Zum Inhalt der Seite

Naruto Landleben

Der ganz normale Wahnsinn mal anders ^.~
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Auseinandersetzung

Maria sah von ihrem Buch auf, "Na, endlich wieder da?"

Nanami erschrack leicht, damit hatte sie nicht gerechnet, "Ja, siehst du doch, oder?"

Maria legte ihr Buch zur Seite, "Und?"

Nanami, die sich gerade umzog, schluckte und fragte, "Was und?"

"Na, wie ist es gelaufen?", fragte Maria.

"Gut..kann mich nicht beklagen.", antwortete Nanami nur, sie wurde etwas rot dabei.

Maria sah sie an, "Sag mal, wirst du etwa rot?"

Nanami begann zu stottern, "Ähmm..."

"Wusst ich´s doch! Was habt ihr denn so romantisches gemacht, dass du gleich so rot anläufst?", Maria grinste ihre kleine Schwester an.

Nanami wurde nun noch röter, "Woher willst du denn wissen, dass es romantisch war?"

Maria rückte näher zu Nanami und grinste sie weiter an, "Nanami, ich bin deine Schwester! Ich seh dir das doch an der Nasenspitze an, dass da was war."

Nanami war diese Aufdringlichkeit von Maria schon gewöhnt, "Pah..wenn es denn sein muss, du gibst ja eh keine Ruhe. Er hat mich geküsst, zufrieden?"

"Du auch?", fragte Maria verwundert.

Nanami sah sie überrascht an, "Wieso, "du auch"? ..du meinst doch wohl nicht etwa..."

Maria legte sich auf Nanami´s Bett, "Doch..Sasuke und ich haben uns auch geküsst.", sagte sie leicht trübsinnig.

"Das ist doch toll! Also hast du die..", begann Nanami den Satz.

"...die Wette gewonnen, ja!", unterbrach Maria sie dann aber.

Maria schmiss sich Nanami um den Hals und begann zu weinen.

"Was ist denn aufeinmal? Das ist doch klasse..oder etwa nicht?", fragte Nanami.

Doch dann brach es aus Maria heraus, "Ino, diese falsche Schlange hat es ihm erzählt, und jetzt hasst er mich!"

Nanami wusste nicht was sie sagen sollte, "Aber, habt ihr denn wenigstens miteinander gesprochen?"

Maria versuchte sich zu beruhigen, "Ich wollte es ihm ja erklären, aber.. aber er hat mir garnicht zugehört. Er sagte nur ich sollte verschwinden."

"Jetzt wein doch nicht! Das kriegen wir schon wieder hin.", Nanami legte ihre Arme um Maria, bis sie sich beruhigt hatte.

Sie hielten es für das Beste erst einmal schlafen zu gehen. Am nächstem Morgen wurden die Beiden von einem Lautem Geräusch geweckt.

Maria sah auf ihren Wecker, "Mann, es ist erst 5:00 Uhr morgens! Was ist das für ein Krach?"

Nanami gähnte und rieb sich die Augen, "Ich schau mal nach."

Maria war noch total verschlafen, und drehte sich noch einmal um. Nanami schlug die Decke zur Seite, und stand auf. Hinata stand schon am Fenster, und sah hinaus auf den Hof. Nanami stellte sich neben sie und schaute ebenfalls aus dem Fenster. Dort stand mitten im Hof ein Transporter, der gerade eine riesige Holzkiste ablud.

"Was ist da wohl drinnen?", fragte Nanami, die immernoch nicht richtig wach war.

Hinata antwortete, "Das ist nicht sehr schwer zu erraten."

Nanami sah sie verwundert an, "Hmm? Was meinst du damit?"

"In der Kiste die gerade abgeladen wird, ist sicher schon wieder eine Schlange.", gab Hinata von sich.

"Wie? Eine echte?",

Hinata kicherte, "Nein, keine echte. Eine aus Stoff."

"Achso.. wer um Himmels Willen, bestellt sich denn bitteschön eine Stoffschlange um 5:00 Uhr morgens?", fragte Nanami weiter.

"Orochimaru, er sammelt schon seit einer ganzen Weile Stoffschlangen.", sagte Hinata.

Nun konnte auch Maria nicht mehr schlafen, "Orochimaru? Was´n das?"

"Einer der Aufseher der Jungen.", klärte Hinata die Beiden auf.

"Aha..und wie alt ist der?", Nanami fand das nicht gerade sehr prickelnd.

"Hmm..ähm, ich glaube so um die 50 Jahre.",

Nanami war empört, "Und da spielt der noch mit Stofftieren?"

Hinata versuchte sie etwas zu beruhigen, "Er spielt ja nicht damit..er kuschelt nur mit ihnen."

Nun stand auch Maria auf. Sie ging zum Fenster wo auch Nanami und Hinata standen.

"Und wie lange geht das jetzt schon?", fragte Nanami weiter.

"Etwa ein halbes Jahr schätze ich.", Hinata sah Nanami nachdenklich an.

"Kurz gesagt, der hat nicht mehr alle Vögel auf´m Dach...", warf Maria dazwischen.

Hinata kicherte, "Oder Tassen im Schrank!"

Alle fingen an zu lachen, und zogen sich für das Frühstück um. Am Frühstückstisch herrschte Heute absolute Stille. Einzig und allein die Blicke die sich Maria und Ino zuwarfen waren Grund genug, lieber nichts zu sagen. Nach dem Frühstück gingen Maria und Nanami gemeinsam auf den Hof, wo die Lieferarbeiten noch in vollem Gange waren.

"Das gibt es doch nicht! Sind die immer noch nicht fertig? Da bin ja selbst ich schneller!", gab Maria mit einer etwas genervten Stimme von sich.

"Hey, reg dich ab, ist doch nicht unser Problem!", versuchte Nanami ihre Schwester zu beruhigen.

"Es kotzt mich aber trotzdem an!",

"Mann, hast du heut aber gute Laune!", gab Nanami etwas sarkastisch und auch langsam genervt von sich.

Maria sah Nanami nur an, "Deinen Sarkasmus kannste stecken lassen!"

"Komm mit!", Nanami packte Maria am Arm und zog sie mit sich mit.

"Was machst du denn?", fragte Maria empört.

"Ich habe echt keinen Bock darauf, dass du mir mit deiner schlechten Laune den ganzen Tag versaust!", gab Nanami gestresst zurück.

"Na toll! Und was hast du vor?",

"Wir gehen jetzt eine Runde spazieren!", befahl Nanami.

"Aber..", Maria hatte gar keine Lust Heute überhaupt irgend etwas zu machen.

"Nichts aber! Du kommst mit!",

Maria und Nanami gingen den Weg zum See runter. Keine von beiden sagte irgend ein Wort. Am See angekommen, kam ihnen Sasuke entgegen, der gerade seinen morgendlichen Spaziergang unternahm.

Als Maria ihn bemerkte, wollte sie am liebsten gleich wieder umdrehen, "Oh nein, das hat mir gerade noch gefehlt! Ich hau ab."

Doch Nanami hielt sie fest, "Oh nein! Hier geblieben, den nehm ich mir jetzt mal zur Brust."

Maria versuchte Nanami aufzuhalten, "Lass gut sein. Nanami!", doch das interressierte Nanami nicht.

Nanami ging auf Sasuke zu und schrie ihn an, bevor er überhaupt irgend etwas sagen konnte, "Du kleine linke Bazille!"

Sasuke ging einen Schritt rückwärts, und hob die Hände vor seinen Oberkörper, "Hey, ganz ruhig ja?"

"Nanami, lass gut sein!", redete Maria auf ihre Schwester ein.

"Ich denk ja gar nicht dran! Was fällt dir eigentlich ein, meine Schwester so zu verletzen? Schämst du dich nicht einmal? Ein Mädchen zum weinen zu bringen! Das Letzte! Du hättest ihr wenigstens mal zuhören können!", Nanami war stinksauer.

"Beruhige dich Nanami!", versuchte es Maria nocheinmal vergebens.

"Ja, was mischst du dich da eigentlich ein? Kann deine Schwester nicht selbst reden?", fragte Sasuke nun.

Nanami hielt Sasuke den Zeigefinger vor das Gesicht, "Ich habe dich was gefragt! Versuch jetzt bloß nicht abzulenken!"

"Ich will allein mit Maria reden.", sagte Sasuke.

Doch Nanami war ganz und gar dagegen, "Damit du ihr noch mehr wehtun kannst? Das hättest du wohl gern, Mistkerl!"

Maria hielt Nanami an der Hand fest, "Komm, lass ihn..es bringt ja eh nichts!"

Aber Nanami war da anderer Meinung, "Nein, ganz sicher nicht, ich bin noch lange nicht fertig mit dem!"

"Du weist doch gar nicht was ich ihr sagen will!", warf Sasuke ein.

Nanami sah Sasuke sauer an, "Dann sag es ihr doch. Aber ich bleibe!"

"Das ist unsere Angelegenheit, da hast du dich gar nicht einzumischen!", antwortete Sasuke ihr.

Das war zuviel! Es hallte ein lauter Knall über den See, dann war es auf einmal wieder totenstill. Nanami hatte Sasuke doch tatsächlich eine geknallt! Sasuke war geschockt, damit hatte er nun wirklich nicht gerechnet. Seine Wange war total rot, und schmerzte tierisch, was er sich allerdings nicht anmerken ließ. Darauf wusste er nun gar nichts zu sagen.

Nanami wollte gerade wieder dazu ansetzen, ihn anzugehen, als Maria sie aufhielt, "Beruhige dich Nanami, er ist es nicht wert! Komm wir gehen jetzt."

Nanami war immer noch total aufgebracht, ließ sich aber dennoch von Maria mit schleifen. Sie wollten gerade gehen, als Sasuke Maria am Handgelenk festhielt. Maria drehte sich um und sah Sasuke mit einem wütendem Blick an.

Sasuke sah ihr in die Augen, "Hör mir zu, ich weiß, dass ich einen Fehler gemacht habe, aber die Wahrheit ist..."

Doch Maria hatte keine Lust sich das jetzt anzuhören, "Ich sag dir mal was! Was du zu sagen hast interressiert mich nicht, du hast mir schließlich auch nicht zugehört, als ich es dir erklären wollte. Und das werde ich jetzt auch nicht tun!"

Sasuke hielt sie immer noch fest, "Bitte!"

Maria versuchte sich mit der anderen Hand aus Sasuke´s Griff zu lösen, "Nein, es ist bereits alles gesagt worden! Lass mich los! Du tust mir weh!"

"Aber..",

Nanami schubste Sasuke von Maria weg, "Sag mal hörst du schlecht? Sie hasst dich! Also.."

Nanami ging auf Sasuke zu, legte ihren Zeigefinger auf seine Brust und Tippte ihm, mit jedem weiteren Wort, das sie sagte so fest sie konnte an.

"LASS. SIE. IN. RUHE!", Bei dem letztem Wort tippte sie ihn allerdings so doll an, dass er stolperte und rückwerts auf den Boden viel. Sasuke war perplex und saß einfach nur da. Maria sah ihn nicht einmal an, eigentlich tat es ihr weh, ihn so leiden zu sehen. Nanami ließ ihn mit einem verachtendem Blick sitzen, drehte sich um, nahm Maria an der Hand und zog sie mit sich mit. Sasuke wusste nicht was er noch sagen sollte, und sah ihnen mit einem teilweise verzweifeltem aber auch nachdenklichem Blick nach. Etwas weiter weg ließ Nanami Maria wieder los.

Maria sah Nanami völlig entgeistert an, so hatte sie ihre Schwester noch niemals erlebt, "Was sollte das denn eben? Was soll er denn jetzt bloß von mir denken?"

Nanami war etwas verwundert, "Warum? Ich habe ihm doch nur mal die Meinung gegeigt!"

Maria schaute nachdenklich zu Boden, "Ja schon, aber doch nicht so!"

Nanami sah ihre Schwester an, "Wie denn sonst?"

"Warum hast du nur gesagt, dass ich ihn hasse?",

"Sag mir jetzt bitte, dass das nicht wahr ist! Du magst ihn immer noch? Obwohl er dich gestern so angefahren hat?", Nanami konnte es nicht glauben.

Maria nickte, "Ich weiß ja, dass ist verrückt..aber ich liebe ihn immer noch.", räumte sie ein.

Nanami klatschte sich an die Stirn, "Na klasse! Und warum hast du mir das nicht gleich gesagt?"

"Tut mir ja leid, aber was soll ich denn nun machen? Ich meine, nach der Standpauke wäre es ja ein Wunder, wenn er mich überhaupt noch ansieht.", erwiederte Maria.

Nanami legte ein verlegenes Lächeln auf, "Hmm...das wird schon! Ach ja, wir fahren nachher ja noch in die Stadt, das lenkt dich vielleicht etwas ab."

Maria versuchte auch halbwegs glücklich auszusehen, "Ja, du hast ja recht."

Maria sah auf ihr Handy, "Ohh..."

Nanami sah sie fragend an, "Was denn?"

"Wir müssen uns beeilen, es ist schon 3 vor 8! Wir sollten uns doch um 8:00 Uhr am Bus treffen.", sagte Maria.

"Na dann gehen wir mal besser.", gab Nanami mit einem leichtem Lächeln zurück.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Das war nun auch das 11. Kapitel! xD

Danke für´s lesen...und..ein ganz groooßes Sorry an alle Sasuke-fan´s unter unseren Lesern! ^^°

(ich konnte es mir einfach nicht verkneifen, ihm endlich mal die Meinung zu sagen!) xDD
 

Naja ^^

wie auch immer...hinterlasst uns doch bitte ein Kommi ^-^

*wink* bay! ^o^



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-04-26T22:14:34+00:00 27.04.2008 00:14
hey na du
ich glaube ich lese diese FF schon zum 4 mal durch(keine schleimerrei)
wann schreibst du denn weiter
ich hoffe bald
mvlg hinata1990
Von: abgemeldet
2008-02-19T14:44:18+00:00 19.02.2008 15:44
echt das war ein suppi kapi mach weiter so °daumen hoch°
Von:  Jaki
2008-02-15T16:20:16+00:00 15.02.2008 17:20
huiiiiii
tolles kapi^^
:DDD ich fands richtig klasse ^.^
hehehehhe *knuddel*^^
macht weiter so ich freu mich schon!!!!

^.^ baba
und liebe grüßchen narus-engelchen *.*


Zurück