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Gefangene bei Akatsuki

von

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Der Plan

Deidara blieb noch eine ganze Weile dort stehen, bis er Peins Schritte nicht mehr hören konnte. Er dachte es wäre vorbei doch wie Pein es gerade angedeutet hatte, war es noch nicht zu Ende. Sein ungutes Gefühl hatte sich bewahrheitet. Schlagartig machte er sich wieder große Sorgen um Jun, denn so etwas sollte sie nicht noch einmal durchmachen. Das schwor sich Deidara. Er machte auf dem Absatz kehrt und verschwand wieder in seinem Zimmer. In Gedanken vertieft, versuchte er einen Plan zu schmieden, wie er Jun da raus holen könnte, ohne das Pein etwas davon mitbekommen würde. Er tat in dieser Nacht nicht ein Auge zu, denn sich mit Pein anzulegen war nicht leicht und dann auch noch zu gewinnen, war sogar ziemlich schwierig, aber es war nicht unmöglich. Bald schon brach der Morgen an und Deidara war leider immer noch auf keine Idee gekommen.

Deidara: „Verdammt! Was kann ich nur tun?! Ich lass sie das nicht noch mal durchleben. Das hab ich mir geschworen und dabei bleibt es auch! ... Es muss doch irgendeinen Weg geben, wie ich sie da raus holen kann.

Er dachte weiter nach.

Deidara: „Moment mal. Wieso denn ich? Das kann doch auch jemand anders übernehmen ... Ich brauch doch gar nicht so kompliziert zu denken. Ja genau! So wird es gehen. So mach ich es. Es war ein Fehler nachts nochmal in die Küche zu gehen Pein.

Die Sonne ging auf. Deidara hatte schon die ganze Zeit darauf gewartet. Nun war es Zeit seinen Plan in die Tat umzusetzen. Er stand auf und schlich sich leise aus seinem Zimmer raus. Schrittchen für Schrittchen näherte er sich vorsichtig dem Zimmer von Pein. Als er dort angekommen war, drückte er leicht sein Ohr gegen die Tür, um zu lauschen ob schon jemand wach war. Er konnte nichts hören. Alles war still. Sie schliefen noch beide. Jetzt war es Zeit. Deidara packte mit seiner rechten Hand in seinen Lehmbeutel. Sein Mund, der sich in seiner rechten Hand befand, formte einen kleinen Vogel. Allerdings war es kein explodierender Vogel. Es war ein ganz normaler kleiner Vogel. Jetzt öffnete er vorsichtig die Tür einen kleinen Spaltbreit, sodass der Vogel gerade noch so hindurch passte. Der kleine Vogel hatte einen Auftrag zu erfüllen. Er flog zu Jun hin und landete auf ihrem Gesicht.

Deidara: „So. Jetzt liegt es an dir, mein kleiner Helfer.

Vorsichtig schloss er die Tür wieder und ging. Der kleine Vogel tappte auf Juns Gesicht herum, bis sie aufwachte. Als sie endlich die Augen öffnete, verschwand der Piepmatz. Jun hielt sich mit einer Hand an die Wange und strich darüber.

Jun: „Was war denn das?

Kaum hatte sie diesen Gedanken gefasst, wurde ihr klar in welcher Situation sie sich gerade befand. Sie sah zu Pein hinüber, der immer noch am schlafen war. Sein Arm lag nicht mehr um ihren Bauch, da er ja in der Nacht aufgestanden war und so konnte sie abhauen, ohne das er was bemerken würde. Diese Gelegenheit nahm Jun natürlich sofort wahr. Vorsichtig stand sie auf, ohne Pein zu wecken und zog sich schnell an. Als sie fertig war, ging sie leise zur Tür und öffnete diese dann. Sie trat aus dem Zimmer heraus und schloss die Tür dann wieder. Leise schritt sie durch den Flur und suchte den Ausgang. Doch sie war nur wenige Schritte gegangen, als sie plötzlich von der anderen Seite des Ganges schwere Schritte hörte. Es war Kisame und er kam genau auf sie zu. Zurück konnte sie nicht, den hinter ihr lag das Zimmer von Pein. Angst breitete sich in ihr aus. Sie wusste nicht was sie machen sollte. Egal ob sie zurückgehen, oder Kisame in die Arme laufen würde, beides würde sie zurück zu Pein befördern und das wollte sie auf gar keinen Fall. Es waren nur noch ein paar Meter, die sie von dem Fischmenschen trennten und die Dunkelheit würde sie nicht mehr länger verstecken können. Plötzlich wurde Jun nach hinten gezogen. Eine Hand hielt dabei ihren Mund zu, sodass sie nicht schreien konnte und mit der anderen Hand wurde sie am Bauch umarmt und nach hinten gezogen. Alles ging sehr schnell und ein paar Sekunden später war Jun auch schon in einem anderen Raum verschwunden. Ihr Herz klopfte wie wild. Sie hatte schreckliche Angst. Wer war diese Person? War es Itachi, der sich auch an ihr befriedigen wollte? Bei dieser Vermutung kamen ihr die Tränen. Sie wollte nicht nochmal. Das eine Mal war für sie schon schrecklich genug gewesen. Noch ein weiteres Mal würde sie nicht aushalten. Ihr liefen die Tränen aus den Augen und dadurch über die Hand der Person, die immer noch ihren Mund zuhielt.

Kurz nachdem dies geschah, bemerkte Jun, wie eine Zunge in ihren Mund eintauchte. Sie erschrak und ihre Augen weiteten sich. Diese fremde Zunge forderte ihre zu einem Zungenspiel heraus. Was Jun gar nicht mehr aufgefallen war, aber der Person die sie gerade küsste, dass draußen im Flur nichts mehr zu hören war. Kisame war nicht mehr da. Er löste seine Hand von ihrem Mund. Jun sah für eine Weile noch auf den Boden, doch dann hob sie ihren Kopf und sah hinter sich.

Jun: „Oh ... D-Deidara ...“

Er sah sie an. Jun wich von ihm ab.

Jun: „Was-was tust du hier? Wieso hast du das gemacht?“

Deidara: „Ich wollte dich beschützen.“

Jun: „Wieso?! Das kann dir doch vollkommen egal sein.“

Deidara: „Ist es aber nicht.“

Langsam kam er auf sie zu. Je näher er kam, desto weiter ging Jun zurück. Doch dann stieß sie mit dem Rücken an die Wand und konnte nicht mehr weiter. Deidara stand nun genau vor ihr. Mit einem Finger berührte er sie unterm Auge und wusch die Tränen weg.

Deidara: „Du weinst ja.“

Sie sagte nichts.

Deidara: „Wieso weinst du denn? Hast du etwa auch Angst vor mir?“

Leicht schüttelte sie mit dem Kopf. Deidara lächelte.

Jun: „Warum?“

Er sah sie fragend an.

Jun: „Warum tust du das? Warum bin ich dir nicht egal, so wie den anderen auch? Warum willst du dich nicht einfach nur an mir befriedigen? Warum willst du mich beschützen?“

Deidara: „Das willst du wissen?“

Jun nickte leicht. Deidara hob eine Hand und streichelte zärtlich ihr Gesicht.

Deidara: „Ich weiß es nicht.“

Er lächelte.

Jun: „Na toll ...“

Er küsste sie. Und wie vom Blitz getroffen wurde Jun schon wieder so heiß wie zuvor. Es loderte in ihr sobald er ihr auch nur einen Schritt zu nah kam. Der Kuss war genauso zärtlich wie zuvor, doch dann löste er seine Lippen wieder von ihren.

Deidara: „Und warum wehrst du dich nicht?“
 

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Oooooh meiiiin Gooooott ...

Ich kann nicht glauben was gerade passiert ist.

Weil ich meine Fanfic lang nicht mehr geschrieben habe, weil ich nämlich das Blatt verloren hatte wo alles drauf stand. Doch dann haben meine RPG-Mitglieder gesagt die Fanfic IS SO TOLL!! .. und dann hab ich erst mal voll fett mein Zimmer auf den Kopf gestellt und hab sie gefunden. Und dann hab ich sogar noch meine Notizen für eine andere hammageile Fanfic gefunden. Also freut euch auch schon mal auf die nächste und auf die Fortsetzung ... =)

(mady by: Vicky aus Little Britain xDD)
 

Dieses Kappii witme ich meinen RPG-Mitglieder weil ich durch sie mein verlorenes Blatt wieder gefunden habe ... also DANKESCHÖÖÖN !!!
 

HEASMDL

eure Saphiir♥



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2009-11-25T18:44:00+00:00 25.11.2009 19:44
ICH LIEBE DEINE FF!!!!!!
BITTE BITTE BITTE SCHREIB WEITER
Von: abgemeldet
2009-11-25T18:38:40+00:00 25.11.2009 19:38
ICH LIEBE DEINE FF!!!!!!
BITTE BITTE BITTE SCHREIB WEITER
Von:  _S__love__S_
2009-08-19T09:56:08+00:00 19.08.2009 11:56
WAHHH!! Das ist so toll *__* einfach spitze >.<

die Stelle wo Deidara dann sein Helferlein verwendet >.< mann *hehe*
Dank dir bin ich ein echter Deidei Fan geworden *__*
So super toll!!

*dich durchknufft*

Oh..?
Wie Jun woll auf Deidara´s Frage reagieren wird? >.< >///<




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