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Genei no katachi

illusions to come true?
von

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Genei no katachi

Hier könnt ihr gleich das Produkt meiner derzeitigen unmotivierten und unkreativen Phase ansehen, bzw. ein Werk, das aus kurzzeitigen Motivationsschüben entstanden ist.

Es ist ein Oneshot und das soll es auch iegentlich bleiben.

Dass mein Kopf mal wieder eher auf 'ne lange FF steht, versuch ich derzeit noch zu ignorieren.
 

Warnungen: Ein SEHR offenes Ende und der Anfang ist ungefähr genauso offen ^^;

Disclaimer: ich würde die Jungs nie zu den hier folgenden Handlungen zwingen, weil das auch gar nicht in meiner Macht steht und was verdienen außer comments werde ich hiermit auch nciht ^_^
 

An die noch interessierten Leser: Viel Spaß!
 

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Kagrra, - Genei no katachi
 

Mit einem lauten Klacken flog die Tür ins Schloss, das folgende Klappern ließ nur vermuten, was die Gestalten auf der anderen Seite soeben getan hatten.

Ungläubig stürmte Isshi zur Tür und zog daran, drückte die Klinke hektisch runter und zog wieder.

„Hey! Ihr habt uns vergessen. Izumi! Hallo?“, rief er gegen die Tür, während er mit den Fäusten drauf einschlug.

„Nao, die haben uns hier eingeschlossen, oder?“, fragte der Sänger ein wenig verzweifelt seinen Mit-‚Gefangenen’.

„Sieht ganz so aus.“, war dessen einziger Kommentar, seine Arme leicht verschränkt, der Blick zur Seite, ein Seufzen auf den Lippen.

„Ich finde das nich’ lustig. Nao, tu doch was. Warum machen die das?“, meinte Isshi weiter und drehte sich um, um den Bassisten erwartungsvoll anzusehen.

Dieser lachte kurz und leise auf, bevor er auf seinen Kameraden zuging, die verschränkten Arme löste, um sie auf Isshis Schultern zu platzieren, dann den Blick auf ihn zu richten.

Wieder rang sich ein tiefes Seufzen über seine Lippen.

„Damit ich dich küssen kann…“, flüsterte Nao als er Isshis Gesicht nah genug war und setzte seine Worte in die Tat um, indem er seine Lippen sanft auf die seines Gegenübers legte.

Dieser war doch sehr überrascht über diese Reaktion, weshalb es ihm vorerst vor Erstaunen nicht gelang irgendetwas zu tun.

Seine großen Augen wandelten sich in einen leidenden Blick als er Nao leicht aber bestimmt von sich schob.

„Nao…“, sagte er leise und wusste nicht so recht, was er nun tun sollte. Er biss sich leicht auf die Unterlippe und wanderte mit seinem Blick durch den gesamten kleinen Raum, als suche er nach Hilfe.

„Schließ bitte die Tür wieder auf…“, bat er dann, löste seine Hände von dem Bassisten, die ihn noch gerade auf Abstand gehalten hatten, um von der Tür wegzutreten.

„Du weichst mir schon wieder aus.“, stellte Nao enttäuscht fest.

„Bitte Nao, mach diese Tür auf. Ich hab da jetzt echt keinen Nerv für.“, forderte Isshi weiter.

„Ich hab da auch keinen Nerv mehr für, dass du kaum ein Wort mehr mit mir redest und auf keine Fragen antwortest. Und ich hab keinen blöden Schlüssel für diese verdammte Tür. Das war Sinn der Sache. Du MUSST jetzt mit mir reden!“, erklärte Nao seinen Plan und verschränkte nun doch wieder seine Arme.

„Und wenn ich’s nicht tu? Ich find die Idee hier echt bescheuert!“, entgegnete Isshi patzig und verschränkte ebenfalls seine Arme.

„Dann bring ich dich schon dazu. Ach Isshi, was ist so schlimm daran, mit mir zu reden. Ich hab dich grad geküsst! Willst du da nicht was zu sagen? Willst du nicht sagen, dass ich das bloß nicht noch mal machen soll, das widerlich war, du nich’ weißt, was das soll? Meinetwegen kannst du mir natürlich auch sagen, dass du mich liebst und ich dich gern noch mal küssen darf…aber bitte sag was dazu!“, redete Nao und lief dabei nervös durch den Raum, wild mit den Händen gestikulierend.

Isshi schluckte schwer. Genau das wollte er doch nicht: Darüber reden. Was sollte er denn sagen?

Also schwieg er erstmal wieder und sah sich im Raum um.

„Isshii~…“, kam es ungeduldig von Nao.

„Was willst du hören? Ich hab keine Ahnung, was ich davon halten soll, okay? Du bist mein bester Freund oder zumindest warst du das bisher. Ich mein…Freunde…und…küssen und was denn? Ich mein…das is’ scheiße. Warum is’ das so kompliziert? Und ich mein…beste Freunde! Was…? Argh…“, antwortete der Sänger und raufte sich etwas die Haare, so dass sie wild vom Kopf abstanden.

Nao überkam ein leichtes Kichern. Er ging wieder zu seinem Freund und strich ihm die Haare etwas glatt, während er lächelnd meinte:

„Ich versteh kein Wort.“ Isshi griff die fremden Hände und entfernte sie von seinem Kopf.

„Gib mir zumindest mal kurz Zeit darüber ein wenig nachzudenken, okay?“, meinte er mit verzogenem Gesicht und löste seinen Griff um Naos Hände.

„Okay.“, gab dieser verwundert nach.

Nachdem sie nun eine Weile so herumstanden, forderte Isshi nervös:

„S-setz dich hin oder so. Da! In die Ecke und ich bleib hier.“

Nao musste grinsen und tat, was sein Freund wollte. Als er saß, setzte auch Isshi sich auf den Boden und kratzte sich grübelnd am Kopf.

Er drehte diesen zur Seite, um zu sehen, was Nao tat und traf direkt den Blick des anderen, den er selbst schnell wieder abwandte. Nachdenken!

Wieder sah der Sänger zu dem Wartenden und traf erneut dessen Blick.

„Du guckst mich so an. Das irritiert mich. Guck weg!“, verlangte er jammernd und nach einem Auflachen gehorchte Nao erneut.

Jedoch prüfte Isshi dieses nach, indem er immer wieder auch weiterhin zu dem Bassisten sah.

Beim dritten Mal ertappte er ihn tatsächlich.

„Nich’ gucken, hab ich gesagt!“, beschwerte er sich gleich. Nao seufzte.

„Isshi, du übertreibst. Und du lenkst schon wieder ab.“, meinte er dann.

„Was denn? Die Einsperraktion hier war nicht meine Idee. Ich hab nicht gesagt, dass du mich küssen und damit verwirren sollst. Wann machen die Idioten eigentlich wieder auf?“, erwiderte Isshi genervt.

„Keine Ahnung. Später. Wir haben genügend Zeit.“

„Na super…“

„Es konnte so eben nicht weitergehen. Seit über einer Woche gehst du mir grundsätzlich aus dem Weg.“, argumentierte Nao wieder.

„Kein Grund mich zu küssen.“, gab Isshi zu bedenken und schloss seine Arme um die aufgestellten Beine, um den Kopf darauf ruhen zu lassen.

„Nein…das stimmt. Ich WOLLTE dich eben küssen…“

„Und ich werd nich’ gefragt…“

Nao lachte leise.

„Du hättest doch einfach ‚Nein’ gesagt ohne drüber nachzudenken.“

„Ja…und?“

„Ich will aber, dass du darüber nachdenkst.“

„Versuch ich ja, geht aber nich’, wenn du mich so ablenkst. Hättest du das nich’ unter normalen Umständen machen können, mit normalen Methoden, wie ein normaler Mensch? Was mach ich denn, wenn ich jetzt zur Toilette muss?“, fragte Isshi und meinte, Nao nun überzeugt zu haben, dass sein Plan dumm war.

„Du bist kein kleines Kind mehr, du wirst das schon noch etwas aushalten. Außerdem warst du erst vor kurzem.“, antwortete dieser allerdings überlegen.

„Auf so was achtest du?“, fragte Isshi erstaunt.

„Ich achte NUR auf dich.“, gab Nao zu, woraufhin der Sänger etwas verlegen seinen Blick abwandte.

„Was soll das? Du bist seit Jahren mein bester Freund. Ich will…so was nicht.“

„’So was’? Nenn’s beim Namen. Ich liebe dich. Du weißt wie ich das meine…wenn ich an dich denke, dann nicht als normaler Freund. Ich will-“

„Hör auf! Ich weiß ja schon.“, unterbrach Isshi seinen Freund und vergrub seufzend sein Gesicht auf seinen Armen.

„Wenn du es schlimm findest und es dir …nicht so geht, dann sag’s bitte einfach, ja?“, bat Nao kleinlaut. Isshis Verhalten schüchterte ihn zunehmend ein.

„Wenn’s denn so einfach wär, verdammt!“, sagte Isshi etwas lauter und stand in einer Bewegung auf. Nao sah ihn irritiert an, während sein Objekt der Begierde nervös auf und ab lief.

„Wie meinst du das?“, fragte er verwirrt.

„So wie ich’s sage. Das is’ alles nicht so einfach. Du liebst mich. Ich meine…wow…wer rechnet denn damit? Dann diese Show. Du küsst mich und ich…ich war doch völlig überrumpelt. Ich mein, du hast dich wahrscheinlich super hierauf vorbereitet, die anderen scheinen’s auch zu wissen…das sind vier gegen einen. Das ist total unfair. Und nun werd ich unter Druck gesetzt.“, beschwerte Isshi sich wieder, blieb vor der Tür stehen und lehnte seinen Kopf daran.

„Tut mir Leid.“, versuchte Nao sich reuevoll an einer Entschuldigung.

„Ihr steckt mich hier rein, ohne dass ich was weiß und…ich fühl mich eingeengt. Ich kann so nich’ denken. Nich’, wenn du da bist…“, sagte Isshi leiser werdend und ließ seine Arme hängen, sein Kopf noch immer an die verschlossene Tür gelehnt.

„Ja, ist gut. Es…das hier…das war ’ne blöde Idee. Ich hab da echt nicht so drüber nachgedacht scheinbar. Tut mir Leid. Du hast ja Recht. Dann…lass uns einfach warten bis einer von den anderen wiederkommt. Oh man, ich bin echt blöd.“, kam es nun von Nao und sein schlechtes Gewissen wuchs, eine Hand bereits am Handy, das sie beide erlösen würde.

Schweigen legte sich über die beiden Eingesperrten bis Isshi seufzte.

„Ich bin mir nicht sicher, ob du mich verstanden hast…“

„Ja, ich hab’s verstanden. Ist okay, wenn du sauer auf mich bist. Ich bin selbst Schuld.“, antwortete Nao seufzend und kugelte sich etwas zusammen. Isshi drehte sich nun endlich um und sah Nao zögernd an.

„Ja…also, nein. Nein, so kann man das nicht sagen. Ich meine damit…ich kann nicht denken, ich…du bist da und…du machst mich nervös.“, versuchte er etwas peinlich berührt zu erklären.

„Nervös? Wegen dem Druck?“

„Hm…also…na ja…“, druckste Isshi herum. „Nicht nur…glaub ich.

Nao, wir sind beste Freunde. Wenn ich dich hab, dann brauch ich doch so’n Liebeskram gar nicht und ich wollte das auch eigentlich nie. Aber…Was machen wir denn, wenn mir das vorhin trotzdem nich’ schlimm vorkam, obwohl ich kaum was von mitbekommen hab?“ Angesprochener musste schon wieder lachen, sah Isshi dann aber doch etwas überrascht an.

„Willst du von mir ehrlich einen Vorschlag hören?“, fragte er grinsend und stand voll neuer Hoffnung nun auch wieder auf.

„Wie meinst du das?“, fragte Isshi dagegen und sah Nao etwas misstrauisch an.

„Ach, für mich liegt es nahe…wenn du es nicht schlimm fandest und es aber ja gar nicht richtig mitbekommen hast… Sollten wir das dann nicht’ vielleicht noch mal wiederholen? Diesmal ohne, dass du mich wegschubst?“

„WAS?“

„Hey, ich hab jetzt sogar gefragt, also enttäusch mich nicht…hm?“, grinste Nao schief und sah seinen Freund erwartungsvoll an.

„Aber…du…beste Freunde?“, argumentierte Isshi stammelnd weiter, vergaß völlig, dass es so was wie ganze Sätze gab und verzog sein Gesicht skeptisch. In seinem Kopf wütete ein Wirbelsturm.

„Du bist trotzdem mein bester Freund und ob wir’s jetzt ein zweites Mal und diesmal richtig machen, das eine Mal ist passiert und das wird so oder so zwischen uns stehen. Also? Willst du die Chance nicht wenigstens nutzen. Schlimmer kann’s doch nicht werden, oder?“, entgegnete Nao.

Isshi sah unentschlossen in das Gesicht seines Freundes und gab zweifelnde Geräusche von sich.

„Du sagst nichts? Dann interpretiere ich das als Zustimmung.“, meinte Nao grinsend und setzte zu einem zweiten Versuch an diesem Tage an den hübschen Sänger zu küssen.

Noch etwas unsicher, ob das nun so das Richtige war, zögerte Isshi wieder etwas zu tun, schloss aber schon nach dem ersten Moment die Augen und erwiderte die Zärtlichkeit vorsichtig.

Doch nach einer kurzen Weile lösten die beiden sich bereits wieder voneinander und Nao schloss seine Arme um Isshi.

„Danke.“, murmelte er an dessen Ohr und drückte seinen Freund fest an sich, der die Umarmung weniger ängstlich als den Kuss erwiderte.

„Kein Problem, aber…alles weitere sehen wir, wenn wir hier raus sind, ja?“, kam es von Isshi.

„Ja, okay.“, schmunzelte Nao und genoss die Nähe zum anderen. „Aber geh mir dann nicht wieder aus dem Weg…bitte!“

„Mhm.“, stimmte der Sänger zu. „Nao? Du hast nicht zufällig ein Handy? Ich mein, wir könnten die anderen doch jetzt anrufen, dass sie uns rauslassen können…“

„Nein, hab ich nicht. Genau das hab ich ja eigentlich auch verhindern wollen. Ich dachte, du würdest es mir sicherlich wegschnappen und ich hätte trotzdem keine Antwort.“, log Nao.

„Aber du hast auch jetzt keine richtige Antwort, oder?“

„Eben, der Plan geht auf, nich’?“, grinste Nao.

„Idiot!“, murmelte Isshi und seufzte an Naos Schulter.

„Sollen wir uns wieder hinsetzen? Sollte mich nich’ wundern, wenn Izumi uns morgen erst raus lässt.“, meinte er dann nach einer Weile.

„Hm…ja, das kann schon sein. Darf ich dann jetzt neben dir sitzen?“, fragte Nao, löste sich leicht aus der Umarmung und sah Isshi mit bettelndem Blick an.

Der Angebettelte lächelte und nickte schließlich, so dass sie sich neben die Tür des kleinen Raumes setzten und warteten und warteten…
 

„Meint ihr, sie sind fertig?“, fragte Shin seine beiden Bandkollegen, mit denen er gerade etwas unschlüssig vor der Tür stand, die zu den Raum führte, in dem Nao und Isshi seit einigen Stunden eingesperrt waren.

„Die sind jetzt schon Stunden da drin. Sie wollen bestimmt raus.“, meinte Akiya und war gespannt, was sie hinter der Tür zu sehen bekommen würden. Da gab es schließlich viele Möglichkeiten.

„Aber Nao hat sich doch nicht gemeldet…“, gab Shin zu bedenken.

„Vielleicht wollte er auch noch gar nicht raus. Wer weiß, was die da machen…“, kicherte Izumi und legte ein Ohr an die Tür.

„Izumi! Du meinst doch nicht…?“, fragte Akiya und wurde ein wenig rot um die Nase.

„Na, wer weiß…aber ich hör nichts. Ich schließ einfach mal auf.“, entschied der Drummer und steckte den Schlüssel ins Schloss, drehte ihn um und drückte die Tür schließlich langsam und vorsichtig auf.

So gut wie möglich versuchten Shin und Akiya an ihrem Kameraden vorbei in den kleinen kaum beleuchteten Raum zu spähen.

„Sieht ganz nach ’nem Happy End aus.“, flüsterte Izumi lächelnd und gab die Sicht für die beiden Gitarristen frei.

Ihnen bot sich das Bild ihres Sängers und Bassisten in trauter Zweisamkeit, schlafend, aneinandergeschmiegt, Hand in Hand.
 

The End,
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Gizzy
2008-08-31T14:21:40+00:00 31.08.2008 16:21
Bei Kagrra, hab ich mir bisher keine Gedanken über Pairings gemacht.. Daher war diese Fanfiction sozusagen ganz neu für mich! Und ich muss sagen, ich bin begeistert. Dein Schreibstil ist einfach wunderbar und zuckersüß. Außerdem finde ich die Idee echt toll! Schade, dass es nur ein OneShot ist.. War aber wirklich schön, vorallem das Ende ^^
Von:  Tsuki_no_Kage
2008-07-11T22:24:01+00:00 12.07.2008 00:24
Oh mein gott wie süß~~~~~~
Das ending ist dir echt gelungen...wenn ich mir das vorstell...omg einfach nur süß~~~~~~~~
Von:  ladyserena
2007-12-30T15:40:03+00:00 30.12.2007 16:40
aww wie schön! super!!ich liebe das ending!!!!!!!!!!!
Von:  Nessera_Noire
2007-12-04T18:02:26+00:00 04.12.2007 19:02
das ist wirklich total schön geworden *___*
beim ersten lesen denkt man "hmm...irgendwie...unspektakulär" Oo, aba wenn man nochmal liest, merkt man, dass die ff so ist wie kagrra: leise, aber von schlichter schönheit. das passt perfekt zur band und das ist eine sache, auf die leider nicht viele leute achten...
und im übrigen...sehr, sehr sü~~~ß <3 *__*
lob ^o^b
(schreib ne fortsetzung, wenn du ne idee hast...ich mag das pairing XD)
Von:  The_Black_Rabbit
2007-11-14T19:57:34+00:00 14.11.2007 20:57
och wie süß *.*
v.a. das letzte bild is sehr süß ^____^
weiter so!


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