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Miros Vergangenheit.

Hey Leuts. Also ich warn euch vor.

1. Es ist jetz 01:34 Uhr und ichhabe nur knapp 10 Minuten an diesem Kapi geschrieben... Also netwundern alls hier oder da mal n Fehler ist ja? xDDD

2. Miro hat echt ganz schön was durchgemacht. Legt euch Taschentücher parat. :P

3. Musste ich es nochmal neuschreiben da ich das, bereits geschriebene Kapi, auf dem anderenRechner habe und es so geschpeicherthabe das ich da jetz nicht mehr ankomme TT~TT

Naja wie auch immer. Viiiiel spaß beim lesen.

Ach und...Kommi schreiben nicht vergessen xDDD
 


 

Miros Vergangenheit.
 


 

>>>>>RÜCKBLICK<<<<<
 

„Wie wäre es denn wenn ich dir nach der Schule noch etwas Nachhilfe gebe? Sagen wir so zweimal in der Woche.“ Schlug Soiji vor. ~Miro nahm eines der herunterfallenden Kischblüten in die Hand. //Stimmt. So hatte es damals angefangen. Wäre ich nicht so schlecht gewesen wäre ich ihm sicherlich niemals so nahe gekommen.// Dachte Miro und musste lachen.
 

>>>>>RÜCKBLICK ENDE<<<<<
 


 

Soiji dachte derweil daran, wie er Miro eines Abends nach Hause gefahren hatte. Es war stürmisch, hatte wie aus Kübeln gegossen.
 

Soijis Gedanken:
 

~„So. Machen wir für heute Schluss.“ Sagte Soiji und packte seine Sachen zusammen. „Okay.“ Meinte Miro und tat es seinem Lehrer gleich. Doch als Miro aus dem Fenster sah, stöhnte er auf. „Was ist?“ Kam es von Soiji. „Es stürmt und Regnet und ich muss zu Fuß nach Hause laufen!“ Kam es niedergeschlagen von ihm. Soiji musste lachen. „Das ist nicht witzig!“ Knurrte Miro. „Oder magst du gern durchgefroren und klitschnass wo ankommen?“ Fragte Miro Soiji. Acht Wochen hatten sie schon zusammen Nachhilfe und so kam es das sie sich mittlerweile auch, wenn sie unter sich waren, duzten. „Na komm.“ Soiji nahm Miros Tasche ebenfalls in die Hand und ging auf den Flur. „Ich nem dich mit.“ Lächelte er. Draußen stürmte es ziemlich heftig und Miro tapste einige schritte zur Seite und so stieß er mit Soiji zusammen. Dieser legte Prompt seinen Arm um Miros schmale Schultern. Dieser sah zu seinem Lehrer auf. „Komm.“ Soiji lief in schnellen Schritten los und führte ihm zu seinem Auto. Einige Minuten später standen sie vor Miros Haus. „Danke fürs mitnehmen.“ Bedankte ich Miro und stieg aus. ~
 

Soiji seufzte, stand auf und lief noch immer nachdenklich über den Campus. Miro pustete das Blatt wieder in die Luft und beobachtete es dabei, wie es langsam wieder zu Boden glitt.

Er erinnerte sich daran, was an jenem Abend passiert war, Miro winkelte seine Beine an und legte den Kopf darauf ab. „Wieso ist mir das eigentlich passiert?“ Fragte er sich leise und schluchzte einmal auf.
 


 

Miros Gedanken:
 

~„Ich bin wieder daaaa!“ Meldete sich Miro an, lies seine Tasche zu Bodensinken, hängte seine Jacke auf und zog die Straßenschuhe aus und dafür die Hausschuhe an. Er ging den Flur entlang und suchte seine Eltern. „Nanu? Warum ist den die Wohnzimmertür zu?“ Fragte er sich und stieß diese einen Spalt weit auf. Doch was sich ihm da bot, war ihm zu wieder. Schnell schlug er die Hand vor dem Mund, machte auf dem Absatz kehr und rannte ins Bad.

Ihm war schlecht. Kotzübel. Das war aber ja auch kein Wunder, nachdem was er gesehen hatte. Er beugte sich über die Kloschüssel und übergab sich. Keuchend richtete er sich wieder etwas auf. Sein Puls, ebenso wie sein Herz, rasten und gleichzeitig schienen sie still zu stehen. //Was...Wieso?? Ich mein...?// Er verstand es nicht. Die Heile Familienwelt schien auf einmal zerbrochen. Miro schrak zusammen als er den Schatten bemerkte und wirbelte herum. „Vater...!“
 

Brachte er Zitternd hervor. Dieser Schwank in den Raum. Er hatte wohl wieder etwas Getrunken und war mal wieder nicht zurechnungsfähig. Miro zitterte. „Nun hast du ja endlich mal gesehen wie man es eine Frau richtigbesorgt!“ Kam es lachend von seinem Vater. Miros Augen weiteten sich noch mehr. Ihm war schon wieder Speiübel. Bevor Miro hätte etwas unternehmen können, fand er sich auch schon auf den harten, kalten Boden wieder. Sein Vater hatte sich bereits über ihn gebeugt und beseitigte jetzt dessen Hosen. „Vater?!! Was...?“ In Miros Stimme lag Angst und Verzweifelung zugleich. „Und jetzt zeig ich dir wie man es einem Typen richtig besorgt!“ Keuchte er, rieb sich an ihm. „Nein.. Vater... Hör....hör auf!“ Keuchte Miro. Suchen nach etwas, was er seinen Vater an den Kopf schmeißen könne, lies er seinen Blick durch den Raum gleiten. Während dessen rieb sich sein Vater immer mehr an ihm, ergriff dessen Glied, Leckte an dessen. Kurzerhand ergriff Miro den nahe liegenden Föhn und schlug damit des öfteren auf seinen Vater ein. Solange bis dieser regungslos am Boden lag.
 

(Wird ja ein halber Roman...v__v’ Aber damit keine Fragen aufkommen mach ich das so ausführlich wie nur möglich...^____^)
 

Miro zögerte, als er das Blut sah. Doch dann schwang er die Hufen. Er rappelte sich auf, zog sich einigermaßen wieder an und rannte los. Ohne Jacke, Schuhe oder ähnliches. Er wollte weg. Weg aus dem Irrenhaus. Er hatte noch nicht einmal nach seiner Mutter gesehen. Dazu hatte er viel zu viel Angst. Er rannte ohne jegliche Ahnung wohin überhaupt. //Weg! Ich muss hier weg!// Sagte er sich jedes Mal wieder.~
 


 

Tränen liefen ihm übers Gesicht. Miro viel ein, das es morgen genau acht Monate her war, das er seine Familie, seine Mutter nicht mehr gesehen hatte.
 

Soiji viel nun auch wieder ein, wie er Miro an jenen Abend aufgefunden hatte. Wie fertig er aussah, Leichte Klamotten an, die völlig durchnässt waren. //Was wohl aus ihm geworden wäre wenn ich ihn nicht gefunden hätte?// Diese Frage stellte sich Soiji schon seit längeren. Von weiten schon sah er Miro, zusammengekauert unter einem Kirschblütenbaum sitzen. „Mir...“ Murmelte Soiji und ging wie selbstverständlich auf ihn zu.

//Ich habe dich gefunden, mit zu mir genommen, dich gepflegt. Doch wäre ich den Abend nicht noch einmal ins Bad gegangen, hättest du dich wahrscheinlich wirklich ertränkt.// Dachte Soiji. Es stimmte. Miro hatte ein Bad genommen und als er Unter getaucht war, kam ihm der Gedanke sich gleich Ertränken zu können. Doch das ging, wie man sah, daneben.

Soiji hockte sich vor Miro nieder und nahm ihn, ohne zu Zögern in den Arm. Miro zuckte zwar erst zusammen, klammerte sich dann aber an Soijis Brust und schluchzte erneut auf. „Ssssht. Ist ja gut.“ Beruhigend strich Soiji den Kleinen über den Kopf.
 

Nunja... Mag sein das es etwas >kurz< geraten ist aber was will man um diese Uhrzeit (S.o) erwarten und zustande bringen???

Hoffe es hat euch dennoch gefallen.
 

Eure Jenny^.-



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Scifiarchaeologist
2008-04-11T17:18:56+00:00 11.04.2008 19:18
das mt Miros Vater überrascht mcih ehrlich gesagt ein wenig...aber das Kapitel ist toll^^
Von:  Luci-Maus
2008-03-26T13:15:10+00:00 26.03.2008 14:15
QQ Da konnte man ja wirklich los heulen, armer kleiner Miro *ihn auch flausch*
Aber das Kapi war wieder große spitze, ich freu mich schon mehr über die Beiden zu erfahren -^.^-
Schreib schnell weiter *süchtig bin*

LG luci-mäuschen ^^


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