Zum Inhalt der Seite

Someone like U

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Seto x Joey

Part 8: Seto x Joey
 

Wieso rennst du mir eigentlich andauernd hinterher? Bist du es denn nicht langsam satt von mir angeschnauzt und diskriminiert zu werden? Bedeute ich dir wirklich so viel, dass du all deinen Stolz über Bord wirfst und die vielen Gemeinheiten über dich ergehen lässt? Ich weiß ja nicht was ich von dir halten soll doch irgendwie bewundere ich dich. In diesem Punkt wäre ich viel zu Stolz als mich so weit nach unten zu begeben. Du bist doch schon zur Lachnummer der ganzen Schule geworden. Sieh es doch ein, du wirst nie erreichen was du willst. Und mich bekommst du erst recht nicht. Du weißt doch genauso gut wie ich, dass ich ein Herz aus Eis habe und niemand kann es jemals durchbrechen - auch wenn ich es mir manchmal wünsche dass du es schaffen würdest. Doch du blamierst nicht nur dich mit dieser Anhänglichkeit sondern auch mich. Und gerade ich kann es mir nicht leisten, wo ich doch so viel Verantwortung habe. Wieso aber mache ich mir so viele Gedanken über dich? Eigentlich müsstest du mir doch völlig egal sein. Oder kann es sein...?

Könnte Mokuba wirklich recht haben und Joey hat bereits meine Mauer aus Eis durchbrochen?

Genervt packe ich dich am Arm und zerre dich hinauf auf das Dach der Schule. Als ich die Türe hinter uns geschlossen habe hole ich aus um dir ins Gesicht schlagen zu können, doch als ich sehe wie du mich mit Tränen in den Augen ansiehst kann ich doch nicht. Was ist bloß los mit mir? Für gewöhnlich lässt mich doch so ein Anblick kalt.

Verwirrt sacke ich vor dir zusammen und balle meine Hände zu Fäuste die ich immer wieder gegen den Boden schlage.

Wieso verdammt noch mal? Was hast du aus mir gemacht? Ich hasse dich du Drecksköter! Verschwinde endlich bevor ich die Beherrschung verliere! Los zisch ab! Verschwinde aus meinen Augen!
 

Doch anstatt das zu machen was ich dir anschaffe, kniest du dich vor mich und nimmst mich zärtlich in die Arme. Kein Wort, kein Laut verlässt deine Lippen. Du hältst mich nur in deinen zierlichen Armen und streichst mir sanft über den Rücken. Diese Liebe, diese Wärme, diese Zärtlichkeit und Geborgenheit die du mir hiermit gibst habe ich noch nie in meinem Leben gefühlt. Tief in mir denke ich dass du mich nie mehr auslassen sollst doch mein Körper hört nicht darauf und schiebt dich sanft weg.

Enttäuscht siehst du mich an bevor du dich umdrehst um aus dem Raum zu gehen.

Plötzlich springe ich auf und halte dich fest. Ich will nicht dass du mich einfach so alleine lässt. Selbst wenn ich es nicht verstehe doch ich versuche meine Gedanken zu verdrängen und mich einfach nur auf dich zu konzentrieren.

Ganz fest umschlossen halte ich dich von hinten und schmiege meinen Kopf an deinen. Als ich dich dann los lasse drehst du dich um. Du elende Heulsuse! Kannst du nicht einmal aufhören zu weinen?
 

Langsam streckt sich deine Hand nach mir aus und streift mir übers Gesicht. Vorsichtig drücke ich mein Gesicht in deine Hände und nehme die Wärme in mir auf.

Unsicher setze ich meine rechte Hand an deinem Nacken an und ziehe dich, ein klein wenig zitternd, näher zu mir bis dass sich letztendlich unsere Lippen berühren. Wir halten uns fest und genießen den gemeinsamen Moment. Eines weiß ich und das ist Sicher: Nichts wird wieder so wie es einmal war.

Von nun an ist unser Schicksal besiegelt.

Joey hat mir beigebracht was es heißt zu lieben. Ich danke ihm dafür. Und mit einem Mal tut mir alles was ich ihm jemals angetan habe unendlich leid.

Unter vielen kleinen Küssen sage ich ihm wie leid es mir tut. Doch er lächelt nur und sagt dass es jetzt alles keine Rolle mehr spielt. Seine Liebe zu mir hat ihn immer wieder daran erinnert wozu er das Alles auf sich nimmt.

Ich schüttle nur verwirrt den Kopf, sage aber nichts was den jetzigen Moment zerstören könnte. Denn niemand weiß, wie lange unsere Zeit andauert. Sie könnte morgen schon wieder vorüber sein oder aber auch erst wenn wir beide gestorben sind. Doch ich will mir nicht darüber den Kopf zerbrechen. Nur das Hier und Jetzt ist Wichtig - sonst nichts.
 

I have always searched for...

SOMEONE LIKE U
 

/Konban wa +_+

Und das war jetz die letzte Story bei unsren Pärchen (außer ihr hättet vl noch irgendwelche Wünsche *drop* bin ja vielfältig - sonst denke ich, habe ich so ziemlich alles verpackt *g*)

Wie versprochen ist diese Story etwas länger geworden

Anoo... sorry dass ich jetzt nichts mehr von den anderen FF hinein gegeben hab *gomen nasai*

Werd gleich dran arbeiten (hab ja schon ein paar Kapis fertig.. stell se gleich rein *drop*)

bye Haibi ^^

Ps.: aber über Tokio Hotel schreib ich sicher nich... nur über meine Leiche (nur dass ihr es wisst ^^)



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück