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Ein anderes Leben

von

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Der Streit, das Gespräch, der Entschluss und ein neues Zimmer

so da bin ich mal wieder und das schon mit Kapitel zwölf. Habe mir mühe gegeben es so schnell wie es geht zu schreiben. Und ich finde das hat gut geklappt oder was meint ihr? ich wünsche euch nun viel spaß beim Lesen.
 


 


 

Samira fühlte sich im Internat gar nicht wohl. Ihr fehlte Kati. Sogar im Heim hatte sie sich wohler gefühlt aber das lag wohl an Rina und Lina. Scheiß Jugendamt, dachte sie. Warum mussten sie sie ausgerechnet hierher schicken und dann auch noch in ein Dreierzimmer. Und das nur weil sie Angst hatten, dass Samira wieder irgendwas machen würde. Das würde sie schon nicht. Sie wollte es nicht mehr. Nur die kapierten das anscheinend nicht. In dem Augenblick kamen ihre Zimmerkameraden herein.

„Na, Trauerkloß, meinst du wenn du hier trauerst wird es besser ?“

„An deiner Stelle würde ich mich damit abfinden.“

„Lasst mich in Ruhe, ja? Euch geht das nichts an.“

„Oh, doch geht es. Immerhin müssen wir auf dich aufpassen.“

„Ich brauch keinen Aufpassen und schon gar nicht welche wie euch!“

Mit den Worten rannte Samira weg. Nur ihre Schreibsachen hatte sie dabei. Sie wollte Kati und Rina und Lina schreiben.
 

Hallo Kati!

Wie geht es dir ? Und wie geht es Karin und Sören? Ich vermisse euch so seh. Aber besonders du fehlst mir. Ich war ja im Heim wie du weist. Ich wollte mich auch dafür entschuldigen das ich erst jetzt schreibe und auch erst jetzt mit der Sprache rausrücke. Die im Heim haben mich in drei Pflegefamilien gesteckt. Aber in keiner habe ich es lange ausgehalten. Die haben mich nur genommem um das Geld zu kassieren, was sie für mich da bekommen. Und so bin ich immer wieder im Heim gelandet. So schlimm war es da gar nicht. Meine Zimmermitbewohner Rina und Lina waren ganz nett und haben mir da die Zeit auch sehr schön gestaltet. Nur dann hatte ich ein Gespräch mit dem Jugendamt. Sie meinten so kann es nicht weiter gehen und so und haben entschlossen mich wieder in das Internat zu tun. Und ich darf euch nur besuchen, wenn ich mich hier angemessen benehme. Ja und eben bin ich aus meinen Zimmer geflüchtet. Ich wohne mit zwei zusammen in einem Dreierzimmer. Die haben mich in ein Dreierzimmer gesteckt und das nur weil sie denken ich mache wieder irgendeinen Blödsinn aber das mache ich nicht. Ich habe aus meinen Fehlern gelernt. Ja und die meinten eben zu mir die aus meinen Zimmer ich sollte nicht so trauern sondern mich an die Situation gewöhnen und da meinte ich zu ihnen das sie mich in Ruhe lassen sollen da es sie gar nichts angeht. Und da meinten die doch tatsächlich zu mir sie seien da um auf mich aufzupassen und da geht es sie jawohl was an. Und da habe ich es nicht mehr ausgehalten und bin aus dem Zimmer geflüchtet. Ich weis einfach nicht was ich machen soll. Ich halte es hier echt nicht aus. Ich denke mal das ich dann mal zu unserer Erzieherin gehe und mit ihr rede. Denn in dem Zimmer bleibe ich nicht länger als ich muss. Wünsch mir viel Glück. Und grüß Karin und Sören ganz lieb von mir.

Ich umarme dich

Deine beste Freundin

Sami
 

Ja, sie musste dann wirklich mit der Erzierin reden, denn sie blieb da nicht mehr in dem Zimmer das ist ja krank, dachte sie.
 

Hallo Rina, hallo Lina,

wie geht es euch? Mir gerade nicht so gut. Bin voll geladen gerade. Bin doch gerade echt aus meinen Zimmer geflüchtet. Ich wohne in einem Dreierzimmer und meine Zimmerbewohnen sollen auf mich aufpassen. Was ist das denn für ein Scheiß. Das ist doch echt nichtt normal. Jedenfalls kann man das nicht als normla bezeichen. Ich hasse es hier. Ich fühle mich hier nicht wohl. Und ich weis nicht wie ich es hier aushalten soll. Naja jetzt gehe ich erst einmal zu unserer Erzieherin und hoffe das ich in ein anderes Zimmer komme hier kann ich ja nicht bleiben. Eigentlich gebe ich nicht einfach so auf aber in dem Fall. Wünscht mir viel Glück

eure

Samira
 

Die beiden Briefe schickte sie dann ab und hoffte das sich die drei so schnell wie möglich melden würde.
 

Sie machte sich dann wieder ins Internat und sofort zu dem Zimmer der Erzieherin. Dort klopfte sie an.

„Herein!“, kam es.

Sie ging rein und schloss die Tür hinter sich. „Hallo, mein Name ist Samira und ich habe gehört das sie hier die Erzieherin sind.“

„Hallo Samira, ich bin Frau Teson. Ja, das hast du richtig gehört. Was liegt dir denn auf dem Herzen? Aber bitte setz dich erst einmal.“

Samira setzte sich auf den Sessel und Frau Teson setzte sich ihr gegenüber.

„Ich bin ja in dem einem Dreierzimmer und normalerweise ist das nicht meine Art aber ich möchte da raus. Ich bleibe da nicht länger drinnen. Ich wohn doch mit keinen zusammen die nur auf mich aufpassen sollen und mich dann auch noch fertig machen.“

„Ist es denn so schlimm?“

„Ja, bitte lassen sie mich da raus. Bitte.“

„Samira, das kann ich nicht einfach so. Das muss ich mit der Internatsleitung besprechen. Denn der Entschluss dich in ein Dreierzimmer zu stecken, kommt nicht von uns, sondern von dem Jugendamt. Und erst wenn wir deren Ok bekommen, können wir dich umlegen.“

„Das heißt ich muss solange noch in dem Zimmer bleiben?“

„Leider ja. Ich weis, es ist nicht leicht für dich. Aber es ist nur solange bis wir mit dem Jugendamt gesprochen haben und dann sehen wir weiter. Wir versuchen so schnell wie es geht mit ihnen zu sprechen. Denn du machst ja sonst keine Probleme. Und ich denke mal, es dürfte sich nur um ein paar Tage noch handeln okl? Hälst du es solange noch aus?“

„Muss ich ja, oder?“

„Versuch es ok? Und wenn dann gehe den beiden aus den Weg. Du musst ja nur zur Studierzeit und zur Nachtruhe im Zimmer sein. Und das ist ja nicht so viel. Und die restliche Zeit könnt ihr euch ja aus dem Weg gehen. Ich weis, dass es mit den beiden nicht so einfach ist. Aber die Tage schaffst du noch ok.

„Ok, ich versuch es.“
 

Eine Woche später durfte Samira mit der Erlaubnis vom Jugendamt in ein Einzelzimmer ziehen. Und das hatte sie alles Frau Teson zu verdanken die sich in der nächsten Zeit auch sehr um Samira kümmerte wo Samira nichts dagegen hatte da sie Frau Teson sehr nett fand. Sie war froh, dass sie aus ihrem alten Zimmer draußen war, denn wenn sie die beiden gesehen hatte hatten sie sich nur gestritten und das war ja nicht zum aushalten. Und daher war Samira mehr als glücklich als ihre Entscheidung vom Jugendamt bewilligt wurde.
 

über kommis freue ich mich natürlich immer gerne

lg eure psycho



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  FunGhoul
2008-05-08T11:39:30+00:00 08.05.2008 13:39
Na wenigstens einmal kann das Jugendamt etwas richtig machen^^

Hab dich lieb


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