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Familie und große Liebe

Severus Snape und Harry Potter
von

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Eine unerwarte Begegnung und ein Brief

Ein unerwarte Begegnung und ein Brief
 

Harry Potter, oder auch der Junge der Lebt, saß in seinem Zimmer im Ligusterweg und machte gerade seine Hausaufgaben. Seit sein Patenonkel, Sirius, durch den Bogen gefallen war, lies er sich ziemlich gehen. Er aß nicht mehr und wenn doch, dann nur ganz wenig und um sich ein wenig abzulenken lernte er für die Schule und machte Hausaufgaben. Seine Verwandten sahen ihn so gut wie nie und kümmerten sich auch nicht darum, je weniger sie mit dem Freak zu tun haben würden, um so besser für sie.

Harry brütete gerade über den Zaubertrank Aufsatz, den er für Professor Snape machen musste. Es ging um den Vielsafttrank. Da er den ja schon einmal mit Hermine und Ron gebraut hatte, wusste er noch, was dieser alles beinhaltete. So schrieb er die wichtigsten Dinge auf, wie z. B. das der Trank nur eine Stunde wirkt usw..

Als er fertig war, legte er die Feder weg, las ihn sich noch mal durch und steckte den Aufsatz in seine Tasche. Dann holte er sich das Tränkebuch 5 aus dieser und lernte, all die Tränke, die er letztes Schuljahr vermasselt hatte.

Schon bald hatte er das Buch gut durchgelesen und machte sich dran ein paar Tränke zu brauen.

Sie gelangen ihm immer besser und es waren schon vier Wochen vergangen. Also hatte er nur noch zwei Wochen Zeit für den Rest des Schulstoffes.

An seinem Geburtstag hatte er nur von Fred, George, Seamus, Neville und Dean ein Geschenk und einen Brief bekommen, indem stand wie es ihm ginge usw.. Harry war ihnen ziemlich dankbar dafür, denn seit er letztes Schuljahr Ron und Hermine von seiner Sexuellen Neigung erzählt hatte, ließen sie ihn fallen und kündigten ihm die Freundschaft. Er schaute traurig auf sein Verwandlungsbuch, als er sich an seine früheren Freunde erinnerte. Nach einiger Zeit hatte er sich wieder gefasst und lernte weiter.

Nun war es nur noch eine Woche bis die Schule wieder anfing und er entschloss sich mal in die Winkelgasse zu gehen, dafür musste er aber erst einmal seinen Onkel fragen ob er ihn nach London fahren würde. Also stand er auf und ging leicht schwankend die Treppen runter ins Wohnzimmer. Dort saßen seine Tante, sein Onkel und Dudley, die in den Fernseher schauten. „Onkel Vernon?“ fragte Harry seinen Onkel. „Mh“ grunzte dieser. „Ähm... könntest du mich nach London fahren?“ nuschelte der abgemagerte Junge. Nun sah Vernon auf und erschrak, als er seinen Neffen, seit fünf Wochen wieder sah. Zuerst musste er erst mal verdauen, wie dünn der Sohn, von seiner Schwägerin war. „Von mir aus“ sagte er dann wieder etwas beruhigter. Nun sah auch Petunia und Dudley auf und sahen geschockt auf Harry. Diesem war das egal, Hauptsache er würde zur Winkelgasse kommen. Sein Onkel bequemte sich aus seinem Sessel und holte seine Autoschlüssel, dann ging er zur Tür, vor der Harry schon wartete. Sie stiegen ins Auto und fuhren los, Vernon ließ Harry am Tropfenden Kessel raus und fuhr wieder nach Hause.

Harry dagegen ging leicht schwankend in den Pup rein und durchquerte ihn, dann nahm er seinen Zauberstab und verschaffte sich zutritt zur Winkelgasse. Er ging hinein und steuerte zielstrebig auf die Noctrungasse zu. Dort ging er zu einem Geschäft das sich „geile Sachen, für geile Typen/Girls“ nannte. Harry ging in den Laden rein und schon kam eine Verkäuferin angewuselt. „Wie kann ich Ihnen helfen?“ fragte sie freundlich. „Nun ja ich bräuchte eine ganz neue Gaderobe, also von Unterwäsche bis Umhängen.“ Sagte er. „Ist gut, ich muss nur noch Ihre Maße nehmen.“ Erklärte sie ihm und beschwor ein magisches Maßband, das auch gleich die Maße nahm. „Was hätten Sie denn für Farben?“ fragte sie zum Schluss noch. „Ähm dass meiste in den Slytherin Farben. Die Hosen jeweils in einem dunklen Grau, Grün, Schwarz und dann noch weiß. Und den Rest genauso“ überlegte Harry laut. Die Verkäuferin nickte und verschwand kurz nach hinten in die Schneiderei um die gewünschten Kleidungsstücke anfertigen zu lassen. Als sie wieder kam sprach sie Harry noch einmal an: „Die Kleidung wird nach Ihrem Wunsch angefertigt. Es kann aber noch ungefähr eine Stunde dauern.“ „Das macht nichts, ich muss sowieso noch einmal nach Gringotts“ sagte er und verließ den Laden.

Nun machte er sich auf in die Zaubererbank Gringotts. Er ging zum Schalter und sagte das er Harry Potter sei und das er zu seinem Verließ möchte. „In Ordnung. Ich muss Ihnen aber noch diesen Brief, hier geben. Ihre Eltern haben ihn mir anvertraut, und das ich ihn Ihnen zu ihrem 17. Geburtstag geben werde.“ Sagte der Kobold und überreichte den Brief Harry.

Dieser nahm ihn an sich und steckte ihn in seine zu weiten Hosen. Dann folgte er dem Kobold, der ihn zu seinem Verließ fuhr. Er nahm sich ein paar Galleonen, Sickel und Knuts und verließ die Zaubererbank wieder.

Er schaute auf seine Uhr, er hatte noch eine halbe Stunde, also ging er in eine Apotheke um dort ein paar Zutaten für Zaubertränke zu kaufen, dann machte er sich auf den Weg in die Nocturngasse ins Kleidungsgeschäft. Als er dort ankam, kam ihm schon wieder die Verkäuferin entgegen und brachte ihn zur Umkleidekabine, dort probierte er die Hosen, Hemden und Umhänge, ob sie auch richtig passten. Als er wieder fertig war behielt er gleich eine weiße eng anliegende Hose, ein grünes Seiden Hemd und einen schwarzen Umhang an. Er bezahlte die Sachen und ging hinaus, dort stieß er auch gleich gegen jemanden und fiel auf den Boden. „Entschuldigung“ nuschelte er und sah auf und direkt in schwarze Augen. Als er den Besitzer dieser Augen erkannte erschrak er erst mal und schaute auf den Boden. „Potter kannst du nicht aufpassen!?“ fragte niemand anderes als Severus Snape Tränkemeister Hogwarts. „Tschuldigung Professor Snape“ entschuldigte er sich noch mal. „Schon gut, aber was machen ausgerechnet Sie, der Held der weißen Seite in der Nocturngasse.“ Somit reichte der Snape den völlig verblüfften Harry auf die Beine und wartete auf seine Antwort, die bekam er auch schon paar Minuten später: „Ich.... ich... in... in der Winkelgasse bekommt man keine richtige Kleidung.“ Kam es genuschelt. Snape zog eine Augebraue hoch und schaute ihn musternd an. Und auch ihm viel auf, wie viel der Junge vor ihm abgenommen hatte. Und wie blass er war. Er fragte sich was mit dem Jungen los war. Aber das hielt er sich für später auf, denn er wollte sich mit dem Jungen erst einmal unterhalten, auch wenn er sich darüber selbst wunderte. „Potter, kommen Sie mit, ich lade Sie zu einem Eis ein.“ Sprach er wartete bis Harry sich in Bewegung gesetzt hatte. Sie gingen zusammen zu einer Eisdiele in der Nocturngasse um auch nicht gestört zu werden. Sie bestellten und schwiegen sich eine kurze Zeit lang an, bis es Severus zu dumm wurde und die Stille durchbrach: „Sie haben sich verändert Potter“ Harry sah nicht auf, sondern schaute immer noch auf seine Hände, die er in seinem Schoß zusammen gefaltet hatte.

Er antwortete auch nicht auf die Frage des Professors und schaute weiterhin auf seine Hände. „Seit wann sind Sie so nett zu mir?“ fragte er dann aber doch leise. „Nun ja, ich weiß es auch nicht so genau, ich habe nur so ein Gefühl, dass man Ihnen helfen muss“ gestand Severus. Nun sah Harry leicht verwundert auf und direkt in die Augen seines Gegenübers. „Mir muss nicht geholfen werden, ich bekomm mein Leben alleine hin!“ schrie er aber auf einmal den Tränkemeister an und rannte in Richtung Tropfenden Kessel. Dort nahm er sich ein Zimmer und schmiss sich aufs Bett und weinte. Warum müssen ihn alle nur beschützen wollen, er kriegte doch sein eigenes Leben selbst hin. Dachte er.

Er nahm seine große Tüte und holte dort den Brief von seinen Eltern heraus.

Er öffnete ihn und las:
 

Lieber Harry,

wenn du diesen Brief ließt, sind wir wahrscheinlich schon Tod.

Aber wir wollten dir sagen, dass du nicht unser leiblicher Sohn bist.

Wir haben herausgefunden, das Dumbledore unseren Sohn umgebracht und dich deinen richtigen Eltern entrissen hat. Wir wissen nur das du kein Mensch bist, sondern ein Dämon/Elbenmix bist.

Wir wissen aber leider nicht wer deine richtigen Eltern sind.

Und wir hoffen, das du sie finden wirst, oder das du sie schon gefunden hast.
 

In liebe deine Adoptiveltern

Liliy und James Potter
 

PS: Bitte vertrau nie Dumbledore, er hasst alle Magische Wesen, also Veelas, Vampire usw.. Du kannst Tom, oder auch Voldemort, mehr vertrauen als dem Alten.

Bitte pass auf dich auf.
 

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So das war das erste Kapitel...

Ich hoffe es gefällt euch^^ und ich bitte euch schreibt mir kommis^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Fabien
2007-10-28T19:01:28+00:00 28.10.2007 20:01
"Trau dem Alten bloß nicht"
*sich schlapp lach*
sorry, aber diese Wortwahl ist so geil...
bin auch schon gespannt wie es weiter geht.
klingt schon mal spannend.
schickst du mir ebenfalls eine ENS?
Von:  InaBau
2007-10-27T09:17:10+00:00 27.10.2007 11:17
Oho! Was wird Harry jetzt auf diese Ankündigung hin machen? Bitte schreib ganz schnell weiter! Hoffentlich wird Harry dark! Schreibt er Voldemort einen Brief? Das wäre das Gescheiteste was er tun könnte. Wechselt Harry das Haus? Hoffentlich schreibst du noch sehr, sehr viele Kapitel hierzu!
Von: abgemeldet
2007-10-27T00:44:42+00:00 27.10.2007 02:44
schöner anfang
bin gespannt wie es weitergeht
Von:  sann
2007-10-26T22:17:30+00:00 27.10.2007 00:17
schönes kapi
deine geschichte klingt interesant
schreib schnell weiter
Von:  jean1384
2007-10-26T20:30:32+00:00 26.10.2007 22:30
klasse kap schick mir doch ne ens wenns weiter geht


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