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Amín anta alle

~Ich brauche Dich~ (Aragorn x Legolas)
von

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Kapitel 6

Soooo und weiter gehts *grins* Uiii *froi* *froi* es haben ein Paar Leute zu meiner FF gefunden. Meine Angst das die völlig unbeachtet bleibt war ja umsonst *g*
 

So nun mal zu Euren Kommis =)
 

@ Koiji: Ja so stell ich mir Aragorn auch vor. Total perplex eben. Ich meine gut so was bekommt man auch net jeden Tag gesagt *lach* (Zum Glück!) *dich knuddel*
 

@ -ShadyLady-: Ja ich weiß böser Cliff, ich mach die immer gerne *räusper* Aber geht ja schon weiter *grins* Also mussteste nicht soooo lange warten. Muss nur demnächst mal weiterschreiben *yikes*
 

@ Haido_Junkie: Gut das du in dem Fall pessimistisch bist. Ich mags Grundsätzlich nicht, wenn ich an so einer Stelle bin und der Partner dann total begeistert von der Liebeserklärung ist. Das wäre dann sogar für mich zu OOC. Und dabei liebe ich Dinge zu schreiben die OOC sind *grins*
 

@ Red_Devil: *hihi* Wie würdest du an Aragorns Stelle reagieren? Ja er ist wohl geschockt *g* Ich glaub ich wäres auch...aber auch nur wenn ich an ARagorns stelle wäre *schmunzel* *knuddel*
 

@ sann: Danke für dein Kommi *knuddel* Freu mich wenn dir die Story gefällt *fähnchen schwenk*
 

So aber nun zum Chap XD
 

Greez Blacky
 

+++++++++++
 

Kapitel 6
 

In Aragorns Augen konnte man deutlich den Schock sehen, welchen der Elb mit seiner Aussage ausgelöst hatte. „Du…was?“ Stotterte er leicht verwirrt.

„Du hast mich schon verstanden. Zwinge mich bitte nicht, dass nochmals zu sagen!“ Bat Legolas ihn leise. Die Angst in dem Elb wuchs immer mehr. Wie würde sein Freund nun reagieren.
 

Würde er ihn anschreien?

Würde er ihn auslachen?

Würde er ihm sagen dass er nichts für ihn empfand?

Oder würde er ihm vielleicht sagen, dass er diese Gefühle erwiderte?
 

Fragen über Fragen durchschossen den Elb, doch die Antwort fiel anders aus, als er dachte. Aragorn drehte ihm den Rücken zu und ging zur Tür. „Guten Nacht!“ Sagte er kaum noch hörbar, bevor er aus der Tür verschwand.
 

Geschockt stand Legolas da, seinen Blick auf die Tür gerichtet aus welcher sein Freund gerade verschwunden war. Leicht begann er am ganzen Körper zu zittern. Die ganze Anspannung die eben noch in ihm war, wollte sich durch das Zittern aus seinem Körper befreien. Schnell ließ er sich in den Sessel sinken bevor seine Beine nachgeben konnten und er sich auf dem Boden wieder fand.
 

War diese Reaktion eben gut gewesen? Nein wohl eher nicht. Aber Aragorn hatte ihn auch nicht angeschrieen oder ihn gar rausgeschmissen, dass war doch immerhin etwas gutes. „Aragorn…“, kam es flüsternd über die leicht geöffneten Lippen des Blonden.
 

Er wusste, er durfte jetzt noch nicht zu viel in Aragorns Verhalten interpretieren. Er sollte auf den morgen warten und seinem Freund Bedenkzeit geben. Aber an Schlaf war diese Nacht nicht zu denken, soviel war sich der Waldelb sicher!
 

~*~
 

Legolas machte die Nacht wirklich kein Auge zu. Viel zu groß war die Angst Aragorn am nächsten Morgen gegenüber zu treten und dort etwas zu erfahren was ihm nicht nur seine Hoffnung sondern auch seinen Freund nahm. Als es anfing draußen hell zu werden, stand der Elb von seinem Bett auf und trat ans Fenster.
 

Wie sehr liebte er doch die Sonnenaufgänge. Es waren schon viele schreckliche Dinge passiert aber dennoch ging die Sonne immer wieder auf und kündigte einen neuen Tag mit neuen Hoffnungen an.
 

Lange stand er da und betrachtete die aufgehende Sonne. Langsam wurde es auch in der Stadt etwas lauter. Ein deutliches Anzeichen für Legolas, dass es nun Zeit war zum Frühstück in die große Halle zu gehen. Aber dort konnte er nicht hingehen, nicht ohne das er wusste wie Aragorn ihn nun sah.
 

Nein, er musste geduldig sein und darauf warten das sein Freund, falls er es denn noch war, zu ihm kam und ihm seine Gedanken mitteilte.
 

Stunden schienen zu vergehen, aber es passierte nichts. Als es dann endlich an der Tür klopfte drehte Legolas sich erwartungsvoll um. Doch herein kam nur eine der Damen aus der Küche. „Ich bringe euch etwas zu essen!“ Erklärte sie und blickte auf das Tablett in ihrer Hand. „Auf welche Anweisungen hin?“ Wollte der Elb wissen und drehte sich wieder zum Fenster. Ihm war nicht nach essen, ihm war nicht danach den Schlaf der Nacht nachzuholen. Nein, dass einzige was er wollte, war dieses beklemmende Gefühl in sich los zu werden. Sollte er auf Aragorn zugehen?
 

„Auf meine Anweisung hin, ich hab dich beim Frühstück vermisst“, erklang die Stimme des ehemaligen Waldläufers. Innerlich zuckte Legolas zusammen, nach außen hin hielt er die Fassung. Langsam drehte er sich erneut um und sah Aragorn an. Dieser hatte der jungen Dame das Tablett abgenommen und stellte dies nun auf den kleinen Tisch am Kamin. Dort stand noch der Teller vom Abend. Leicht entsetzt stellte Aragorn fest, dass der Elb das essen nach ihrem Gespräch gestern nicht mehr angerührt hatte. Er stellte das Tablett ab und reichte der jungen Dame den Teller. Danach verschwand diese.
 

Legolas beobachtete seinen ehemaligen Gefährten, aber schaffte es nicht ihm in die Augen zu sehen. Ein paar Schritte machte er auf ihn zu, blieb aber dennoch zwei Meter vor ihm stehen. „Danke, aber ich habe keinen Hunger!“ Gab er leise von sich. „Du musst doch was essen!“ Forderte ihn Aragorn auf. „Nein, nicht so lange ich nicht weiß was du nun über mich denkst!“ Endlich wagte es der Elb dem Menschen in die Augen zu sehen.
 

Nun gut, dann sollte wohl doch erst das Gespräch stattfinden, dachte Aragorn. „Setzt dich“, fordert er den Elb auf und ließ sich ebenfalls wieder am Kamin in einen der beiden Sessel nieder. Nur zögerlich folgte Legolas der bitte.
 

„Ich habe lange über deine Worte gestern nachgedacht, eigentlich die ganze Nacht über“, ernst blickte er den Blonden an. „Aber zuerst möchte ich mich für zwei Dinge entschuldigen. Das erste, weil ich mich wirklich nicht um dich gekümmert habe, ich hätte dich zumindest bitten sollen, mir bei den Gesprächen zur Seite zu stehen. Und zum zweiten, weil ich gestern Abend einfach verschwunden bin und dich mit dieser Ungewissheit habe stehen lassen!“ Aragon atmete einige mal tief durch. Wollte dem Elb die Möglichkeit geben auch etwas zu sagen. Doch als dieser stumm blieb sprach er weiter. „Legolas ich fühle mich geehrt, dass du für mich so viel empfindest. Und ich weiß, dass kein Elb oder keine Elbin diese Worte so leichtsinnig benutzt wie manch ein Mensch. Und genau deswegen bitte ich dich mir das jetzt nicht zu verübeln“, nochmals setzte Aragorn kurz ab. „… Du bist mir wichtig Legolas, ich kenne dich mein ganzes Leben und wir haben schon sehr viel zusammen durchgemacht. Ich fühle mich in deiner Nähe wohl aber ich kann nicht sagen das ich dich Liebe.“
 

Wie sehr Legolas diese Worte gerade schmerzten konnte Aragorn in dessen Augen die auf den Boden gerichtet waren sehen. Daher entschloss er sich schnell weiter zu sprechen. „Es gab eine Zeit, da habe ich mir nichts sehnlicher gewünscht, dich in meine Arme zu nehmen und oh ja es gab eine Zeit da habe ich mich danach gesehnt deine Lippen mit meinen zu versiegeln. Aber das ist lange her. Wir waren Gefährten und dadurch verbunden. Ich habe danach Arwen geheiratet und das hat alles verändert“.
 

Hatte er sich eben verhört? Nein ganz sicher nicht. Legolas hatte nie bemerkt das Aragorn ihm damals solche Gefühle entgegen gebracht hatte. Aber vielleicht hatte der Mensch sie auch gut versteckt. Aber diese Gefühle waren nicht Gegenwart, nein, sie stammen aus der Vergangenheit und halfen ihm nun nicht mehr. „Sprich nicht weiter Aragorn, ich habe dich verstanden!“ Bat Legolas in einem bemitleidenswerten Ton. „Nein das glaube ich nicht“, entgegnete der König leise. „Doch! Vielleicht sollte ich zurück nach Hause!“
 

Der Dunkelhaarige verdrehte die Augen. „Siehst du, nichts hast du verstanden. Wie solltest du auch, wenn du mich nicht ausreden lässt“, tadelte der Aragorn ihn im freundlichen Ton. Jede andere Tonlage hätte den Elb noch tiefer in das eigen geschaffene Loch gedrückt.
 

„Legolas, es ist viel Zeit vergangen seit ich dir Gefühle gegenüber gehegt hatte die Liebe gleich kamen. Ich bin nicht abgeneigt, aber ich brauche Zeit. Zeit um heraus zu finden ob diese Gefühle wieder bei mir erwachen. Aber das wird nicht passieren wenn du wieder aus meinem Leben verschwindest. Daher bitte ich dich, bleib als Freund an meiner Seite und habe etwas Geduld mit mir!“
 

Sehr langsam hob der Elb seinen Kopf und wagte es endlich Aragorn in die Augen zu sehen. Er wies ihn nicht von sich und er sagte nicht, dass er ihn nicht liebte. Ein Lächeln, wenn auch nur kurz, zeigte sich in Legolas Gesicht.
 

„Kannst du das Legolas, schaffst du es vorerst als Freund an meiner Seite zu sein. Auch auf die Gefahr hin, dass ich deine Gefühle niemals erwidern werde?“ Verlangte Aragorn nun zu wissen, jetzt wo ihm der Elb endlich in die Augen sah.
 

„Ich…ich weiß es nicht“, gab dieser zu „aber ich werde es versuchen!“ Fügte der Blonde noch hinzu.
 

Aragorn lächelte. „Gut und nun iss endlich was. Was nutzt du mir heute wenn du nicht gestärkt bist. Wir müssen gegen Mittag in Osgiliath sein, vorausgesetzt du möchtest mich begleiten?“
 

„Ja das möchte ich!“
 

„Gut! Und nun iss endlich Elb!“
 

Oh wie Legolas es hasste wenn er ihn so nannte. Natürlich benutzte Aragorn diese Ansprache nur wenn er ihn ärgern wollte.
 

Dann sollte es so sein. Er würde als Freund an Aragorns Seite bleiben und hoffen, dass sich mit der Zeit doch wieder mehr entwickeln würde.
 

tbc?????
 

+++++++++++++++++++
 

So das wars mal wieder *grins* *hinsetzt und auf Kommis wart*
 

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WICHTIG!!!!!

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Wer interesse hat, einfach melden =)



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Red_Devil
2007-11-28T20:48:50+00:00 28.11.2007 21:48
juhu wieder ein super Kapitel, aber wieso muss Leoglas so leiden-.- Ich schließe mich Jemma an, ich könnte Aragorn wirklich in den Hintern treten. Gut es nicht zu erwarten das er ihm gleich um den Hals fällt und schreit ich liebe dich auch und das so lange und trotzem hätte ichs mir gewünscht *g*
wie stellt sich Aragorn das eigentlich vor, wir bleiben erst mal freunde. Na super da hat sich Legolas aber gefreut, wenigstens hatte Aragorn mal gefühle für legolas, die der elb hoffentlich noch gezeigt bekommt.

schreib schnell weiter, freu mich schon
lg Red_Devil *knuddel*
Von:  jonglicious
2007-11-20T21:07:45+00:00 20.11.2007 22:07
uuh >~< gut sooo ich hatte scho befürchtet aragorn schmeißt sie ihm um den hals und schreit: "oh ich liebe dich auch, mein legiii-hasiii *abschlabba* <3"
wär ja langweilig gewesen ^^~
und und ><~ jooa :3 mir fällt grad nix mehr ein XD ich bin schon gespannt wies weiter geht und hoffe mal, dass das noch was wird zwischen den beiden <3

Von:  sann
2007-11-20T21:00:53+00:00 20.11.2007 22:00
tolles kapi
hat mir super gefallen
schreib schnell weiter
Von:  Koiji
2007-11-20T14:36:04+00:00 20.11.2007 15:36
der arme legolas....*seufz*
der aknn einem wirklich leid tun in der nähe der person zu sein die man liebt aber man nichts machen draf^^

schreib schnell wieter ja
lg denise *zurückknudel*
Von:  Allmacht
2007-11-19T19:53:07+00:00 19.11.2007 20:53
Ich glaube ich trete Aragorn wirklich in den Hintern. *ärger*
Da meint der doch tatsächlich nach so einem Geständnis, dass Legolas einfach wieder mit ihm gut Freund sein kann.
Ich hoffe, dass Argaron schnell eine Kehrtwende einlegt, oder ich muss doch noch Hand anlegen.


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