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Evoke the truth

Weasley-Twins/ eig. Charakter
von

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Angekratzte Erinnerungen

Während Valentine in Dumbledores Büro war, warteten die Zwillinge nervös im Gryffindorraum auf sie. Jedes Mal blickten sie auf, wenn jemand durch das Porträtloch kam, und ihrem Bruder Ron entging das nicht, der mit Harry eine Partie Zauberschach spielte; Hermine saß daneben und las ein Buch. „Worauf wartet ihr denn?“, fragte Ron seine Brüder, während einer seiner Türme einen Bauern von Harry platt machte. „Auf den Weihnachtsmann, du Dummkopf!“, meinte Fred gehässig. „Wo ist Valentine?“, fragte Harry, und blickte sich nach ihr um. „Na auf die warten wir ja. Es entscheidet sich gerade ob sie von der Schule fliegt oder nicht.“, meinte George düster. „Ist nicht wahr! Weswegen?“, meinte Ron erschrocken. „Wegen diesem Mistkerl von Dungeon.“ „Also ich finde ihn eigentlich ganz gut.“, meinte Harry beiläufig, während er die Überreste seiner Schachfiguren vom Brett wischte. „Ja, du bist ja auch Spitze in diesem Fach, aber Valentine, er macht sie richtig fertig, nur weil sie nicht so gut ist wie alle anderen.“ „Jedenfalls hat sie den Sectumsempra auf diesen Slytherin Hall angewendet, weil er sie als Schlammblut bezeichnet hat“, schloss Fred, während Ron auflachte: „Ha, geschieht jedem Slytherin recht!“ „Ronald!“ Hermine schlug mit ihrem Buch laut auf dem Tisch auf, wobei ein paar Schachfiguren umflogen. „Weißt du überhaupt was dieser Zauber bewirkt? Das ist nicht lustig!“ „Und ich finds nicht lustig, dass du unser Spiel kaputt machst!“, jammerte er und versuchte verzweifelt die Figuren wieder richtig hinzustellen. „Jedenfalls wäre es nur gerecht, wenn sie deswegen…“, sie sah den Todesblick der Zwillinge auf sich haften, „äh…wenn sie zumindest etwas bestraft wird. Ich meine, eigentlich ist sie ja ganz nett.“, schloss sie kleinlaut und vergrub sich wieder hinter ihrem Buch.
 

Plötzlich schwang das Porträt auf, und Valentine kletterte durch den Eingang herein. Sofort sprangen die Zwillinge auf, und fragten aus einem Mund: „Und?“ Auch Harry, Ron und Hermine drehten sich erwartend um. Leicht verdutzt über die vielen Blicke auf sich, antwortete sie ihnen: „Alles in… Ordnung!“ Ein Aufatmen ertönte, und im nächsten Moment sah sie sich stürmisch von George umarmt. „Na da hast du ja noch mal Glück gehabt! Auf Dumbledore kann man sich eben verlassen, der schmeißt seine kleinen Schafe nicht so schnell raus!“, stellte Fred erleichtert fest, jedoch regte sich für eine Sekunde ein eigenartiges Gefühl in ihm, als er die beiden so sah. War dies tatsächlich nicht sogar das erste Mal, dass George und Valentine sich umarmten? Ron unterbrach Freds Gedankengänge, indem er fragte: „Aber ganz ungeschoren bist du doch nicht weggekommen, oder?“ „Oh, nein, ich…“ Auf einmal wurde ihr bewusst, dass sie George immer noch umarmte, irgendwie eigentlich zu lange schon…! Schnell, aber nicht zu hastig, löste sie sich von ihm, und ging zu den anderen, um sich zu setzen und zu erzählen. Auch George schien einen Augenblick verwirrt, bevor er sich besann und sich neben seinen Bruder setzte. Valentine fing an: „Also, wie gesagt hat mich Dumbledore nicht von der Schule geworfen, auch wenn das Dungeon sicherlich gerne gehabt hätte…jedenfalls soll ich lediglich mehr Verteidigung gegen die dunklen Künste üben, mich bei Hall entschuldigen und mit Hagrid in den Verbotenen Wald gehen.“ Hermine sah von ihrem Buch auf und meinte: „Also, ich glaube mit dem Üben können wir dir hier alle helfen, oder?“ Es erfolgte ein einheitliches Nicken, dann grinste Ron: „Und der Verbotene Wald ist auch nicht weiter schlimm, jedenfalls solange Hagrid dabei ist.“ Er und Harry dachten sofort an ihre Erfahrungen mit dem Wald und das es doch mit Hagrid tausendmal besser war, wenn auch immer noch gefährlich. „Aber sich bei Hall entschuldigen?“, sagte Fred empört. „Er hat dich immerhin Schlammblut genannt!“ „Ach, ich werd mir da schon kein Bein ausreißen.“, winkte sie ab. Trotzdem wusste sie, dass dieses Unternehmen nicht so einfach werden würde. Hall würde vehement abstreiten, dass sie sich entschuldigt hätte, wenn es keinen triftigen Zeugen gäbe, sprich einen Lehrer. Also musste sie es irgendwie schaffen, dass es ein Lehrer mitbekam. „Aber ich glaube, die Slytherins werden dir die Hölle heiß machen.“, sagte Harry und lächelte mitleidig. „Denk ich eher nicht, diese Idioten haben doch viel zuviel Schiss, dass Valie das Gleiche mit ihnen anstellt. Außer ein paar bösen Blicken wird da nichts kommen.“, meinte George selbstsicher. „Von den anderen Häusern anscheinend auch…“, murmelte Valentine. Sie hatte längst bemerkt, dass die anderen Gryffindors sie immer wieder anblickten.
 

Am folgenden Tag behielt George mit seiner Prognose recht: die Slytherins warfen Valentine böse Blicke zu, und trauten sich nicht, sie irgendwie zu provozieren, wie sie es sonst bei anderen taten. Sie waren sichtlich verärgert über den Angriff, aber einige fühlten auch Ehrfurcht, denn welcher Slytherin würde nicht zu gerne diesen verbotenen Zauber ausführen wollen? Ein Junge aus der Sechsten flüsterte ihr sogar zu, dass sie im falschen Haus wäre. Die anderen Schüler sahen sie ebenfalls mit gemischten Gefühlen, und einige gingen ihr partout aus dem Weg. Jetzt wusste sie also, wie Harry sich manchmal fühlen musste…Mit der Zeit machte es sie ganz wuschig, ständig angeglotzt zu werden. Vielleicht würde es ja etwas durch ihre Entschuldigung besser werden… Deswegen machte Valentine sich an einem Freitagnachmittag auf den Weg zum Krankenflügel. Sie hatte gehört, dass es Hall den Umständen entsprechend wieder besser ging, jedenfalls soll er sich gerne darüber aufregen, dass er nicht das Krankenzimmer verlassen darf. Valentine klopfte an die Bürotür von Madam Pomfrey, und diese öffnete sie sofort. „Hallo ‚Madam Pomfrey, ich wollte fragen, ob ich Frank Hall besuchen kann.“ „Oh, sind Sie Miss Shapeheart?“ Die Krankenschwester betrachtete Valentine kritisch. „Ja.“ „Oh, ich glaube, dass Mr Hall Sie bestimmt nicht sehen will.“ „Ich weiß, aber…ich wollte mich entschuldigen.“ „Na dann versuchen Sie ihr Glück, bei diesem störrischem Esel.“ Somit ging Valentine in den Krankensaal, und sofort rief ihr Frank entgegen: „Ich hab Ihnen doch gesagt, ich nehme diese Drecksmedizin nicht!“ Doch bei Valentine Anblick verstummte er, und sein Gesicht wurde zornig. „Was willst du denn hier?“ „Mich entschuldigen.“ Frank schnaubte auf. „Das ich nicht lache! Nur weil es Dumbledore will!“ „Ja.“ Sie ging zu seinem Bett hin, und setzte sich auf das daneben. Frank konnte sich offensichtlich nicht wirklich aufrichten, da ein großer Verband ihm um den Oberkörper gebunden war, und somit versuchte er noch grimmiger zu schauen. Eine Zeit sagte keiner etwas, Frank kam sich scheinbar in seiner Lage unterlegen vor, somit ergriff Valentine das Wort. „Ich entschuldige mich nur, wenn du dich für das „Schlammblut“ entschuldigst.“ „Ich denk doch nicht daran!“ „Vielleicht würde es dich interessieren, dass ich reinblütig bin.“ „Denkst du das weiß ich nicht?“ „Warum hast du es dann gesagt?“ „Weil…man das halt so sagt.“ Valentine musste auflachen. So ein banaler Grund?! „Na ja, ihr seid halt doch nicht die Hellsten…“, murmelte sie. Frank war leicht erschrocken über die Härte in ihrem Gesicht, das passte einfach nicht zu ihrem Wesen. Sie blickte auf den Boden unterm dem Krankenbett, und fragte plötzlich tonlos: „Hast du einen Bruder?“ „Was interessiert dich das?“ Tatsächlich hatte er überhaupt nicht mit so einer Frage gerechnet. „Antworte mir. Bitte.“, setzte sie leise hinzu. „Haust du ab, wenn ich es dir sage?“ „Ja.“ „Ich hab keine Geschwister.“ Plötzlich ging die Tür auf, und Madam Pomfrey kam mit einem Tablett herein. „Mr Hall, es ist Zeit für ihre Medizin.“ Frank knurrte, und Valentine sprang vom Bett auf. „Also Frank, es tut mir leid, das mit dem Fluch. Wird nicht wieder vorgekommen.“ Er würdigte sie keines Blickes, da er wusste dass er verloren hatte, während ihm Madam Pomfrey die Medizin in einen Becher goss. Aber das war Valentine herzlich egal, schließlich hatte sie erreicht, was sie wollte: nämlich das eine glaubwürdige Person die Entschuldigung gehört hatte
 

Und ehe sich die Schüler von Hogwarts versahen, brach auch schon das erste Hogsmeade-wochenende an. Das hieß, es war bereits Ende Oktober, und das Wetter war schon lange nicht mehr gemütlich. Kühle Winde fegten über das Land, und die Bäume hatten schon längst ihre Blätter verloren. Eingehüllt in einen warmen Mantel und mit einem Schal um den Hals gewickelt, stand Valentine mit den Jungs in der Abmeldeschlange, denn jeder musste von Filch abgehakt werden. „Schau noch mal die Liste durch!“, erinnerte Fred seinen Bruder zum zehnten Mal. „Oh man, ihr habt doch alles aufgeschrieben!“, lachte Valie, während George eine Liste aus seiner Tasche kramte. „Das wäre aber nicht gut, wenn wir etwas vergessen würden!“, tadelte er sie, und die Reihe bewegte sich einen Schritt nach vorne. „Ja, aber es ist doch nicht das letzte Mal, dass es nach Hogsmeade geht, Leute!“ „Das weißt du nicht!“, grinste Fred, und Valentine gab sich geschlagen. Diese zwei waren einfach nur unmöglich! Nach fünf Minuten hakte Filch sie endlich von der Liste ab, und sie machten sich über die geschlungene Straße auf nach Hogsmeade. Lediglich ein Fußweg von nur 15 Minuten musste zurückgelegt werden, und schon sah man Dächer und Häuser aufblitzen. Es war viel los in dem kleinen Dorf, viele Zauberer und Hexen wuselten zusammen mit den Schülern umher. Die Drei schlenderten die Hauptstraße entlang, und Valentine ließ sich die ganzen Läden zeigen, die sich mit ihren Angeboten gegenseitig überboten. Am interessantesten war natürlich der Honigtopf, indem Valentine auch einiges an Geld ließ. Sie war eine echte Naschkatze (auch wenn dies in einer Freundschaft mit den Zwillingen durchaus gefährlich werden konnte), und sie musste einfach alles probieren was es zu probieren gab, und somit war ihre Tasche reichlich schwerer beim Verlassen des Ladens.

Gerade ließ Valentine ein paar rote Kaugummiblasen aufsteigen, die es ihr besonders angetan hatten, als sie dabei die Marktplatzuhr erblickte, die Fünf vor Vier anzeigte. „Oh, Jungs ich muss los!“ „Ach zu deinem Lover?“ „Man, wie oft muss ich es euch denn noch sagen?!“, lachte sie. „Wir sind Freunde, wie ihr und ich!“ Die Zwillinge zogen eine Schnute. „Wir dachten, wir wären etwas Besonderes!“, und Fred fügte mit einem theatralischem Schniefen hinzu: „Komm, George, lass sie ziehen, sie hat sich entschieden…“ „Ihr seid doch echt blöd!“ Und mit einem frechen Zunge rausstrecken aber dennoch den Worten „Bis später!“, gingen die Brüder in die entgegengesetzte Richtung von Valentine. Sie lächelte ihnen nach, und bog dann rechts in die Straße zu ihrem Verabredungsort ein. Durch die Fensterscheiben sah sie, dass der Pub gut besucht war, aber von Drake war noch nichts zu sehen. Langsam machte sich eine Vorfreude in Valentine breit: wenn sich es sich recht überlegte, hatte sie ihn ziemlich vermisst. Seit der ersten Klasse waren sie befreundet, durch unzählige Erlebnisse waren sie miteinander verbunden, sie waren einfach füreinander da gewesen. In letzter Zeit ging dies natürlich schlecht, wenn man auf verschiedene Schulen ging, aber sie war sich sicher, dass das ihrer Freundschaft nicht schaden würde. Während sie so in Erinnerungen schwelgte, ertönte plötzlich ein Plopp, und ein junger Mann erschien auf der anderen Straßenseite. Er war in einen Reiseumhang gewickelt, hatte die rechte Hand um etwas geschlossen und blickte sich um. Ein Mädchen mit längeren blonden Haaren als in seiner Erinnerung fiel ihm auf, die gedankenverloren auf den Boden vor sich hinstarrte. Er lächelte, sie hatte sich so gut wie gar nicht verändert. Als er die Straße überquert hatte, blickte Valentine plötzlich auf. Ihre Augen weiteten sich, als ihr bester Freund ihr auf einmal entgegenkam. „Oh mein Gott, Drake!“, rief sie ihm freudestrahlend zu. „Valie!“ Er rannte auf sie zu, und beide umarmten sich innig. „Ich kanns nicht glauben, dass du wirklich hier bist!“ „Tja, Portschlüssel eben!“ Er zeigte ihr den Schlüssel in seiner Hand, und grinste zufrieden. „Ein Portschlüssel, der wie ein Schlüssel aussieht! Genial, oder?“ „Oh, natürlich, das kann ja nur von dir stammen!“ Sie strubbelte ihm durch die schwarzen Haare, bevor sie gemeinsam in die Drei Besen gingen.

Irgendwo im hinteren Teil ergatterten die beiden mit ihren Butterbierkrügen noch einen freien Tisch, während sich die verschiedensten Zauberer zwanglos und lachend unterhielten. „Na dann, Prost!“ Sie stießen ihre Krüge aneinander, und tranken in großen Zügen, damit sich die wohlige Wärme des Getränkes auch in ihren Körpern ausbreitete. Valentine setzte als Erste wieder ab, und fragte: „Wie hast du es geschafft, unbemerkt rauszukommen?“ Damit meinte sie die ganzen Zauberbarrieren, die es ja schließlich um jede Schule gab. „Ganz einfach: ich hab eine undichte Stelle gefunden! Du kennst doch den Stachelbusch kurz vor dem Eingangstor. Diese Pflanze muss irgendetwas an sich haben, jedenfalls hat die Barriere dort ein Leck. Da eh niemand freiwillig in so einen Busch steigen würde, haben sie es wohl so gelassen.“ Er zuckte die Schultern. „Jedenfalls willst du nicht wissen, wie meine Klamotten unter dem Mantel aussehen.“ Valentine musste bei der Vorstellung, wie Drake sich durch einen Busch kämpfte, auflachen. „Ja, war keine schöne Sache! Und weißt du, wen ich noch abschütteln musste?“ „Lass mich raten…Sarah?“ „Bingo! Die verfolgt mich seit diesem Schuljahr bis zum Erbrechen…“ „Tja, für sie heißt es jetzt eben freie Bahn auf ihren Süßen! Ich steh ja schließlich nicht mehr im Weg!“ Sie streckte ihm die Zunge raus, während ihr Kumpel laut protestierte, das er nie mehr im Sinn gehabt hätte, als Sarah wegzusperren. So unterhielten sich die zwei noch lange über alte Zeiten, aktuelle Entwicklungen und sonstiges, als Drake dann das Gespräch auf ein bestimmtes Thema lenkte.
 

„Sag mal, Valie…“ „Ja?“ Sie lächelte ihn an, denn es gefiel ihr so richtig sich mal mit jemanden auszutauschen. „Über all die Themen, die wir angesprochen haben, lässt du eines weg…“ „Ach ja?“ Sie schluckte, denn gleich würde bestimmt… „Ich meine die Anhörung im Sommer.“ Sie hatte es gewusst, und seufzte auf. „Bin rausgekommen, siehst du doch.“ „Ach nee!“ Er verdrehte die Augen. Er beugte sich über den Tisch zu ihr vor und flüsterte: „Die Frage ist: Wie bist du da raus gekommen?“ Dieses Thema hatte Valentine erfolgreich die letzten Monate verdrängt. Denn zu Anfang des Sommers war sie zu einer Anhörung im Ministerium geladen, doch nicht wegen Minderjährigenzauberei, sondern wegen... „Dem Cruciatus!“ Valentines Augen weiteten sich bei diesen leisen Worten, die über den Tisch schwebten. Sie blickte Drake an, und in dessen Augen loderte Neugier auf, aber auch etwas Undefinierbares. „Die Leute aus meiner Verteidigung haben mich rausgehauen, und das, wie du weißt, zu Recht.“ „Das bezweifle ich auch nicht, aber alle anderen auf Skagrot.“ „Das ist mir egal.“ „Aber wie, Valie? Es gab auch Beweise gegen dich.“ „Und?!“ Eine Wut stieg urplötzlich in ihr auf. „Wär es dir lieber, wenn ich in Askaban gelandet wäre? Wenn ich…schuldig wäre?“ „Nein.“ „Dann hör auf zu fragen, wie du siehst ist es mir unangenehm darüber zu reden.“, meinte sie bissig und lehnte sich mit verschränkten Armen zurück. „Sorry.“, kam es von Drake, und er trank sein Butterbier aus. Wenn Valentine wirklich nichts weiter sagen wollte, musste es wirklich ernst sein. Sie saßen noch eine kurze Zeit schweigend zusammen, bevor Valentine fragte: „Wie spät ist es?“ „Um Sechs. Ich werd dann auch mal losmachen müssen, sonst fällt meine Abwesenheit zu sehr auf.“ „Okay, ich muss auch gehen, muss mich noch mental auf den Wald vorbereiten.“ Dieser Satz entlockte beiden schon wieder ein Grinsen. Sie bezahlten ihre Getränke, und gingen raus vor den Pub. „Na dann…“ Drake drehte sich zu Valentine um. „Ich hoffe, wir sehen uns bald wieder, beziehungsweise können wir uns ja auch schreiben!“ Er zwinkerte ihr zu. „Ja, war toll das du hier warst!“ Sie umarmten sich zum Abschied, bevor Drake seine Hand um den Schlüssel schloss, und mit einem Plopp in einer dunkleren Ecke verschwand.

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sorry das es diemals etwas länger gedauert hat^^ hatte eine blockade, und deswegen gefällt mir das kapitel auch net ganz so doll, naja....falls ihr euch über irgendwelche sachen wundert: ist so beabsichtigt ;)

danke für die kommis übrigens^^

mfg Icecuby



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2007-12-18T21:40:16+00:00 18.12.2007 22:40
Das wird ja immer interessanter. Auch wenn ich nich glaube das es gleich wieder erwähnt wird aber ich freue mich schon zu erfahren was da passiert ist mit Valie im Sommer.
Und die Zwillinge beginnen Gefühle zu entwickeln - weiter so ^_~


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