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Bis zum bitteren Ende

naruXita
von

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Und dann...

Und dann, irgendwann spürte ich eine eiskalte Hand auf meiner heißen Stirn.

Ich konnte inzwischen nicht einmal mehr die Augen öffnen, und selbst wenn ich es geschafft hätte, dann hätte ich trotzdem nichts gesehen, weil das Fieber wie ein Schleier auf ihnen lag.

Der dem die Hand gehörte hob mich hoch und legte mich mit dem Rücken auf die Matratze. Der Schmerz war unbeschreiblich, aber ich brachte nur ein schwaches Wimmern zustande.

Eine zweite eisige Hand, oder war es dieselbe- ich konnte es nicht sagen- legte sich auf meinen Bauch.

Zwei Finger, ebenfalls kalt, schoben meine Augenlider nach oben. Ich versuchte zu blinzeln um den Schleier wegzubekommen aber ich konnte meine Lider nicht bewegen. Dann sah ich etwas Verschwommenes, Rotes in meinem Gesicht. Vielleicht waren es auch zwei kleine verschwommene, rote Objekte, ich konnte es nicht mit Bestimmtheit sagen.

Ich spürte wie irgendetwas in mir freigesetzt wurde, etwas Warmes und Mächtiges erfüllte mich und fast augenblicklich fühlte ich mich besser. Noch immer war ich vom Fieber benebelt, doch diesmal konnte ich genau fühlen wie meine Wunden auf dem Rücken zu verheilen begannen. Anscheinend wurde Kyuubi endlich aktiv.

Die kalten Hände verschwanden, doch ich konnte genau fühlen, wo sie mich berührt hatten. Seufzend streckte ich mich. Kaum dass der ständige Schmerz verschwunden war fühlte ich mich wie befreit.

Jemand fuhr mit einem Seufzen durch die Haare. Mir blieb fast das Herz stehen.

Für gewöhnlich fuhr mir niemand durch die Haare, höchstens Meister Iruka und der war ganz sicher nicht hier.

Aber ich wusste, wer sehr wohl hier war.

„Du bist ein Idiot“, hörte ich seine mir nur allzu bekannte Stimme sagen.

Ich reagierte nicht darauf sondern genoss es einfach nur mich besser zu fühlen.

Wenn ich die Augen aufmachte würde ich jemanden sehen, dem ich eventuell dieselben ausstechen würde, wenn ich die Gelegenheit hatte. Gleichzeitig wurde mir bewusst, dass ich ihm, kaum dass alles vorbei war, schon wieder verziehen hatte. Das war doch krank.

Ich war krank.

Reif für die Klapsmühle.

Ich fragte mich langsam echt, was er noch alles mit mir anstellen konnte, bevor ich einen Mordversuch startete. Vermutlich würde er mich umbringen müssen bis er mich soweit hatte.

Hatte er ja ohnehin vor.

Ich lachte trocken.

Meine Stimme hörte sich an wie ein altes Stück Blech.

Ich hörte sein Seufzen. Hoffentlich hatte er irgendein gemeines Problem, das ihm Sorgen machte. Früher oder später musste ich ohnehin wieder mit ihm reden, also konnte es genauso gut früher sein.

Früher war sowieso besser weil ich ihm damit zeigte, dass ich trotz allem keinerlei Angst vor ihm hatte. Was irgendwo nicht ganz der Wahrheit entsprach.

„Was ist?“, fragte ich, obwohl mir bewusst war, dass die Frage komisch klang da ich zu lange überlegt hatte.

Ich erhielt keine Antwort, aber eigentlich hatte ich damit ohnehin mehr mir selbst etwas beweisen wollen. Überhaupt war die Welt gerade richtig schön, ich meine, wenn man auf einmal keine Schmerzen mehr hat, wo man davor fast verreckt ist, das ist doch einfach herrlich.

„Du bist seltsam.“

Ich bekam meinen zweiten Herzinfarkt an diesem Tag. Itachis Antwort hatte mich wirklich völlig überrascht.

„Ach?“, fragte ich während ich versuchte meinen Pulsschlag zu beruhigen.

Diesmal bekam ich wirklich keine Antwort darauf. Itachi war mir gegenüber einfach noch nicht sonderlich gesprächig, aber was nicht war, konnte ja noch werden.

Moment, wieso wollte ich auf einmal mit Itachi reden?

Wieso wollte ich, dass er sich um mich kümmerte?

Dabei hatte ich doch seine Art der Fürsorglichkeit schon zu genüge kennengelernt.

Ich hatte das Gefühl, dass ich mit diesen Fragen auf Dinge stieß, über die ich eigentlich noch lieber nicht nachdachte.

Es war schon mehr als seltsam mit Itachi. In Gedanken listete ich auf, was mir spontan dazu einfiel.

Ich konnte ihm nicht wirklich nachtragend sein.

Ich interessierte mich zu sehr für ihn.

Ich wollte ihn nicht umbringen, höchstens ein klein wenig quälen.

Aber ich wollte mich nicht an ihm rächen.

Es war mir wichtig, was er von mir dachte.

Ich nahm es ihm nicht allzu übel, dass er mich umbringen wollte.

Eigentlich hatte ich dieses Thema in die hinterste Ecke meines Gehirns verfrachtet, was ebenfalls seltsam war. Sollte mich das nicht etwas mehr kümmern?

Das bedeutete also dass irgendetwas nicht mit mir stimmte. Lage es am Schock oder am Fieber? Andere Möglichkeiten für die Ursache meines seltsamen Verhaltens konnte es nicht geben und durfte es auch nicht geben. Kopfschüttelnd setzte ich mich auf. Ich konnte ja mal wieder etwas essen, meine letzte Mahlzeit war gestern gewesen. Allerdings hatte ich keinen wirklichen Hunger, wohl eine Auswirkung des Fiebers. Ich erhob mich von meiner Matratze und ging zur Tür. Da strauchelte ich und konnte mich gerade noch am Türrahmen festhalten.

Anscheinend hatte ich mich noch nicht völlig regeneriert.

„Du hattest wirklich schlimmes Fieber.“

Itachi war es mal wieder gelungen mich zu erschrecken.

„Dein Rücken sah wirklich übel aus. Wie hast du es nur geschafft, dass die Wunden so geeitert haben? Die Verletzungen waren eigentlich sehr sauber.“

Ich hatte durchaus eine Ahnung, wie es zu den ganzen Entzündungen gekommen war, aber ich würde es Itachi ganz gewiss nicht auf die Nase binden.

„Eigentlich hätte ich dich drei Tage lang ohne Kyuubi auskommen lassen wollen, aber du wärst vermutlich an Wundfieber gestorben.“

Sollte ich ihm jetzt etwa dankbar sein, dass er mir das Leben gerettet hatte? Und wie hatte er überhaupt Kyuubi dazu gebracht, mich nicht zu heilen?

Eine Erinnerung an die letzte Mission stieg in mir hoch. Sasuke wie er Kyuubi gegenüberstand und es dann mehr oder weniger dazu brachte ihm zu gehorchen.

Wenn Sasuke das konnte, dann konnte Itachi es vermutlich drei Mal.

Itachi seufzte schon wieder. Langsam hatte ich das Gefühl, dass seine Seufzer mit mir zusammenhingen.

Gerne, wieso nicht, ich bereitete ihm mit Freude Sorgen. Geschah ihm völlig recht.

„Setz dich draußen hin, ich hole was zum Essen.“

Ich nickte. Von mir aus konnte er mich ruhig bedienen. Ich ging also so aufrecht wie möglich zur Tür hinaus und setzte mich mit dem Rücken zur Wand auf den warmen Boden.

Eine kühle Brise strich über den Berghang während gleichzeitig die Sonne warm auf den Boden schien. Das Dach der Hütte trat gerade so weit vor, dass meine Gesicht sich im Schatte befand. Es war wirklich alles perfekt. Ich hörte wie Itachi um die Ecke bog und sah ihm zum ersten Mal wieder an, seit…seit er… mir fiel kein passender Ausdruck dafür ein.

Er hatte sich selbstverständlich nicht verändert und sein Blick war genauso undurchdringlich wie sonst auch. Was hatte ich auch anderes erwarten können?

Er hielt mir eine Nudelsuppe, einen Salat und tatsächlich auch Besteck unter die Nase.

Ich griff selbstverständlich zu und dachte dabei, was für eine wundervolle Erfindung ein Löffel und zwei Stäbchen waren.

Itachi setzte sich neben mich an die Wand worauf ich mich unwillkürlich versteifte und ein wenig zurückzuckte. Er quittierte mein Verhalten mit einem seiner unergründlichen Blicke und lehnte sich dann mit geschlossenen Augen zurück gegen das Holz.

Ich widmete mich meinem essen und war für die nächste Zeit beschäftigt.

Schließlich stellte ich das leere Geschirr neben mich auf den Boden und beschloss mir etwas zum trinken zu holen. Dann konnte ich Pläne schmieden, wie ich endlich hier weg kam. Itachi konnte seine Seele darauf verwetten, dass ich niemals freiwillig hierbleiben würde. Nicht das Itachi so was wie eine Seele hatte. Wenn er je eine gehabt hatte, dann hatte er sie vermutlich an den Teufel verkauft.

„Ich hol dir schon was zu trinken“, sagte Itachi plötzlich.

Hilfe! Der Typ konnte ja Gedanken lesen. Er stand auf, verschwand um die Ecke und kam mit einer Flasche zurück, deren Aufschrift verkündete, dass ich als Minderjähriger noch keinerlei Recht hatte den Inhalt zu trinken.

„Äh, danke“, stotterte ich, „Aber das ist…“

„Ich weiß, was das ist.“, unterbrach mich Itachi, „Trink es trotzdem.“

Ich starrte die Flasche und ihren zweifelhaften Inhalt an und überlegte, ob jetzt der richtige Zeitpunkt war, um mich mit Itachi zu streiten.

Andererseits, wenn ich wirklich sehr viel Pech hatte, dann würde ich ohnehin bald tot sein und da kam es dann auch nicht darauf an. Immerhin konnte ich dann von mir sagen, dass ich schon mal was getrunken hatte. Nicht, dass das etwas Besonderes wäre, aber trotzdem.

Vorsichtig setzte ich die Flasche an meine Lippen und trank einen kleinen Schluck. Es schmeckte bitter und ungefähr so, wie Alkohol roch.

„Schmeckt scheiße!“, murmelte ich. Ich verstand wirklich nicht, wie manche Leute davon abhängig werden konnten.

„Trink aus.“, befahl mir Itachi. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie er noch eine Flasche hervorholte und ebenfalls etwas trank.

Was sollte das jetzt werden? Eine Sauforgie? Mit Itachi? Der Gedanke war irgendwie lustig.

Es galt also herauszufinden, was Itachi diesmal seltsames plante.

Ich versuchte meine Geschmacksknospen zu ignorieren und kippte den Alkohol in mich hinein als wäre es Wasser. Als ich die leere Flasche absetzte fühlte ich mich ein wenig seltsam und außerdem war mir ziemlich warm geworden. Neugierig drehte ich meinen Kopf zu Itachi und musste feststellen, dass dieser ebenfalls ausgetrunken hatte. Er schloss die Augen und lehnte den Kopf zurück an die Wand.

Nachdem er eine Weile geschwiegen hatte, fragte er:

„Was bedeutet dir eigentlich mein Bruder?“

„Ich finde, dass du nicht das Recht hast, ihn Bruder zu nennen. Du hast eigentlich nicht einmal das Recht seinen Namen in deinen Mund zu nehmen.“ Mit dem Thema hatte ich wirklich nicht gerechnet. Aber gut, wenn Itachi darüber reden wollte, sollte er die geballte Wahrheit ins Gesicht bekommen.

„Ist das so?“, meinte dieser ungerührt.

„Dein arrogantes Gehabe geht mir auf den Geist!“ Lag es am Alkohol, dass ich auf einmal sehr deutlich sagen konnte, was ich dachte?

„Und Sasuke ist weitaus mehr als nur ein Freund für mich. Er ist für mich wie ein Bruder.“

„Ach?“ Er machte mich wahnsinnig.

„Außerdem, Itachi, ich denke, dass ich für Sasuke ein weitaus besserer Bruder bin als du.“ Ich wandte mich ihm ganz zu und tippte ihm gegen die Brust. „Im Gegensatz zu dir will ich ihm helfen und würde alles dafür tun, damit es ihm gut geht. Ich setze mein Leben ein um ihn vor Orochimaru zu retten und ich tue es gerne. Aber du…“ Itachi starrte mich völlig ungerührt an, was mich zum Kochen brachte. „…dir fällt ja nichts besseres ein, als ihm alles zu nehmen was ihm wichtig ist, ihn total zu zerstören. Und wieso? Weil du ein gemeines, selbstsüchtiges, machtgeiles Arschloch bist.“

Wir schwiegen beide und ich wurde langsam blass um die Nase, als mir bewusst wurde, was ich zu Itachi gesagt hatte.

Aber ich konnte es schlecht zurücknehmen und irgendwo stimmte es ja auch einfach, was ich gesagt hatte. Trotzdem stand ich auf und entfernte mich ein paar Schritte von ihm. Nicht, dass ich wirklich Angst gehabt hätte, nein, es war nur eine Art… gesunder Sicherheitsabstand. Bis jetzt war schließlich nie etwas Gutes herausgekommen, wenn ich ihn beschimpft oder beleidigt hatte.

Itachi stand langsam ebenfalls auf.

Ich versteifte mich unwillkürlich ein wenig.

Er ging einige Schritte auf mich zu, was das Ende für den gesunden Sicherheitsabstand bedeutete.

Als er die Hand nach mir ausstreckte zuckte ich kaum merklich zurück.

Itachi berührte mich nicht, sondern ließ seine Hand einfach nur in der Luft hängen.

„Du bist immer noch so vorlaut.“, stellte er fest und ich glaubte den Anflug eines flüchtigen Lächelns zu erkennen, so absurd es auch klang.

Dann trat er noch einen Schritt auf mich zu. Damit gab es so gut wie keinen Abstand mehr zwischen uns.

Ich war nur noch ein starres Holzbrett als er sich zu mir hinunterbeugte. Sein Gesicht befand sich über meiner rechten Schulter während ich versuchte einen gewissen schwarzen Mantel zu hypnotisieren und dabei möglichst nicht an seinen Besitzer oder an das was dieser gerade auch immer vorhaben mochte zu denken.

Ich spürte seinen Atem ganz sicher nicht, ebenso bemerkte ich nicht, wie seine Haare meine Haut streiften und ich zuckte dabei auch ganz sicher nicht zusammen.

Dann hob Itachi seinen Kopf wieder und sagte: „Du stinkst wie ein verwesender Fisch.“

Ich fiel aus allen Wolken aus denen ich fallen konnte.

Was zum Teufel sollte der ganze, verdammte Mist? Ich würde ihn dafür umbringen, dass er mich mit seinem seltsamen Benehmen verrückt machte. Gleichzeitig fragte ich mich, was Itachi gemacht hätte, wenn ich nicht so gestunken hätte. Sofort schüttelte ich den Kopf. Dann würde er mir vermutlich gar nicht auf die Pelle gerückt sein. Er machte so was immer nur um mich zu verwirren, das war eindeutig.

Mir fiel auf, dass sich keiner von uns bis jetzt einen Schritt bewegt hatte. Ich sah auf und blickte ihm direkt in die Augen.

Er hatte aus unerklärlichen Gründen seine Sharingan aktiviert und starrte zurück. Es war wie ein Blinzelduell oder auch eine Art „Wer-zuerst-lacht-hat-verloren“. Dabei gab es einen einfachen Trick, man musste dem anderen auf die Nasenwurzel starren und nicht in die Augen. Bei einem Uchiha mit Augenkünsten war es sowieso sinnvoller ihm nicht in die Augen zu sehen.

Weiß der Kuckuck, wie lange wir so herumstanden und uns anstarrten, kaum einen Zentimeter voneinander entfernt.

Und tatsächlich war es Itachi, der als erster das seltsame Schweigen brach.

„Wir gehen heute in die Stadt. Du brauchst dringend ein Bad in den heißen Quellen.“

Wir entfernten uns beide zugleich voneinander und zum ersten Mal hatte ich das Gefühl, Itachi zumindest ein Unentschieden abgerungen zu haben.

„Zieh dich richtig an, dann gehen wir los.“

Ich lief in die Hütte und holte mein T-Shirt und meine Jacke. Sollte ich meine zweite Chance zu Fliehen so schnell bekommen?
 


 


 


 

viel text, wenig wichtige Handlung

kapiteltitel ist mir auch keiner eingefallen...

itachi ist mir zur zeit irgendwie zu wenig Arschloch, naja, kann man änderen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von: abgemeldet
2008-02-08T14:59:26+00:00 08.02.2008 15:59
Hallo^^
Hab grad deinen Fanfic entdeckt und....WOW!
Dein Schreibstiel ist der Hammer!!!
Du vormulierst nicht nur gut, du kannst auch gut Gefühle wiedergeben und allen klasse verständlich machen, wieseo die Charas so reagieren, wie sie reagieren!^^
Am besten jedoch finde ich deinen Humor!!!
Deine Witze sind sooooo geil!
Am besten fand ich die mit dem Anbustützpunkt...oder der Itachi-Mops!^^
Ich hab mich gekugelt vor Lachen!^^
Ich mag alle Stellen, bis auf die Stelle an der Naru heult (liegt aber nicht am Schreibstiel, der war klasse! Ich mag einfach nur nicht wenn Naru schwach ist...)
Trotzdem gibt es ein großes Problem bei deinem FF und ich kann nicht umhin, dieses zu bemängeln....und zwar....
ICH HAB ALLE KAPIS GELESEN!!!!
Was soll ich jetzt tun?!
Ach ja! Dich anflehen weiter zu schreiben!^^
Also, BITTE BITTE BITTE schreib schnell weiter!!!
Und kann ich dann auch ne ENS haben? *hundeblick*
Also, Ciao!^^

~DraconAsahara~
Von: abgemeldet
2008-02-07T19:06:35+00:00 07.02.2008 20:06
Tut mir Leid das ich zu letzten Kappi kein Kommi geschrieben ahb, aber das hole ich hier nach. Deine Kapitel sind immer so hammergeil einfach klassse. Ganz dickes Lob.

LG HinataforEver
Von: abgemeldet
2008-02-06T20:34:21+00:00 06.02.2008 21:34
schreib schnell weiter deine geschichte ist voll spannend.
Von:  Bloody_Shanna
2008-02-06T19:20:35+00:00 06.02.2008 20:20
Das Kapitel ist wieder echt super geworden!!! *Dickes Lob*
Endlich kommen die zwei sich ein wehnig näher wie ich finde=)
Das mit dem Alkohol konnte ich mir bei Naru ziemlich gut vorstellen als er Ita auf die Brust getippt hat...*.-
Könntest du mir villeicht ENS schicken wenns weiter geht???THX
schreib bitte schnell weiter
LG >>shiho_uzumaki<<
Von:  SMC_Smoker
2008-02-06T19:14:57+00:00 06.02.2008 20:14
ich lüüüüüüüübe deine Kappitel!!!! du bist n echtes Talent!
Von: abgemeldet
2008-02-06T18:03:31+00:00 06.02.2008 19:03
echt geiles kapitel x3
naru trinkt zum ersten mal alk
dann noch eine ganze flasche xD
jaja xD

Von:  c_a_r_o
2008-02-06T15:25:12+00:00 06.02.2008 16:25
nya is ja net schlimm wenn er mal nich sooo dolle arschloch is, oda...?
also ich fands wieda n super kapi.
und ich freu mich das es jetz so schnell weiter geht.
ach ja, und bedanken wollt ich mich auch noch.
für die ENS die de mir imma schickst.
ich hoffe bald kommt das nächste kapitel, bin schon gespannt wie es weitergeht. aba naruto wird doch wohl nich schon wieder versuchen abzuhauen, oda? sooo lebensmüde is er bestimmt auch nich...
nya mach bitte ganz schnell weiter.
lg
Von: abgemeldet
2008-02-06T12:41:33+00:00 06.02.2008 13:41
voll geil
wieder mal!!
ist gut mach schenll weitaa ja?
dankööö
und thx für die ens freu mich schon aufs nächste pitel^^
hdgdl
frecher_devil


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