Zum Inhalt der Seite

Fortsetzung zu 'Sengoku - Jidai 1 +2'

Wenn Inuyashagruppe mit Sesshomarugruppe unterwegs ist
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die Wahrheit kommt ans Licht

Die Wochen rasten förmlich an allen vorbei - Wochen, aus denen schnell 2 - 3 Monate geworden sind. Im Grunde ist nicht viel passiert, außer das sich Sesshomaru nun endlich dazu gerungen sieht Liza seine Liebe gestehen zu wollen, doch man siehe da... Als er es tun wollte, entstand ein riesiger Krach zwischen Beiden. Liza steht nämlich voll im Stress wegen ihrem Abschiedskonzert. Als sie damals mit Sesshomaru diese Lüge durchzog, hatte sie ihren Vertrag kündigen wollen, weil sie wieder ein normales Leben will, doch ihre Manager wollen, das sie im Gegenzug ein letztes Album aufnimmt und ebenso ein letztes Konzert. Und genau deswegen ist sie nicht nur gestresst, sondern auch voll in Zeitnot und damit leicht reizbar. Im Grunde ist sie sauer auf ihn geworden, weil er sich Zeit lassen wollte. Doch bei ihrem Temperament hat Sesshomaru das im Grunde schon kommen sehen - allerdings doch nicht, das sie sich sooo heftigen streiten werden. Einen Streit sah er ja schon kommen, aber doch keinen so heftigen. Wie so oft in letzter Zeit sucht er die telepathische Verbindung zu ihr, um ihr wenigstens in ihren Gedanken nahe zu sein, doch Liza bemerkt ihn und...: °Gehe sofort raus aus meinen Gedanken Sesshomaru! Ich habe leider keine Zeit um mich mit dir zu streiten.°... und schmeißt ihn raus. Selbst noch in ihren Gedanken vernimmt die Hi no ou sein verzweifeltes Gestöhne. Sie würde sich ja auch gerne wieder mit ihm vertragen, doch leider hat sie nicht einmal mehr die Zeit um sich wieder mit ihm zu versöhnen. Der Zeitdruck ist schon fast unerträglich geworden. Sie selbst hat sich ja schließlich auch zurückziehen müssen, als er seine geschäftlichen Dinge im Schloss hat erledigen müssen. Jetzt muss er das halt bei ihr tun. °Ach Liza bitte. Ich weiß das auch zu schätzen, was du für mich getan hast. Glaub mir! Andere Weiber hätte das wohl nicht abgehalten sich an mich heranzuschmeißen, aber was ich dir zu sagen habe, ist sehr wichtig und ich kann es kaum noch aushalten.° Liza erkennt die Dringlichkeit in seiner Stimme, doch noch bevor sie ihm antworten kann, wird sie schon angesprochen und konzentriert sich gleich wieder auf ihre Aufführung. Sesshomaru unterbricht seufzend den telepathischen Kontakt zu Liza. Er ist da echt am Verzweifeln. Die ganze Arbeit, die sich hier in seinem Schloss angesammelt hat, muss schnellstens erledigt werden. Wenn die nicht wäre, dann würde er zu Liza in ihre Zeit reisen und sie rundum verwöhnen. Allein schon der Gedanke an eine normale Massage erregt ihn. Schließlich hatte sich ja auch Liza um ihn gekümmert, als er bis zum Hals in Arbeit steckte. Und das obwohl er ihre Müdigkeit spüren konnte. Liza denkt wirklich nie an sich selbst. Und das ist genau das, was er an ihr liebt.
 

Ein Klopfen an seiner Tür holt ihn aus seinen Gedanken. "Herein.", sagt er gleich. Es ist sein Vater der herein kommt - zusammen mit Lizas Mutter, die seit einiger Zeit schon an seinem Vater förmlich klebt. "Was gibt es Vater? Ist es so anstrengend, das du Lizas Mutter brauchst?", meint er noch als Scherz, doch als sein Vater dann folgende Aussage macht, ist er dann doch geschockt. "In gewisser Hinsicht schon. Es geht um deine und Lizas Beziehung."

Sesshomaru: "Was mit Liza und mir ist, geht ja wohl nur uns etwas an."

Higure: "Das stimmt, aber es geht darum ob ihr euch nun gestritten habt oder doch eher nicht."

Sesshomaru: "Also hat es doch mit unserer Beziehung zu tun. Aber um ehrlich zu sein, weiß ich es nicht. Wir sind zwar zur Zeit getrennt, unterschiedlicher Meinung, sehen uns nicht und wir sind nicht einmal mehr telepathisch miteinander verbunden, aber..."

Inutaishôu: "Also seit ihr doch verzofft."

Sesshomaru: "Lass mich doch erst einmal ausreden, Vater. Aber dennoch wollen Liza und ich diese Versöhnung. Allerdings haben wir Beide keine Zeit dazu. Sie muss ihr letztes Album aufnehmen und alles für ihr Abschiedskonzert vorbereiten. Ich muss alle Dinge, die in meinem Reich geschehen waren wieder gut machen oder bei Seite schaffen."

Inutaishôu: "Nun... Was die Dinge in deinem Reich anbelangen, so kann ich mich doch um sie kümmern."

Higure: "Und wenn ich es bin, die Liza um ein Gespräch bittet, dann lässt sie ohnehin alles stehen und liegen. Das Problem wäre doch dann also gelöst."

Sesshomaru: "Wenn ihr es so meint. Ich schätze, dass was ihr hier versucht, aber es wäre schön für mich gewesen, wenn ich es allein geschafft hätte und ich denke, das ich die Hilfe von euch Beiden annehmen muss, richtig?"

Lächelnd nicken Inutaishôu und Higure. Ja! Er muss die Hilfe von den Beiden annehmen und damit erledigt nun sein Vater seine staatlichen Angelegenheiten und mit Mutter Higurashi geht er in Richtung knochenfressender Brunnen.
 

Liza ist mit aller Hand Dingen beschäftigt. Diese Leute scheinen eine Ahnung von gar nichts zu haben. Wenn sie zum Beispiel etwas in ihrer Fachsprache sagt, dann muss sie das, was sie meint, erst einmal zeigen. Die Elektriker sind im Moment damit beschäftigt die großen und kleinen Lichter an die Decke anzubringen, da hört sie einen ihrer Manager sprechen: "Ich kann es wirklich nicht glauben, das du uns verlässt. Ist dieser Typ es denn wirklich wehrt?" Ein Lächeln ziert sich auf Lizas Lippen. "Und wie er es wehrt ist, Kagetaro - san. Er ist lieb, zuvorkommend und er scheint jeden Wunsch, den ich habe, von meinen Augen ablesen zu können.", gibt sie ganz verträumt wieder, doch ihr Manager holt sie schon wieder auf die Erde zurück. "Wie du es willst, aber deine Mutter steht vor der Tür und will dich sprechen." Und schon rennt Liza los. Wie Lizas Mutter es vorausgeahnt hatte, lässt die Hi no ou alles stehen und liegen.
 

Als sie jedoch am Eingang angekommen ist, bereut sie es schon, denn sie sieht Sesshomaru neben ihrer Mutter. Sie lässt sich jedoch nichts anmerken und tut so, als würde sie ihn nicht sehen. "Was gibt es Mutter? Ist irgend etwas Besonderes los, oder so?" Sesshomaru hält sich absichtlich zurück. Er will es ihr sagen, wenn sie allein - unter sich - sind. Ihre Mutter antwortet allerdings: "Du kennst ja deinen Großvater. Er hatte mich losgeschickt, um dich zu fragen, ob er den gesamten Backstagebereich filmen darf, weil du ja das letzte Mal auftreten wirst und er das stolz deiner Nachwelt zeigen will." Die Hi no ou gibt ihre Zustimmung lächelnd und schon kommt ihr Opa hinter den Beiden herausgesprungen und überhäuft Liza mit allerhand Fragen, die sie ihm alle beantworten muss. Sesshomaru hingegen ist nun sichtlich enttäuscht. Sie hat ihn anscheinend gar nicht wahrgenommen. "Keine Sorge Sesshomaru. Das mit Liza und dir wird schon wieder. Ihr habt euch ja schließlich sonst auch wieder vertragen." Er nickt. Das stimmt! Lizas Mutter hat Recht. Er darf sich nicht so leicht unterkriegen lassen. Da erinnert er sich nur an ihren ersten gemeinsamen Streit. Da ging es darum wer Ah - Un baden sollte. Zuerst hatten sie sich geschmeichelt bis zum geht nicht mehr, doch dann wurde es immer schlimmer, bis es irgend wann so schlimm wurde, das sie gegenseitig ihre Familien beleidigten. Als Liza dann aber die Argumente ausgingen, warf sie mit Keksen um sich. Und zwar nicht alle auf einmal, sondern jeden Einzelnen, wie kleine Frisbeescheiben und aus lauter Frust hatte Sesshomaru alle gegessen. Lächelnd erinnert er sich gerne daran.
 

Am späten Abend, es ist eigentlich schon weit über Mitternacht, kommt Liza endlich dazu sich mal hinzusetzen - vor dem Konzerteingang auf der kleinen Bank auf der auch Sesshomaru sitzt. Er sieht, wie Liza ihren Kopf dreht und wendet und sich dabei den Nacken massiert. "Und Sesshomaru? Ist alles im Westen erledigt?", fragt sie ihn dann scheinheilig. Er versteht ihren Wink schon, doch er kontert nur: "Ie, aber mein Vater kümmert sich um meine Geschäfte, damit ich mit dir reden kann."

Liza: "Hast du ihn darum gebeten? Nein. Das würde nicht zu dir passen. Er hat dir seine Hilfe angeboten und du hast sie angenommen. Richtig? #Sesshomaru nickt nur# Dachte ich es mir, denn andernfalls wärst du gar nicht hier. Die Zeiten sind längst vorbei, an denen du alles für mich stehen und liegen gelassen hättest."

Sesshomaru: "Spiel du dich doch nicht so auf. Bei dir ist es doch das Selbe."

Wütend Liza: "Das stimmt nicht Sesshomaru! Ich würde auch heute noch für dich sterben und hast du heute mal versucht meine Gedanken zu lesen - außer diesem Mal, wo ich dich gleich herausgeschmissen hatte?"

Wütend Sesshomaru: "Wie soll ich bitte deine Gedanken lesen, wenn du mich gleich rausschmeißt?"

Wütend Liza: "Früher hättest du dich davon auch nicht abhalten gelassen."

Der Inuyokai steht auf und ist schon dabei zu gehen, als er Liza noch sagen hört: "Aber ich liebe dich immer noch... Trotz allem." Na sowas. Hatte Liza gerade den ersten Schritt zu ihrer gemeinsamen Versöhnung beigetragen? Das hatte sie doch noch nie getan.
 

Unbemerkt von den Beiden selbst werden sie heimlich beobachtet - von Higure, Inutaishôu, der sich, sowie Tansui, einschlich und Inuyasha und Kagome, die zur Rundführung eine Stunde später kamen. "Ich weiß nicht. Im Grunde sieht das nicht gut aus Vater.", meint der Inuhanyo. Doch sein Vater kontert: "Man sollte niemals etwas zu schnell für sich festlegen. Liza hat den ersten Schritt schon einmal getan. Ich bin gespannt was jetzt kommt." Schon herrscht wieder Stille, um das "Zuschauerpodium".
 

Sesshomaru schaut immer noch völlig überrascht zu der sitzenden Liza, die verlegen, aber gleichzeitig trotzig dreinschaut. "War das eine Art Entschuldigung?", fragt er sie daher gleich neckisch. Liza jedoch dreht sich anscheinend beleidigt weg und murmelt irgend etwas vor sich hin. "Was hast du gesagt?", fragt er seine Hi no ou noch einmal neckisch. Diese steht dann auf und schreit ihn an: "Ja, du hast es richtig verstanden! Ich habe mich auf meine Weise bei dir entschuldigt! Wie du siehst kann ich über meinen Schatten springen." Und schon dreht sie sich weg von ihm. Sesshomaru muss anfangen zu lachen. Er nähert sich ihr, packt sie sich an ihren Schultern und dreht sie zu sich um. Sofort versucht sie sich von ihm zu lösen. "Unser Kriegsbeil ist also vergraben?" "Ja, doch. Ich sagte es doch schon. Und jetzt lass mich doch endlich wieder los." Doch da hat er schon seine Lippen auf ihre gelegt und küsst sie nun heiß, intensiv und begehrlich. Noch eine ganze Weile versucht sich Liza anscheinend zu wehren, aber so wirklich gelingt es ihr nicht und sie schmilzt einfach in seinen Armen dahin. Nach einigen Minuten heißen Küssens löst er seine Lippen von ihr und fragt sie neckisch: "Soll ich dich immer noch loslassen?" Liza legt seufzend ihren Kopf in den Nacken und erwidert: "Wenn du das tust, dann siehst du mich auf der Erde liegen." Lachend legt er erneut seine Lippen auf ihre und verführt sie zur Erwiderung.
 

1 Woche später. Liza und Sesshomaru haben sich nun für alle Anderen wieder vertragen. Die junge Hi no ou selbst ist nun auch wieder glücklich. Sie arbeitet mit einer Menge Elan. Sesshomaru selbst beobachtet sie dabei und sieht, wie ihr ganzes Gesicht strahlt. Kann er ja nur zu gut verstehen. Er sieht auf ihre rechte Hand. Dort funkelt ein großer Diamantring an ihrem Ringfinger. Der große rote Diamant ist zwischen 2 Edelweißen Diamanten, die eine Herzform ergeben. Auch er lächelt, als er sich daran erinnert, wie er ihr diesen Ring endlich an den Finger stecken konnte. Es war gleich nach ihrer Versöhnung in seiner Zeit...
 

~Rückblick Anfang (vor einer Woche)~

Enganeinander gekuschelt liegen Liza und Sesshomaru unter dem Baum, an dem Liza damals, bei ihren ersten Treffen, behandelt hatte. "Ich weiß nicht wieso, aber wenn ich hier mit dir bin, dann fühle ich mich so... geborgen und sicher. Als wäre ich wieder im Bauch meiner Mutter." Sesshomaru streichelt ihre Oberarme, als er das hört. "Liza ich... Ich muss dir etwas wichtiges sagen." Und mit diesen Worten steht er auf und fordert Liza auf das Selbe zu tun, wie er eben. Liza tut es auch, aber er hält ihr seine Faust hin, die er öffnet. Einen wunderschönen Ring sieht Liza auf seiner Handfläche und hält sich gleich die Hand an ihrem Mund. "Sesshomaru, was...?" Er hält ihr seinen Finger an ihre Lippen und erzählt nun: "Liza, mein Augenstern, meine Liebste, meine Hi no ou. Ich weiß, wie sehr du in den letzten Jahren gelitten hast und bei Gott. Ich hab genauso gelitten, wie du. Und jetzt... Endlich kann ich dir sagen, was ich dir schon so lange sagen will. Nämlich alles." Der Inuyokai stoppt zunächst in seiner Ausführung und sieht Lizas verwirrten Blick und nimmt ihr Kinn sanft in seine Hand. "Laut einem Gesetz meiner Familie darf der Inuyokai nie öffentlich mit seiner Gefährtin sein Verhältnis zeigen oder ihr sagen, das er sie liebt, wenn er will, das seine Ehe mit ihr harmonisch sein soll - es sei denn natürlich, er wäre schon mit ihr Verheiratet oder zumindest mit ihr verlobt. Und in diesem Sinne..." Nun kniet er sich vor sie hin, nimmt ihre Hand und steckt ihr den Ring an den Finger, bevor er fragt: "Ai shite masu Liza! Ich liebe dich viel mehr als mein Leben. Und ich würde es für dich opfern. Mein Leben, meine Seele, mein Herz und meine Gedanken gehören dir - nur noch dir, meine Liebste. Ich liebe dich! Ich liebe dich so sehr und deswegen möchte ich, das du meine Frau wärst. Liza... Willst du mich heiraten?" Liza hält sich noch einmal ihre Hand vor den Mund, um ihn ihren Schock nicht altzudeutlich zu zeigen, aber ihre Augen schimmern, als würde sie gleich zu weinen anfangen. "Oh Sesshomaru... Sag es noch mal. Sag es bitte noch einmal.", bittet sie ihn mit erstickter Stimme. "Willst du mich heiraten, Liza - chan?" Doch sie schüttelt ihren Kopf und er glaubt schon es sei eine Absage, aber sie meint lediglich: "Nein Sesshomaru. Nicht das. Ich meine den Teil mit deinen Gefühlen für mich." Lächelnd erhebt er sich und ohne zu zögern sagt er: "Ich liebe dich Liza. Ich liebe dich." Noch viele Male - scheinbar unendlich viele Male sagt er ihr, wie sehr er sie liebt und Liza ist glücklich weinend in seinen Armen. Er selbst könnte auch vor Glück weinen. Denn noch nie in seinem Leben hat er es als so unglaublich empfunden diese 3 Worte zu sagen. Und es fühlt sich unglaublich an.
 

Liza selbst empfindet großes Glück - so als wäre ihr ein unglaublich großer Stein vom Herzen gefallen. Sie hatte wirklich schon die Hoffnungen aufgegeben je diese Worte von ihm zu hören, aber nun ist sie von ihrem seligen Glücksgefühl überschwemmt. Ihre Tränen fließen aus ihren Augen heraus, wie kleine Wasserfälle. "Ach Sesshomaru. Ich dachte schon, ich würde nie diese Worte von dir hören.", meint sie und er gibt kontert: "Und ich dachte schon, ich würde sie nie sagen können. Dieser Schmied ist wirklich sehr langsam gewesen." Nur kurz nach seinen Worten, spürt er die Wärme ihrer Hand, die seinen Ring trägt. "Ich will dich heiraten Sesshomaru. Ich will deine Frau werden." Liebevoll und dennoch fordernd legt sie ihre Lippen auf seine und verführt ihn dazu zu erwidern...

~Rückblick Ende~
 

Auf Sesshomarus Lippen kommt ein deutliches Lächeln hervor und er schaut zu Liza, die auch wiederum zu ihm schaut. Sie denken Beide an das Selbe. Nämlich daran, wie sie sich nur wenig später nach seinem Antrag geliebt haben. Und es war dieses Mal mehr als nur der übliche Sex, den sie sonst hatten. Es war... es war...wirklich "Liebe machen". Lachend kommt sie auf ihn zu und meint in sein Ohr flüsternd: "Ich hab heute meine Überstunden genommen. Wir können gehen und uns... wieder vergnügen." Lächelnd beugt er sich zu ihr runter und küsst sie mit voller Leidenschaft. "Bääääääääääh!!! Ist das eklig. Seit dem ihr uns eure Verlobung mitgeteilt habt, sieht man euch nur noch herumknutschen!", meckert Inuyasha herum und macht die Beiden damit aufmerksam auf sich. Lächelnd schaut Liza nur an Sesshomaru vorbei und sagt: "Kagome - chan. Das ist dein Part." Und schon küsst sie erneut Sesshomaru und hört nur noch, wie ihre Schwester seufzend sagt: "Inuyasha... Osuwari!"



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Somi
2008-06-03T12:33:09+00:00 03.06.2008 14:33
klasse kapi
ich bin gespannt wie die hochzeit eird *grins*
freu mich schon tierisch darauf weiter zu lesen *mega mega freu*
mach weiter so *anfeuer*
bye *knuddel*

Somi
Von:  Bienchen
2008-06-02T13:48:44+00:00 02.06.2008 15:48
na endlich
endlich konnte er es ihr sagen
und um ehrlich zu sein habe ich auch ein wenig geweint vor Glück
dass es endlich soweit war (also den Teil, wo du es beschrieben hat)
*hust* ja ich weiß is mir auch ein wenig peinlich ^////^
war aber halt so emotional
naja war ein klasse Kapitel
ich freu mich schon aufs nächste Mal
lg
Bienchen
Von:  nivana
2008-06-02T13:43:18+00:00 02.06.2008 15:43
Na endlich! Geht doch!!!! Wann kommt denn die Hochzeit? War aber auch ne schwierige Geburt .... mannoman


nivana


Zurück