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Hic et nunc

Murtagh x Eragon
von

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primus

Murthag war nach dem langen Lauf und der haarsträubenden Flucht vor des Königs Wachen am Ende seiner Kräfte und ließ sich an einen Baum gelehnt ins weiche Gras eines Waldes sinken.

Er und Eragon waren wirklich überrascht worden von diesem Angriff, aber dass es so viele Soldaten waren, erstaunte ihn noch mehr. Waren sie beide wirklich eine so große Gefahr für diese Welt?

Und wo zum Teufel war Saphira gewesen? Immer wenn sie sie am nötigsten brauchten, war sie nicht da!
 

Eine Weile schaffte es Eragon den Wachen zu entkommen und folgte Murtagh durchs dichte Gestrüpp, doch nach einer Weile wurde ihm eine Wurzel einen uralten Baumes die aus dem Boden ragte zum Verhängnis. Da er sie nicht rechtzeitig gesehen hatte verhedderte er sich darin und fiel kopfüber zu Boden. Als die Wachen dann hinter und vor ihm auftauchten schrie er in Gedankten nach Saphira. /SAPHIRAAA!...wo bist du..ich brauche dich..!!/ -

Doch Saphira war zu weit entfernt als um rechtzeitig da zu sein, als die Wachen Eragon in die Festung abführten. Da Eragon schwarze Lederhandschuhe trug, war den Soldaten nicht bewusst wen sie dort gefangen hatten. Das einzig Wichtige war: Sie hatten einen der wusste wo sich die Varden aufhielten. Aber Eragon fand es so erst einmal gut, sie brauchten nicht wissen dass er ein Drachenreiter war.

Es wurde bereits finster, als sich Murtagh wieder aus seinem Versteck wagte. Er hatte den restlichen Tag keinen einzigen Soldaten gesehen. Ob sie wohl die Suche nach ihm abgebrochen hatten? Aber sie hatten Eragon gefangen. Jetzt musste er ihn wieder befreien und aus der Patsche helfen. Typisch ... der Retter der Welt brauchte mal wieder die Hilfe seines Schoßhündchens. Aber dafür würde er Saphira benötigen und diese ohne Eragon zu finden war wirklich schwierig.

Eragon saß nur schon geschlagene fünf Stunden im finstersten und, er blicke sich um, angeschimmeltsten Verließ das sie zu bieten hatten. Vor vier Stunden etwa kamen einige Soldaten und hatten ihm etwas eingeflößt. Er ging davon aus, dass es die Droge sein musste die seine magischen Kräfte unterdrücke und auch verhinderte das er mit Saphira sprechen konnte, denn es war ihm nicht möglich dies zu tun. Auch keines der Wörter die ihm Brom beigebracht hatte, fiel ihm ein. Als hätte man sie wie ein Buch vor ihm versteckt. Das Einzige was ihm übrig blieb war, es sich nicht gefallen zu lassen dieses Zeug zu trinken und einfach abzuwarten.

Murtagh hatte die Spuren der Soldaten bald gefunden und folgte ihnen vorsichtig zum Schloss des Königs. Es war ein riesiges schwarzes Gebäude und nach allem was Brom ihnen erzählt hatte, fast nicht einzunehmen.

Aber eben nur fast. Und er wäre nicht Murtagh, wenn ihm nicht irgendeine Lösung einfallen würde. Die Kapuze tief ins Gesicht gezogen, ließ er sich ins Gras sinken und beobachtete das Schloss eine Weile. Nach einer Weile vernahm er über sich das leise Schlagen von Flügeln ... Saphira.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2008-02-27T19:52:00+00:00 27.02.2008 20:52
Eragon kenne ich eigentlich kaum also keine ahnung was hier abgeht mit wem und wo. o.o
Aber ich hatte versprochen reinzugucken also hier bin ich. ^.^
Weiter lesen gehe ich nicht weil ich eigentlich nur fanfics angucken von sachen dennen ich kenne. ^.^;
Das ganze seht aber gut aus und wenn du es zur doujinshi machen wirst werden ich es vielleicht doch lesen weil es dann leichter fur mir ist nen bild bei alles zu formen. ^.^

Logisch weil es dann bilden dazu gibt. ^.^;
Von:  BigLeoSis
2007-11-02T12:36:33+00:00 02.11.2007 13:36
muss ich eigentlich ein Kommi dalassen?

Ja doch, schon, gehört ja zum Anstand, obwohl ich die Story ja bestens kenne *kicher*

Super, dass du sie schon hochgeladen hast, muss sie sofort in meine Favs aufnehmen ...

Lies noch das zweite Kommi zum Bildchen ...
hab da noch was dagelassen ...


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