My Brother
Kapitel 2:“ My Brother“
Der kleine Sasuke saß auf einen Stein und wartete auf seinen großen Bruder. Heute würde endlich das Training beginnen auf das er schon so sehnsüchtig wartete. Sasuke wusste, dass er etwas zu früh dran war und spielte derweilen mit einem Stein der vor seinen Füssen lag, er hob den Stein hoch und schaute ihn an.
„Du bist hier so alleine“ sagte der kleine Sasuke und grinste. Er warf den Stein in Richtung Wald,
er lauschte kurz und wunderte sich das der Stein nirgends aufgekommen zu sein schien, da er keinen Aufprall vernahm. Er sprang auf und rannte in die Gegend, wo er den Stein hingeworfen hatte. Eine weile suchte Sasuke, jedoch wie zu erwarten fand er den Stein nirgends und seufzte.
„Suchst du den hier Aniki?“
Sasuke warf einen Blick auf dem Baum, vor den er stand und sah seinen Bruder Itachi. Mit großen Augen sah er seinen großen Bruder an der den Stein in der Hand hielt und damit rumspielte.
„Das nächste Mal passt du auf wo du die Dinge hinschmeißt.“
Itachi lächelte seinen kleinen Bruder an und kam dann vorm Baum hinunter. Immer noch mit großen Augen stand der kleine Sasuke unten und wartete auf Itachi, der jetzt neben ihm stand.
„Boah Bruder wie hast du das gemacht!!!!!!!!!!!!!“ Sasuke war sowas von Aufgeregt, nur weil Itachi den Stein aufgefangen hatte. „Bringst du mir das auch bei Nii-san?“ fragte der kleine Sasuke und kuschelte sich an seinem großen Bruder. Itachi kniete sich vor Sasuke und legte seinen Zeigefinger auf Sasukes Mund.
„Nur wenn ich was dafür bekomme…“ flüsterte Itachi sanft in Sasukes Ohr. Der kleine Sasuke wusste nicht was sein Bruder da von ihm eigentlich wollte, aber so schlimm kann es auch nicht sein, redete er sich ein.
„Na klar Nii-san… du bist mein Bruder und ich habe dich Lieb“
Sasuke lächelte, langsam kam Itachi an seinem Bruder heran und fasste Sasukes Kinn, zog seinen Kopf etwas nach oben und küsste Sasuke leicht auf den Mund….
Ich hörte leise, gedämpfte Stimmen. Stimmen die ich nicht kannte, ich lauschte noch eine weile und lies ich meine Augen geschlossen. Ich merkte das ich mit etwas gefesselt war, denn meine Hände befanden sich über meinem Kopf und ich spürte Stoff, als nahm ich der Ansicht das ich irgendwo auf dem Boden lag. Mein Bauch tat mir immer noch weh, aber diese Schmerzen konnte ich verkraften. Ich versuchte die fesseln zu lösen, nach einigen Minuten gelang es mir auch und ich hielt einfach an dem Stoff fest, dass es so aussah als sei ich noch festgebunden.
Die Stimmen wurden immer lauter. Eine Tür öffnete sich und die Personen zu der die Stimmen gehörten traten ein.Schließlich konnte ich jedes Wort verstehen was sie sprachen.
„Wieso hat Itachi diesen Jungen hergebracht?“ fragte eine männliche Stimme sehr gestresst.
„Woher soll ich denn das wissen? Ich kenne denn nicht einmal…“ Ich spürte wie eine Hand in meinen Haaren, die mich mit Gewalt nach oben zog. Ich musste mich echt zusammen reißen um nicht mein Gesicht zu verziehen und somit diesen Fremden Stimmen zu zeigen, dass ich wach war und jedes Wort mithören konnte. Ich fühlte mich beobachtet als die Hand aufhörte mich nach oben zu ziehen.“… Jedenfalls sieht der richtig schnuckelig aus, da muss man sich ja echt zusammenreißen diesen Kuchen nicht zu vernaschen…“ Was vernaschen? Was meinte der den damit? Ging es mir durch den Kopf, dann ohne jegliche Vorwarnung, lies die Hand los und ich knallte mit voller Wucht auf dem Boden. Der Schmerz verzog nun doch mein Gesicht und ich öffnete die Augen, zum Glück lag ich nicht in die Richtung von denen die Stimmen kam. Ich sah mich kurz um als ich wieder die Augen schloss den irgendjemand hatte das Zimmer betreten und es wurde plötzlich ruhig.
„Was machen wir nun mit ihm?“ fragte wieder die Stimme die gestresst war und wurde immer unruhiger.
„Ich würde sagen das wir ihn erst einmal unter Beobachtung lassen und dann sehen ob er sich bei uns…“
Es wurde abermals ruhig und jemand streichelte mir über die Wange und zog mein Gesicht in die Richtung der Männer. „ Ich muss euch leider unterbrechen…das Gespräch ist leider nicht für fremde Ohren gedacht… noch nicht“. Ohne zu zögern öffnete ich meine Augen und meine Hände eilten Blitzschnell zu dem Hals meines verhassten Bruders, der vor mir kniete. Ich drückte, drückte immer fester meine Hände zusammen und hoffte, dass mein Bruder endlich ersticken würde. Jedoch das war mir nicht vergönnt, der Itachi vor mir löste sich in Luft auf.
Ein Doppelgänger… so ein Mist. Jemand fasste von hinten meine Hände und Verband sie mit etwas festerem. Ich sah Itachi wieder vor mir und hinter mir einen Jungen, schätze zwei Jahre älter als ich, braunes Haar und dunkelblaue Augen.
„Na toll und was machen wir jetzt mit ihm da er schon mal wach ist“ sagte der Junge hinter mir und seine stimme glich die, die mich vorhin mit Gewalt hochgezogen hatte. Ich schaute ihn grimmig an und hoffte dass er sich einschüchtern lassen würde. War jedoch vergebens er kam zu mir runter und haucht mir ins Ohr.
„ Das kannst du dir sparen ich habe keine angst von 16jährigen kleinen Konoha Kindern“
Schon diese Stimme brachte mich auf die Palme.
„zu schade… es hätte jedenfalls spaß gemacht“ Fauchte ich ihm entgegen und beachtete Itachi erst einmal nicht. Der Typ kam immer näher und seine Lippen berührten mein Juin, ein schaudern kam mir über den Rücken.
„Du perverses Schwein lass das!!“ Brüllte ich ihm entgegen. Als ob meine Worte genügt haben, leckte er mit seiner Zunge über seinen Lippen und hörte auf.
„Also schmecken tut er schon mal…“ sagte der Typ gelassen und lies mich los, er stand auf und gesellte sich neben Itachi. Er sah mich von oben bis unten an und fing an zu grinsen.
„Itachi der könnte glatt dein Bruder sein.“
„Ist er aber nicht…“ hörte ich nur von Itachi als er aufstand. Was Itachi hat gerade geleugnet mit mir Verwandt zu sein? Was wird hier gespielt? Ich fing an zu lachen, ich weiß gar nicht warum, es kam einfach über mir. Itachi hasste mich also so sehr das er leugnet mit mir Verwandt zu sein. Dies wird aber nichts er wird mich nicht leugnen nicht Sasuke sein kleiner Bruder.
„Du leugnest Itachi?“ Ich stand auf und schaute ihn an. Mit einem Bösen Blick aktivierte ich mein Sharingan.
„Du kannst es leider nicht leugnen Itachi, du kannst nicht deinen Bruder leugnen… Die Sharingan sind der Beweis.“ Ich machte es ihm zunichte, Itachi wird mich nicht leugnen dafür würde ich sorgen.
„oh der Junge kann ja vernünftig reden.“ Der Blondhaarige junge sah mich an. „Na und is uns doch egal ob du der Bruder von Itachi bist.“ Er kam zu mir und drückte mich wieder runter. Ich war so baff ich dachte wenigstens dass die beiden anderen Erstaunt oder so waren. „Deidara mach die Fesseln ab, er wird eh nicht hier ausbrechen können“ hörte ich nur noch von meinem Bruder als er die Tür hinter sich zuknallte. Dieser Typ der auf dem Namen Deidara hörte folge den Befehl meines Bruders und löste die Fesseln. „Wenn du mich jetzt überfällst bist du Tod verstanden? Auch wenn dein Bruder hier die Befehle gibt, wenn ich jemanden Töten will dann mach ich das auch ohne irgendeinen Befehl klar...“ Der Typ wandte sich um und ging zu Tür. „Ach bevor ich es vergas, vergiss es hier Auszubrechen, Itachi bewohnte das Zimmer neben dir und merkt wenn etwas hier nicht stimmt.“ Mit diesen Worten ging er uns schloss die Tür hinter sich.
Ich lag schon Stunden in diesem Bett rum. Meine „Gefängnis Zelle“, so nannte ich mein Zimmer, war nur sperrlich eingerichtet. Unter dem Fenster war ein kleiner Holztisch mit zwei Holzstühlen. Neben dem Bett war ein kleiner Kleiderschrank, ansonsten war in diesem Zimmer nichts.Als Deidara ging habe ich versucht eine Flucht Möglichkeit hier zu finden. Alles was ich in Ansicht hatte war Vergebens. Als ich die Gardine vom Fenster wegzog sah ich nur, dass das Fenstern vergittert war. Leider fehlte mir das Chakra um Chidori anzuwenden um dieses Gitter zu sprengen, doch irgendwie wollte sich mein Chakra nicht aufbauen, egal wie sehr ich mich auch ausruhte. Eine Weile später bin ich dann aus diesem Zimmer raugegangen, leider hatte das irgendwie dieser komische Typ gemerkt der mich berührt hatte und feuerte mich ins Zimmer aufs Bett. Als das nicht schlimm gewesen wäre, der Typ beugte sich über mir, ich konnte mich nicht wehren, irgendwas hatte er mit mir gemacht, er strich mir über die Wange wie mein Bruder es schon mal bei mir gemacht hatte und schließlich ging er mir unters Hemd. „Lass das du Idiot.“ Versuchte ich mich zu wehren, jedoch mein Körper gehorchte mir nicht und blieb stumm. Ich riss all meine Kraft zusammen und biss ihm in die Finger die er über meine Lippen streichen lies.
Der Blick war nur zu Göttlich gewesen. „Du Bastard!“ kam es nur von ihm und ein stechender Schmerz machte sich über meine Wange breit. Der Typ hat mich doch ernsthaft geschlagen. Dann lies er von mir ab und verlies das Zimmer. „ Wehe du kommst nochmal raus dann mache ich ernst.“
Seitdem liege ich hier im Bett. Der Typ hatte mir doch ernsthaft meine letzte Kraft genommen, aber was mir noch im Kopf herumschwirrt war die Erkenntnis, dass ich ein Gefangener der Akatsukis bin, warum wusste ich selber nicht einmal. Das letze Mal als ich Itachi gesehen habe, kam ich gerade mit Naruto von einem Auftrag zurück. Damals musste ich leider das Handtuch vor meinem Bruder werfen, weil er einfach zu Stark war. Jedoch habe ich nach diesen Ereignis jeden Tag trainiert, in der Hoffnung ihn jetzt das Wasser reichen zu können.
Langsam über kam mich die Müdigkeit, ich versuchte mich krampfhaft dagegen zu wehren nicht einzuschlafen. Doch irgendwann schloss ich meine Augen und döste vor mich hin. Ich fühlte wie kalt mir auf einmal wird und hoffte das diese Kühle irgendwann vergeht…
Eine warme Hand legte sich auf meine Stirn. Kraftlos und ohne zu wissen, wem diese Hand gehörte schmiegte ich mich daran. Es war so schön warm und ich wollte, dass diese Wärme nicht vergeht. Dann zog sich diese Warme Hand weg und fasste mein Kinn. Warme Lippen legten sich dann auf meine kalten. Ich wollte diesen Moment festhalten, wollte nicht, dass die Wärme vergeht. Als sich dann die Warmen Lippen von mir lösten, griff ich den Unbekannten an seinem Hemd und zog ihn nochmal zu mir runter. Ich wollte noch einmal diese Warmen Lippen spüren. Zwischen Traum und Realität wollte ich diese Wärme festhalten. Die Augen immer noch geschlossen kam dann auch der Vertraute Geruch, ein Geruch denn ich nie vergessen konnte oder vergessen wollte.
Der Geruch meines Verhassten Bruders…..
Ich öffnete die Augen und sah in ins Gesicht. Itachi löste den Kuss und sah mich ebenfalls an. Aus irgendeinem Grund sprach mein Kopf, dass ich ihn angreifen solle. Mein Körper jedoch blieb liegen und sah meinen Bruder nur an. Itachi schwitze, ich sah es im Gesicht an, kleine Schweiß Perlen rannten seiner Stirn runter und blieben an seiner Schläfe. Was hat er den so spät noch gemacht? Hatte er Trainiert? Wenn ja warum er ist doch so oder so schon stark genug. Eine andere Frage machte sich plötzlich in meinem Kopf breit.
Ich lag immer noch da. Lag vor Itachi und machte keine Anstalt ihn umzubringen. Ich erinnerte mich an meine Kindheit, genau da wo ich angefangen hatte zu Trainieren. Als Itachi mir Anbot mit mir zu Trainieren.
„Warum?“ fragte ich meinen Bruder im Halbschlaf. „Warum machst du das?“ leicht zögernd fragte ich in was mir schon lange auf der Zunge lag. Seit der Kindheit als Itachi mich das erstemal küsste. Ich sah Itachi an. Als er merkte, dass ich keine Anstalt machen würde, ihn gleich anzuspringen schloss er seine Augen. Als er diese wieder öffnete sahen mich schwarze Augen an. Ich sah kein Hass, aber auch keine Wärme in den Augen meines Bruders.
Seine warme Hand strich mir übers Gesicht. Von der Wärme geleitet Schmiegte ich mich an diese Hand. Dass diese Wärme von meinem Bruder kommt machte mich schon etwas wütend.
Itachi sah mich nur an.
„Schlaf weiter Aniki…“ Toll eine Antwort auf meine Frage kam mal wieder nicht und ich zwickte meinen Bruder in die Seite um zu zeigen das ich ihn immer noch Hasse, gerade aber nicht in der Lage bin irgendwas anderes zu tun.
Meine Augen gingen wieder zu und ich schlief ruhiger als zuvor.
Am nächsten Tag war ich schon früh wach und ich stellte mich hinter der Tür. Meine Kraft war wieder da und ich wollte Itachi wegen gestern Abend noch eines Auswischen. Gestern war ich zu nichts fähig und das hat er sich schamhaft ausgenutzt. Ich meine ich fand diese Wärme toll doch, dass sie ausgerechnet von meinem Bruder kommen muss macht mich wahnsinnig. Auch war ich blöd genug und schmiege mich auch noch an ihm. Ich merkte in meine Gedanken wie die Tür aufging. Ohne zu wissen wer, aber hoffend, dass es Itachi ist, stürzte ich mich auf die Person die gerade das Zimmer betrat. Leider war es nicht Itachi sondern der Braunhaarige Typ der mir mein essen brachte.
Auch gut dachte ich mir als ich auf seinem Rücken saß.
„Sag mal du kleiner Bastard was soll den das werden wenn es fertig ist.“Sprach er mit einer ruhigen Stimme. Zu ruhig für meinen Geschmack, ich kannte diesen Typen nicht und wusste nicht zu was er fähig ist. Schnell nahm ich ihn die Kunais ab die er in einer Seiten Tasche verstaute. Ich sah nochmal auf dem Jungen. Wir wären glatt Zwillinge, von hinten… Der Typ war nur etwas größer als ich, ansonsten sahen wir uns von hinten sehr ähnlich, würde mich nicht wundern wenn er auch meine Masse hätte… dachte ich mir und verwarf gleich den Gedanken wieder.
Ich knebelte ihn mit dem Tuch, wo sie mir versucht haben die Hände zu verbinden und ging aus dem Zimmer. Der Typ sah mir nur mit einem lächeln nach als ich die Tür schloss. Warum lacht der den so?
Ich fand mich auf einem Langen Gang wieder. Keine Wachposten weit und breit. Sollte das wohl alles gewesen sein? Mit gemischten Gefühlen ging ich den Gang entlang und hielt an einer Tür neben meine Inne.
Der Typ meinte das Itachis Zimmer neben meinem Lag. Ein breites grinsen ging mir durchs Gesicht. Ich öffnete leise die Tür und sah in das Zimmer meines Bruders. Dieses war genauso eingerichtet wie meins. Nur das Itachis Fenster keine Gitter aufweist wie meines. Langsam ging ich auf das Bett zu wo Itachi drin schlief. Keine zwei Meter vor dem Bett meines Bruders, hob Itachi die Hand und ich blieb stehen. Wusste er, dass ich es bin? Itachi drehte sich um, seine Augen waren immer noch geschlossen. Wieder hob er eine Hand, die mich aufforderte zu ihm ans Bett zu kommen. Ich wusste nicht was er wollte oder ob er wusste das ich es bin. Jedoch spielte ich mit und ging zu seinem Bett. Itachi hatte sich derweilen auf dem Rückengelegt, die Augen immer noch geschlossen. Ich wusste nicht was ich machen sollte, als ich Itachis stimme hörte. „Nicht so zögerlich das kenne ich von dir gar nicht….“ Sprach er aus meinem Blickwinkel konnte ich sehen das Itachi die Augen immer noch geschlossen hatte.
Ungeduldig fasste er an meine Hüfte und zog mich auf dem Bett. Ich war völlig Baff, als Itachi mich ohne weiteres einfach hochhob. Ruhig und gelassen sagte ich kein Wort, denn Kunai in meiner linken Hand sitze ich auf der Hüfte meines Bruders. Ich verstand immer noch nicht mit wem Itachi mich verwechselte, aber ich möchte dabei sein wenn er die Augen öffnete und mich hier sitzen sieht. Mit dem Kunai in der Hand kam ich auf eine Irre Idee die ich auch gleich in der Tat umsetzte. Ich schnappt das T-Shirt meines Bruders, zog es etwas nach unten zu mir. Mit dem Kunai schnitt ich langsam den Stoff auf. Itachi grinste nur „Du lässt dir immer was Neues einfallen…“ Das T-Shirt war hinüber. Itachis Oberkörper war nun vollkommen schutzlos. Sachte strich ich über den Makellosen Oberkörper der keine Narben auf weißte, obwohl Itachi unzählige Kämpfe hinter sich gelassen hatte.
Ich konnte es nicht wiederstehen, eigentlich wollte ich ihn gleich umbringen, doch nun habe ich es mir andersüberlegt. Ich will Itachi leiden sehen. Schoss es mir durch den Kopf. Mit einem hinterhältigen Grinsen im Gesicht, setze ich den Kunai mittig auf Itachis Oberköper. Ich drückte es ihm auf seiner Haut und ritze ihn. Jetzt merkte Itachi das da was faul war und öffnete die Augen. Zu spät auf Itachis Körper bildete sich Blut.
Itachi sah mich an. Keine Verwunderung, gar nichts war in seinen Augen abzulesen. Nicht einmal Schmerz.
„Sasuke was sucht du außerhalb deines Zimmers.“ Sagte er mit gelassener Stimme und sah mich an.
Ich schaute ihn nur böse an, ich wollte kein Wort mit ihm Wechseln. Er hatte mir gestern Abend keine Antwort gegeben, also gebe ich ihm jetzt auch keine Antwort.
Meine Finger glitten langsam über die Wunde die ich Itachi zugefügt hatte. Dies wird eine Narbe bleiben da bin ich mir sicher. Itachi sah mich an und mit einem Ruck lag ich unter meinem Bruder.
„Sasuke du bist ein böser junge…“ hörte ich es aus Itachis Mund. Ich streckte in einfach eine Zunge raus und versuchte mich aus seinem Griff zu lösen. Vergebens Itachi hält mich mit einer Hand fest. Mit der anderen Hand nahm er den Kunai den ich noch in meiner Hand hielt.
„Du magst als solche spiele Sasuke…“ er schaute mich mit seinen Kühlen Augen an die er jetzt wieder zu den Sharingan gewannt hatte. Ich schwieg, lies in meine Stimme nicht hören…
„Dann wollen wir mal sehen wie es dir gefällt…“
Jetzt war das Spiel umgedreht. Itachi riss mir mein Hemd auf und setze die Klinge an meinem Bauch.
„Hier wird es noch mehr wehtun als auf der Brust…“
Er sticht zu und ritze leicht an meinem Bauch, es tat höllisch weh. Ich verzog mein Gesicht und fing an zu schreien, er hatte recht obwohl er nicht tief schnitt schmerzte es unerhört. „Lass das!!“ brüllte ich ihm entgegen und versuchte mich unter Itachis griff zu befreien. Leider Erfolglos. Als Itachi mir einen großen aber leichten schnitt in die Bauch Gegend verpasste, beugte er sich über die Wunde.
Ich spürte seine Zunge. Es war so eklig, ich konnte es nicht beschreiben. „Hör auf damit“ ich versuchte in von mir runter zu zerren, wollte nicht noch weiter unnötig von ihm berührt werden, leider gelang mir aber nicht. Itachi beugte mich zu mir hoch. Hass erfühlt sah ich ihm in die Augen. Seine Finger berührten meine Lippen und im nächsten Moment, spürte ich Itachis Mund auf meinen Lippen.
Jetzt leckte er mit seiner Zunge über meine Lippen. Ich drehte den Kopf weg und schaute ihn drohend von der Seite an. „Gestern warst du noch williger und verlangtest meinen Kuss.“ Sagte er gelassen und strich eine strähne aus meinem Gesicht.
„Gestern war ich nicht zurechnungsfähig.“ Sprach ich mit angeekelten worten.
Es klopfte an der Tür und der Junge kam rein. Das muss voll komisch aussehen wie ich unter meinem Bruder lag.
Kam es mir in den Kopf geschossen, als der Typ auch noch anfing zu grinsen, erstaunlicher weise hatte er sich schnell von meine Fesseln gelöst. Typisch für einen Akatsuki.
Itachi beugte sich noch ein letzes Mal über mich, saugte sich an meinem Hals fest und hinter lies einen blauen Bluterguss.
„Bring ihn in seinem Zimmer Tsusuki!“ Hörte ich es nur noch von Itachi und er brachte mich wieder in meine Gefängnis Zelle.
….
So das zweite kap ist fertig >.< ich hoffe ihr seht noch durch XDD
Achja ich muss euch noch vorwarnen es könnte sein das diese Fanfic im laufe der Zeit ins Lemon reingeht ^^°
Ich werde mich bemühen es nicht zu tun XD aber man kann ja nie wissen ne ^^
