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Love is thicker than Blood

Hold me, Thrill me, Kiss me, Kill me (neue version in bigotry hochgeladen^^)
von

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Drown with the Sickness

"Halt Frey da raus und rede ihm kein schlechtes Gewissen ein!", kam es rau aus Jareths Kehle. "Du hättest mir den Schlagring doch so oder so in die Eingeweide gerammt. Jemand wie du hat doch keine solche Schaupielerei nötig und was bringt es dir Frey zu drohen, wenn du mir eins auswischen willst? Warum eigentlich? Warum bin ich Schuld? Sag mir das wenigstens." Jareth sah Black Jack ernst und ruhig an. Erstaunlich ruhig für Jareths Temperament und die in ihm lodernde Wut über diese feige Ungerechtigkeit.
 

Gerade wollte Frey Jareth bitten den Mund zu halten, da biss er sich auch schon auf die Zunge. Wenn er jetzt mit Jareth reden, auf ihn einreden würde, dann müsste eben dieser dafür büßen und das wollte Frey nicht. Das könnte er einfach nicht verkraften. Jareth sollte nicht leiden und erst recht nicht wegen ihm.

Als er das immer noch zornige Gesicht Black Jacks da, da befürchtete er schon, dass dieser Jareth wieder mit dem Schlagring maltretieren würde. Doch zu seinem Glück passierte nichts. Black Jack horchte plötzlich auf und blickte in den Raum. Seine Gesichtszüge entspannten sich. "Wie du willst.", sagte er leise und lächelte ins Nichts hinein. Dann wandte er sich an Jareth und sah diesen kalt und hassgeladen an. Seine Faust war immer noch geballt, doch er rührte sich nicht, legte nur seinen Kopf ein wenig schief und musterte Jareth wie ein niederes Insekt.

Schließlich grinste er gehässig und fing an zu erzählen. Seine Stimme war dabei vollkommen kalt: "Du willst also wissen, warum ich dir die Schuld an Apophis Tod gebe? Das kann ich dir gerne erklären. Du warst der Grund, weswegen ich Apophis töten musste. Deinetwegen wollte er Jack verlassen. Weil du zu schwach warst. Er wollte sich um dich kümmern, weil du doch keinen hattest und alle nur auf dich herabgesehen haben. Du hast ihn manipuliert. Du wolltest, dass er Jack verlässt. Du wolltest, dass Jack leidet, weil du Apophis für dich haben wolltest. Nur wegen dir musste ich ihn töten!"
 

Black Jack hatte sich immer weiter in Rage geredet. Seine Faust zuckte bedrohlich. Frey sah dies und wollte ihn irgendwie ablenken. "Aber wieso denn? Apophis wollte doch, dass du ihn tötest! Das hat Jack mir selbst gesagt." Black Jack wandte sich an Frey und sagte darauf: "Das stimmt, aber Jack hat es geschafft die Spur, die Apophis Verfolgte zu verwischen. Weder Black noch White hätten Lunte gerochen. Weswegen Apophis Bitte hinlänglich war. Du kannst nicht glauben, wie glücklich Jack war. Und dann kam dieses Mistviech hier dazwischen. Er hat Apophis einen Floh ins Ohr gesetzt, hat ihn dazu überredet bei ihm zu bleiben und Jack zu verlassen. Jack war totunglücklich. Er wollte ohne Apophis nicht mehr leben. Er wollte Apophis mit niemandem teilen und doch hätte er ihn gehen lassen, eben weil er Apophis so sehr geliebt hat."

Jetzt wandte er sich wieder an Jareth. Seine Augen funkelten vor Wut, vor blankem Hass. Und genau so schrie er Jareth an: "Du bist schuld, dass Jack so unglücklich war. Wegen dir musste ich Apophis töten. Wenn Jack ihn nicht haben durfte, dann niemand. Apophis gehört zu Jack. Und du kleine Made wolltest ihre Liebe zerstören. Du hast Jack unglücklich gemacht. Dafür wirst du büßen!" Erneut schnellte seine Faust hervor und grub sich einige Male tief in Jareths Unterleib.

Entsetzten bildete sich auf Freys Gesicht. "Black Jack! Bitte lass das! Lass ihn in Ruhe, bitte!", rief er. Doch dieser hörte nicht, sonder schlug noch einige Male auf Jareth ein, bis er schneller atmend von ihm abließ. Irre lachend betrachtete er sein >Meisterwerk<. "Das geschieht dir recht! Du sollst so leiden, wie Jack leiden musste!", herrschte Black Jack Jareth an.
 

Frey konnte das nicht mit ansehen. Es tat ihm weh, dass Jareth leiden musste. Doch er musste es sich antun. Er musste zusehen, damit er keine Hemmungen verspürte Black Jack das Handwerk zu legen. Doch wie? Er dachte über das eben gehörte nach. Irgendetwas machte ihn stutzig, doch noch wusste er nicht, was es war. Er brauchte weitere Anhaltspunkte. "Woher weißt du das? Woher weißt du, dass Apophis Jack wegen Jareth verlassen wollte? Wer hat es dir gesagt? Jack weiß schließlich nicht, dass es dich gibt.", fragte er. Doch anscheinend war etwas an seiner Frage falsch formuliert gewesen, denn Black Jacks Gesicht verzerrte sich zu einer Fratze. Etwas schien ihn verletzt, oder berührt zu haben. "Halts Maul!", blaffte er Frey an und kam auf diesen zu. Er nahm dessen Gesicht in eine Hand und riss dieses nach oben, sodass sein Kopf schmerzhaft in den Nacken gedrückt wurde. "Sprich nicht so über Jack!"

Diese Stellung schmerzte. Dennoch ging Frey langsam ein Licht auf. Das war es also...

"Black Jack, es tut mir Leid. Ich entschulödige mich, dass ich so über Jack gesprochen habe. Verzeih mir.", sagte Frey demütig und es schien zu wirken, denn Black Jacks Gesichtszüge entspannten sich wieder und er war nun zu einer Antwort bereit: "Du willst also wissen, von wem ich diese Informationen habe? Von Apophis selbst, von wem sonst? Stimmts?", fragte er. Sein Blick ging dabei in den Raum.
 

Jareth war nach der neuen Maltration mit dem Schlagring eine Weile kaum noch in der Lage etwas anderes als den Schmerz mitzubekommen. Seine Innereien schrien die Verletzungen förmlich heraus und er spürte, dass das ein oder andere ordentlich was abbekommen hatte, auch wenn der so zentrale Schmerz, der überallhin strömte, keine Möglichkeit ließ die Verletzungen ansatzweise näher zu definieren. Der Schmerz machte ihn kurzfristig benommen und er hustete etwas Speichel gemischt mit seinem Blut hinaus. Allerdings war das Rumoren seiner Organe nicht das Einzige, was Schmerzen verursachte. Seine Beine gaben nach und so schnitten die Handschellen messerscharf in seine Handgelenke ein, die sich durch Jareths Gewicht nahezu von selbst in das kalte Metall gruben, an welchem nun Jareths Blut entlangsickerte und herabtropfte.

Doch Jareth dachte nicht daran so schnell in die Knie zu gehen und so versuchte er alle Kraft zu mobilisieren und die Benommenheit abzuschütteln, was ihm schließlich nach und nach gelang, ebenso wie die Gewalt über seine Beine zurückzugewinnen, was ihm doch etwas Erleichterung verschaffte.
 

Jetzt erst konnten sich das, was er gehört hatte in seinem Kopf zu etwas zusammenfügen, was wenigstens etwas Sinn ergab, wenn es auch zeigte, dass Jack nen ordentlichen Knall hatte. Er bekam das letzte Gespräch zwischen Frey und Black Jack wieder einigermaßen bei Sinnen mit und wandte seinen Blick in deren Richtung. Er fragte sich mit dem wem zum Geier Black Jack da noch sprach? Mit Jack? Mann, war das bescheuert sich solchen Überlegungen hinzugeben!

Da war der hyperaggressive Kerl, der Frey so bedrohlich nah war. Das war viel wichtiger im Moment und Jareth hatte keinerlei Schwierigkeit dabei die Aufmerksamkeit wieder auf sich zu lenken, denn ihm war durchaus etwas Entscheidenes aufgefallen, was Black Jacks dämlich sinnfreie Beschuldigung einen ordentlichen Kratzer verpasste.

"Hey, Black Jack.", sprach er mit etwas kratziger Stimme und hustete erneut kurz, schluckte schwer, schmeckte dabei sein Blut und sprach mit nun wieder normalerer Stimme weiter: "Kannst du mir mal was erklären? Wie bitte soll ich auf die Idee gekommen sein Apophis von Jack fortzuzerren, wenn ich bis vor Kurzem gar nichts von dessen Existenz wusste? Ich wusste bis vor Kurzem nichts über das Doppelleben meines Bruders. Also wie soll ich dann bitte auf so 'ne Aktion gekommen sein? Ach, und noch etwas: Auch ich habe meinen Bruder geliebt... anders als ihr, gewiss, aber ich hab ihn geliebt. Und auch ich hätte nichts getan, was ihm das Leben hätte kosten können oder was ihn unglücklich gemacht hätte. Oder glaubst du das letzte Jahr war für mich ein Vergnügen? Verdammte Scheiße! Ich war wohl derjenige, der zu guter Letzt am allerwenigstens von meinem Bruder und dessen Leben wusste, also denk dir gefälligst 'ne bessere Lüge aus mit der du deine Zerstörungswut rechtfertigen kannst!"

Gut. Das war nicht sonderlich beherrscht, aber Jareth konnte es nicht einfach hinnehmen. Vor allem nicht, wenn die Beschuldigung derartige Lücken aufwies.
 

Verdammt! Was tat Jareth da? Wieso konnte er nicht einmal seine Klappe halten? Frey hatte sich doch gerade eine Strategie überlegt, wie er Black Jack beruhigen und zur Vernunft bringen konnte und da schaltete sich Jareth ein! Selbst wenn sich dessen Worte schlüssig anhörten, so war Black Jack immer noch schizophren. Er verstand die Worte, so wie er sie verstehen wollte.

Black Jack wirbelte herum, als er Jareths Stimme hörte. Bei jedem Wort, welches Jareth von sich gab wurde er immer wütender, bis er schließlich vor Zorn zitterte. Er preschte auf Jareth zu und stieß ihn unsanft nach hinten, sodass dieser das Gleichgewicht verlor. "Du lügst!", brüllte er wutentbrannt. "Aus deinem Mund kommen nichts als Lügen! Apophis selbst hat es mir gesagt!", keifte er. Schließlich drehte er sich um und herrschte die Stelle an, mit der er schon vorhin geredet hatte: "Sag es ihm Apophis! Sag ihm, was du mir erzählt hast!"

Einen Moment blieb Black Jack stehen. Seine Schultern hoben und senkten sich zitternd vor Wut. Doch plötzlich beruhigte er sich. Sein Atem wurde wieder normal.

Allerdings gefiel Frey überhaupt nicht, was er sah. Black Jacks Gesicht war vollkommen verzerrt. Irrsinnig blickte dieser auf Jareth und kam diesem bedrohlich nah. "Du hast recht, Apophis. Lügen sollten bestraft werden. Tse, ich hätte nie gedacht, dass dein Bruder so eine miese Schlange sein könnte. Ja, du hasst ihn auch, ich weiß. Er war es, der Jack Verderben bringen wollte und dafür wird er büßen!" Black Jack holte aus. Seine Hand donnerte in Jareths Gesicht, sodass dieses zur Seite geworfen wurde. Blut spritzte aus Jareths Nase zu Boden. Freys Augen weiteten sich geschockt. Er rüttelte an den Fesseln, wollte sich befreien, wollte Jareth zur Hilfe kommen, doch er konnte nicht. Zu stark war er festgebunden.
 

Apophis? Black Jack redete mit seinen toten Bruder? Jareth starrte den Irren verdattert an. Apophis. Kurz flackerte tatsächlich etwas wie Neid in Jareth auf. So gerne hätte er die Stimme seines Bruders gehört, hätte er noch einmal mit ihm gesprochen. Aber was dachte er da? Nicht so! Nicht im Wahn! Und er wollte gewiss nicht so etwas hören wie Black Jack es zu hören dachte. Sein Bruder hätte ihn nie als Lügner beschimpft und er hätte ihn nie bestraft. Nie hatte Apophis ihn geschlagen und er hätte es nie irgendwem befohlen. Black Jacks eigener verwirrter Geisteszustand redete zu ihm. Sozusagen noch eine fiese Version von Jack. Und dann wurde Jareth auch schon der Kopf ordentlich zur Seite gefegt. Er glaubte ein Knacken zu hören, spürte den scharfen, harten Schmerz bis in sein Gehirn widerhallen und dieses ordentlich durchschütteln, während er sein eigenes Blut roch. Kurz schwand Jareths Bewusstsein, dämmerte er in dem Schmerz hinfort. Doch kam er, in den Handschellen hängend wie ein aufgehangenes Stück Masttier, nach einer Weile langsam wieder zu sich und hob benommen den Kopf an. Er hörte Freys Stimme, doch dessen Worte kamen wie unter Wasser an seine Ohren, wurden nach und nach eindringlicher, unterbrochen von Jacks harter, kalter Stimme und wurde schließlich klar, als wäre Jareth aufgetaucht und seine Ohren wieder frei jeglichen Schall ungehindert aufzufangen.
 

Als Black Jack erneut ausholte, um den bereits bewusstlosen Jareth weiterhin zu maltretieren, schrie Frey: "Hör auf! Lass ihn in Ruhe. Bitte, Black Jack. Ich bitte dich. Ich flehe dich an: Bitte lass ihn in Ruhe. Bitte lass ihn am Leben!" Black Jack hielt kurz inne. Er blickte zu Frey. Ein verrücktes Grinsen prangte in seinem Gesicht. "Ich soll ihn in Ruhe lassen? Ihn am Leben lassen? Nenn mir einen vernünftigen Grund, weswegen ich das tun sollte!" Einen guten Grund? Es gab tausende! Frey warf all seine Strategien, all sein Vorhaben, all seine Pläne über Bord. Aus tiefsten Herzen und besorgt um das Wohlergehen Jareths sagte er: "Weil ich ihn liebe! Ich liebe ihn so sehr, wie Jack Apophis geliebt hat und ich liebe ihn so sehr, wie du Jack liebst!"

Das hatte gesessen. Black Jack war durch diese Aussage vollkommen überrumpelt. "Woher weißt du das?", fragte er und verengte seine Augen zu Schlitzen.

"Du hast dich selbst verraten. Die Art, wie du reagiert hast, als ich gesagt habe, dass Jack überhaupt nichts von deiner Existenz weiß, hat dich verraten. Du würdest alles tun, um Jack glücklich zu machen. Selbst wenn du deine eigenen Gefühle dabei zurückstellen musst. Und so ist es auch bei mir und Jareth. Er bedeutet mir alles. Er ist mein Leben!"
 

"So? Wenn er dein Leben ist, dann wirst du mit ihm gemeinsam untergehen.", sagte Black Jack, obwohl man aus seiner Stimme heraushören konnte, wie unsicher er war. Diese Begebenheit nutzte Frey aus, indem er einfach weiterredete: "Ganz gleich, was Apophis dir gesagt hat. Von Jack wissen wir, dass er seinen Bruder geliebt hat. Er hat sich um ihn gesorgt. Apophis wollte Jack bestimmt nicht verlassen, aber er wollte seinen Bruder auch nicht schutzlos lassen. Jack hat es doch akzeptieren wollen."

"Hör auf! Jack war unglücklicher denn je darüber.", unterbrach Black Jack Frey wütend, doch dieser ließ sich dadurch nicht beirren. Er fuhr einfach fort: "Apophis wollte, dass Jareth glücklich ist. Jack wollte, dass Apophis glücklich ist und du willst, dass Jack glücklich ist. Jack hatte nichts gegen Jareth. Du würdest Jack ins Unglück stürzen, wenn du auch noch Apophis Bruder töten würdest. Ich glaube, nein ich bin mir sicher, dass Jack dir dankbar dafür wäre, wenn du Jareth am Leben lassen würdest. Mach Jack glücklich. Selbst wenn er nichts von dir weiß, so spürt er deine Liebe. Da bin ich mir sicher. Also bitte. Bitte verschone Jareth. Lass ihn am Leben und mach Jack glücklich. Und mach mich auch glücklich, denn ich liebe Jareth so sehr, wie dein Herz für Jack schlägt."

Man konnte genauestens sehen, wie Black Jack innerlich mit sich kämpfte. Er war hin und her gerissen. Sein Blick huschte durch den Raum. Plötzlich hielt er sich die Ohren zu und sank zu Boden. Er begann zu wimmern. "Halt die Klappe! Ich will das nicht hören. Apophis hör auf!", sagte er. Immer wieder veränderte sich sein Mienenspiel. Mal sah er verzweifelt aus, dann wieder hasserfüllt. Schließlich schloss er die Augen und kippte zur Seite. Regungslos blieb er liegen. Immer wieder zuckend lag er da. Es sah aus, als würde er einen innerlichen Kampf austragen.
 

Irgendwie schien Jareth das, was er hörte, darauf hinzudeuten, dass sein Verstand noch ziemlich angeschlagen war. Black Jack liebte Jack? Narzissmus? Egal. Wenn nur Frey Black Jack damit nicht reizte! Lieber hätte Jareth sich totprügeln lassen, als dass an Frey auch nur ein Kratzer käme! Aber beides schien nicht mehr einzutreten.

Plötzlich wurde es ruhiger um Jack, schien die elektrisch aufgeladene Stimmung ins Schwanken zu geraten und schließlich ging Black Jack zu Boden. Unglaublich. Frey hatte Mitten ins Schwarze getroffen. Gott, wie er Frey für dessen scharfen Verstand liebte! Und Jareth dachte daran die Chance zu nutzen. Wenn er es nur schaffte seine Kräfte soweit ihm möglich zu mobilisieren!

Tief atmete Jareth ein und drückte seine wackeligen Knie durch, so dass er, wenn auch schwankend und unter fürchterlichen Schmerzen stand.
 

Freys Blick ging von der zuckenden am Boden liegenden Gestalt zu Jareth. Doch was tat dieser? "Jareth.", wollte er den anderen ermahnen, "Bleib da. wenn Black Jack aufwacht, dann wird er das gar nicht gerne sehen. Und ich werde nicht gerne sehen, was er dann noch alles mit dir anstellt. Also bitte bleib noch etwas am Haken hängen, auch wenn es viel verlangt ist." Doch Jareth hörte nicht auf ihn. Er hob den Blick leicht und schaffte es nach einigen nicht gerade zielgenauen Versuchen die Kette der Handschellen aus dem Fleischerhaken zu lösen. Mit einem tiefen Seufzen ließ Jareth die blutleeren Arme sinken und taumelte ein paar Schritte voraus, fiel fast vornüber und konnte sich aber doch noch fangen.

//Reiß dich zusammen! Verdammte Hacke!// Er atmete tief durch, was auch ziemlich zog, überwand dann die wenigen Schritte, die ihn noch von Frey trennten und sackte vor ihm auf die Knie, stützte seine Arme auf dessen Knie ab und blickte mit für einen Moment verschwommener Sicht zu seinem geliebten Frey auf."Ich weiß...Ich mach nur Scheiße.", wisperte er deutlich mitgenommen. "Aber ich häng nicht gern am Haken...außer an deinem." Er versuchte sich an einem Grinsen, welches allerdings kläglich wurde.

Jareth sah überhaupt nicht gut aus. "Du bescheuerter Trottel.", sagte Frey mit tränenerstickter Stimme. Trotzdem musste er schwach lächeln. Wie gerne hätte er Jareth jetzt umarmt. Wie gerne hätte er jetzt dessen geschundenes Gesicht zärtlich gestreichelt. Doch leider hinderten ihn die Fesseln daran. Allerdings wollte Jareth ihrer eh Abhilfe schaffen.

So stützte er sich dann auf Freys Knie ab und hievte sich unter großer Kraftanstrengung auf Er ging um ihn herum, hinter ihm erneut in die Knie und begann an der Fesselung herumzuwerkeln, was dank seiner eigenen Fesseln und der angeschlagenen Sinne schwierig war. Schließlich lockerte sich die Fesselung doch noch und Jareth ließ davon ab. "Jareth Special...mit nem kleinen Trick gehn die Kinderleicht auf...für mich...", gab er von sich und hustete dann erneut Blut.
 

Frey erhob sich umgehend von dem Stuhl und kniete sich vor Jareth hin. Er schloss ihn vorsichtig und dennoch innig in seine Arme, hielt mit einer Hand dessen Hinterkopf, während die andere auf seinem Rücken lag. "Ich hatte solche Angst um dich. Ich hätte es nicht verkraftet, hätte er dich..." Doch weiter sprach er nicht, da er ein Klacken hörte, welches seine Stimme zum ersterben brachte. Eine Waffe wurde entsichert und Frey spürte deren Lauf an seinem Hinterkopf. Der Albtraum war noch nicht vorbei...

Black Jack stand wankend auf seinen Beinen. Er war vollkommen verwirrt, dass konnte man seiner Körperhaltung und dem Beben seines Körpers entnehmen. "Das hättet ihr nicht tun sollen. Jetzt muss ich euch aus dem Weg schaffen. Apophis hatte recht. Es gibt keinen anderen Weg. Jack wird das verstehen. Er wird mich verstehen. Er wird mir verzeihen."

Frey regte sich kaum. Er schloss Jareth nur noch enger schützend in seine Arme. Seine Augen hatte er geschlossen. Er versuchte ruhig zu sein. "Bitte Black Jack, tu nichts, was du später bereuen wirst. Glaubst du wirklich Jack könnte es verzeihen, dass du den Bruder des Mannes getötet hast, den er am meisten geliebt hat?" Langsam drehte er sich um und ließ Jareth dabei los. Allerdings behielt er diesen hinter seinem Rücken verborgen. Ruhig redete er weiter auf Black Jack ein, versuchte diesen durch seinen Schwachpunkt, durch Jack zu überzeugen und zu beruhigen.
 

Jareth erkannte erst einen Tick später als Frey, dass Black Jack wieder auf den Beinen war und sah mit Entsetzen die Waffe, die auf Freys Hinterkopf gerichtet war. //Nein, nicht Frey!//, schoss es ihm durch den Kopf.

Doch bevor er versuchen konnte Frey irgendwie aus der Schusslinie zu ziehen, hatte dieser sich vor ihn gedrängt und versuchte ihn zu schützen. Jareth schluckte und schmeckte erneut sein Blut, spürte einen stechenden Schmerz im Magen, auf den er seine gefesselten Hände legte. Wieder spürte er deutlich wie angeschlagen er durch Black Jacks Schläge war. Zu angeschlagen, um sich vor Frey zu stellen und etwas zu unternehmen.
 

Hin und her gerissen stand Black Jack vor ihnen. "Hör auf!", gab er von sich und griff sich mit der Hand, in welcher er die Waffe hielt an den Kopf. Dies nutzte Frey aus. Er stürzte sich auf den anderen und riss diesen zu Boden. Fieberhaft versuchte er Black Jack die Waffe zu entwenden, doch es gelang ihm nicht. Schnell gewann dieser wieder die Oberhand und drückte Frey zu Boden. Dabei drückte er den Lauf der Waffe auf Freys Brust. "Du redest und redest. und dabei kommt nur Bullshit aus deinem Mund. Es wird Zeit, dass ich dich endlich zum Schweigen bringe. Sayonara Frey Deathprayer!" Es war aus. Er hatte verloren. Er hatte es nicht geschafft und zur Strafe würde er nun erschossen. Das schlimmste war, dass Jareth dabei zusehen musste. Frey schloss die Augen. Eine Träne rann ihm über die Wange und er wisperte laut genug, dass man ihn hören konnte: "Jareth, ich liebe dich..." Damit verabschiedete er sich.
 

Jareth verfluchte das abwechselnd taube und schmerzhafte Gefühl in seinem Körper. Vor allem, als Frey plötzlich auf Jack losstürzte und es zum Handgemenge kam, bei dem Frey schließlich unterlag. "Frey!", kam es entsetzt über Jareths Lippen. Das hatte er nicht gewollt. Nein, Frey durfte nicht... Nein!

//Verabschiede dich nicht von mir. Nein, das darfst du nicht!// Jareth versuchte sich verzweifelt aufzurappeln, doch er schaffte es nur so unsäglich langsam, dass auch er befürchtete jeden Moment zu hören und zu sehen, dass Black Jack seinem geliebten Frey das Lebenslicht auspusten würde.

Doch es kam anders, als er dachte.
 

Lange Zeit hörten sie nichts. Keinen Schuss. Frey spürte auch keinen Schmerz. Langsam öffnete er wieder seine Augen und blickte in Jacks Gesicht. Dieser sah auf Frey hinab und dann auf die Waffe, die er in der Hand hielt. Vollkommen durch den Wind blinzelte er. Anscheinend wusste er nicht, wie ihm geschah. "Was ist passiert? Was habe ich getan? Ich... kann mich an nichts erinnern... Wie...?", fragte Jack vollkommen verwirrt.

Doch da brach wieder Black Jack hervor, versuchte Jack wieder in den Hintergrund zu drängen. Verzweifelt und wie unter Schmerzen rollte Jack sich vor Frey. Es war, als würde er innerlich mit sich selbst kämpfen. Sein Körper zuckte und zitterte unkontrolliert.

"Frey, nimm die Waffe und.... NEIN! Nimm die Waffe und beende es...HÖR AUF! Töte mich und das Monster in mir!", kam es aus Jacks Mund, wobei sich immer wieder die veränderte Stimme Black Jacks einmischte und Jack wohl davon hindern wollte. Zitternd und immer wieder zurückziehend überreichte Jack Frey schwerfällig die Waffe. Doch Frey schüttelte den Kopf. Wenn Jack durchkam, dann könnte er diesen nicht töten. Das ginge nicht. Jack schien das zu bemerken, denn er sagte: "Tu es! Ich habe Apophis auf dem Gewissen. Erlöse mich von dem Monster in mir und ich gelange zu ihm. NEIN! TU DAS NICHT! Frey, es muss sein. Ich kann ihn nicht mehr lange unterdrücken, ich... Jack, du bist nicht stark genug. Ich werde es für uns beenden. Dann können wir glücklich sein... Frey bitte töte mich. Töte uns..."

Frey nahm die Waffe, doch er konnte nicht abdrücken. Zwar zielte der Lauf auf Jacks Brust, doch Frey konnte ihn nicht töten. Wenn Black Jack die Oberhand gewonnen hätte, dann hätte er es gekonnt, aber nicht, wo Jack im Vordergrund war. Nicht so.
 

Jareth hatte sich wieder auf die Beine gekämpft und sah dem irren Hin und Her der beiden Geister in dem einen Körper fassungslos zu. Er hörte Jacks Flehen, hörte Black Jacks Wut und erkannte Freys Unvermögen Jacks Bitte zu erfüllen. Doch es gab durchaus jemanden, der imtande war Jacks Flehen zu erhören und dieser jemand ging nun entschlossen, aber angeschlagen auf Frey zu, bis er ihn erreicht hatte. Unfähig etwas zu tun saß dieser auf dem Boden. Die Waffe hatte er zwar immer noch auf Jack gerichtet, doch sein Finger sträubte sich dagegen den Abzug zu drücken. Jareth griff nach der Waffe, die Frey hielt und entzog sie ihm, stelllte sich dann etwas schwankend vor ihn uns zielte auf Jack. Es war die einzige Möglichkeit und Jareth würde sie nicht ungenutzt verstreichen lassen. "Ich wünsche dir, dass du Apophis wiedertriffst.", kam es rau aus seiner Kehle. "Grüß meinen Bruder von mir, Jack." Dann drückte er ab. Der Schuß hallte ohrenbetäubend durch den Raum und die Kugel traf Jack mitten ins Herz. Schwer atmend stand Jareth da und sah wie aus Jack das Leben wich und er verstarb. Auf seinen Lippen zeichnete sich ein Lächeln ab. Anscheinend war Jack glücklich und dankbar gestorben. Es war vorbei.

Jareth ließ seine Hände sinken und die Waffe glitt zu Boden. Er sank in die Knie,die nun zu zittern begonnen hatten und unter seinem Gewicht nachgaben.
 

Frey hörte ein dumpfes Geräusch. Neben ihm war Jareth kraftlos zusammengebrochen. Sofort rutschte er zu ihm und stützte ihn, nahm ihn in den Arm, damit Jareth sich an seinem Körper abstützen konnte. Behutsam hielt er Jareth in seinem Arm und drehte ihn so, dass er ihm ins Gesicht sehen konnte. Jareth sah noch schlimmer aus, als zuvor. Dieser Anblick rief Tränen in Frey hervor, die er versuchte zu unterdrücken. "Jareth...", wisperte er leise, "Bitte halte durch. Ich bringe uns hier heraus und dann wird man sich um dich kümmern. Versprich mir, dass du jetzt nicht aufgibst."

"Zum Aufgeben bin ich zu stur. Das solltest du inzwischen wissen.", murmelte Jareth matt. Freys Nähe tat Jareth so unglaublich gut. Frey ging es gut und das ließ ihn die Schmerzen kurz vergessen, wobei sein Körper wieder taub wurde.
 

Verzweifelt ging Freys Blick zur Tür. Wie konnten sie hier nur herauskommen? Die Tür hatte Black Jack schließlich verriegelt und... Da erinnerte er sich. Black Jack hatte die Schlüssel in die eigene Hosentasche gesteckt. Vorsichtig legte er Jareth auf den Boden, erhob sich und ging auf den Leichnam zu. Er hatte es noch nie gemocht Tote zu durchsuchen. Noch schlimmer war es, dass er das Gesicht kannte, den Menschen kannte.

Doch er riss sich zusammen, zog einen Schlüsselbund aus der Hose, an welchem ettliche große wie kleine Schlüssel baumelten, und eilte mit diesem zur Tür. Es brauchte nicht lange, da hatte er diese geöffnet. Schnell lief er wieder zu Jareth, fand den kleinen Schlüssel und öffnete die Handschellen. Ganz vorsichtig und überaus behutsam zog er die metallenen Schellen aus Jareths Handgelenken und warf sie dann achtlos beiseite.
 

Jareth stöhnte leise auf. Es fühlte sich an, als würde ihm etwas ohne Narkose aus dem Körper gerissen. Tief hatte sich das Metall in seine Handgelenke gegraben und die Befreiung von den Fesseln ließ diese wieder frisch bluten.Troztdem war es nach Verklingen des ersten reißenden Schmerzes eine Erleichterung die Handschellen loszusein.

Er spürte wie er sachte von Frey hochgenommen wurde und, obwohl es ihm irgendwie nicht schmeckte von ihm durch die Gegend getragen zu werden, ließ er sich in die Arme seines geliebten Freys sinken. Sein Körper hatte beschlossen, dass er nicht mehr in der Lage war sich ohne weiteres selbsttätig zu bewegen und Jareth musste sich dem fügen. Doch ließ diese Mattigkeit, das Abklingen des Stresses nach Tötung Jacks seinen Körper auch erkalten. Er spürte die Kälte seinen Beine hinaufziehen, sich mit der Hitze der beschädigten Organe vermischen, welches wieder ein Brennen im Leib erzeugte und Jareth aufstöhnen ließ. Jack hatte ordentlich zugeschlagen und sicher auch gezielt bestimmte Bereiche mehrmals maltretiert. Daneben war auch noch das Pochen rund um sein Nasenbein, welches sich bis in sein Gehirn zog und ihm furchtbare Kopfschmerzen bescherte.
 

Frey hatte Jareth aus dem Keller hinausgetragen, die Treppen hinauf, zu ihrem Wagen.

Dort setzte er Jareth hinein, zog sich die Jacke aus und legte sie über den langsam erkaltenden Körper des anderen. Schnell schlug er die Tür zu, eilte um den Wagen herum, setzte sich hinters Steuer und startete den Motor. Schnell und doch großartige Lenkbewegungen sowie Schlaglöcher, die es zu genüge gab, vermeidend lenkte er den Wagen zu dem Krankenhaus, in welchem auch er behandelt worden war. Die Fahrt dauerte nicht lange, doch Frey kam es wie eine Ewigkeit vor. Er bangte um Jareths Leben, da dieser schrecklich zugerichtet worden war. Überall klebte dessen Blut und auch Jareths Gesicht war blutbeschmiert. Für Frey gab es nur noch einen Gedanken, nämlich Jareths Leben zu retten. Endlich erreichten sie den Parkplatz des Krankenhauses. Schnell parkte Frey den Wagen in der nächstbsten Parklücke, die er finden konnte. Schleunigst steig er aus, lief zur Beifahrerseite, öffnete die Tür und hob Jareth erneut auf seine Arme. So schnell er konnte lief er mit ihm auf seinen Armen in das Krankenhaus direkt zur Notaufnahme. Die Ärzte erkannten sofort den Ernst der Lage und nahmen sich ihrer an. Zunächst wollten sie sich auch um Frey kümmern, da Jareths Blut nun an ihm klebte, doch er versicherte vehement, dass es ihm selbst gut ginge. Sie sollten sich nur um Jareth kümmern und ihn retten.
 

Im Krankenhaus selbst bekam Jareth ein furchtbares Gezerre mit, welches seinem mitgenommenen Körper gar nicht zusagte, während er auf ein Krankenbett gehoben wurde. Er bekam mit wie Frey auf die Ärzte einredete und murrte: "Lasst Frey in Ruhe..." Doch es verklang im aufgeregten und eiligen hin und her. Dann wurde er auch schon in einen OP geschoben, versuchte sich dabei aber noch einmal aufzurichten, was ihm energische Hände verwehrten.

"Frey..." Doch schon kurz darauf wurde er unter Narkose gelegt und die Ärzte mühten sich mit seinen Verletzungen ab. Zuerst und wichtiger waren die Verletzungen der inneren Organe und Gefäße, die der Schlagring angerissen oder gar teilweise zu Match verwandelt hatte. Jareth verlor viel Blut, vor allem als der operierende Arzt ein angerissenes Gefäß vollends durchschnitt, um es anschließend ein wenig verkürzt wieder zusammenzufügen. Aber er hielt durch.

Seine Nase war ordentlich angeknackst und musste neu gerichtet werden. Doch schließlich war alles, so gut es den Ärzten möglich war, versorgt und man kümmerte sich noch um die zerschundenen Handgelenke, die sie ebenso verbanden, wie Jareths Bauch. Die zusamengeflickte Nase wurde mit einem Wundflaster fixiert und Jareths Gesicht gereinigt.
 

Frey stand vor der OP-Tür. Er hatte Jareths schwaches Rufen gehört. Wie gern wäre er bei seinem Geliebten geblieben und hätte dessen Hand gehalten. Doch leider war dies untersagt. Und so musste er wohl oder übel warten. Es war grausam. Diese Ungewissheit nagte an ihm. Er bangte um Jareth. Selbst wenn dieser stur und zäh, wie altes Leder war, so sorgte Frey sich mehr denn je um ihn. Die erste Stunde war er unruhig hin und her gelaufen. Schließlich baten ihn die Schwestern sich hinzusetzten und er füllte sich die zweite Stunde lang mit Kaffee ab. Die dritte Stunde war er dann so hibbelig, dass er unruhig mit den Füßen wippte und immer wieder besorgt auf die Tür zum Operationssaal blickte. Immer wieder seufzte er schwer. Diese Ungewissheit war einfach unerträglich! Hatte Jareth damals, als er im OP gelegen hatte auch so gefühlt? Die vierte Stunde brach an und zog sich, wie zähflüssiger Schleim. Jetzt war es ein Warten aus hin- und herlaufen und unruhigem Sitzen.

Und dann, endlich. Endlich wurde die Tür nach vier unendlich langen Stunden geöffnet und einer der Ärzte kam auf Frey zu. Schnell erhob dieser sich und kam ihm entgegen. "Wie ist es gelaufen? Geht es ihm gut?", fragte er besorgt. Die Antwort, die er darauf bekam, ließ ihn erleichtert aufatmen.

Die OP war gur verlaufen und war letztlich glimpflicher ausgegangen, als zunächst vermutet. Jareth hatte überlebt und würde wohl auch keine bleibende Schäden davontragen. Alles würde in Ordnung kommen.
 

Frey fiel eine zentnerschwere Last vom Herzen und er bedankte sich vielmals bei dem Arzt.

Dann machte er sich auf den Weg in das Zimmer, in welchem Jareth lag, denn er hatte die Erlaubnis bekommen Jareth für einen kurzen Moment zu sehen. Zwei Schwestern scharwenzelten noch geschäftig um diesen herum, bis man sie schließlich alleine ließ. Frey rückte einen Stuhl näher an das Bett heran, setzte sich auf diesen und nahm dann Jareths Hand in seine. Sanft streichelte sein Daumen dessen Handrücken. Freys Blick ruhte auf Jareths schlafendem Gesicht. Die Narkose wirkte noch nach, doch man hatte ihm gesagt, dass Jareth bald aufwachen würde.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  W-B-A_Ero_Reno
2009-02-15T17:19:36+00:00 15.02.2009 18:19
die zwei müssen echt was durchmachen >_<
frey tat mir so leid... ansehen zu müssen wie sein geliebter zu brei verprügelt wird, das muss echt hart sein!
bin froh, dass die zwei mehr oder weniger heile aus dieser situation herausgekommen sind!!

hoffe es geht bald weiter!
liebe grüße
yuki
Von:  _sweet-kitty_
2009-02-15T15:24:46+00:00 15.02.2009 16:24
das war bis jetzt das schlimmste kapi was ich lesen musste...
*heulkrampf*
ey~
ich habe gelitten wie sonst was >.<
aber zum glück ist alles nochmal gut ausgegangen Q.Q
hoff auf schnelles wiedersehen >x<

LG kitty~


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