Komm und rede mit mir
Chiaki stand etwas unschlüssig da.
Er atmete tief durch, setzte ein super Sunnyboy lächeln auf
Nur um sich dann galant und mich sichern Schritten auf das dreier Gespann zu bewegte.
Vor dem Kunden verneigte er sich kurz und richtete sich anschließend wieder auf mit den Worten „Einen wunder schönen guten Abend wünsch ich, was kann ich für sie tun?“
Das gruselige etwas schwieg und deutete dem Blauhaarigen endlich das Lager zu öffnen.
Dieser nickte kramte nach dem Schlüssel und schloss auf.
Lies die Leute rein und schloss die Türe wieder.
Er führte das Gespann durch die Halle und erklärte vieles zu den Blumen.
Der kleine Mann lauschte der Stimme sah sich um und sagte seinen Begleitern immer wieder etwas . Chiaki versuchte die leicht bedrohlich Situation zu über gehen und einfach ruhig weiter zu machen.
Währenddessen Parkte Hijiri sein Auto, stieg aus und begab sich nach oben. Schnell war er aus den Schuhe geschlüpft, legte unterwegs seinen Schlüssel und sein Handy auf der Kommode ab und hängte die Jackejacke über einen Stuhl. Er startete den Computer und begab sich in die Küche stellte sich dort wasser hin und machte sich in ruhe einen Tee.
Mit dem wärmenden Getränk setzte er sich an den Computer und versuchte den Morgigen Unterricht zu gestalten . Was sich aber unendlich in die Länge zog da seinen Gedanken immer wieder zu Chiaki wanderten. Nach gut einer Stunde war er fertig und seufzte Grotten tief das ganze hat 4 mal länger gedauert als sonst den für gewöhnlich wäre er in 15 Minuten gebraucht.
Er streckte sich und goss sich nach , schaltete den Computer nebenbei aus und den Fernsehen dafür an. In mehr oder weniger aller ruhe schaltete er durch bis er die Nachrichten fand. Diese schaute er sich an nur um Anschließend wieder aufzustehen nach dem er wieder den Tee geleert hatte und sich Klamotten zu suchen um Duschen zu gehen.
Chiaki hingegen war noch immer beschäftigt.
Er kämpfte um seine Selbstbeherrschung. Der Kunde gab noch immer keinen Ton von sich.
Nicht was er wollte, keinen Wunsch, keine Kritik oder einfache antwort.
In zwischen war auch der Sekretär dazu gestoßen und Chiaki fragte ruhig nach ob er ein Bild der betreffenden Person sehen könne. Zu seiner Überraschung wurde ihm wirklich eines in die Hand gedrückt. Der Schüler musterte das Lächelnde Mädchen und begab sich auf die Suche.
Er bat den Kunden hier zu warten. Er kam mit einigen Blumen zurück.
Erklärte etwas zu ihnen. Was sie bedeuteten wie lange sie halt wie man sie kombinieren könnte und was sie so im einzelnen Kosten würden.
Der man nickte kurz und verschwand mit den zwei Hünen.
Der Sekretär gab die Bestellung auf und Chiaki schrieb sie immer wieder Nickend mit.
Anschließend ging auch dieser. Der Blauhaarige verschwand nach hinten um die Bestellung anzufertigen und zu Dokumentieren. Er konnte ja nicht ahnen das er nicht alleine war. Er lauschte auf als er schritte vernahm leicht ängstlich drehte er sich um als die Türe knarrend aufging.
Hijiri stieg gerade in die Dusche. Drehte das wasser auf und genoss wie das Nass sich seinen weg über den eigenen Körper suchte.
Er wurde ruhiger und konnte sich endlich mal entspannen.
Auch seine Gedanken stellte er ab bis das traurige Gesicht Chiakis vor seinen Augen auftauchte.
Ein erneutes seufzen entwich ihm, nur um sich selbst zu Tadeln es war neu das er so oft bzw. überhaupt seufze. Er begann sich die Haare zu waschen. Auf einmal über kam ihn das verlangen das Schmale und zitternde Hände das übernahmen die sich zärtlich und ängstlich bewegten um ihm nicht weh zu tun. Als er die Reinigung seines Körpers über nahm. Verstärkte sich der Eindruck . Ihm war so als wären es fremde Hände die das Taten und schon tauchte Chiaki Gesicht wieder.
Der Lehrer öffnete seine Augen die er Genießerisch geschlossen hatte , sah nun an sich runter und murrte. Ihm wurde klar das Chiaki haben wollte koste es was s wolle. Nun vermutlich eine Kalte Dusche. Er schaffte es wirklich nach 5 Minuten sich zu beruhigen. Leider kam er sich jetzt vor wie ein Eiszapfen. Er drehte die Dusche auf warm und bis die Kälte aus seinem Körper getrieben war. Er stellte das Wasser ab und stieg aus der Wanne nahm sich ein Handtuch und trocknete sich Ausgiebig ab. Er Zog sich an und Fönte noch seine Haare. Huschte dann aus dem Bad bevor die nächste Fantasie kam.
Er sammelte sein Handy ein und flaxte sich mit dem Nächsten Tee vor die Glotze. Fieberhaft überlegte er wie er Chiaki den Bitte speichern sollte .
Normal konnte er nicht den andere Lehrkräfte missbraucht sein Handy oft mal als Wörterbuch oder Taschenrechner. Folglich musste was anderes her. Er nippte an dem Tee und schaltete weiter. Letztendlich und der Verzweiflung nahe speicherte er ihn unter ’blue tear’. Mittlerweile hatte er die Tasse auch fertig und ging wieder ins Bad gerade vergessen was bei dem Letzten Bad besucht passiert war begann er sich die Zähne zu putzen bei aufblicken in den Spiegel fing ihn die nächste Fantasie ein und er starrte in den Spiegel. Jedoch schreckte er hoch machte schnell fertig und flüchtete aus dem Bad.
Chiaki hingegen Richtete sich auf. Konnte kaum sitzen und keuchte nach Luft.
Er jappst vor sich hin und verzog das Gesicht schmerzvoll. Seine Augen waren leer und trüb er starrte ins nichts. Der Schüler konnte sich Kaum rühren ihm tat alles weh. Dennoch stand er langsam und unter schmerzen auf begann schwankend nach Hause gehen. Er betrat die Wohnung schloss die Türe ging keuchend weiter in sein Schlafzimmer. Schloss auch diese Türe und rutsche daran runter.
Er ging in die Typisch depressive Abwehr Haltung und versuchte die tränen zu unterdrücken. Er zitterte durch den unerträglichen schmerz. Er versuchte sich zu beruhigen und die Geschehnisse zu verarbeiten was ihm aber ganz und gar nicht gelingen wollte. Ihm schwand etwas der verstand kämpfte aber da er versprochen hatte den Lehrer anzurufen.
Hijiri hingegen hatte seine Sachen für morgen schon gerichtet und sich ins Bett gelegt.
Dabei dachte er nach wie zum Geier er auf das weise Gold des Blauhaarigen kam. Was musste Zahnpasta auch so ne scheiß Farbe haben. Er kuschelte sich in seine decke drehte sich auf die Seite und nuschelte „demnächst kann ich mich einweisen“ vor sich her. Langsam verzweifelte er wirklich wie konnte er nur so was denken, wie konnte man nur so Gierig sein, dass kam doch nicht von heute auf morgen aber wann hatte das angefangen. Eigentlich von Anfang an seid er Chiaki das erstemal sah wurde ihm klar. Warum nur was war an ihm so verlockend, er zermaterte sich weite den kopf. Brachte sich aber immer wieder durcheinander.
Chiaki fasste mut während er sich beruhigte. Er fischte nach seinem Handy und wählte die Nummer er lies mehrmals durchklingeln.
Hijiri schreckte hoch und begann wie ein gestörter sein Handy zu suchen bis ihm einfiel das er Depp es im Wohnzimmer vergessen hatte.
Also stürzte er aus dem bett und rannte fast durch die Wohnung.
Der Blauschopf wollte gerade auflegen als ihm ein nach Luft ringendes „Chiaki“ entgegen kam. „Schön das du doch noch anrufst“ meinte er weiter und ging zurück zum Schlafzimmer.
„Sie klingen wie nach einem Marathon“ sagte der Schüler leise.
„Könnte man so sagen ! Wie geht’s dir?“ fragte der Ältere und legte sich dabei hin.
„Ganz okay dafür das ich voll durch geweicht bin“
„Hm~ Verstehe , dann solltest du duschen gehen“
„Ich soll sie mitnehmen wenn ich dusche?!“
„Ja klar warum nicht?“
„Aha ...sonst noch Ideen“
„Jetzt stell dich nicht so an kannst mich ja auf Lautsprecher stellen“
„.........“
„Können ja etwas Ts machen^^“
„Bitte WAS?!“ rief der Blauhaarige schockiert und war in seiner Auszieh Bewegung eingefroren.
„Dann eben nicht“ kam es jetzt leicht Schmollend von Hijiri.
„Wie meinen?“ Kam es wieder zurück da Chiaki sich aus dem gefrier zustand befreit hatte.
„Meine Güte bist du aber Heute schreckhaft“
„JAA schon klar ich hab sie auch gern !!“ Meinte klein Chiaki sarkastisch.
„Wirklich?“
„Nein“
„warum nicht?“
„Darum nicht“
„Das ist doch keine antwort“
„Na ja im Prinzip müsste ich sie mal unendlich geliebt haben!“
„echt jetzt?“
„Na wenn aus Liebe Hass entsteht dann schon“
„Wieso Hasst du mich und warum bist du auf einmal so garstig?! Wobei das sehr sinnlich klingt“
„Ich gebe ihnen gleich sinnlich“
„Echt find ich schön“
„Wollen sie mich Provozieren?“
„Tu ich das nicht schon?“
„N-E-I-N“
"oh schön du kannst buchstabieren”
„Grr“
„Süß ein Tigerchen soll ich dir was Vorstöhnen?“
„Ich leg auf“
„Also doch Provoziert“
„NEIN!!!!“
„Schade. Soll ich dich so richtig Heiß machen?!“
„Dann mach ich sie Kalt!!“
„Heißt das du kommst vorbei? Wann denn?“
„Gar nicht!“
„Warum nicht?!“
„Bin duschen“
„CHIAKIIIIII!!“
Hijiri hörte wie das wasser angestellt wurde „och nö“ hauchte er als es an sein Ohr drang.
Und noch schlimmer das Gespräch war nicht einfach an ihm vorüber gezogen seine Lende regte sich und die Genießerischen und erotischen töne die von Chiaki kamen machten es nicht gerade besser. Was sollte er nur tun auf der einen Seite wollte sein Körper Erleichterung. Es schmerze schon regelrecht aber sollte ihm ein Stöhnen entweichen würde er mit Chiaki Probleme bekommen.
Danke an meine Lieben Kommi schreiber