Nur die Sterne
Nur die Sterne
Kiba und Naruto standen sich gegen über, sie waren alleine im Wald und machten nichts anderes als sich an zusehen. Naruto nuschelte leise: „Du wirst mich nie verstehen! Sie hassen mich, sie meiden mich, sie verachten mich und das wird immer so bleiben. Mein Traum Hokage zu werden wird sowieso nie war!“ Der Kleinere von beiden weinte, er war verzweifelt.
Sie standen hier seit Stunden und das war das Erste, was Kiba von Naruto gehört hatte. Es machte ihn traurig, den Blondschopf so zu sehen. Er ging auf ihn zu und umarmte ihn.
Naruto war überrascht, aber krallte sich in Kibas Jacke. Er wollte jemanden bei sich haben, nicht mehr alleine sein.
Kiba strich Naruto beruhigend über den Rücken, er lächelte ihn sanft an und meinte beruhigend: „Du hast Recht, ich werde dich nie verstehen, aber ich versuche es. Ich verachte dich nicht, ich meide dich nicht und ich hasse dich auch nicht. Im Gegenteil ich... ich liebe dich…“
Kiba wurde leicht rot, aber er wollte Naruto jetzt alles sagen. Ihm die Angst nehmen. Für ihn da sein: „Ich weiß, dass es schwer ist seinen Träumen zu vertrauen. Du wirst es schon schaffen Hokage zu werden. Ich werde dich mit allem unterstützen, was ich habe, denn ich vertrau dir und deinem Traum.“
Naruto sah Kiba an und konnte nicht glauben, was er da sagte. Der Fuchsjunge sah zu Boden, er versuchte nicht zu stottern, was ihm aber nicht so recht gelang: „Was ist, wenn ich in eine tiefe Dunkelheit falle? Wenn Kyuubi die Kontrolle über mich erlangt?“
„Ich werde mit dir fallen und vor dir unten sein, damit ich dich auffangen kann!“, antwortete Kiba lächelnd. Er nahm Narutos Kinn, brachte ihn mit sanfter Gewalt dazu, ihm in die Augen zu sehen und küsste ihn leicht.
Naruto war überrascht, aber erwiderte den Kuss nach einigen Sekunden. Er liebte Kiba ja auch, aber wollte es ihm nicht sagen, noch nicht sagen.
Der Braunhaarige Junge löste den Kuss wieder schnell. Er wollte das Naruto ihm zeigte, was er fühlte. Er sollte sich trauen das zu sagen, was ihm auf der Seele brannte. Der Inuzuka setzte an was zu sagen, aber Naruto übernahm dieses Mal das Reden: „Ich möchte bei dir bleiben Kiba. Ich will nicht mehr alleine sein. Ich bin und war sowieso noch nie gut darin. Ich will aber weg von hier, so weit weg wie möglich!“
Kiba sah den kleineren Blondschopf an, überlegte kurz was er sagen sollte, grinste dann und meinte locker dazu: „Du gehörst zu mir, Naruto. Ich werde mit dir gehen, so bleiben wir auf ewig zusammen, mein süßer Engel!“
Narutos Augen strahlten wie die Sterne über ihnen, die alles verfolgten. Er flüsterte lächelnd: „Ich liebe dich, Kiba!“
„Ich dich doch auch.“ Das war das letzte was in dieser Nacht zu hören war…
Am nächsten Morgen murmelte Kiba den letzten Stern was entgegen: „Egal was auch passiert, er gehört jetzt zu mir! Egal, wohin wir gehen, es wird gut! Und den Rest wissen... nur die Sterne.“
Sie wollten Morgen Abend aufbrechen, natürlich mit Akamaru. Morgen Abend wenn wieder nur die Sterne da waren, wenn es Neumond war, dann wenn keiner einen Schatten sah, wollten sie aus dem Dorf Konohagarkure verschwinden. Vielleicht kehren sie ja irgendwann zurück, aber das wissen nur die Sterne.
So das war’s ich weiß war ziemlich kurz ^^° na ja aber ich hoffe es hat gefallen
Es ist sayuki_91 Geburtstaggeschenk ich hoffe es gefällt dir ^^
