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Dude, zieh dir was an

Dean+Sammy
von

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Glückssache

Dean schreckte aus dem Schlaf hoch und blickte sich verwirrt um, bis er sah, dass das Bett neben ihm leer war, dann sprang er mit einem Satz aus den Federn.

Verdammte Ohropax!

Er fummelte sich die Dinger aus den Ohren, pfefferte sie in die Ecke, suchte den Raum nach Kampfspuren ab, fand keine und stellte fest, dass Sam das Zimmer aus eigenem Antrieb verlassen haben musste.

War der jetzt vollkommen übergeschnappt?

Wollte der, dass er einen Schlag bekam?

Erstens war es völlig bescheuert, mitten in der Nacht das Zimmer zu verlassen, wenn es keine zwingenden Gründe dafür gab – ein Feuer zum Beispiel, oder eine heiße Braut… es sollte schon irgend etwas mit Hitze zu tun haben – und zweitens sollte Sam nach all den Jahren wissen, dass es ihm verdammt noch mal nicht passte, wenn er einfach so verschwand, ohne ihm etwas davon zu sagen!

Da konnte doch sonst was passieren!

Dean zog sich grummelnd an und hielt nicht einmal inne, als er sich selbst an eine überbesorgte Mutter erinnerte, sondern schnappte sich im Vorbeigehen einen Flakon Weihwasser und schoss in die Dunkelheit wie eine Fledermaus auf Speed, um sich auf die Suche nach Sammy zu machen.

Sein innerer Sam-Kompass rotierte eine Weile, dann schlug er resolut den Sandweg hinter dem Motel ein.

Ein Spaziergang in der Natur bei Mondschein war exakt die beknackte Idee, auf die Sammy kommen würde.

Er schrieb es seinem übermenschlichen Geschick zu, dass er auf dem unebenen Weg keine peinliche Bruchlandung hinlegte, während er durch die Dunkelheit hetzte und schwor sich, Sam eine rein zu hauen, wenn er ihn fand.

Als er ihn dann allerdings fand, waren all diese Gedanken vergessen.

Sam lag nackt unter irgendeinem Kerl.

Mitten auf dem Weg.

Nackt.

Dean spürte, wie alle Kraft aus seinem Körper wich und starrte wie paralysiert auf die Szene, die sich ihm bot.

Sam nackt unter diesem Kerl, er stöhnte, wand sich wie in einem schlechten Porno und dieser – dieser Kerl über ihm war dabei – Gott, er konnte sich das nicht länger ansehen.

Dann hob Sam den Kopf, sah ihn und Dean wusste von einer Sekunde auf die andere, dass hier etwas gewaltig schief lief.

Also – noch mehr als er sowieso schon gedacht hatte.

Sams Augen waren so verklärt, als stünde er unter Drogen; Dean sah, wie schwer es ihm fiel, nur den Kopf anzuheben und als Sammy mit den Lippen seinen Namen formte, stürzte er vorwärts und zerrte den Typen etwas aggressiver als nötig von ihm runter.

Der war so behände auf den Beinen, dass er unmöglich menschlich sein konnte, fuhr zu Dean herum und als der spürte, wie sein Blick von den Augen des Wesens angezogen wurde, besprengte er es kurzerhand mit Weihwasser.

Das Ding kreischte und verschwand, aber Dean hatte nicht das Gefühl, dass er es vernichtet hatte.

Er kümmerte sich nicht weiter darum, sondern wandte sich Sam zu, der noch immer nackt auf der kalten Erde lag und das in einem Zustand… Dean schluckte.

Das Wesen mochte verschwunden sein, das, was es in Sam ausgelöst hatte, war noch in vollem Gange.

Er kniete neben Sam nieder, legte dessen Kopf in seinen Schoß, schloss die Augen und hielt ihn, während Sam zu Ende brachte, was der Dämon begonnen hatte.

Er hatte geglaubt, die vergangenen Nächte hätten ihn gelehrt, was in seinem ehemaligen kleinen Bruder schlummerte, aber er hatte keine Ahnung gehabt.

Sam gebärdete sich beinahe, als sei er besessen und dabei ließ er nur seiner Lust freien Lauf.

Ein heißer Schauer nach dem anderen jagte Dean über den Rücken und als Sam endlich fertig war, brauchte er eine Weile, um sich zu sammeln, bevor er ihn zurück in ihr Motelzimmer bringen konnte.
 

Sam wachte auf und hielt die Augen geschlossen.

Er hatte nicht von Dean geträumt.

Nun, doch, er hatte von Dean geträumt, aber der Traum war anders gewesen als alle anderen Träume zuvor und er hatte sich beim Aufwachen schon lange nicht mehr so gut gefühlt.

Dann fiel ihm wieder ein, was in der vergangenen Nacht geschehen war.

Ein erstickter Laut entkam seiner Kehle, er riss die Augen auf und sah Dean an seiner Bettkante sitzen.

„Hallo.“, war dessen einzige Reaktion.

„Hallo.“, erwiderte Sam schwach.

Oh Gott, was sollte er ihm sagen?

Wie sollte er das erklären?

„Das letzte Nacht…“, setzte Dean an und Sam fiel ihm so hastig ins Wort, dass es ihn selbst erschreckte: „Es war ein Inkubus!“

Dean zuckte, starrte ihn an und Sam sah, wie es in ihm arbeitete.

„Ein Inkubus… ein Inkubus?“

Dean runzelte die Stirn und überlegte so angestrengt, dass seine Augen einen intensiven, beinahe anorganischen Farbton annahmen.

„Aber Inkubi… also… die…“

„Es heißt, sie konzentrieren sich auf Frauen.“, beendete Sam schwach seinen Satz und Dean nickte.

„Genau.“

„Aber es war einer.“

„Wie kannst du dir da so sicher sein?“

Sam schwieg. Er konnte Dean ja kaum erklären, dass der Dämon ihm gesteckt hatte, seine starke sexuelle Energie habe ihn schon vor einigen Tagen auf seine Fährte gelockt.

„Sam?“

Und dann erklärte er es ihm doch.

Deans perplexes Schweigen, das auf diese Erklärung folgte, entlockte ihm beinahe ein Lächeln, aber auch nur beinahe.

Dann stand Dean auf, holte das Tagebuch ihres Vaters und begann es durchzuarbeiten, aber auch darin fand sich kein Vermerk darüber, dass Inkubi ihren Geschmack in Bezug auf ihre bevorzugten Opfer ändern würden.

Und es stand nicht drin, wie man sie vernichten konnte, nur, wie man sich zu schützen hatte.

Sam, der seine eigene Theorie hatte, warum der Inkubus ihn sich geschnappt hatte – bzw., warum ein Inkubus ihn sich geschnappt hatte, zog es vor, diese für sich zu behalten.

Es war besser, wenn Dean nichts von davon wusste, dass die Inkubi und Sukkubi (die Kubi?) den Sprung in die Moderne und ihre sexuelle Orientierungslosigkeit offensichtlich problemlos gemeistert hatten.

Warum hätte der Dämon sich ihm auch in Gestalt eines Sukkubus – der weiblichen Variante – präsentieren sollen, wenn er seit Wochen an nichts Anderes als an einen Kerl denken konnte.

Dämonen waren nicht so dumm, dass sie sich nicht den Gegebenheiten anpassten.

Und es hatte ja auch geklappt. Er war mit dem Inkubus mitgegangen, hatte sich sogar mit ihm unterhalten und zuerst gar nicht gemerkt, wie der seine Kräfte auf ihn wirken ließ. Als er es dann gemerkt hatte, war es schon zu spät gewesen.

Seine Wangen wurden rot vor Scham, als er sich an die unglaubliche Wollust erinnerte, die ihm jeglichen Willen geraubt hatte.

Beinahe noch schlimmer war, dass Dean ihn so gesehen hatte.

Er hatte sich gebärdet wie ein wildes Tier und Dean war die ganze Zeit dabei gewesen, hatte ihn die ganze Zeit gehalten.

Sam bekam eine Gänsehaut, wenn er nur daran dachte.

Zum Glück war er zu dem Zeitpunkt schon viel zu schwach gewesen, um irgendetwas zu versuchen.

Dann hätte er Dean jetzt noch Einiges mehr erklären müssen.

„Sam?“

Der Angesprochene schreckte aus seinen Gedanken und blickte Dean zerstreut an und der kniff ihn einmal fest in die Nase.

„Aua! Sag mal, spinnst du?“, nuschelte er empört, sich das schmerzende Näschen haltend und Dean bedachte ihn mit einem grimmigen und doch fürsorglichen Blick.

„Gestern Nacht hatte ich vor, sie dir zu brechen!“, knurrte er, „Wenn du auch nur noch ein einziges Mal einfach so abhaust, ohne mir was zu sagen, sorg ich dafür, dass die Familie Winchester nur durch mich eine Chance auf Fortpflanzung hat, hast du mich verstanden?!“

Sam nickte und verschwieg, dass das bereits der Fall war.

Dean wuschelte ihm ein wenig grob durchs Haar und erhob sich dann, um ihm Frühstück ans Bett zu bringen.

Offensichtlich hatte er ihm letzte Nacht Angst gemacht.

Sam begann schweigend zu essen und wurde zunehmend röter, während er sich an mehr und mehr Details der vergangenen Nacht erinnerte.

Dass Dean so seelenruhig neben ihm sitzen konnte!

War der denn aus Stein?

Nein, das war ungerecht.

Dean machte sich sicherlich seine Gedanken und er konnte eigentlich dankbar sein, dass er ihn nicht gnadenlos aufzog.

Immerhin war er von einem Inkubus verführt worden.

Es hätte ihn nicht gewundert, wenn sein charmanter Begleiter ihn von jetzt an Samantha genannt hätte.

Aber Dean hatte kein Wort darüber verloren.

Sam hörte auf zu essen und fixierte seinen durchdringenden Blick auf Dean, der nach einer Weile des ausdauernden Starrens müde wurde und seine perfekt geschwungene Augenbraue in die Höhe zog.

Sam unterdrückte ein schmachtendes Seufzen und konzentrierte sich auf sein Problem: „Christo!“

Dean plusterte sich vor Empörung förmlich auf: „Spinnst du jetzt total?“

„Ich wollte nur sicher gehen.“

Sam aß weiter, Dean starrte ihn beleidigt an und fragte sich, was er getan hatte, um in Sam den Verdacht reifen zu lassen, er sei von einem Dämon besessen.

„Ich geh duschen!“, verkündete er schließlich lauter als nötig und warf seine Klamotten von sich, als würden sie ihn beißen.

Sam konnte nicht anders, als zuzusehen und blickte Dean versonnen nach, als der ins Bad verschwand.

Hätte er das nicht erledigen können, bevor er aufwachte?

Jetzt musste er ihn wieder nackt sehen, nackt und nass und tropfend und vor allen Dingen nackt und dann würde er wieder stundenlang mit nichts als einem Handtuch um die Hüften in der Gegend rum sitzen und auf dem Bett Kuchen essen.

Wie er das hasste.

Na gut, wie er das gehasst hatte.

Jetzt war es einfach nur noch Folter.

Dean hatte ja keine Ahnung, dass seine nicht vorhandenen Manieren unglaublich sinnlich wurden, wenn es um Kuchen mit Zuckerguss ging – den leckte er sich immer so genüsslich von den Fingern, als sei es sein einziges Anliegen, Sam eine Dauererektion zu bescheren.
 

„Dude, zieh dir was an!“

Dean duckte sich unter seiner Jeans weg, die ihm auf Augenhöhe entgegen geflogen kam und hinter ihm an die Badezimmertür klatschte, die er gerade hinter sich geschlossen hatte und blickte Sam anklagend an.

„Machst du dich über mich lustig?“

Sam hätte weinen mögen.

Wieso durfte Dean ihn ständig drängen, sich etwas anzuziehen und kaum machte er das ein, zwei, vielleicht auch zehn Mal, wurde er sofort einer bösen Absicht verdächtigt.

„Du hast schon wieder vergessen, das Amulett anzulegen!“, blökte Dean plötzlich, machte ein paar Schritte auf Sam zu, grabschte besagtes Schmuckstück von seinem Nachttisch und hielt es ihm so energisch entgegen, dass der Anhänger gegen Sams Nase schlug.

„Aua! Idiot!“, fauchte der, hielt aber trotzdem brav still, als Dean das Lederband um seinen Hals befestigte.

Dean hatte – ganz wie es im Tagebuch ihres Vaters beschrieben wurde – die Initialen der Heiligen Drei Könige in den Anhänger geritzt und das sollte nun sämtliche sexsüchtigen Dämonen von Sammy fernhalten.

Zumindest hoffte Dean das.

Der stand natürlich nur in Shorts vor ihm und Sam bekam beinahe nicht mit, als er mit ihm sprach.

„Das ist notwendig, du Hengst. Ich will dich nie wieder nackt unter irgendeinem Kerl liegen sehen!“

Sam zuckte leicht zusammen und blickte unsicher zu Dean auf. Es war das erste Mal, dass Dean auf die Angelegenheit zu sprechen kam.

Es war fast ein ganzer Monat ins Land gezogen, ohne dass es dazu gekommen wäre.

„Jetzt guck nicht so.“

Dean kniff ihn sanft in die Nase und Sams Augen weiteten sich verwundert.

Was war denn jetzt los?

Dean strich ihm sanft durch die Haare, sah ihm ruhig in die Augen und Sam schluckte – einer seiner Träume hatte so angefangen.

Hatte er etwa wieder Visionen?

Der Gedanke war zu prickelnd, um ruhig zu bleiben und er wurde rot.

Endlich wandte Dean sich von ihm ab und schlüpfte in seine Jeans.

„Kommst du mit raus?“

Sam nickte automatisch und stand auf.

Dean hatte nach dem Vorfall mit dem Inkubus beschlossen, dass Sammy Erholung brauche und war mit ihm ans Meer gefahren.

Sie hatten ein Strandhaus bezogen, das Dean vermutlich – nein, ganz sicher – illegal finanzierte und die letzten fünf Tage fast ausschließlich im Freien am Strand verbracht.

Zum Glück war ihnen kein Wassergeist begegnet.

Das hätte wirklich noch gefehlt.

Die paar Meter zum Strand legten sie schweigend zurück und ließen sich einmütig nebeneinander in den weichen Sand fallen.

Es war Nebensaison und sie hatten Kilometer davon für sich.

Sam war mit seinen Gedanken noch immer bei Deans merkwürdiger Anwandlung von vor wenigen Minuten und starrte stumm aufs Meer hinaus.

Dean neben ihm ließ sich auf den Rücken fallen und schloss die Augen.

Nichts war zu hören, als das Geräusch der Brandung und die Möwen über ihren Köpfen.

Es hatte sich klar etwas zwischen ihnen verändert, Sam war sich nur nicht ganz sicher, was.

Dean war in den letzten Wochen auf eine merkwürdige Art sanfter geworden, schien ihn häufiger anzufassen und vor allen Dingen schien er es zu genießen, ihm diesen verdammten Talisman wie ein Halsband anzulegen.

Das Schlimme war, dass Sam es mindestens genau so sehr genoss.

Er schielte aus dem Augenwinkel auf Dean hinab, der entspannt vor sich hin grinste und dann streckte er die Hand aus und strich ihm etwas Sand aus dem Haar.

Dean öffnete die Augen und sah ihn an, ohne etwas zu sagen, ergriff seine Hand und zog ihn in seine Arme.

Sam lag da wie erstarrt und bekam beinahe eine Gänsehaut, als Dean eine Hand in seinem Haar vergrub und ihn zu kraulen begann.

War das wieder ein Trickster? Ein Inkubus, der gegen den Talisman immun war? Es konnte auf keinen Fall Dean sein.

Das fühlte sich viel zu gut an, um ungefährlich zu sein.

„Du verschweigst mir etwas.“

Deans Stimme an seinem Ohr war leise, aber bestimmt und Sam schloss die Augen.

Es war Dean.

Es war Dean in einer seiner wunderbaren Stimmungen, in denen er so einfühlsam war, dass man sich unwillkürlich fragte, ob das sein eigentliches Ich war; nicht der Jäger, zu dem ihn das Leben gemacht hatte.

In dieser Stimmung war er viel gefährlicher als es jeder Dämon je sein könnte.

„Du bist nicht glücklich, Sammy.“

Sam kniff die Augen zusammen und klammerte sich an Dean und der hielt ihn fest und sprach ruhig weiter: „Ich will, dass du glücklich bist.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von: abgemeldet
2008-10-18T14:51:35+00:00 18.10.2008 16:51
OMG!!!
Ich dachte erst, Sam hätte das freiwillig gemacht! Aber dann hät ich ihn in die Hölle geschickt! So'n scheiß Inkubus! Gibt zwar Sam i-wo das was er braucht, aber die falsche PERSON!
Und das muss echt peinlich für Sam gewesen sein, da so abzugehen, während Dean da ist und ihn festhält!
Der spricht ihn zum Glück im Nachhinein nicht auf das an, aber sorgt sich immer mehr um Sam!

Bringt ihn um den verstand, indem er nur mit nem handtuch bekleidet durch die Gegend spaziert, und ihm den Talisman umbindet!
Und dann kuschelt er auch noch mit Sam und krault ihm am Strand!
<Ich will, dass du glücklich bist>!
Ich hätte heulen können, so schön war das!
In Wirklichkeit ist, so glaube ich, Dean der Einfühlsame!
Freu mich etz riiiiiiiiiiesig aufs nächste Kapi!
bussi
Von: abgemeldet
2007-11-26T14:13:00+00:00 26.11.2007 15:13
Wha!
Nimm deine grabschefinger von Sam, du Monster!
Dean kommt dich retten!

Die Stelle, an der du aufgehört hast, war echt süß! *^*
Schreib schnell weitö!

lG berry
Von:  YuMorino
2007-11-25T16:56:20+00:00 25.11.2007 17:56
Hi!^^
das kapi ist der hammer!!
der anfang war echt super genial!!
besonders das mit dem Inkubus!!!
aber auch das mit der halskette wie dean sie sammy anlegt gott voll süß!!
auch suüper das mit der strandszene!!
gott ich freu mich shcon auf das nächste kapi!!
lg yu
Von: abgemeldet
2007-11-24T21:40:44+00:00 24.11.2007 22:40
oh man... das kappi is echt sooooooo~ süüüüüüß
ich war zwar erst total sprachlos über die idee mit dem Inkubus aber vor allem das Ende war echt mega tooooooooooll^-^
mach bütte ganz ganz schnell weita^-^
Lg BloodyMary
Von:  swansongs
2007-11-24T17:23:42+00:00 24.11.2007 18:23
Whoa... armer Sammy... aber wenigstens hat Dean ihn gerettet...!
ich liebe das Kappi... aber der Cliffhanger is voll evil... na ja dafür bin ich umsogespannter aufs nächste^^

LG Shaitan
Von: abgemeldet
2007-11-24T16:31:25+00:00 24.11.2007 17:31
Manohmanohmanohman!
Ein Kliffhänger nach dem anderen!
Du bringts mich noch um @.@'

Ich erwarte mit Freuden das nächste Kapitel!

HDL
uggy
Von:  Amnesias
2007-11-24T14:15:29+00:00 24.11.2007 15:15
Hey,
da ich Supernatural echt cool finde, wollte mich auf Animexx nach Geschichten zu DeanxSam umsehen. Und ich muss sagen deine Story ist genau die, die ich gesucht habe!
Echt klasse, wie du die beiden beschrieben hast, dein Humor ist großartig und ich freue mich schon total auf die Fortsetzung.
Ich hab mir deine Fanfic gleich mehrere Male durchgelesen und denke jedes Mal, dass es total schade ist, dass es so nie in Echt passieren wird *zwinker*.
Die anderen wissen gar nicht, was sie verpassen!
Tja, so wie es aussieht, ist deine Geschichte bald zu Ende, was ich echt traurig finde.
Ich hoffe sehr, dass du noch eine Story mit den Beiden scheibst...
Hab dich auf meine Favoritenliste gesetzt und werde auf jeden Fall öfters bei dir reinschauen.
Mach bloß weiter so! *droh* ^^
Ich freue mich schon total, wenn es weiter geht.

LG

Eiskristall
Von:  _-Sakura-_
2007-11-24T13:35:09+00:00 24.11.2007 14:35
Okay, das mit dem Inkubus war wirklich mal was anderes =)
Aber diese letzte Szene am Strand ist sooo toLL =)
Echt mies, genau an der Stelle aufzuhören ^^
Ich freue mich auf das nächste Kapitel,
in der Hoffnung,
dass sich die beiden mal näher kommen =D

Bis dene! -alec-


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