar ein oder zweimal streifte. ,Seine Augen sind schlecht.', schoss es ihr erkennend durch den Kopf. Eigentlich müsste sie das doch irgendwie ausnutzen können, oder? Wenn sie nur irgendeine Idee gehabt hätte, wie man einem solch großen Ding beikommen könnte…. Immerhin hatte sie keine Waffe.

Schnell ging sie im Kopf ihre Möglichkeiten durch. Sie könnte versuchen mit ihren bloßen Händen zu kämpfen. Allerdings wäre diese Variante nicht sehr Erfolg versprechend, ganz abgesehen davon, dass sie niemals freiwillig auf einen hungrigen Wurmyoukai zuspringen würden, der mindestens vier Mal so groß war wie sie selbst. Sie und Mitsuko könnten weiter durch die Gegend hüpfen und hoffen, dass der Wurmyoukai sie nicht erwischen würde, zumindest so lange nicht bis Sesshoumaru endlich kam. Aber wenn er nicht rechtzeitig kam…? Außerdem kannten sie ihn kaum, auch, wenn er der Lord des Westens war. Woher sollte sie wissen, ob er die Sache nicht ihnen selbst überlassen würde, selbst, wenn er ihre Situation bemerkte?

In diesem Augenblick wurde sie abgelenkt, als der Wurmyoukai erneut auf sie zuschoss. Im letzten Augenblick konnte sie ausweichen und landete mit einem großen Satz neben Mitsuko. Schnell warf sie ihrer Herrin einen Blick zu. Sie könnten fliehen. Aber irgendetwas in ihr weigerte sich vehement dagegen. Sie wollte nicht fliehen. Als letzte Möglichkeit blieb ihr da fast nur noch sich zu verwandeln, aber wieso hatte sie dieses unbestimmte Gefühl, dass das gar nicht nötig war?

Neben ihr stieß Mitsuko ein halb wütendes, halb hilfloses Knurren aus. Die Wolfsyoukai wusste auch nicht, was sie tun konnten. In so einer Situation hatte sie sich noch nie befunden, geschweige denn in einer, die halbwegs vergleichbar gewesen wäre. Was tat man also, wenn man einem riesigen Wurmyoukai gegenüberstand? Aus ihrem Unterricht heraus wusste sie, dass diese Youkaiart eigentlich niederer Natur war, normalerweise keine Gefahr für sie darstellte. Leider hatte sie keine Ahnung, wie sie so etwas für sich nutzen könnte.

Kurz musste sie hart schlucken, als der Wurmyoukai sich zu ihnen umwandte. Was sollten sie jetzt tun?! Wenn sie sich doch nicht so schrecklich schutzlos vorgekommen wäre! Kurz flackerte ihr Blick zu ihrer Dienerin hinüber. Diese sah eher nachdenklich als ängstlich aus. War das nur gespielt oder hatte die Inuyoukai tatsächlich keine Angst? Hatte sie etwa einen Plan? Ja, genauso musste es sein! Nur noch ein bisschen, und das ganze hier wäre ausgestanden! Mit leicht zitternden Beinen trat sie zwei Schritte zurück. Wenn Amaya wirklich etwas vorhatte, dann würde sie doch Platz brauchen, oder? Selbst wenn dem nicht so sein sollte, hinter der Inuyoukai fühlte sie sich eben viel sicherer als neben oder gar vor ihr.

Erstaunt sah die schwarzhaarige zur Seite, als ihre Herrin einige Schritte nach hinten trat. Wollte die Wolfsyoukai etwa fiehen...? Nein, sie blieb wieder stehen. Also war das wohl das Zeichen an sie selbst, dass sie etwas zu unternehmen hatte. Natürlich. Sie war doch nur eine Dienerin, die für ihre Herrin alles zu tun hatte. Sie musste diesen Wurmyoukai doch irgendwie aufhalten können! Er war doch schon fast bei ihnen! Wenn ihre sich ihre Knie doch nur nicht so weich angefühlt hätten! Dennoch versuchte sie ihr Youki in sich zu bündeln. Sie hatte einmal zufällig gehört, dass man dies tun musste, um einen Angriff wirkungsvoll abzuwehren. Allerdings war sie viel zu nervös um diese Prozedur auch nur halbwegs vernünftig durchzuführen. Egal, das musste reichen.

Der Wurmyoukai war nur kaum fünf Meter von ihr entfernt. Amaya konnte nur allzu deutlich das große Maul mit den dolchartigen Zähnen sehen, als der Youkai sich plötzlich auf sie stürzte.

Alles in ihr schrie danach, aus dem Weg zu springen, die Flucht zu ergreifen, doch ihr Körper gehorchte ihr einfach nicht mehr. Das einzige, was die Inuyoukai noch tun konnte, war sich auf ihr mittlerweile gebündeltes Youki zu konzentrieren. Doch, warum passierte nichts? Warum half die gebündelte Energie ihr nicht? Hatte sie es nicht genau so gehört?!

Das riesige Maul war nun direkt vor ihr, der faulige Geruch unzähliger Kadaver schlug ihr entgegen, während die schwarzhaarige innerlich schon mit ihrem Leben abschloss. Sie wollte gerade ihre Augen in Erwartung des Schmerzes schließen, als plötzlich eine Art grünliche Peitsche durch die Luft schoss und den Wurmyoukai förmlich zerriss. Überrascht zuckte Amaya zusammen, als ihr Blut und Leichenteile statt eines riesigen Maules entgegen geflogen kamen.
 

Im letzten Augenblick hatte Sesshoumaru sich doch noch entschlossen einzugreifen, obwohl er sich innerlich fragte, warum er die Dienerin nicht einfach hatte sterben lassen. Immerhin unterlag sie nicht seiner Obhut wie die Prinzessin und es wäre wirklich interessant zu sehen gewesen, ob diese durch den Tod der Inuyoukai zur Handlung gezwungen worden wäre. Nun, vielleicht würde sich noch eine weitere Gelegenheit ergeben, genau das herauszufinden.

Langsam schritt er aus dem Gebüsch, während er die beiden verdutzten Youkai betrachtete. Mitsuko war die erste, die ihre Fassung wieder gewann.

“Ich danke euch für meine… ähm… unsere Rettung, Sesshoumaru-sama.”, meinte sie mit einer leichten Verbeugung.

“Wir brechen auf.”, war das einzige, was der weißhaarige dazu sagte, ehe er sich mit einem weiteren kurzen Blick auf beide Youkai umdrehte und wieder Richtung Lager verschwand. Die Prinzessin und diese Amaya waren zwar von oben bis unten mit Blut und kleineren Teilen des Wurmyoukai’s verdreckt und würden in spätestens einer halben Stunde einen penetranten Eigengeruch entwickelt haben, aber damit würden sie eben leben müssen. Immerhin hatten sie hier schon genug Zeit vertrödelt und er hatte wirklich keine Lust länger als nötig Kindermädchen für diese hilflosen Youkai zu spielen.
 

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*Obi: Teil eines Kimonos
 

Ok, ich gebe selbst zu, dass die Szene mit dem Wurmyoukai als etwas überzogen wirken kann, dennoch fand ich es wichtig, dass klar wird, dass weder Amaya noch Mitsuko sich auch nur ansatzweise zu verteidigen wissen.... Nya, ich hoff ihr nehmt mir das nicht allzu übel^^

Wer so lieb ist und mir n Kommi hinterlässt kriegt wieder ne ENS, wenn’s nächste Kap on kommt^^

Bye,

_Corchen_



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  Thuja
2008-04-20T11:56:22+00:00 20.04.2008 13:56
Super Kapitel!
Und hab ich schon gesagt das dein Schreibstil toll ist.

Ganz zu schweigen von deinen inhaltlichen Ideen.


Mitsuko tut mir fast schon wieder Leid, weil sie so darum bemüht ist Sess zu gefallen und eigentlich gar keine Chance hat. Er würde sich nie von jemanden „gewöhnlichen“ so leicht begeistern lassen. Oh je und ich wette ihr Vater würde ihr die Schuld geben, wenn es schief geht. Und falls er sich wirklich in Amaya verliebt, kann man ja nur hoffen, dass die Prinzessin nicht spontan entscheidet ihre Dienerin umzubringen. Erlaubt ist das zwar, aber grausam wäre es.

Zumal Amaya eine wirklich gute Dienerin ist. Sie nimmt ihre Pflichten sehr ernst und tut alles um Mitsuko beizustehen.

Bei dem „Kampf“ (Übertreibung es so zu nennen ^^) haben die beiden ihr mangelndes Können mehr als nur bewiesen. Dumm eigentlich, immerhin sind sie beide bestimmt nicht schwach, doch da sie nie kämpfen, bleiben ihre Fähigkeiten ungenutzt. Mal schauen ob sich das noch ändert :D


Von:  la_estrella
2008-02-21T22:48:26+00:00 21.02.2008 23:48
Die kleine Auseinandersetzung mit dem Wurmvieh fand ich gar nicht so übel u es war ebenso spannend, da man nicht wusste,ob noch was geschehen würde oder nicht. Amaya wird vllt auch noch so einiges an Kraft gewinnen, hm? Bin mal gespannt, wann man mehr über die Bedeutung des Anhängers erfährt. Ansonsten haste deine Arbeit gut gemacht ;-)) Nur die kleinen Fehler mit "seiT" anstatt "seiD" u manchmal mit den "dass-Sätzen" fallen hin u wieder auf.

LG
*estrella =)
Von:  SesshomaruFluffy
2008-02-05T17:03:41+00:00 05.02.2008 18:03
Hi^^
Super Story! Bin echt gespannt, wie es weitergeht^^ Sesshomaru scheint ja nur an einer bestimmten Inu-Youkai Dame Interesse zu zeigen xD Mach bidde schnell weiter! Kann ich eine ENS haben, wenn das nächste Kapitel on ist? *Bettelblick*

hdl
*knuddel*
SesshomaruFluffy

Von: abgemeldet
2008-02-04T00:37:49+00:00 04.02.2008 01:37
super kapitel
schreib schenll weiter, ja?

lg aus Japan^^/
arkansaw
Von: abgemeldet
2008-02-03T22:12:11+00:00 03.02.2008 23:12
prima...geschrieben, ganz toll
ich versteh nur nicht, warum sie nicht wissen sich zu verteidigen, das sie keine kampfausbildung haben ist mir bewusst.aber so was wie eine lichtpeitche müsste amaya doch haben, odeR?weis sie davon einfach nichts?aber so ungebildet über ihre eigene art kann sie doch nicht sein, oder etwa doch??ojee @.@
Von: abgemeldet
2008-02-03T18:28:32+00:00 03.02.2008 19:28
Cool ^-^
Zwar war das hier fast nur eine Kampfszene, aber es war auch interessant. Mensch, die beiden können sich wirklich GAR nicht verteidigen, schon bedauerlich, Sess wird also immer den Retter spielen müssen!
Tolles Pitel, ich hoffe du schreibst schnell weiter! Bin schon ur gespannt wann es zwischen der Dienerin und Sess funkt ^^
Aoko_
Von:  Somi
2008-02-03T18:20:43+00:00 03.02.2008 19:20
klasse kapi
ich bin auch schon gespannt wie es weiter gehen wird
hoffe du schreibst schnell weiter
freu mich schon tierisch darauf weiter zu lesen *mega mega freu*
mach weiter so *anfeuer*
bye *knuddel*

Somi
Von:  dilba
2008-02-03T17:57:16+00:00 03.02.2008 18:57
Ja, ich frag mich auch wo der gebündeltes Youki geblieben ist. Ich habe mir zuerst gedacht, dass sie im letzte Sekunde irgendetwas unternehmen wird, was Sesshoumaru sehr verwundern würde aber nichts dergleichen war passiert. Du hattest wohl einen guten Grund es so zu machen wie es ist.
Aber ich glaube trotzdem nicht, dass Amaya sich nicht zu verteidigen weisst. ich glaube dass sie sogar überraschend stark ist, zu stark :)

Ich hoffe du schreibst so schnell wie möglich weiter. Das kapitel war nämlich toll.
lg
dilba
Von: abgemeldet
2008-02-03T16:29:42+00:00 03.02.2008 17:29
Mich würde mal interessieren, wo das "angesammelte" Youki geblieben is, weil irgendwo muss es ja sein und gebraucht hat sie es ja auch nicht.
Ich fand aber gut das Amaya letztendlich doch nichts gegen den Dämon ausrichten konnte und Sessi dadurch nicht ein sonst so übliches, viel zu extemes Interesse an ihr zeigt.^^


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