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Manga Mix

überarbeitete Version ^^
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Full Metal Alchemist

Hallo Leute schön das ihr den Weg zu unserer Geschichte gefunden habt ^^ wir begrüssen euch zu jede menge Spass und schwarzem Humor. (Judy90) „Ja, ja halt die Fresse ich hatte schliesslich die Idee“, sprach Kaoru-Chan ihr Machtwort und degradierte Judy90 zum schreiben.

<Hilfe!> Nun gut lassen wir den Blödsinn sonst habt ihr ja nachher keine Luft mehr. Wir wünschen euch nun viel Vergnügen. Und Kommis dürfen ruhig hinterlassen werden. *Indirekter Befehl* ^^v

PS: Wir sind auch dabei, findet ihr heraus wer wir sind? ^.^v

Wir besitzen keine Rechte an den Charakteren die Story ist auf unserem Mist gewachsen und sicher nicht abgeschaut, dafür sind wir selber krank genug um so etwas zu schreiben. ^^ Judy90 und Kaoru-chan.

Mitwirkende Figuren: (Sie erhalten keine Gagen, wir haben schliesslich nicht das Geld um sie zu bezahlen.) ^^v
 

Alucard, Seras, Pip und Integra aus Hellsing.

Abel Nightroad, Ester Blanchett und Tres aus Trinity Blood.

Ran Mori und Shinichi Kudo aus Detektiv Conan.

Ruffy und seine Crew aus One Piece.

Jing und Kir aus King of Bandit Jing.

Edward und Alphonse Elric aus Full Metal Alchemist.

Jiro und Kentaro Motshisuki aus Black Blood Broders.

Yugi und seine Freunde aus Yu-Gi-Oh.
 

Ok die Auflistung ist nun geschafft, sorry etwas länger geworden. Nun geht’s los!
 

Kapitel 1. Full Metal Alchemist
 

Ed und Al liefen runter zum Bach, um vor Winry zu flüchten.

„Ed was hast du Winry angetan das sie so wütend ist“, fragte Al und rannte. Winry gab es dann auf den beiden hinter her zu Jagen. Als sie zurück im Haus war stellte ihre Oma gerade eine Suppe auf den Tisch. „Es ist schon verrückt Ed und Al sind nun gleich gross und dabei ist Ed nun schon fast 20 Jahre alt“, meinte sie und Winry lachte. „Kein wunder Ed hat seit sie wieder hier sind kaum mehr als drei Gläser Milch getrunken, er will damit nur zeigen das er auch ohne Milch wachsen kann“
 

„Sag mal Ed warum rennst du immer noch? Winry haben wir schon längstens abgehängt!“, schrie der Jüngere. Ed lachte und meinte:

„Ich habe gestern eine neue art für einen Bannkreis entdeckt! Ausserdem musst du deinen Körper mal richtig bewegen!“

Al sah auf seine Schuhe während er rannte und rief: „Weist du eigentlich das es nun schon bald fünf Jahre her ist, seit ich meinen Körper wieder habe?“ Ed sah zurück und lachte. „Natürlich es ist fast fünf Jahre her seit ich für kurze Zeit in dieser seltsamen Stadt namens London war“, sprach er.

Als sie den Fluss erreicht hatten begann Ed sofort mit der Zeichnung des Bannkreises. Al sah dabei zu und fragte: „Warum willst du eigentlich diesen Bannkreis perfektionieren?“ Ed grinste und erklärte: „Weil die Linien eines Bannkreises die Wirkung wiedergeben, in den letzten Jahren ist mir aufgefallen je schöner der Bannkreis gezeichnet wurde desto mehr Macht hatte er, sieh dir den Kreis im Sand hier an, für eine einfache Sandburg brauche ich nur meine Zeigefinger, sieh her!“ Ed setzte den Zeigefinger auf die Vertiefung im Sand, doch etwas schien nicht zu stimmen den im Boden öffnete sich ein Loch und geschockt über dessen Anblick fiel Ed hinein und Al sprang ihm natürlich nach. „Ed was hast du nun wider angestellt?“, fragte Al während sie durch eine art Röhre fielen.
 

Als Ed zu sich kam lag er auf einem gepflasterten Bürgersteig. Al sass neben ihm und las eine Zeitung. Als Edward die Zeitung sah, gefror ihm das Blut in den Adern. „Das kann doch nicht sein!“, schrie er und Al hielt ihm darauf den Mund zu. „Sei doch leise, es ist kurz vor Mitternacht, du weckst nur die Leute auf“, meinte Alfonse und lies ihn wieder los. Ed nahm die Zeitung an sich und las “Londoner Times vom 23. 2. 2002“ Ed schlug seine rechte Faust auf den Boden und der Pflasterstein unter dieser gab nach. Er sah auf seine Hand und sie war immer noch eine Automail. „Seltsam letztes Mal hatte ich einen richtigen Arm“, meinte er und Al lachte. „Ich kann jedenfalls Alchemie einsetzen konntest du das damals auch?“ Ed schüttelte den Kopf und versuchte gleich eine Kleinigkeit. Er nahm den losen Stein aus der Strasse, der zu einem älteren historischen Teil von London gehörte und setze diesen in einen Bannkreis. Als er fertig war stand vor ihm ein kleines steinernes Pferdchen. „Du Vollidiot, sag doch gleich das wir unsere Fähigkeiten noch haben!“, schrie er wider. Dieses Mal gingen in der Strasse, auf der sich zu beiden Seiten Wohnhäuser säumten, einige Lichter an. Ed und Al liefen diese hinunter und gelangten an eine noch immer etwas voll von Autos und Busen befahrene Hauptstrasse. „Wow das ist ja Irre!“, staunte Al. „Hey ihr beiden, runter von der Strasse oder wollt ihr gleich dort drüben auf dem Friedhof begraben werden?“, rief ein Taxifahrer der anscheinend keine Kinder mochte.

Ed fand dass eine zündende Idee. „Los komm auf dem Friedhof können wir in ruhe unsere Lage abwägen“, meinte er und lief darauf zu. „Nein ich will nicht dort gibt es sicher Ungeheuer und Monster oder Geister“, machte Al seine Angst deutlich. Ed packte ihn und schleifte ihn nun ob er wollte oder nicht zu der Mauer, da der Friedhof um diese Zeit bereits geschlossen war, die von der Strasse am wenigsten gesehen wurde und öffnete eine Tür. Er schubste seinen Bruder hindurch und verschloss sie hinter sich wieder. „Ich will nicht hier sein!“, meinte Al und setzte sich vor der Mauer auf den Boden. „Wir haben aber nun mal keine andere Wahl, das ist eine andere Stadt als die die ich kenne, wir brauchen zu erst Informationen“, meinte er.

Hinter Ed der zu Al stand, wurde ein Schatten lebendig und Al kroch die Panik ins Gesicht. „H…h…hi…hin…hint…“, stammelte Al und Ed lachte. „Was ist den Hinter mir?“, fragend drehte er sich um und sah in zwei rote Augen. Er schreckte zurück und verwandelte seinen Arm in ein Schwert. „Das ist aber sehr unhöflich mit einem Messer auf eine “arme, wehrlose“ Frau los zu gehen“, meinte sie und trat etwas zurück. „Ja Edward das ist nicht höfflich sie hat uns gar nichts getan, los nimm das Messer runter!“, befahl Alfonse schon beinahe. „Du hast recht ich bin nur erschrocken, ein Reflex, aus alten Tagen“, meinte er und lies das Schwert wieder verschwinden. Die Frau sah die Beiden an und fragte: „Wie alt seit ihr den?“ „Also ich heisse Edward und das ist mein kleiner Bruder Alfonse er ist 19 Jahre und ich bin 20 Jahre alt“ Die Frau stutze und fragte: „Du Hast deinen Arm mit Alchemie verwandelt kannst du es nicht wie ich mit deinen Gedanken, wobei ich eure Aura nicht spüre, ihr beiden müsst also sehr mächtig sein?“ Ed durch das Kompliment beigeistert meinte:

„Man nennt uns nicht umsonst die Brüder Elric die genialsten Alchemisten weit und breit, haha!“ Al schämte sich und meinte: „Ich glaube du verwechselst uns mit jemandem, was machst du eigentlich auf dem Friedhof zu dieser Zeit noch dazu alleine?“

„Oh keine Sorge ich komme zurecht, ihr dürft mir gerne bei der Arbeit zusehen, sie lief davon und Ed und Al rannten ihr nach. Als sie eine kleine Waldgruppe hinter sich gelassen hatten standen sie vor einigen seltsam aussehenden gepanzerten Fahrzeugen hinter denen ein Zelt aufgeschlagen war. Die Frau, in helles Licht, von zahlreichen Scheinwerfern getaucht, stand davor in einer knall roten Uniform, und winkte die beiden zu sich. Als die Drei das Zelt betreten hatten salutierten einige Männer vor ihr und richteten gleichzeitig eine Waffe auf ihre Begleiter.

„Sie sind sauber, ich habe sie bei der Mauer zusammen gelesen, Jungs die anscheinend nicht wissen dass sie um diese Zeit ins Bett gehören“, sprach die Frau plötzlich in kaltem Ton. Ein Mann mit Augenklappe erhob sich und kam gelangweilt auf die Beiden zu. „Seras du alte Schachtel willst du dich etwa an den Beiden Knirpsen hier vergreifen?“, fragte er und sah zur Frau. „Hey wer ist hier so klein das man ihn kaum sieht!“, brüllte Ed und ging auf Pip zu. Dieser fing an zu lachen und tätschelte ihn auf den Kopf.

„Aber, sachte, sachte kleiner das hat doch keiner gesagt…“

„Kommandant Bernadotte Feindsichtung, auf drei Uhr“, unterbrach in ein Soldat. „Soll ich oder willst du?“, fragte Pip und sah Seras an. Diese grinste und sah zur ihrer Halconen.

„Ist hier etwa Krieg?“, fragte Al und Pip wärmte seine Schultern auf in dem er sie etwas im Kreis drehte und verliess dann das Zelt. „Vize Kommandant Victoria erbiete Befehle!“, kam es wieder vom selben Soldaten. „Pip regelt das, er wird mir bescheid geben wenn er es nicht schafft“, sagte sie und setze sich an den kleinen Tisch. „Wollt ihr was trinken?“, fragte Seras. Beide nickten und setzten sich schweigend auch an den Tisch. „Nein, es ist kein Krieg, doch wenn wir nicht Herr der Lage werden, könnte es bald einen geben“, meinte sie und sah in Richtung aus der nun einige Schüsse kamen. Ed schlug seine Faust auf den Tisch und dieser ging darauf kaputt. „Eine Prothese! So Jung und schon eine Prothese“, flüsterte der Soldat und Seras wies ihn an das Zelt zu verlassen. „Ihr seit nicht von hier oder?“ Ed wollte lügen doch Al war schneller. „Nein wir kommen aus Risemball“, sagte er leise. „Überall herrscht Krieg, warum tötet ihr, ihr seit nicht besser als eure Gegner, wenn ihr gleiches mit gleichem vergeltet!“, rief Ed aus. „Ich glaube du kennst unsere Gegner gar nicht, kommt mit, ich werde sie euch zeigen“, sprach sie und verliess mit den beiden das Zelt. „Sei nicht böse, mein Bruder und auch ich wir haben zu viel Kriege mit angesehen und waren zu oft Teil davon, dass wir ihn auf’s tiefste verachten und alle die ihn herbeiführen“, meinte Al traurig zu Seras. „Ich will nicht sagen das ich es gerne mache aber es ist nun mal mein Job, seit zwei Jahren, kämpfen ich nun schon, doch meine Chefin schon seit über fünf und mein ehemaliger Meister bereits seit über 200 Jahren“, sagte sie und Ed wandte den Blick erst recht ab. „Das klingt nach einer billigen Ausrede, hattest du den keine Wahl?“, fragte Ed wütend und plötzlich tauchte ein Goul vor ihm auf. Seras schoss ihm in den Kopf und er wurde darauf zu Staub.

„Natürlich hatte ich eine Wahl, und zwar ob ich leben oder sterben wollte, es tut mir ja leid, das ich für dich wie ein Monstrum sein muss aber ich wollte leben“, sprach Seras kniete sich zum dem Häufchen Asche und legte ihre Hand darauf. Plötzlich tauchte eine blaue schwebende Kugel auf die dann in Richtung Himmel verschwand. Pip kam auf sie zu und Seras fragte: „Hast du einen?“ „Ja wie ihr Befohlen habt Herrin“, meinte Pip und Ed und Al sahen nun das Wesen am Boden zappeln. Der Goul war gefesselt er konnte sich nicht richtig bewegen dennoch konnten Ed und Al das Wesen in seiner ganzen Hässlichkeit betrachten. „War gar nicht so leicht ihn zu fangen, was hast du vorhin eigentlich gemacht, diese blaue Kugel was war das?“, fragte Pip. Seras legte ihre Hand auf die Stirn des Gouls und zog sie blitzschnell zurück und durchdrang die Schädeldecke von Vorne bis hinten mit einem Schlag. „Das was du eigentlich auch kannst, die Seelen befreien. Diese Menschen haben es nicht verdient in der Hölle zu büssen, mit dieser Geste kannst du die Seelen befreien, also wende sie gefälligst an!“, schrie sie nun etwas wütend. „Kommandant Bernadotte, Gebiet ist gesichert und wurde bereits gesäubert, alles bereit zum Abziehen!“, schrie ein Soldat von Hinten. „Gut, wir gehen nach Hause, Vize Kommandant Victoria, die Beiden steh unter ihrer Aufsicht. Verstanden?“, fragte Pip. Seras salutierte und meinte: „Jawohl, verstanden“

Nun verstanden Ed und Al gar nichts mehr. „Wer ist den nun der Ranghöhere von euch beiden?“, fragte Al. „Pip, du wirst die Soldaten mitnehmen ich die Ausrüstung, wenn du im HQ bist weitest du dein Feld auf 34 Km aus verstanden!“, rief sie ihm zu und er nickte bloss. „Er ist militärisch gesehen mein Boss doch da ich ihn geschaffen habe bin ich wiederum sein Boss“, sagte sie und Ed sah wie Pip die Soldaten um sich herum versammelte und alle mit ihm verschwanden. „Wie ist das möglich? Was seit ihr?“

Seras lachte, berührte kurz den Boden und plötzlich spürten Ed und Al einen Druck auf ihren Lungen. Als sie wieder atmen konnten standen sie in einem Hangar mit gut zwei Dutzend Helikoptern einigen Panzern und Polizeiautos sowie diversen Schränken für Waffen und Munition. „Wir sind Vampire, im Kampf gegen nicht menschliche Wesen, den so genannten Gouls. Aber keine bange wir drei sind in England die einzigen“, antwortete sie auf Ed’s frage und Pip stand wie aus dem nichts neben ihr und grinste.
 

So das war das erste neue Kapitel unserer überarbeiteten FF hoffe es hat euch gefallen Judy90 und Kaoru-Chan

Black Blood Brothers

Kapitel 2 : Black Blood Brothers
 

„Jiro ich habe verdammt mächtigen Hunger!“, schrie der kleine Blondhaarige Knirps der neben dem rot gekleideten her lief.

„Ja doch, ich doch auch, aber wir haben nun mal kein Geld um uns jetzt noch mit Vorräten einzudecken unser Schiff läuft gleich aus, wenn du schläfst vergeht der Hunger“, meinte der Ältere und lief zielstrebig auf ein grosses Frachtschiff zu. „Wird die Fahrt lange dauern?“, fragte Kotaro und trat gegen einen kleinen Kieselstein der ihm vor die Füsse geriet. Jiro grinste und meinte: „Nein, wenn du 17 Stunden schlafen würdest, währe die Überfahrt nach England nicht so lange, da ich aber weiss das du das nicht kannst, muss ich leider zu radikalen Mitteln greifen, gute Nacht Kotaro“, sprach er und der kleine grinste und versank auch gleich danach im tiefsten Schlaf. Jiro hatte den Schlag ins Genick perfektioniert und er zeigte besonders bei Kotaro ausgezeichnete Wirkung vor allem konnte er bei ihm so fest zuschlagen wie er wollte den er starb ja nicht daran. Er schlich mit dem halb toten Bruder über der Schulter an Bord und versteckte sich mit ihm in einer Holzkiste, die angefüllt war mit Teletubis Artikeln. <Was sind das für komische Plüschheinis?>, fragte er sich schlief aber gleich darauf ein während das Schiff den Hafen in Richtung England verliess. Jiro erwachte erst wieder als seine Kiste in Bewegung geriet. Er schnappte sich seinen Bruder und verschwand. Als er seinen Bruder in einer Seitengasse wieder zu bewusst sein brachte, rieb der sich seinen Hals. „Mein Hals verdurstet, haben wir wirklich kein Geld nicht mal für Wasser?“, fragte Kotaro müde. „Wir brauchen doch kein Geld, für was gibt es Brunnen“, meinte Jiro und zeigte auf einen kleinen öffentlichen Brunnen. Kotaro rannte darauf zu und während Jiro die Lage peilte folgte er ihm. Plötzlich hörte er wie Kotaro sich entschuldigte. „Tut mir leid, ich habe sie nicht gesehen!“ „Kotaro was hast du jetzt wieder angestellt?“, kam Jiro fragend auf seinen Bruder zu und der meinte: „Ich bin in den Alten Mann rein gerannt“ „Hey Kleiner, sehe ich für dich etwa alt aus?“, fragte der Mann mit Hut und sah dabei auf den kleinen blonden Knirps herab. „Kotaro entschuldige dich bei dem Herrn, das sagt man nicht“, meinte Jiro. „Warum, er ist wirklich alt!“, verteidigte er sich und kassierte eine Kopfnuss von Jiro. „Es tut mir leid, er weis nicht was er sagt“, meinte Jiro und sah dem Mann ins Gesicht. „Wow sie sind wirklich gross“, meinte er noch und der Mann grinste. „Dein Bruder ist ein ganzes Stück schlauer als du, obwohl seine Aura noch nicht erwacht ist, hat er mich gleich durchschaut, na gut ich habe meine Aura auch nicht versteckt, also wer seit ihr beiden?“, fragte der Mann und Jiro sah den Mann etwas verwirrt an. „Ich bin Kotaro Motshisuki und wie heisst du?“, fragte der kleine während Jiro anscheinend seine Zunge verschluckt hatte. Alucard ging auf ein Knie runter um Kotaro von nahem zu betrachten und meinte: „Mein Name ist Alucard und das ist dein Bruder Jiro Motshisuki hab ich recht?“, fragte er und Kotaro war begeistert. „Du bist auch ein Vampir!“, rief er halblaut. Erst als Jiro das Wort hörte kam er wieder in die Gegenwart zurück. „Dein kleiner Bruder ist wirklich ganz schön helle, was man von dir nicht gerade behaupten kann, los kommt mit ich glaube meine Gesellschaft tut euch ganz gut“, meinte er und lief davon. Kotaro lief ihm frisch fröhlich hinter her. Jiro wollte seinen Bruder zurück pfeifen doch der wollte nicht, so musste sich Jiro, wohl oder übel auch an seine Fersen heften. Als Alucard das Hellsing HQ betreten hatte spürte er mit Hilfe seiner Aura seine Ex-Schülerin im Hangar auf. Gerade als er diesen dann etwas später mit Jiro und Kotaro betrat hörte er Seras gerade sagen: „Aber keine Sorge wir drei sind die einzigen in England“ „Wir fünf!“, rief Alucard und stand darauf gleich neben seiner Draculina und ihrem Schüler. „Oh wir haben sogar Gäste“, meinte er eher herabschätzend als freundlich.

„Wieso fünf?“, fragte Seras drehte sich um und sah Jiro an. Pip tat es ihr gleich und schrie: „Wow Alucard du hast aber einen Hübschen Lover!“ Jiro sah beschämt zu Boden und Kotaro fragte: „Was ist ein Lover?“ Seras sah zu Boden und erblickte den kleinen Knirps. „Ach wie süss, wer bist den du?“ Alucard wurde nun wütend und schrie:

„Pip du Vollidiot, wie kommst du darauf, das er mein L..lo..lover sein könnte?“ Pip verschränkte die Arme vor der Brust und meinte: „Na ihr müsst euch doch nur ansehen, Partnerlock ist ja schonlange aus der Mode, aber ihr trefft den Nagel auf den Kopf. Und fleissig wart ihr auch, verdammt wie habt ihr es geschafft an den kleinen zu kommen?“ Alucard sah Seras hilflos an und diese sprach nun ein Machtwort. „Pip halt die Klappe!“, sprach sie und der verschwand darauf. „Also das sind Jiro und Kotaro Motshisuki sie sind Brüder, den Aufzug den Jiro trägt sieht schon etwas nach mir aus oder?“, meinte Alucard und lachte etwas. „Ach ja, dein altes Ego, nun den du hast sie nicht umsonst hier angeschleppt oder?“, fragte Seras und Kotaro betrachtete sie. Jiro fand nun endlich Gelegenheit auch Seras genauer unter die Lupe zu nehmen. <Sie ist hübsch und stark>, ging es ihm durch den Kopf als er Kotaro sagen hörte: „Seras, mein Bruder scheint sich für dich zu Interessieren?“ Er verpasste Kotaro gleich eine Kopfnuss und sprach: „Red nicht so ein Blödsinn“ Alucard grinste und sprach: „Diese Erziehungsmethode hätte ich bei einer gewissen Person auch anwenden sollen“ Seras lachte. Ed und Al rafften gar nichts mehr. Kotaro ging auf Ed zu und fragte: „Seit ihr auch Vampire?“ Al kniete sich auf den Boden und meinte: „Nein, wir sind Alchemisten, eine art Zauberer los komm ich zeig es dir“ Er nahm Kotaro bei der Hand und ging mit ihm nach draussen. „Kotaro bleib in der Nähe, verstanden?“, rief Jiro ihm hinterher. „Keine Sorge mein Bruder passt schon auf ihn auf, er mag Kinder sowie Katzen, Hunde und sonst allerlei kleine Sachen oder eben Tiere“, meinte Ed und Jiro blickte auf den Alchemisten und fragte: „Er ist also auch dein Bruder?“ Ed nickte und sah den beiden nach, die gerade ins freie getreten waren. Seras klopfte Jiro leicht auf die Schulter. „Keine Bange hier passiert ihm schon nichts. Pip sucht die Umgebung im umkreis von 34 Km ständig ab, wenn sich ein Feind nähern sollte, wissen wir es bevor er es denkt zu wissen das wir es wissen“, meinte sie zuversichtlich und sie gingen in Alucards Zimmer.
 

Im Hellsing Anwesen haben sich nun eingefunden: Ed und Al Elric, Kotaro und Jiro Motshisuki.
 

So das wars weiter geht's im nächsten Kappi wer da wohl auftaucht?? ich geb euch nen Tipp: Er ist Jung und wird von einem nervigen Vogel begleitet, der zugleich eine mächtige Waffe ist, na wisst ihrs?? mmfg Judy90

King of Bandit Jing

Kapitel 3: King of Bandit Jing
 

„Wo willst du den schon wieder hin?! Jing! Warte auf mich!“, rief der Vogel und flog dem Jungen hinterher und setzte sich auf dessen Schulter. „Ich habe von einem Nebel gehört, mit dem man in eine andere Welt reissen kann, das will ich ausprobieren“, meinte er und lief die Strasse entlang. „Du glaubst auch jeden Mist, der dir erzählt wird.“ „Das ist kein Mist, schau da ist er schon, was meinst du sollen wir es riskieren?“ „Du weist was ich von solchen Dingen halte Jing“, doch kaum hatte er das gesagt, war Jing im Nebel verschwunden. Kir musste wohl oder übel hinein fliegen wollte er seinen Freund und Ernährer nicht verlieren.

Als sie wieder das Licht der Welt erblickten standen sie in einer riesigen Metropole. „Wow ist ja irre!“, rief Kir aus. Sie standen auf einem Dach und blickten auf die belebten Strassen hinab. Ein Schwarm Krähen flog vorbei. „Hey hallo Leute!“, rief Kir doch die Vögel nahmen keine Notiz von ihm. „Diese Welt scheint sehr Modern zu sein, du wirst auffallen wenn du sprichst, also sei lieber etwas leise“, meinte Jing und sprang in die Tiefe. Als er in einer Seitengasse auf seinen Füssen landete, blickte er sich um, ob ihn jemand bei seiner waghalsigen Aktion gesehen hatte. Doch das schien nicht der Fall zu sein also mischte er sich unter die Leute. Als sie an einigen Schaufenstern vorbei liefen geriet Kir ins sabbern, den als er die hübschen Verkäuferinnen sah, drehte er durch. „Wow Jing sie dir diese Schnecken an!“, rief er und Jing wurde sofort klar das sie Aufsehen erregten. Er packte seinen Vogel und rannte Weg.

„Du bist aber auch der grösste Vollidiot, hab ich dir nicht gesagt du sollst leise sein?“, fragte er und Kir grübelte in seinem Ohr und meinte: „Ja so was könnte ich gehört haben, aber sicher bin ich mir nun doch nicht“ „Bevor du Taub wirst sag es mir, dann klau ich dir ein Hörgerät“, meinte er und sah die Gasse hinunter.

Plötzlich sah er blaue Blitze und Funken. Als er den Ort des Geschehens erreicht hatte sah er zwei Jungen in der Mitte einer Menschenmenge stehen und irgendetwas herbeizaubern. „Kir flieg mal hoch und sieh es dir an“, meinte Jing und suchte eine Erhöhung. Als er diese gefunden hatte kam Kir zu ihm und setze sich auf seine Schulter. „Die beiden sind Alchemisten und unbegabt sind sie sicher nicht, der kleiner von beiden hat was drauf“, meinte Kir. „Wer ist hier so klein das man ihn nicht sieht!“, schrie Ed und tauchte vor Jing und Kir auf. „Ed beruhige dich er hat dich doch gelobt, das du gut wärst oder?“, versuchte Al in zu beruhigen. Die Menschenmenge löste sich rasch wieder auf und Jing, Kir, Ed und Al waren plötzlich alleine in dem kleinen Hinterhof einer Gasse. „Mann dein Bruder flippt aber schnell aus!“, bemerkte Kir so neben bei. Ed und Al sahen Kir verwundert an. „Der Vogel spricht ja ganze Sätze“, meinte Ed und betrachtete ihn von allen Seiten. „Hey kleiner, warst du in deinem früheren Leben mal ein Geier?“, fragte Kir und kassierte eine Kopfnuss von Ed. „Ich bin nicht klein!“, meinte er und setzte sich trotzig auf den Boden. Kir rieb sich den Kopf. „Jing sag auch mal was dazu?“, bettelte Kir und Jing lachte nur. „Wieso, er hat dich doch gewarnt?“ Al lachte und Ed kam wieder dazu. „Woher kommt ihr, nicht von hier oder?“, fragte Jing. Ed und Al sahen sich an und Al erzählte wie sie hier gelandet waren während Ed den Bannkreis vom Boden wusch. Er ging zu einem öffentlichen Brunnen und transmutierte mit ein wenig Stoff seines Mantels einen Beutel den er in den Brunnen hinunter lies um Wasser nach oben zu holen. Kir hatte dem Schauspiel mit Begeisterung zugesehen. Jing hatte das Specktakel aus dem Augenwinkel betrachtet und war auch ganz erstaunt. „Wie macht dein Bruder das, ich habe schon viele Alchemisten gesehen und alle haben zu erst einen Kreis oder dergleichen auf den Boden gezeichnet, dein Bruder scheint dies nicht zu benötigen?“ Al wollte gerade etwas sagen doch Ed flickte seinen Mantel und trat näher und sprach: „Das Eine im Ganzen das Ganze im Einem. Ich bin der Eine und das Universum ist das Ganze, simple Mathematik“, meint er und Al sah auf eine Uhr in der Nähe.

„Wir müssen bald zurück Seras meinte doch wir sollen vor Sonnenuntergang wieder im HQ sein“, gab Al zu bedenken. Ed nickte und Kir fragte: „Wer ist diese Seras? Wie sieht sie aus?“ Jing verdrehte die Augen und sprach: „Gross, schlank, Blond und nicht zu vergessen ein voller Busen!“ Al und Ed sahen ihn entgeistert an.

„Woher weist du das?“, fragte Al und Jing war über sich selber erstaunt das er so genau ins Schwarze getroffen hatte und er hatte sich dabei selber erwischt das auch er auf solche Frauen stand.

„Jing du Schlawiner, würde sie dir etwa auch gefallen?“, fragte Kir und stupst ihn dabei in die Wange. Jing wurde rot und meinte: „Nein wie kommst du darauf, ich stehe auf Frauen mit etwas Intelligenz, nicht wie deine Pornopüppchen die nur ans Geld denken“

Al lachte etwas und meinte: „Sie ist nicht nur Hübsch sondern auch sehr Intelligent, sie ist schliesslich Vize Kommandant einer Spezialeinheit“ Kir wurde hellhörig doch auch Jing schien der Sache mehr Beachtung zu schenken. „Sie kann also mit Waffen umgehen, versteh ich das richtig?“, fragte Kir, Al nickte und Kir geriet ins Schwärmen sehr zum Leidwesen von Jing. „Hey kommt doch einfach mal mit, so wie ich das verstanden habe seit ihr auch nicht von hier oder?“, fragte Ed und Beide nickten. „Ed wir können sich doch nicht einfach mitbringen, was wird wohl Alucard dazu sagen?“, fragte Al.

„Ach keine Bange so schlimm wird das sicher nicht“, meinte Ed und sie machten sich auf den Weg zum Hellsing Anwesen.
 

Als die Drei in Alucards Zimmer standen sahen Jing und Kir etwas verwirrt aus. „Was wollen wir den in der Gruft, Dracula wird wohl kaum gleich aus einem der Särge steigen oder?“ Ed und Al lachten etwas und Al meinte: „Wenn du wüsstest, wie recht du hast“

Ein Sargdeckel glitt zur Seite und landete mit etwas Krach auf dem Boden und Alucard stand auf ging zum Tisch wo nun vier Blutkonserven und ein Fruchtsaft im Beutel lagen und schnappte sich einen und pflanzte sich in eine Ecke. Während er so die Blutkonserve schlürfte sah er zu den beiden Elric Brüdern und dem neuen herüber.

„Jing er will mein Blut das sehe ich dem an!“, schrie Kir verzweifelt und Jing lachte. Alucard erhob sich murrend und gab dem kleinsten Sarg einen Tritt. „Steh auf du Nichtsnutz, du hast besuch!“ Der Deckel von Seras Sarg glitt auch zu Boden, aber mit erheblich weniger Krach und sie setzte sich auf, rieb sich die Augen stand auf ging zum Tisch nahm auch ihre Ration Blut und setze sich wieder auf ihren Sarg dessen Deckel sie mit einem Fingerwink geschlossen hatte. „Hallo Ed, Hallo Al, Guten Abend Kir und Jing!“, begrüsste sie die Anwesenden und Kir machte beinahe Luftsprünge. „Guten Abend Lady Seras“, sprach Jing höfflich. „Das Lady kannst du weglassen dafür bin ich noch zu jung aber den dort solltest du mit mein Herr anreden oder du kriechst gleich vor ihm wie ein Wurm. Ne das ist Alucard, er ist harmlos!“, meinte Seras lachend und Alucard grinste sie an. „Du suchst wohl streit, Eiselord wird dir nicht zu Hilfe eilen, dass solltest du nicht vergessen?“, gab er Seras zu bedenken.

„Keine sorge Schätzchen ich werde dich schon Beschützen!“, meinte Kir und setze sich auf ihre Schulter. Die andern Särge gingen nun auch auf und Pip, Jiro und Kotaro standen auch auf. „Hallo Vögelchen wie heisst du den?“, fragte Kotaro und erwartete eigentlich keine Antwort, den er lief zum Tisch und nahm seinen Fruchtsaft und trank genüsslich daran. „Hey, du Zwerg, wenn man Leute nach dem Namen fragt bleibt, man vor demjenigen so lange stehen bis er zumindest Antwort gibt, mein Name ist Kir“, rief er wütend und Kotaro lies beinahe seinen Saft fallen. „Boa ist ja Krass ein sprechender Piepmatz!“, kam es von Pip und Jiro ging zuerst einmal aufs Klo. Als er wieder zurück kam begrüsste er auch Kir und Jing und schnappte sich seine Blutkonserve.

Walter kam nun ins Zimmer um Ed und Al etwas zu essen zu bringen, doch er stellte fest dass sich die Gäste vermehrt hatten. „Nun gut, etwas Vogelfutter sollten wir noch haben, und ein Paar Sandwichs sind schnell gemacht“, meinte er und drehte zum gehen, als Kir ihm nachrief: „Hey Opa! Mach ruhig ne grosse Ladung, ich esse schon lange kein Vogelfutter mehr, ne Flasche Wein wäre auch nicht ganz schlecht!“ „ Mal was anderes, hier haben nicht die Leute einen Vogel sondern der Vogel einen Vogel!“, stellte Alucard fest. Jing und die Andern lachten sich Kaputt worauf Alucard gar nicht gefasst war. Seras setzte sich neben ihn und meinte halb lachend: „Ich wusste gar nicht das du so lustig sein kannst!“ Alucard verzog das Gesicht und verschwand.
 

Im Hellsing Gebäude befinden sich: Ed und Al Elric, Jiro und Kotaro Motshisuki, Jing und Kir

Trinity Blood

Kapitel 4: Trinity Blood
 

„Sie haben nach mir rufen lassen Professor?“, fragte Abel als er dessen Büro betrat. „Ja ich wollte fragen ob du und Tres mit Ester zusammen nicht meine neuste Erfindung testen wollt“, fragte er und Tres der mit Ester den Raum betreten hatte meinte: „Negativ, Erfindungen von ihnen erweissen sich oft als Instabil und Gefährlich, deshalb mein Vorschlag, machen sie es selber oder suchen sie sich drei andere Dumme“ „Tres wer hat dir diese Wörter einprogrammiert?“, fragte der Professor und Tres zeigte auf Abel.

Der sah aus dem Fenster und meinte plötzlich: „Wow, was für schönes Wetter“ Ester musste lachen und der Professor danach auch. „Also los steigt ein“, meint er und Abel folgte einfach seiner Geste und stieg in die Seltsame Kapsel, Ester stieg ein weil sie Abel daraus holen wollte und Tres auch um Ester daraus zu holen, doch kaum waren alle drin, legte der Professor den Hebel um, die Kapsel schloss sich und setzte sich in Bewegung. „Professor sie sind ein Vollidiot!“, rief Tres in seiner monotonen Stimme und Abel grinste.

„Abel, du wirst diese Wörter wider aus seinem Gedächtnis löschen sonst werde ich ihn so programmieren das er dich Killt, sobald du auch nur ein Wort in seiner näher erwähnst!“, schrie er doch keiner konnte ihn mehr verstehen. Ester klammerte sich an Abel und dieser wurde rot.

Durch den Druck verloren die Beiden das Bewusstsein.

Als sie wieder zu sich kamen sahen beide Tres an der sah sie Fragend an und meinte: „Noch bin ich kein Hellseher, sie müssen mich schon das Fragen was sie beschäftigt“, sprach er.

„Wo sind wir, welches Jahr schreiben wir?“, fragte Ester.

„Wir befinden uns in London im Jahr 2002“, antwortet er und Ester atmete erleichtert aus um gleich darauf zu stocken. „Pater Tres sagten sie das Jahr 2002?“, fragte Ester und Tres sah sie an. „Positiv, wir befinden uns ihm Jahr 2002“

Abel sah sich um. „Wow, über diese Stadt habe ich immer viel gelesen, sie ist wunderschön!“, rief er aus und Ester war auch etwas platt. „Hier gibt es keine Vampire oder?“, fragte sie und Abel lächelte sie an. „Fragen sie Tres er weiss alles“, meinte er dann.

„Negativ, alles, ist zu übertrieben, ich weiss viel aber auch meine Festplatte weißt Lücken auf“, sprach er und Ester verstand. „Kannst du mir trotzdem etwas über die Stadt in der jetzigen Form erzählen?“, fragte sie. „Negativ, frage auf etwas spezifisches Ausrichten“, meinte Tres und Abel lachte und fragte: „Wer ist zurzeit noch Königin?“, „Unkorrekte Frage, England ist seit über 30 Jahren Demokratisch Königin Elisabeth ist die Letzte legitime Erbin des Throns. Aber nun nur noch Aushängeschild für Politische Angelegenheiten“. „Leben noch Erben oder Verwandte von ihr in London?“, fragte Ester nach dem sie kapiert hatte wie sie fragen musste. Tres sah zum Big Ben diesen Zeiger nun genau neun Uhr anzeigten und gleich darauf erklang die Glocke. „Turmuhr geht, 0,58 Sekunden hinter her“, sprach er und blickte dann auf Ester um ihre Frage zu beantworten. „Positiv, ein Sohn und dessen Söhne ausserdem einige Personen mit guten Königlichen Beziehungen. Eine Sir Lady Integra Farbrug Wingates Hellsing“, spuckte Tres den Namen aus. „Was Sir und Lady?“ fragte sich Abel.

„Sie hat den Titel ihres Vaters Sir Arthur Hellsing geerbt. Der vor 17 Jahren an einer schweren Krankheit gestorben ist. Zugriff auf weitere Daten wurden verweigert“, sprach er und ging auf eine Telefonzelle zu. „Was macht er nun?“, fragte Ester und Abel lachte etwas und meinte: „Er wird durch das Telefonnetz seine Danten vervollständigen, ich habe Hunger wollen wir schon mal was essen gehen?“, fragte er und Ester meinte: „Haben sie den Geld dabei?“

Abel blickte sie überrascht an. „Nein, eigentlich dachte ich sie hätten etwas Geld dabei“, meinte er und Ester lies den Kopf hängen.

Tres trat auf sie zu und sprach: „Lady Hellsing leitet eine Hilfsorganisation bei ihr werden wir sicher etwas zu essen bekommen“ Abel und Ester machten sich auf den Weg.
 

Eine Stunde später standen sie vor dem Eisentor und spähten hinein.

„Wir sind schon etwas blöd, oder glaubtet ihr dass sie Abends um zehn Uhr noch arbeiten?“, fragte Ester der das früher hätte einfallen müssen. Abel kratze sich am Kopf und meinte: „Na ja wir könnten jedenfalls mal läuten oder?“ Ester betrachtete die Front des Hauses und Tres sprach plötzlich: „Negativ es ist niemand am Schlafen ich registriere zwei Personen im Obergeschoss, eine Frau und ein Mann und elf Personen im Untergeschoss, vier von Ihnen weisen eine geringere Körpertemperatur auf“,

„Vampire?“, fragte Abel. „Positiv“, antwortete er und holte seine Waffe hervor.
 

„Pip wir haben Besuch, warum meldest du das nicht?“, fragte Seras plötzlich und alle sahen Pip an. Der grinste und meinte: „Ich will etwas Action ausserdem ist einer der drei nicht menschlich. Ein sehr hoch entwickelter Roboter“
 

Integra und Walter besprachen gerade einige Papiere als Plötzlich Ester ins Büro kam und Beide in Sicherheit bringen wollte. Walter stellte sich ihr in den Weg und bevor sie etwas sagen konnte war sie gefesselt. „Lady Hellsing in ihrem Keller befinden sich vier Vampire sie wollen euch sicher angreifen!“, rief sie und Integra gab Walter das Zeichen sie los zu lassen.
 

Als Tres und Abel Alucards Zimmer stürmten sassen Kotaro, Jing, Kir, Ed, Al und Seras an einem Tisch. „Noch einen Schritt weiter und ihr seid Tot“, sprach Seras und Ed und Al gingen mit Jing in Angriffsposition. „Tres unsere Siegeschancen?“, fragte Abel ernst und Tres meinte: „Ohne Kresnik unter 10% mit Kresnik knapp 11%“

Abel sah ihn an und Tres steckte die Waffe weg. „Wir sind umzingelt“ Alucard und Pip traten aus der Wand neben der Tür und Jiro trat von Hinten an sie heran. „Wir ergeben uns, doch wenn ihr den Leuten hier etwas antut werdet ihr es bereuen!“, sprach Abel und Seras setzte Kotaro auf den Boden. Der lief scheinbar auf die Beiden zu doch gerade als Abel ihn in an der Hand nehmen wollte lief er vorbei und auf Jiro zu. „Bruder ich wusste gar nicht das du dich unsichtbar machen kannst!“, rief er begeistert und Jiro nahm ihn auf die Arme. „Hehe du weißt noch vieles nicht, Kotaro das wirst du auch können, irgendwann“, sprach er dann und trat an Tres und Abel vorbei in den Raum
 

Seras verbeugte sich und grinste. „Wir dürfen uns euch doch vorstellen, Tres und Abel Nightroad, Ich bin Seras Victoria“, sprach sie und zeigte auf Alucard und Pip. „Mein Meister Alucard und mein Schüler Pip Bernadotte“, sprach sie und Plötzlich hörten sie schritte auf sich zu kommen.
 

„Seit Generationen schon bedient sich das Haus Hellsing der schwarzen Magie und so gelang es meinem Vater einst Nosferatus Alucard zu fangen und ihn für uns arbeiten zu lassen.

Wenn ihr also hier seit um meine Leute zu töten werde ich sofort den Befehl zum Angriff geben“, sprach Integra und Abel und Tres drehten sich zu ihr um. „Sir Lady Integra Farbrug Wingates Hellsing aber ich dachte sie sind…“ „Ziemlich Wütend über diesen Einbruch, ihr habt eine wichtige Sitzung gestört Alucard geh zu Walter er wird dir die Instruktionen geben. Pip deine Truppe steht bereit du wist Alucard helfen, Seras von dir erwarte ich das du diese Bastarde rauswirfst, verstanden!“, befahl sie und alle taten was sie gesagt hatte. Seras begleitete die Beiden zum Ausgang. „Warte was ist mit Ester?“, fragte Abel und Tres meinte: „Negativ sich um sie zu sorgen sie steht draussen vor dem Tor“ „Ihr habt die beiden Wachen niedergeschlagen und seit so eingedrungen, normalerweise hätte es einen Grossalarm gegeben doch weil unser Pip etwas Action wollte blieb es aus“, erzählte sie und Abel fragte: „Aber wer seit ihr das ihr für diese Frau arbeitet. Seras blieb stehen und sprach: „

Heavens

Eternal

Legitimate

Legion

Searching

International

Night

Guard
 

Die sind wir, unserer Aufgabe ist es falsche, künstlich hergestellte Vampire, so genannte Gouls zu suchen und zu vernichten“ Abel und Tres sahen sie etwas verwirt an. „Positiv, über diese Organisation habe ich etwas in meinem Speicher, England wurde während den Jahren 2002/3 und 4 von Untoten regelrecht überrannt, nur eine Spezialeinheit wurde der Sache Herr doch leider geriet die Organisation nach dem Tot des letzten Hellsing Mitglieds: Sir Lady Integra Farbrug Wingates Hellsing in Vergessenheit“
 

Im Hellsing Anwesen befinden sich nun: Ed und Al Elric, Jiro und Kotaro Motshisuki, Jing, Kir, Abel Nightroad, Tres und Ester Blanchett.



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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von: abgemeldet
2008-09-03T11:17:29+00:00 03.09.2008 13:17
Hey, echt coole Geschichte^^ Mach weiter so!
Von: abgemeldet
2008-08-19T18:11:00+00:00 19.08.2008 20:11
Gute Geschichte ^^



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