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Das Märchenbuch des Fussel

J-Rocker ins Märchen gesetzt
von

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Rotkäppchen

Tja... ich mal wieder! Kyo-chi hat mich auf die Idee gebracht Märchen mit J-Rockern umzuschreiben und ja... was soll ich sagen? Das ist dabei rausgekommen XD

hoffe es gefällt euch!

viel spaß
 

Rotkäppchen
 

Es war einmal, in einem fernen Land, da lebte eine arme Bauernfamilie. Sie hatten es im leben nicht leicht und ihr größter Schatz war ihr einziges Kind, ihre Tochter Shinya. Da Shinya sehr modebewusst war, aber kein Geld für schöne Kleider hatte, nähte sie sich ihre Klamotten selber. Ihr liebstes Kleidungsstück war ein rotes Cape. Sie trug dieses Cape egal wo sie auch hinging, weshalb sie von allen nur noch Rotkäppchen genannt wurde.

Das kleine Rotkäppchen erwachte an einem schönen warmen Sommertag, machte sich ausgehfertig und ging dann in die Küche. Die Mutter saß am Tisch und schälte Kartoffeln für das Mittagessen. „Ist Vater schon zur Arbeit?“ Die Mutter sah auf. Sie hatte blondes, strubbeliges Haar, war recht klein und hatte die schlimmsten Launen, die das Land je gesehen hatte. Ihr Name war Kyo. „Jupp, dein Alter ist schon zu Arbeit. Zahnputzbecher lassen sich eben nicht von alleine verticken.“ Das Wort Zahnputzbecher betonte die Mutter ganz besonders. „Ich hätte diesen Versager nicht heiraten dürfen. Zahnputzbecher verkaufen… Tz! Ich hätte einen tollen Anwalt haben können, einen Chirurgen, aber nein. Was nehme ich? Einen Vertreter… Gott, auf was für Drogen war ich damals?“, schimpfte Kyo. Rotkäppchen Shinya seufzte. Allerdings musste sie ihrer Mutter Recht geben. Sie hätte diesen Versager niemals heiraten dürfen. Kaoru war zwar ein netter und liebevoller Vater, aber dennoch ein Vertreter für Zahnputzbecher.

Die Mutter knurrte. „Nun gut… Kann man auch nicht ändern. Aber tu mir doch einen Gefallen, mein Kind. Deine Großmutter Toshiya hat mal wieder BSE und braucht ihre Medizin. Sei doch so lieb und bring sie ihr zusammen mit den Rumpralinen und dem Whiskey. Aber nasch unterwegs nicht wieder davon. Noch ne Ermahnung vom Jugendamt und ne Anzeige wegen Vernachlässigung der Aufsichtspflicht können wir echt nicht gebrauchen!“ Damit reichte die Mutter Rotkäppchen einen Korb mit eben genannten Sachen und schälte weiter die Kartoffeln.

Seufzend trottete das kleine Rotkäppchen zur Tür. „Und Rotkäppchen?“, rief es die Mutter. „Komm nicht vom rechten Wege ab. Keine Drogen, kein Alk, keine Partys. Schlepp mir keinen Jungen an und wenn doch, muss er viel Geld auf dem Konto haben. Wenn du schwanger wirst, wirst du deinem Vater beim Verkaufen von Zahnputzbecher helfen und ich kümmere mich um das Kind. Verstanden?“ Rotkäppchen schluckte. Bloß nicht so enden wie der Vater, dachte es sich, nickte und marschierte los.

Und es kam wie es kommen musste. Genau!!! Unser liebes Rotkäppchen kam vom rechten Weg ab und ging den Linken. Und als wäre das nicht schon schlimm genug… Rotkäppchen wurde beobachtet. Und zwar von keinem Geringeren als dem großen, bösen Wolf Tsukasa.

„Hallo? Warum muss ich nen großen, bösen Wolf spielen?“

„Sei ruhig oder möchtest du auch Waldrequisiten spielen? Einen Baum? Einen Busch? Nen Stein? Oder doch lieber den Waldweg?“, grummelte der Autor dieser Geschichte.

„Bin ja schon ruhig…“

Nun gut… Wo waren wir? Ach ja…

Der große, böse, schmollende Wolf schlich hinter unserem armen Rotkäppchen her und beobachtete es eine Weile. Nach nicht einmal 5 Minuten wurde ihm das allerdings zu langweilig und so trat er aus den Büschen heraus und sprach Rotkäppchen an. „Hallo schönes Kind. So alleine im dunklen Wald?“

Shinya verdrehte die Augen. „Na klasse. Noch ein Stalker. Was willst du? Ein Taschetuch? N’ Kaugummi?“ Ihm gingen diese Typen ja soooo auf die Nerven. Über des Wolfes Kopf bildete sich ein riesiges Fragezeichen. Was sollte er sein? Kaugummi? Taschentuch?

Rotkäppchen seufzte genervt. Es holte einen Stift und einen Zettel aus seiner Tasche und kritzelte etwas auf den Zettel. Diesen reichte es dann dem Wolf. „Hier hast du ein Autogramm von mir und nun lass mich in Ruhe. Ich muss zu meiner Großmutter. Die hat wieder BSE, wahrscheinlich zu viel Gammelfleisch gegessen. Dabei hab ich ihr immer gesagt, Großmutter, hab ich gesagt, friss nicht so viel Döner, davon wirst du bloß fett. Aber nein, sie wollte natürlich wieder nicht auf mich hören. Tz…“ Jetzt war der Wolf endgültig verwirrt. Was war mit BSE? Großmutter? Wo wollte die Kleine hin?

„Ich muss dann mal wieder, sonst komme ich zu spät zur Großmutter und kann heute Abend nicht mehr auf diese endgeile Märchenparty. Tschau tschau!“ Mit einem Winken verschwand Rotkäppchen wieder und lies den großen, bösen und nun vollkommen verwirrten Wolf zurück. Dieser brauchte etwas, bis er realisierte, was geschehen war. Nun, um ehrlich zu sein wurde er durch einen kleinen Wink mit dem Zaunpfahl auf die momentane Situation aufmerksam gemacht. Und dieser Wink entpuppte sich als ein als Baum getarnter Karyu, der dem großen, bösen und noch immer verwirrten Wolf eins mit dem Ast verpasste. „Du Depp!!! Du musst schnell zur Großmutter, sie fressen, dich dann als die Großmutter verkleiden, auf Rotkäppchen warten und dieses dann auch fressen!“ Es dauerte etwas bis der Wolf verstand, doch dann rannte er los. Auf halbem Weg traf es ihn wie ein Blitz. Er wusste doch gar nicht wo die Großmutter wohnte. Doch er hatte Glück. Ein Stück vor ihm lief Rotkäppchen, ein Liedchen summend. Er schlich sich an und…

Fiel kurz vor ihm auf die Fresse. „Verdammt!!! Ich hasse Steine!!!“ Der große, böse und langsam richtig schlecht gelaunte Wolf rappelte sich auf und wollte den Stein treten, doch dieser war schneller und hüpfte dem Wolf auf den Fuß, weshalb dieser aufjaulte und wie ein Irrer rumhüpfte. Währenddessen lachte sich der Stein alias Zero einen ab. Rotkäppchen hatte dies alles gar nicht mitbekommen. Es hatte seinen MP3-Player an und hörte die neustens Songs von DJ Butterblümchen. Seine Mutter konnte beim besten Willen nicht verstehen, wie man so etwas hören konnte. Darauf antwortete Rotkäppchen jedes Mal: „Ganz einfach Mutter. Anlage an, CD rein, hören.“

Zurück zu unserem Wolf. Dieser fluchte noch immer lautstark vor sich hin, was Hizumi, getarnt als Busch, langsam ziemlich auf die Nerven ging. Und so passierte es dann auch, dass der Wolf einfach, mit Hilfe von Moos, mundtot gemacht wurde. Grummelnd spuckte der Wolf das Zeugs wieder aus und rannte Rotkäppchen hinterher. Das würden seine Bandkollegen noch bitter bereuen. So wahr er der große, böse, reichlich genervte und Schmerzen erleidende Wolf war.

Schnell hatte der Wolf das kleine Rotkäppchen überholt und so musste dieses anhalten. „Ne, nä? Nicht du schon wieder. Was willst du denn diesmal?“ „Sag mir doch liebes Kind, willst du deiner Großmutter nicht ein paar Blumen mitbringen? Dann freut sie sich bestimmt.“ „Sie hat ne Pollenallergie.“ „Da hinten wachsen Hanfpflanzen.“ „Oh… ja… darüber würde sie sich bestimmt freuen! Ich gehe gleich welche ausbuddeln.“ „Aber sag mir doch mein liebes Kind, wo wohnt denn deine Großmutter?“ „1. Hör auf mich so dämlich anzuquatschen. Das nervt echt tierisch. 2. Man riecht bis hier hin, dass das olle Weib wieder Haschkekse gebacken hat. Also immer der Nase nach.“ Der Wolf hielt die Nase in den Wind. Das Mädchen hatte Recht. Man konnte es bis zu ihnen hin riechen. „Dann viel Spaß bei deiner Großmutter.“ Und der Wolf rannte los, immer der Nase nach, während Rotkäppchen die Hanfpflanzen ausbuddelte.
 

Szenenwechsel
 

Es klingelte an der Tür, die Tür ging auf und…

„Möchten sie vielleicht einen dieser praktischen und überaus hübschen Zahnputzbecher erweben? Es gibt sie in allen möglichen Farben, verschiedenen Größen und Formen. Gestreift, kariert, gepunktet…“ „Verdammt Kaoru!!! Das ist schon das dritte Mal in einer Stunde! ICH BIN DEINE FRAU!!!“ „Ups…“
 

Szenenwechsel
 

Rasselnder Atem war zu vernehmen, dann drang eine Stimme an sein Ohr. „Luke… Ich bin dein Vater…“
 

Szenenwechsel
 

Der große, böse und völlig aus der Puste geratene Wolf war endlich am Haus der Großmutter angekommen. Er riss die Tür auf und…

Wurde von der Drogenwolke erschlagen. Die Drogenwolke war kein geringerer als Miyavi. „Huiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii~!!!“ Und weg war er. Der Wolf lag mit höllischen Kopfschmerzen am Boden und winselte. Warum musste ausgerechnet er den Wolf spielen. „Waruuuuuuuuuuuuuuuuuuuum???“

„Stell dich nicht so an.“, meinte der Hizumi-Busch. „Ich wurde gerade von einem Fuchs angepinkelt.“ In genau diesem Moment rannte Karyu alias der Baum an ihnen vorbei, eine Krähe direkt hinter ihm. „Verscheucht doch dieses dämliche Vieh. Es will ein Nest auf mir bauen!“, schrie er panisch. Gleich darauf fiel er über den Zero-Stein. Dieser war klitschnass. „Na und? Mich hat man ins Wasser geworfen um ans andere Ufer zu gelangen!“, beschwerte sich dieser. Und direkt nach diesem Satz stürzte sich die Krähe auf Karyu.

Was dann geschah kann ich leider nicht veröffentlichen, da es zensiert wurde. Ich sage nur so viel. Es war nicht schön!

Der Wolf drehte sich um, war kreidebleich im Gesicht. Gut, dann blieb er doch lieber der Wolf.

Er schlich in das Haus hinein und wurde sofort fündig. Die Großmutter stand am Ofen und war dabei frische Haschkekse zu backen. Der Wolf schlich sich an und… rutschte auf dem Teppich aus. Er war halt etwas tollpatschig.

Die Großmutter bemerkte den großen, bösen, am Boden liegenden Wolf und kniete sich zu ihm runter. „N’ Keks?“
 

Freudestrahlend kam Rotkäppchen am Haus der Großmutter an. Doch dieses Strahlen verschwand, als es sah, dass die Haustür vom Haus der Großmutter offen stand. Schnell lief es herein und war erleichtert die Großmutter high am Küchentisch sitzen zu sehen. „Hallo Großmutter. Ich bin es, Rotkäppchen. Ich bringe dir deine Medizin gegen BSE und von der Mutter Rumpralinen und Whiskey.“ Die Großmutter sah das Mädchen an. „Oh wie schön, mein Kind. Komm doch ein wenig näher, damit deine Großmutter dich besser sehen kann.“ Und so ging Rotkäppchen näher zur Großmutter. „Aber Großmutter, warum hast du denn so große Augen?“ „Ich bin voll high!“ „Aber Großmutter, warum hast du denn so große Ohren?“ „Gefallen sie dir? Ich hab da so nen netten Chirurgen kennen gelernt. Der hat das umsonst für mich gemacht.“ „Aber Großmutter, warum hast du denn so einen großen Mund?“ „War auch der Chirurg!“ „Und wo ist der Wolf? Ich dachte du wurdest von ihm gefressen und nun spielt er dich. Oder hab ich ein falsches Drehbuch?“ „Nein, nein. Das ist schon alles richtig. Der Wolf wollte mich ja auch fressen, aber er hat Gefallen an den Haschkeksen gefunden und liegt nun ziemlich zugedröhnt im Schlafzimmer und schläft seinen Rausch aus.“ „Ach so… Und was machen wir, wenn er wieder aufwacht?“ „Keine Sorge mein Kind, ich habe den Jäger angerufen, der erledigt das.“ In dem Moment klopfte es an der Tür und zwei Männer traten ein. Der eine hatte kurzes rotes, der andere langes schwarzes Haar. Rotkäppchen kippte fast vom Stuhl. Dort in der Tür stand ihr Traumprinz. Zwar saß er nicht auf einem edlen weißen Ross, dafür hatte er feuerrote Haare und ein unbeschreibliches Grinsen. „Guten Tag die Damen. Ich bin der Jäger Daisuke. Sagen Sie ruhig Die zu mir.“ „Stirb?“ „Nein, bleiben Sie einfach beim Englischen, mein schönes Kind.“ Und schon wurde der Jäger mit einer Rumpraline beworfen. „Ich bin verdammt noch mal kein Kind mehr!!!“, schimpfte Rotkäppchen. „Okay, okay! Ganz ruhig. Das hier ist im Übrigen ein guter Freund von mir, Atsushi.“ Der zweite von ihnen nickte knapp. „So, was für ein Problem haben sie denn?“ „In meinem Schlafzimmer liegt der große böse, zugedröhnte Wolf und schläft seinen Rausch aus. Aber wenn er aufwacht, wird er uns bestimmt fressen.“ „Keine Sorge die Damen. Wir werden den Wolf ins Tierheim bringen.“ Die beiden gingen ins Schlafzimmer der Großmutter und zogen den Wolf heraus, dann verfrachteten sie ihn in einen Käfig in ihrem Auto und kamen wieder rein. „Mal sehen, ob wir ihn in die Sendung „Tiere suchen ein Zuhause“ packen können.“ „Lieber Herr Jäger. Es ist schon dunkel und ich habe Angst, dass meiner Enkelin Rotkäppchen etwas passiert. Wären Sie so nett und würde sie nach Hause bringen?“ „Aber natürlich. Das ist gar kein Problem.“ Die beiden Jäger und Rotkäppchen verließen das Haus der Großmutter, steigen in das Auto des rothaarigen Jägers ein und fuhren zu Rotkäppchen. Rotkäppchen hatte während der Fahrt einen Geistesblitz gehabt und einen Plan ausgeklügelt. An seinem Haus angekommen bat es die beiden Jäger auf eine Tasse Tee mit hinein. Es wusste, dass der Vater noch nicht da war, der würde erst spät zurückkommen, weil er sich mal wieder mit Zahnseide- und Zahnstochervertretern in die Wolle gekriegt hatte. So betraten also alle drei das Haus und ihnen kam ein herrlicher Duft von frischgebackenen Brötchen entgegen. „Mutter, ich bin wieder da. Und ich habe Besuch mitgebracht.“ Die Mutter kam aus der Küche gestampft und wollte gerade loswettern, das ihre Tochter ja viel zu spät wäre, sie das Handy mal wieder vergessen hätte und warum in drei Teufels Namen sie Besuch mitgebracht hatte, doch ihr bleiben die Worte im Halse stecken, als sie Atsushi sah. Sie verbeugte sich. „Guten Abend die Herren. Setzten Sie sich doch. Sie sind doch bestimmt hungrig, oder? Ich habe frische Brötchen gebacken.“ Rotkäppchen fing an zu grinsen.
 

Nun saßen alle vier am Küchentisch und aßen Brötchen. „Sind Sie beide von Beruf Jäger?“ „Nein, nein. Ganz und gar nicht. Das ist nur so eine Art Hobby. Ich bin Architekt und Atsushi ist Anwalt.“, meinte Die grinsend. Ihm war natürlich aufgefallen, dass Rotkäppchens Mutter Gefallen an Atsushi gefunden hatte und so wie es aussah, war es andersrum genauso. „Nun, werte Frau. Ich würde gerne um die Hand eurer Tochter anhalten.“ Rotkäppchen verschluckte sich an seinem Tee. Hatte sie da gerade richtig gehört? Die wollte sie heiraten? Das war der glücklichste Tag in seinem Leben. „Natürlich nur, wenn dein Vater nichts dagegen hat und du mich heiraten möchtest.“ „Aber natürlich!“, quietschte Rotkäppchen und fiel dem Rothaarigen in die Arme. Kyo lächelte. „Meinen Segen habt ihr.“ „Und was ist mit euch?“ Kyo blickte Atsushi an. „Ich?“ „Ja, seid ihr verheiratet?“ „Schon, aber das kann man ändern. Ihr seid nicht zufällig auch Scheidungsanwalt?“ „Ich nicht, aber einer meiner besten Freunde… Und da das ja geklärt ist… Wollt ihr mich heiraten?“ Augenblicklich wurde die Mutter rot und nuschelte ein: „Ja…“

In dem Moment betrat eine fünfte Gestalt das Haus. „Guten Tag die Herrschaften. Möchte jemand von ihnen Zahnputzbecher erwerben? Es gibt sie in allen möglichen Farben, verschiedenen Größen und Formen. Gestreift, kariert, gepunktet…“
 


 

ich hoffe es hat euch gefallen. es ist noch nicht so gut, ich bin noch nicht so in höchstform, aber das wird noch!

bis dann
 

des fussel



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Kommentare zu diesem Kapitel (20)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  mikanseimago
2008-10-19T10:48:03+00:00 19.10.2008 12:48
xD
das ist echt genial !!!!
^-^ freu mich schon aufs nächste Kapitel ^___^ x3
Von: abgemeldet
2008-01-03T23:35:54+00:00 04.01.2008 00:35
Also ich geb es ja zu ich bin voll der Märchen-Freak... und ich habe jetzt schon viele Umgeschrieben oder Veränderte Märchen gelesen.
Aber dieses hier übertrifft echt alles.
Welches Märchen muss als nächstes dran glauben... schopn was ausgetüfftelt???? *neugier*

^^ mach weiter so ^^
Von:  MikaChan88
2007-11-04T20:30:31+00:00 04.11.2007 21:30
das is mal eine geile version von rotkäppchen.
einfach nur geil ^.^
Von: abgemeldet
2007-11-04T17:26:32+00:00 04.11.2007 18:26
XDDDDDDDDDDD
ich bin vor lachen vom stuhl gefallen und hab tränen gelacht!!!!
die is echt geil geworden XD
Von:  Yalil
2007-11-04T15:54:44+00:00 04.11.2007 16:54
*nach Luft japst*
*auf dem Boden sitz*
Wie genial!!!
Das mit Shinya kann ich mir so richtig gut vorstellen ^.^
Mach bitte weiter...
Von:  Naoyuki_no_Yuuki
2007-11-04T11:02:53+00:00 04.11.2007 12:02
lool das ist ja genial xDDD
*vom stuhl kipp vor lachen*
nyaaa wenn ich mir das so vorstelle kyo als mutter und so die andere rollen verteilung einfach nur lol xDD
mir tun vorallem die hintergrund darsteller leid xDD
und genial war die miyavi-drogen-wolke xDD
*weiter herum kuller*
mach bald weiter hai ^.~

jaa ne
~chu deine Snow
Von: abgemeldet
2007-11-04T01:10:21+00:00 04.11.2007 02:10
Losbrüll...
Das nenn ich doch Mal ne Märchenstunde der besonderen Art!
Kyo als Mama, Kao als Vertreter...
*___*
Klasse gemacht, auch ich würde in dieser Form gerne noch andere Märchen lesen...

Lieben Gruß
Aya-chan60 ^___~
Von:  Hakkyo
2007-11-03T21:30:14+00:00 03.11.2007 22:30
Mein Wolf!! Oh ja, wenn der in der Sendung ist nehm ich ihn gerne auf! *dreckig lacht*
Fussel, das hast du wieder gut gemacht, ich sass mal wieder kichernd hier und nun warte ich auf MEHR! *g*
Von: abgemeldet
2007-11-03T21:06:55+00:00 03.11.2007 22:06
neiiiiiii
wie geil is das denn *wiederhohlung lol*
xDDD
*lachtränchen wegwisch*
kao und zahnputzbecher lol
gib mir nen gestreiften >.<
*knuddel*
schnell weiterschreiben , hai??
Von: abgemeldet
2007-11-03T19:44:29+00:00 03.11.2007 20:44
Genial!! xDD
So sind Märchen gleich viel interessanter!
Kao als totaler Loser..mit Zahnputzbechern..einfach zu gut xDD
Du schreibst doch bestimmt noch n paar mehr Märchen um ne?


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