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Perfekt

SasoDei FF
von

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Von Ken, Barbie und Standgebläsen...

Das zwote Kappi, zwischen Schulstress und Familiensorgen zusammengepinselt. Ich mag den Stil nicht so, in dem ich es geschrieben habe, vielleicht werde ich mit der Zeit einige Stellen ändern. ^^ Na ja, ich hoffe euch gefällt es jetzt wenigstens ein bisschen *Müllermilch hinstell* *auf kommis wart*
 

Kapitel 2: Von Ken, Barbie und Standgebläsen...
 

Deidara hob seine Füße nur minimal an. Er hatte keine Lust sich am frühen morgen schon so anzustrengen. Das war Folter! Es reichte ihm vollkommen, wenn sein Danna ihn jeden zweiten Tag in aller Herrgottsfrühe weckte, wegen irgendeiner dummen Mission, die er meist sogar im Alleingang erledigen hätte können.

Ein Seufzen entwich der Kehle des Blonden. Der Mantel seines Dannas schleifte am Boden, blieb ab und zu an dem morschen Dielen hängen. Natürlich bekam der schwere Stoff dadurch wahrscheinlich noch mehr Löcher und hatte danach tausende von Splittern in sich stecken, aber das war Deidara egal. Dann hätte Kakuzu doch wenigstens eine nette Nebenbeschäftigung wenn ihm mal das Geld zum Zählen ausging…

Mit einem knarrenden Geräusch öffnete er die Tür zum Zimmer, in dem Kakuzu zusammen mit seinem Partner wohnte. Vorsichtig spähte der Blonde in den Raum. Die beiden Betten waren gemacht, und einer der Bewohner saß am Schreibtisch. „Guten Morgen, Deidara.“, murmelte Kakuzu, ohne überhaupt von seinem Geldstapel aufzusehen.

Jedes Mal lief es Deidara kalt den Rücken runter, wenn er zu einem der älteren Mitglieder musste. Sie konnten ihn nicht leiden, ebenso wenig wie er sie. Da er der Jüngste war, wurde er oft herumgescheucht, und dass ging Deidara mächtig gegen den Strich. Als hätte Gott den Kerlen keine Beine gegeben, mit denen sie sich fortbewegen können…

Schweigend betrat der Blonde den Raum. Obwohl er eigentlich so schnell wie möglich wieder verschwinden wollte, kam er nicht drum herum, sich noch mal im Zimmer umzusehen. Es kam nicht oft vor, dass Akatsukis in die Zimmer anderer Mitglieder gingen. Allerhöchstens um sich zu „vergnügen“.

Kakuzu und Hidans Zimmer war größer als das, das er sich mit Sasori teilte. Aber bei der Größe des Geldhais, der es immer noch nicht nötig hielt, sich mal zu Deidara zu drehen, war das mehr als verständlich. Zwei Betten standen an den sich gegenüberliegenden Wänden. Die Bettdecke des einen war mit Blutflecken übersäht. Wenn Hidan seine Rituale abhielt blieb für gewöhnlich nichts sauber. Am anderen Bett stapelten sich Münzen, Bücher und noch anderes Zeug, das Deidara nicht genau definieren konnte und wollte.

Er legte Kakuzu den Mantel Sasoris auf den Tisch. Ein kurzer Blick wurde auf den Mantel geworfen, dann war das Geld wieder wichtiger. Klirrend fiel eine Münze auf die andere. „Sasori sagte du wüsstest bescheid, un.“, sagte Deidara, der sich nicht so ganz sicher war, ob Kakuzu verstanden hatte, was er wollte.

Doch dieser nickte und zeigte dann auf die Tür. Seufzend folgte Deidara dem stummen Befehl. Er ging zu Tür und schlug sie hinter sich so fest er konnte zu. Mit einem selbstgefälligen Grinsen hörte Deidara die liebevoll aufgebauten Münzburgen Kakuzus in sich zusammenfallen. Das Geld fiel auf den Boden und rollte in verschiedene Richtungen davon. Begleitete wurde das alles von den lauten Fluchen des Riesen.

Zufrieden mit sich selbst entschied Deidara, das Bad aufzusuchen. Die Tür war schon einen Spalt breit offen und er konnte sehen, wer schon im Bad stand. Hidan. Sonst niemand, jedenfalls keiner mehr in seinem Blickfeld. Deidara kämpfte schwer mit sich selbst, dass Bad wirklich zu betreten. Hidan machte sich immer einen Spaß draus, ihn wegen irgendwas aufzuziehen. Genauso wie der Rest. Aber dem Silberhaarigen machte es anscheinend am meisten Spaß, sah es wohl als eine Art Hobby an. Grübelnd blieb Deidara einige Meter vor der Tür stehen. Sich ärgern lassen oder stinken, das ist hier die Frage.

Letzten Endes hatte er aber keine andere Wahl, als ins Bad zu gehen. Sein Danna wäre bestimmt nicht erfreut darüber, eine wandelnde Müllhalde als Partner zu haben. Aber das würde ihm wahrscheinlich gar nicht so recht auffallen. Es wäre ja nicht so, als ob sich Akasuna-no-Sasori sehr für Deidara interessieren würde. Im Gegenteil. Er war still, wenn Deidara seine Pflichten erfüllte, oder sie einfach ignorierte. Kein Lob, aber auch kein Wort der Strafe waren jemals über Sasoris Lippen gekommen. Er war sowieso sehr selbstbrötlerisch und antwortete oft einsilbig. Deidara konnte sich nicht daran erinnern, jemals mehr als drei zusammenhängende Sätze von Sasori gehört zu haben. Am Anfang, als Sasori noch gar nicht mit ihm gesprochen hat, war der Blonde sogar der festen Überzeugung gewesen, dass sein neuer Meister stumm sei. Aber damals hatte er auch noch Hiruko für den echten Körper Sasoris gehalten.

Deidara strich sich noch mal mit der Flachen Hand durchs Haar und seufzte. Na toll, im Bad alleine mit Hidan. <Na das kann ja heiter werden!> dachte der Explosionsmeister noch, drückte die Tür des Bads noch ein Stück weiter auf und schlüpfte dann durch den Türspalt.

„Ach, Morgen Barbie! Wo hast du denn Ken gelassen?“, grüßte Hidan mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Er hatte Deidara im Spiegel gesehen, drehte sich aber nicht um, sondern betrachtete aufmerksam das Spiegelbild des Blonden.

Hä? Barbie? Ken? Was? Ach so. Deidara schüttelte den Kopf. Er war Barbie und Sasori war Ken. Verdammt, wie kam Hidan immer auf solche Mistideen?

„Den hab ich im Zimmer gelassen, un.“, war die schlechtgelaunte Antwort Deidaras. Hidan hob eine Augenbraue. „Na? Was ist los? Hast du deine Tage?“ Oh, ja. Da war es wieder, das Lieblingsspiel aller Akatsukis: Macht den Deidara zum Idioten. Die ersten drei Spiele gab es sogar umsonst. Das Mitglied mit den meisten Punkten bekam am Ende des Jahres einen Präsentkorb vom Leader.

Grimmig drehte sich Deidara zu Hidan um. „Glaub es oder nicht, aber ich bin ein Kerl, un!“ Er schlug sich selbst einmal auf die Brust, um seine selbstsichere Ansprache noch zu unterstreichen. Hidan grinste ihn schief an. Doch noch bevor der Silberhaarige irgendwas darauf erwidern konnte, zeigte Deidara auf den Duschvorhang.

„Wer ist da drinnen?“ Hidan drehte sich in die Richtung, in die Deidara zeigte. „Itachi. Seit geschlagenen 2 Stunden!“, sagte er dann möglichst laut, so dass es der Schwarzhaarige in der Dusche auch ja hörte. Deidara verdrehte die Augen und zog den Vorhang zurück.

„Uschi. Mach hinne, es gibt auch noch andere die sich duschen wollen, un!“

Während Hidans Blicke in den unteren Regionen Itachis tätig waren, fixierte Deidara das Gesicht des Schwarzhaarigen an. Dieser sah ungerührt zurück.

„Wofür haben wir denn ein Waschbecken?“

„Um dich irgendwann drin zu ertränken, un! Und jetzt komm da raus!“

Itachi hob die Nase leicht an und drehte sich dann wieder von Deidara weg. Mit einer schnellen Handbewegung wurde der Vorhang wieder zurückgezogen. Der Stoff rutschte noch leicht weiter, und knallte dann gegen die Wand. Die Eisenringe, die den Vorhang an einer Stange befestigten, klimperten Laut, wurden dann aber wieder von dem lauten Wasserrauschen übertont.

Nachdem Itachi sich dann endlich nach einer weiteren Stunde aus der Dusche begab und für Deidara Platz machte, war das warme Wasser natürlich aufgebraucht. Aber Deidara war das ja gewohnt. Es wäre ja nicht so als würden die Anderen Rücksicht auf ihn nehmen.

Genervt bahnte er sich seinen Weg in die Küche, während er versuchte seine unzähmbaren Haare mit einem langen Band nach oben zu binden. Das Ende, das er nicht um seine Haare wickelte hatte er sich zwischen die Lippen gepresst, damit es nicht am Boden schleifte. Manchmal hasste er seine Haare. Aber nur manchmal.

Vorsichtig knotete er das Band fest zusammen, darauf bedacht, auf keinen Fall irgendwelche Haare in den Knoten zu bekommen. Danach wurde der Rest des Bandes stramm um die Haare gewickelt, so dass sie nach oben leicht abstanden.

Deidara hatte damit angefangen, damit er größer wirkte als Itachi. Er konnte den Uchiha nicht leiden, beim besten willen nicht. Der Schwarzhaarige war genau wie Sasori. Still und ab und zu ziemlich gemein. Er war einmal zusammen mit Sasori und Itachi auf Mission gewesen. Aber er hatte sich mehr wie auf einem Trauerzug gefühlt. Itachi und Sasori haben sich angeschwiegen und er selbst hatte sich nicht getraut, irgendetwas zu sagen. Die beiden zusammen waren einfach unheimlich, und Deidara wünschte sich, so was nie wieder mit durchmachen zu müssen.

Gelangweilt versenkte Deidara die Hände in den Hosentaschen und betrachtete den Boden, der leicht unter seinen Füßen nachgab. Der Leader sollte mal über eine Renovierung nachdenken. Jedes mal, wenn man durch den Flur lief, musste man Angst haben, dass man durchbrach.

Deidara hob den Kopf an, als ihm der modrige Geruch von Leichen und Blut in die Nase stieg. Angewidert verzog er das Gesicht und sah auf, nur um vor sich eine riesige, sich bewegende Venusfliegenfalle zu entdecken. Das Gesicht, dass zwischen zwei Blättern versteckt lag, hatte eine schwarze und eine weiße Hälfte.

Unter dem linken Arm klemmte eine Leiche, der dazugehörige Kopf wurde an den Haaren in der rechten Hand gehalten. Das Gesicht des armen Mannes war halb zerfetzt und voller Blut und hinter dem Pflanzenmann konnte man eine lange Spur aus Blut entdecken.

„Hallo Deidara.“, sagte Zetsus weiße Hälfte und ging noch einige Schritte auf den Blonden zu. Der widerliche Geruch der Leiche wurde intensiver und Deidara musste sich zusammenreißen, dass er sich nicht die Hände auf die Nase schlug. Er war normalerweise ja den Geruch gewohnt, aber er empfand ihn immer noch als abstoßend. Sasori roch immer so, wenn er aus seinem Arbeitszimmer kam…

„Hallo Zetsu…“, murmelte der Blonde abwesend, starrte immer den Kopf an, und die Blutstropfen, die langsam von Stummel tropften, der früher mal der Hals des Mannes gewesen seinen musste.

„Dein Mittagessen un?“, fragte Deidara und nickte den toten Körper an.

Zetsu folge Deidaras nickten und wandte den Kopf nach unten. „Ja… Ich finde, dass das Essen, das uns der Leader immer auftischt, grausig schmeckt.“, antwortete Zetsu mit der monotonen Stimme der schwarzen Seite.

Deidara nickte. Die ganzen Mitglieder dieser Organisation waren Freaks, und da zählte er sich selber mit ein. Aber manchmal setzte er Zetsu wirklich auf das Podest des Oberfreaks. Und das zu Recht. Sasori war zwar auch ein kleiner möchte gern Hannibal, der irgendwelche Leute ausbluten lies und sie zu Puppen umbaute, aber wenigstens verspeiste er sie nicht. Oder Deidara wusste einfach nichts davon…

„Wo willst du hin?“, fragte der weiße Zetsu. Deidara sah überrascht auf. „In die Küche un.“ Jetzt war es Zetsu der leicht angewidert aussah. „Du isst dieses Dreckszeug wirklich? Ist ja widerlich!“, murrte er und ging an dem Blonden vorbei. Die Beine der Leiche schleppten am Boden und zogen die Blutspur länger.

Kurz schüttelte sich Deidara. Aber sie waren ja widerlich. Er nahm drei Treppenstufen auf einmal nach unten und stand schon bald vor der Küchentür. Von innen hörte man, wie das Besteck der Mitglieder auf die Teller traf, und ein wildes Gemurmel. Die Stimme von Kisame war deutlich herauszuhören.

Vorsichtig öffnete Deidara die Tür und setzte sich neben seinen Danna an den Tisch. Ihm würde ein gut gefüllter Teller von Kisame gereicht, in dem einer dickflüssige Suppe war. Mit einem Nicken bedankte er sich, und sah dann zum Leader, der am oberen Ende des Tisches trohnte. Wie jeden Tag würde er jetzt die Missionen verteilen. Jeden Tag bekamen zwei Teams eine Mission. Deidara und Sasori hatten schon lange nichts mehr zu tun gehabt.

Die grauen Augen Peins wanderten von einem Mitglied zum andern. Er holte eine Schriftrolle hervor und schmiss sie Kakuzu zu. Mit einer Hand fing der Riese die Rolle auf, während er gelangweilt weiteraß. Die zweite Rolle wurde Sasori zugeworfen. Deidara sah das zusammengerollte Papier gespannt an. „Die Missionen müssen bis Ende dieser Woche erledigt sein!“, sagte Pein und lehnte sich entspannt auf seinem Stuhl zurück. Mit einem leicht provozierendem Blick sah er die "Auserwählten" an. „Kommt ihr nicht rechtzeitig wieder, sehe ich die Mission als gescheitert.“ Die vier betroffenen Mitglieder nickten und beendeten ihr Essen, um sich auf die Mission vorzubereiten.

Sasori studierte die Schriftrolle genau während er mit Deidara zurück ins Zimmer lief. Ab und zu gab er ein Gegrummel von sich das sich irgendwie wie ein „aha“ oder „okay“ anhörte. Deidara wartete still, bis Sasori ihm von sich aus sagte, wo es denn nun hingehen würde. Diesmal musste er ungewöhnlicherweise nicht lange warten.

„Wir gehen nach Iwa.“, sagte Sasori und rollte das Papier wieder zusammen. Es knisterte leicht unter den hölzernen Fingern des Rothaarigen bevor er es an Deidara weitergab. „Müssen wir wieder einen Fürsten killen un? Das hab ich doch schon mal vor über neuen Jahren gemacht! Langweilig un!“

Sasori verdrehte nach dieser Bemerkung genervt die Augen. „Wenn es für dich so langweilig ist, dann kannst du ja hier bleiben Deidara!“, sagte er streng und ging einige Schritte voraus. Deidara sah ihm verdutzt hinterher. „Ja, könnte ich eigentlich machen un. Sie brauchen mich ja eh nicht für ihre Missionen, die für sie ja höchste Priorität haben!“ Verwirrt drehte sich Sasori zu Deidara um, eine Augenbraue weit nach oben gezogen.

„Was un?“ Sasori grinste und drehte sich wieder in die andere Richtung. Das kurze Haar schwang mit der Kopfbewegung mit und kam dann wieder zottelig zum stehen. Oft sah der Suna Abtrünnige so aus, als würde er sich nie kämmen.

„Es verwundert mich nur, dass du solch komplizierte Wörter kennst, Deidara.“

„Ha, ja da schauen sie mal wieder blöd no Danna un!“

„Deidara, weißt du eigentlich was kompliziert bedeutet?“

„Nein! Warum müssen sie auch immer so kompliziert sein, Sasori no Danna?“

Deidara verdrehte seine Augen. Manchmal hatte er das Gefühl, Sasori hielt ihn für dumm. Damit könnte er sogar Recht haben. Würde ihn jedenfalls nicht wundern. So wie der Rothaarige manchmal mit ihm umsprang. Da fühlte er sich nicht wie Sasoris Partner. Eher wie… Na ja: Wenn Sasori einen Hund hätte, und dieser Hund hätte ein Kind, und dieses Kind hätte dann ein Haustier… Das war in solchen Momenten Deidara. Wenn nicht sogar noch weiter unten in der Nahrungskette…

„Wenigstens bin ich nicht so ein Standgebläse wie sie un!“ Der Puppenspieler zuckte zusammen und hielt in seiner Bewegung inne. Ganz langsam drehte er sich um. Hinter ihm stand der breit grinsende Deidara.

Treffer. Versenkt. Wenn Sasori eins nicht leiden konnte, dann war es, wenn man über seine Größe lästerte. Und das wusste Deidara. Er kannte keine anderen Mängel Sasoris. Genau deswegen kostete er diese Schwäche seines Meisters in vollen Zügen aus.

„Wenigstens sehe ich meinem Geschlecht ähnlich.“, murmelte Sasori abschätzend und ging wieder weiter. Deidara blieb stehen, und sah Sasori hinterher, anscheinend völlig verwirrt darüber, dass er einer Frau ähnlich sehen soll.

Mit einem zufriedenen Grinsen öffnete Sasori die Türe des Zimmers, dass er sich mit Deidara teilte. Auf seinem Bett lag der Mantel, den Kakuzu für ihn hatte flicken sollen. Zufrieden faltete er den schweren Stoff etwas und legte ihn dann beiseite, um seine Sachen für die Mission zu packen.

Auch Deidara kam wenige Minuten später ins Zimmer, noch immer mit leicht verwirrtem Gesicht. Schweigend legte er die Sachen für die Mission, seine Hüfttaschen und einige Schriftrollen, auf sein Bett. Sasori genoss grinsend die Stille. Hoffentlich würde der Blonde auch während der Mission so angenehm still beleiben…
 

T_T Ich hasse dieses Kappi. Irgendwie werden die nicht länger egal was ich versuche. T_T Na ja, wenigstens hatte ich letztens Inspi für viele Kappis. Alles in allem wird es ca. 20 Stück geben. ^^ Hoffentlich werden die dann auch länger ._.
 

Dat MoXeL



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2007-12-18T22:13:10+00:00 18.12.2007 23:13
Juhuu , endlich mal ein deida mit rückrad! Ich finds klasse wenn D. so sarkastisch antwortet , und wenns au nit überall perfekt is , es zeigt sich an vielen Stellen potential zu einer erstklassigen FF.^^

ENS wenns weitergeht , pwease.^^
Von: Lichtregen
2007-12-15T18:41:32+00:00 15.12.2007 19:41
huhu ^^ so, jetzt hab ich endloch zeit, das kapi zu kommentieren XD ich weiß nämlich auch nicht, was du hast xD ich mag das kapi, den inhalt und deinen schreibstil. ich würde dir nur empfehlen, vllt manche sätze zusammenzufassen, damit sie nicht so kurz sind und dann viele kurze sätze aufeinander folgen. aber das nur am rande xD tut der ganzen sache ja auch keinen abbruch ^^ so, jetzt zum inhalt:
also wirklich, dei, etwas achtsamer kannst du schon mit sasos mantel umgehen, oder? das ist wirklich nicht die feine art von dir xD
jaa, und kakuzu, wie er leibt und geld zählt xD einfach immer wieder schön, wenn er so bekloppt nach seinem geld ist, das la leider, leider umgeworfen wurde. aber was verstehst du unter "vergnügen"? als yaoi-fanatische ist mir natürlich gleich eine gewisse bedeutung eingefallen, aber ist die wirklich beabsichtigt? wenn ja, auf wen genau spielst du an? oder wird das noch geklärt? also ich hätte nichts gegen ein nebenpairing xD
wo wir schon dabei sind: hidan scheint ja doch interesse an ita zu haben xD gefällt mir ^^ du weißt ja, ich liebe diese pairing xD aber warum sind die alle zusammen in einem badezimmer? das ist iwie ungewöhnlich, oder? und ita duscht 3 stunden? was "beschäftigt" ihn denn da so? xD ich hab schon wiede schweinische gedanken, sorry xD
die uschi, ken und barbie situation war auch wieder genial. die idee, obwohl sie schon sooft benutzt wurde, ist echt einfach immer noch ein lacher xD aber warum reagiert dei hinterher so überrascht, wenn saso ihn als weiblich bezeichnet, obwohl hidan dies doch die ganze zeit über tut?
aber der arme dei Q__Q wird immer von allen fertig gemacht, nur weil er der jüngste ist... das hat er nicht verdient ;__; die sache mit dem präsentkorb vom leader war aber echt genial xD genauso wie deis coole spürche gegenüber itachi. warum ist dei auf einmal so frech? und er hat den zopf nur, um größer als ita zu sein? *rofl* auch ne gute idee ^^
ich kann mir auch echt gut vorstellen, dass dei von der gemeinsamen mission mit ita und saso iwie "geschädigt" ist... die beiden sind auch echt unheimlich xD
genauso wie zetsu, der olle menschenfresser xD und saso stinkt auch nach leiche, die er rein theoretisch auch fressen könnte? ein echt interessantere aspekt ^^
ich fand auch, dass sich peins aussage, dass die mission innerhalb einer woche beendet sein muss, so angehört hat wie in einem wettkampf, wo man dann disqualifiziert ist. das klang ein wenig seltsam, aber war auch iwie genial ^^
ach ja, und dann der schöne streit zwischen dei und saso. ich liebe sie immer wieder xD saso hält dei für dumm, dei rächt sich mit der beleidigung von sasos größe (ich kenn das wort standgebläse übrigens auch nicht ^^) und dann wieder die typische "dei ist weiblich" beleidigung xD aber saso scheint ja echt minderwertigkeitskpmplexe wegen seiner größe zu haben. tja, das nutzt dei leider für sich aus, pech gehabt saso xDD
also ich mochte das kapi sehr gerne und fand auch den titel nicht seltsam oder so, sondern lustig (wenn ich vorher gewusst hätte, was standgebläse ist ^^). auch die länge ist in ordnung. nur weil es auch ffs mit längeren kapis gibt (ich kann meine iwie nie lürzer halten ^^), muss das ja nicht gleich jeder machen. und zwei seiten sind okay und kann man auch schnell zwischendurch lesen. also alles im grünen bereich, süße ^^
cucu, danna~
Von: abgemeldet
2007-12-15T17:35:15+00:00 15.12.2007 18:35
OMJ
Was gefällt dir an dem Kapi nicht?
xDDDD
Ich kann mich noch nich mal jetzt mehr halten ... Uschi.. IDDD
*kaputtlach*
Also jedenfalls gefällts mir ^__^
Bin gespannt was noch kommt!
*knuff*
Kimiko-chan
Von: abgemeldet
2007-12-15T10:37:28+00:00 15.12.2007 11:37
Hi...
echt toll das kapi...
Standgebläse??? hab ich zwar noch nie gehört, passt aber iwie zu Sasori...
schreib schnell weiter...

Saso-chan :-)
Von:  Zompie
2007-12-14T22:36:34+00:00 14.12.2007 23:36
*vor sich hin grins* Saso das standgebläse xDD nein wie geil ...
mich würd aber auch mal interessieren, ob saso schon mal ein kamm in der hand gehabt hat oder ob die natura so liegen^^
ich liebe es wenn sich dei und saso "zoffen" xD

also das kap hat mir gut gefallen und so schlimm ist das mit der länge doch gar nicht hauptsache der inhalt ist gut^^ Und wegen dem Stil, also mir gefällt er sehr gut...

naja wie schon gesagt, das kap hat mir gut gefallen, bin gespannt was den beiden auf der mission so passiert^^

mach weiter so

lg

amy


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