Zum Inhalt der Seite

Unser Geheimnis

NamixRuffy, später RobinxZorro
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Rettung

Hey,
 

Frohe Weihnachten!!!!

Und

Ein frohes neues Jahr!!!
 

Na wie geht’s? Ich schreib nun endlich weiter *jubel* hab endlich wieder etwas Zeit gefunden, nach all den Feiertagen!!!

Ich arbeite, aber nebenbei noch an einer anderen FF, die ich auch bald on stellen will, deswegen, neigt sich diese FF bald den Ende zu, falls ich Vivi noch auftauchen lasse, wird sie noch etwas länger, wenn nicht, dann kürzer. Abba ich weiß noch nicht wie, wann und wo ich das Ende machen soll, wahrscheinlich wird es noch ein bisschen weiter gehen…also ich weiß noch net so.
 

Also, jetzt erst mal viel spaß, mit dem nächsten Kap!!!
 

Your Redsister
 

_.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.
 

9. Kapitel – Rettung
 

„Wir müssen sie finden!!!“

„Ruffy, das schaffen wir schon, wir finden sie, okay!?“

Ruffy nickte etwas bedrückt. Sanji klopfte ihm auf die Schulter.

„Wir schaffen es, okay. Wäre doch gelacht, wenn wir nach all den Abenteuern das nicht hinkriegen werden!“, sprach er ihm Mut zu.

„Danke, ich glaub jetzt vertrau ich langsam mir selbst…“, antwortete Ruffy dankend.
 

„Robin?“, fing Zorro an.

„Hm? Was ist denn?“, erwiderte Robin.

Zorro überlegte kurz. War es ein Fehler ihr das zu erzählen? Aber jetzt gab es so wie so kein zurück mehr.

„Als du mich vorhin geküsst hast…da…da…also…“, stotterte Zorro.

„Hey, ganz ruhig.“, beruhigte sie ihn.

„Also, noch mal von vorne: ‚Als du ich dich vorhin geküsst habe, da…?’“

„Also…da hab ich mich ganz komisch gefühlt…ich weiß auch nicht…warum erzähle ich dir das eigentlich?“, fragte er sich.

„Keine Ahnung, vielleicht, weil du das Gefühl hast, dass ich das wissen sollte…“, antwortete sie, als hätte sie seine Gedanken gelesen.“
 

Er schaute zu Boden. Sie hatte Recht, irgendwie hatte er das Gefühl, dass sie das wissen sollte. Vielleicht, weil sie ihn liebte. Es war ein komisches Gefühl, zu wissen, dass jemand einen liebte. Und noch komischer war das Gefühl, wenn man sich nicht sicher sei ob man diese Liebe erwiderte.

Er wusste nicht wieso, aber er hatte plötzlich so ein verlangen sie zu küssen oder zu umarmen.

Er schüttelte verwirrt den Kopf.

‚Nein Zorro, du darfst dich nicht verknallen…wieso eigentlich nicht…?’

Er überlegte.

‚Weil du ihr schon einen Korb gegeben hast!’

Robin schien zu merken, wie er mit sich selbst kämpfte und fragte besorgt:

„Zorro, geht’s dir gut?“

„Ja Ja, passt schon!“, antwortete er.

Sie schaute ihn besorgt an und merkte nicht, wie süß sie dabei aussah.

Doch Zorro hingegen merkte es sehr wohl.

„Hör auf mich so anzusehen! Ich darf mich nicht in dich…“

Schnell hielt er sich den Mund zu. Er durfte so etwas nicht in ihrer Anwesenheit sagen. Das würde nur zu Problemen führen…

„Verknallen?“, ergänzte sie und zog die Augenbrauen nach oben.

„Was wäre so schlimm daran?“, fragte sie und kam ihm ziemlich nahe.

Zorro wurde nervös und wich etwas zurück. Daraufhin kam sie nach näher und er wich wieder zurück. So ging das noch ein bisschen weiter, bis Zorro an einen Baum stieß.

„Du machst mir Angst…“, murmelte er.

„Du hast Angst vor mir? Seit wann hast du Angst?“

„Naja…ich…also…es macht mich halt nervös, wenn mir eine Frau so nahe kommt!“, antwortete er.

„So, hab ich also deine Schwäche entdeckt…“, grinste Robin und strich ihm mit der Hand über die Wange.

„Bitte Robin, hör auf damit!“, flehte er.

„Wieso?“

„Verdammt, ich bin doch auch nur ein Mann!“

„Und ich eine Frau, das liegt in der Natur, wir müssen…“

„Ich muss gar nichts!“, rief Zorro und schubste Robin weg von sich.

Erschöpft sank er zu Boden. Er hielt sich die Hand an die Brust und keuchte.
 

‚Verdammt, das Weib macht mich verrückt!’
 

„S-Sorry!“, sagte Robin.

„Ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle, tut mir Leid!“

„Passt schon…“, sagte Zorro ohne jeglicher Mimik und Gestik.

„…“, Robin schwieg. Sie hatte einen Verdacht.

„Du bist sauer oder?“
 

Lysop und Chopper sind in die Stadt gegangen um sich dort etwas um zu sehen.

„Chopper, gehen wir in ein Cafe.“, bestimmte Lysop.

„Aber wir müssen doch Nami suchen…“, jammerte der kleine Elch.

„Die anderen sind doch auch noch unterwegs, ich brauche jedenfalls eine Pause!“, erklärte er.

„Nagut, aber nur kurz!“, stimmte Chopper zu.
 

„Ruffy!!! Ruffy!!! Hol mich hier raus!!!“, brüllte Nami, so laut sie nur konnte.

Der Wächter hielt sich die Ohren zu.

„Hör mal kleine, weißt du eigentlich, wieso wir dich gekidnappt haben?“

„Ihr wollt mich vergewaltigen!“, antwortete sie.

„Hältst du uns für so ordinär? Wir sind Kopfgeldjäger!“

„Aber auf mich ist doch kein Kopfgeld ausgesetzt!“, sagte sie verwundert.

„Wir sind auf deinen Käpt’n aus. Du bist unsere Geisel.“, erklärte er.

„Waaaaas!!!?? Ihr wollt Ruffy!!!? Niemals!!! Das lasse ich nicht zu!!!“, brüllte sie los.

„Du magst ihn wohl?“

„Natürlich! Er ist mein Käpt’n!“, sagte sie.

„Außerdem liebe ich ihn…“, hängte sie noch flüsternd daran mit der Absicht, dass es der Wächter nicht hören würde. Der hat es aber gehört und grinste. Er beugte sich zu ihr, die hinter den Gitterstäben am Boden gekauert saß runter.

„Hihihi! In deinen Käpt’n bist du also verknallt? Weiß er das?“, fragte der Wächter neugierig.

Nami wurde rot, aber es tat gut mit jemanden darüber reden zu können, auch wenn es ein Feind war.

„Ja, er weiß es, wir waren auch mal zusammen, bis ich mich von ihm getrennt habe…“, erklärte sie.

„Aber ich dachte du liebst ihn? Ist er etwa so ein Arschloch, der immer nur das eine will?“

„Ruffy ist kein Arschloch!!! Es ist meine Schuld. Weißt du, in der Crew gibt es außer ihm noch jemanden, der mich liebt. Ich wollte diesen Jemand nicht traurig sehen und hab mich von Ruffy getrennt, kapiert?!“, fuhr sie fort.
 

Plötzlich hörten die beiden laute aber durch die Wände gedämpfte Kampfgeräusche…
 

Ruffy boxte der Wache am Eingang voll in den Bauch. Sofort stürzten sich die anderen Kopfgeldjäger auf ihn und versuchten ihn zu fesseln, was gar nicht so leicht ging. Denn Ruffy wehrte sich mit Händen und Füßen dagegen, schleuderte ein paar gegen die Wand und tritt ihnen ins Gesicht.

Als er sich ganz befreit hatte versuchte er sie mit seinen GumGum-Kräften fertig zu machen.
 

„Was ist das?“, fragte der Wächter irritiert.

Nami lauschte. Sie hörte das Geräusch, das ihr allzu gut bekannt war, das Geräusch von schnalzendem Gummi.

„Ruffy!!!“, rief sie überglücklich.
 

Ruffy haute im Erdgeschoss alle K.O.

Sanji schaute nur zu. Das einzige was er tat, war, dass er die ohnmächtigen Körper die durch die Luft segelten abwährte, damit sie ihn nicht trafen.

Ruffy packte einen am Kragen und blickte diesem finster in die Augen.

„Wo ist das Mädchen?!“

„I-im K-keller, b-b-bei den a-anderen Ge-gefangenen!“

Ruffy ließ ihn fallen. Sanji zündete sich seine Zigarette an und rauchte diese Genüsslich.
 

Ruffy haute die Türe ein.

Diese riss sich aus dem Türrahmen und dem Scharnier. Mit lautem scheppern fiel sie Stufe für Stufe die Treppe hinab.
 

„Musst du alles kaputtmachen, Ruffy?“, fragte Sanji verärgert.

Doch Ruffy hörte gar nicht mehr zu, sonder stürmte die Treppe runter.
 

„Nami!!! Da bist du ja, ich hab mir solche Sorgen gemacht!!!“, rief Ruffy erfreut.

Er stand vor dem Wächter und wollte ihm eine rein hauen, doch Nami hielt ihn mit ihren Worten auf.

„Nein! Warte!!!“

„Was ist?“, fragte er perplex.

Der Wärter stand auch fragend da.

„Ja, genau, was ist?“
 

Sanji beobachtete das ganze vom obersten Ende der Treppe aus.

Auch er stand fragend da.
 

„Danke, das du mir vorhin zugehört hast, Wächterchen…“, sagte sie liebevoll, so dass Ruffy fast eifersüchtig wurde.

„Wieso? Ich wollte das doch wissen, ich hab dich ja fast ausgequetscht…“

„Nein, wenn ich es dir nicht hätte erzählen wollen, hätte ich dir auch kein Wort gesagt, aber es tat ganz gut sich mal bei einem, der eigentlich keine Ahnung hat auszureden“, lächelte sie.

Der Wächter überlegte kurz. Doch dann kramte er in seiner Hosentasche und holte den Schlüssel heraus.

Er ging zu den Gitterstäben und öffnete das Verließ.

„Ihr seit in Ordnung, ich lass euch frei!“
 

Nami lächelte und gab dem Wärter dankend einen kleinen Kuss auf die Wange.

Dieser lief knallrot an und schaute schüchtern zu Boden.

Ruffy schaute noch eifersüchtiger drein.

„Also, das finde ich jetzt ungerecht!!!“, protestierte er.

Nami grinste und ging nun zu Ruffy.

„Ungerecht? Willst du jetzt etwa auch nur so ein kleines Küsschen oder lieber das…?“

Nami beugte sich vor und küsste ihn richtig. Sie fuhr ihm mit ihren Händen in den Nacken.

Wie sehr hatte sie sich nach diesem Moment gesehnt!

Sie war noch glücklicher, als über glücklich.

Ihr Herz fing an zu rasen und in ihrem Bauch machte sich dieses besondere Gefühl breit, dass sie nur bekam, wenn sie Ruffy küsste.
 

Ruffy ging es nicht anders. Er zog sie näher zu sich hin. Er bat mit seiner Zunge um Einlass, den sie ihm gewährte. Sein Herz klopfte noch schneller als beim ersten Mal. Überall, wo sie ihn berührte bekam er eine Gänsehaut, die sich unbeschreiblich schön anfühlte.

Er spielte mit ihrer Zunge und strich ihr über den Rücken.
 

Sanji sah den beiden aus der Ferne zu. Sein Herz zog sich schmerzhaft zusammen.

Er schaute etwas traurig, aber er wollte nur, das Nami glücklich wird und das konnte sie nun mal nur mit Ruffy werden.
 

_.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.
 

Joa,

das wars dann mal wieder, ich hoffe, bis hierher hat es euch gefallen!!!^^

Ich hab jetzt doch noch ein Happy End gefunden und das mit Sanji biege ich auch noch hin!!!^^

Jo, lasst mir bidde viele Kommis da!!!!
 

Also, dann bis nächstes Mal…
 

Your Redsister



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Dassy
2015-03-02T20:59:24+00:00 02.03.2015 21:59
Haha ruffy ist eifersüchtig auf den kakka wächer xD mwahaha
Von: abgemeldet
2008-01-08T12:03:34+00:00 08.01.2008 13:03
Super Kapitel! Schreib schnell weiter!!


Zurück