Zum Inhalt der Seite

Uchiha's Sakura

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die Klanchefin Sakura

Die Klanchefin Sakura
 

„blabla“ jemand spricht

blabla  Erzähler, oder die Gedanken.

(blabla)  meine Wenigkeit
 

*~°~*~°~*~°~*~°~*~°~*~°~*

Kapitel 15
 

Sasuke verlor keine Zeit damit, seinen Gegner zu studieren. Er wusste nur, dass dieser Man seiner Frau das Messer an die Kehle gesetzt hatte. Für ihn ging es darum, ihre beiden Leben gegen diesen Meuchelmörder zu verteidigen. Er packte einen klobigen Ast, der neben ihm auf dem Boden lag, und als Jiraiya sich verdutzt Sakura zuwandte, schmetterte Sasuke das Holz in Jiraiyas Knie.
 

Jiraiya fiel mit einem tiefen Grunzlaut nach vorn. Sasuke, der sich auf die Knie stützte, schlug ihm die Faust ins Gesicht, dass das Nasenbein knirschte.

Jiraiya wusste, dass Sasuke für Inuki kein Unbekannter war, weil er sonst Laut gegeben hätte. Doch als er spürte, wie sein Gegner ihm fast das Nasenbein brach, nahm er keine Rücksicht mehr, wer sein Gegner auch sein mag. Er öffnete seine mächtigen Pranken und fuhr damit an Sasukes Hals. Sasuke wusste, dass er gegen die Bärenkraft dieses Mannes nichts auszurichten vermochte, konnte diesen Vorteil jedoch mit seiner Jugend und Wendigkeit mehr als ausgleichen. Er wich den Pranken aus, duckte sich und rammte beide Fäuste in den Magen seines Gegners. Jiraiya schien die Schläge von Sasuke gar nicht zu spüren. Er packte Saske bei den Schultern, hob ihn hoch und schmetterte ihn gegen einen Baum. Sasuke war betäubt von diesen schrecklichen Rammstößen, hob aber abwehrend beide Beine und drückte sie mit aller Macht gegen Jiraiyas Brust. Es steckte doch so viel Kraft in ihm, dass Jiraiya mit seinen Hammerschlägen aufhören musste.

Zugleich schlug Sasuke von unten her mit beiden Armen gegen Jiraiyas Handgelenke. Diese unerwartete Aktion zwang Jiraiya, Sasuke loszulassen. Sofort warf er sich mit gespreizten Fingern wieder nach vorn, um Sasuke am Hals zu packen. Sasuke blieben nur Sekunden zur Gegenwehr. Er warf die Beine in die Luft und drehte einen Salto rückwärts.

Jiraiya stand einen Moment in der Hocke da. Eben hatte er noch den Hals seines Gegners vor Augen, und im nächsten Moment war da nichts mehr. Ehe er mit den Lidern zucken konnte, saß ihm ein scharfes Messer an der Kehle.

„Keine Bewegung!“ warnte Sasuke ihn keuchend, „oder ich schneide dir die Kehle durch!“

„Hört auf!“ schrie Sakura, „Sasuke lass ihn sofort los!

„Ihn loslassen?“ rief Sasuke verblufft. „Er wollte dich töten.“ Er runzelte die Brauen, als er Jiraiyas glucksendes Lachen hörte.

„Mich töten!“ fauchte Sakura. „Sag mal merkst du eigentlich nichts? Inuki wäre ihm längst an die Gurgel gesprungen, wenn Gefahr von ihm ausgegangen wäre. Steck dein Messer weg!“

Benommen schob Sasuke sein Messer in die Scheide zurück. „Dieser verdammte Hund lag so still, dass er aussah wie tot.“ Er rieb sich den Hinterkopf. Sein Rückgrat fühlte sich an, als sei es an mehreren Stellen gebrochen.

„Er hat Recht, Sakura“, sagte Jiraiya. „Er tat nur, was er tun musste. Mein Name ist Jiraiya Haruno“, sagte er und steckte Sasuke die Hand hin. „Wo hast du so gut kämpfen gelernt?“

Sasuke zögerte kurz, ehe er die Hand des Schotten ergriff. Am liebsten hätte er jetzt nämlich Sakura den Hintern versohlen wollen, weil sie ihn verspottete, dass er ihr Leben verteidigen wollte. „Uchiha Sasuke“, sagte er, während er Jiraiya die Hand schüttelte. „Ich habe einen Bruder, der ebenso gebaut ist wie du. Ich entdeckte, dass es nur eine Möglichkeit gab, ihn zu besiegen. Ich musste schneller sein als er. Und ein Akrobat brachte mir ein paar Tricks bei, die mir bei so bärenstarken Männern schon oft aus der Verlegenheit geholfen haben.“

„Das glaub ich dir aufs Wort!“ Jiraiya rieb sich die Nase. „Ich glaub die ist gebrochen.“

„Oh, Jiraiya!“ rief Sakura, während sie Sasuke einen wütenden Blick zuwarf. „Komm mit ins Lager, damit wir den Schaden besehen können!“

Jiraiya rührte sich nicht. „Ich glaube, da solltest du erst deinen Mann um Erlaubnis fragen. Ich vermute, er ist dein mann, oder?“

Sasuke fasste in diesem Moment so etwas wie Zuneigung zu diesem Mann. „Ich habe bereits ein paar Narben, die das beweisen.“ Sagte er und fasste sich dabei an die Schulter, wo Sakura ihm mit dem Messer angegriffen hatte.

Jiraiya lachte.

„Also gehen wir und schauen wir zu, ob wir auch ein Fass Bier auftreiben können. Und ich würde gern ein Wörtchen mit meinen Männern reden. Unbegreiflich, dass sie nicht merkten, wie sich Sakura aus dem Lager schlich. Eine Schar gepanzerter Ritter hätte keinen größeren Lärm machen können.“

„Größeren Lärm!“ schnappte Sakura. „Ihr Engländer seid wirklich Groß. . .“

Jiraiya legte ihr die Hand auf die Schulter und brachte sie so zum Schweigen. „Dein Mann hat dich gehört. Das genügt. Und nun geh voraus und besorge mir etwas warmes Wasser zum Waschen. Ich habe das Gefühl, das Blut klebt mir sogar hinter den Ohren.“ Er musterte Sasuke mit liebevollem Respekt. „Du hast eine recht kräftige Handschrift.“

Sasuke grinste. „Noch so ein Rammstoß gegen den Baum, und mein Rückgrat wäre zersprungen.“

„Aye“, meinte Jiraiya, „du hast eben kein Fleisch auf den Rippen. Da bin ich schon besser gepolstert.“

„Ha!“ schnaubte Sasuke, „wenn ich so dick wäre wie du, könnte ich mich nicht mehr bewegen.“

Die Männer grinsten sich an und folgten dann Sakura ins Lager.

„Sasuke!“ rief Yoh, als sie den Lagerrand erreichten. „Wir hörten den Lärm, doch es dauerte eine Weile, ehe wir merkten, dass du das Lager verlassen hast. Himmel, was ist mit deinem Rücken? Und wer ist dieser Mann?“

Fackeln wurden angezündet, als die Männer von dem Lärm erwachten. „Leg dich wieder schlafen, Yoh“, sagte Sasuke. „Schick nur jemand mit warmem Wasser zu mir und zapfe für mich ein Fässchen Bier an. Tretet ein, Jiraiya!

Jiraiya sah sich im Innern des Zeltes um. Die Wände waren mit blassblauer Seide verkleidet, der Boden mit Orientteppichen ausgelegt. Er setzte sich auf einen geschnitzten Eichenstuhl. „Eine schöne Burg hast du da“, sagte er.

„Vergeudetes Geld!“ fauchte Sakura. „Viel Menschen hungern, und. . . „

„Ich bezahle die Männer, die mir das Zelt anfertigen, und ich vermute, dass sie sich mit dem Geld ihre Nahrung verdienten!“ schnaubte Sasuke.

Jiraiya sah von Sakura zu Sasuke. Er las Zorn und Feindseligkeit in ihren Augen, aber in seinen Toleranz und vielleicht sogar Liebe. Und Sasuke hatte ihn angegriffen, weil er dachte, er, Jiraiya bedrohte Sakura ernsthaft mit dem Messer.

Das heiße Wasser wurde hereingebracht. Die beiden Männer zogen sich bis zum Gürtel aus und begannen, sich zu waschen. Sakura untersuchte Jiraiyas Nase und versicherte ihm, sie sei nicht gebrochen. Sasukes Rücken war eine Blutige Masse an den Stellen, wo die Baumrinde die haut abgeschürft hatte.

„Ich glaube, du solltest dich um deinen Mann kümmern“, sagte Jiraiya ruhig. „Sei Rücken ist ganz blutig.“

Sakura warf Sasuke nur einen hochmütigen Blick zu und verließ mit Inuki das Zelt.

Jiraiya nahm ein Stück Leinen. „Setz dich, Junge, damit ich dir den Rücken waschen kann.“

Sasuke gehorchte. Jiraiya wusch ihm vorsichtig die Wunden aus. Sasuke sagte: „Vielleicht sollte ich mich für die Manieren meiner Frau entschuldigen.“

„Nicht nötig. Eher sollte ich mich bei dir entschuldigen, denn ich habe mitgeholfen, dass sie so wurde wie sie ist.“

Sasuke lachte. „Dann hatte ich ja sogar einen guten Grund, mit dir zu kämpfen. Sagt - ob sie wohl jemals ihren Zorn auf mich überwinden wird?“

Jiraiya wrang das blutige Leinen aus. „Schwer zu sagen. Sie und Fuyuta haben eine Menge Gründe für ihren Hass auf die Engländer.“

„Fuyuta?“

„Sakuras älterer Bruder.“

Sasuke schwang herum. „Bruder! Sakura hat einen Bruder, und dennoch erklärte ihr Vater sie zu seinem Nachfolger?“

Jiraiya kicherte und drehte Sasuke wieder herum, damit er mit dem Reinigen der Wunden fortfahren konnte. „Dir müssen die Schotten unbegreiflich erscheinen, wie?“

Sasuke schnaubte: „Unbegreiflich ist noch ein mildes Wort dafür. Was für ein Mann ist Sakuras Vater gewesen?“

„Du solltest mich lieber fragen, was für ein Mann ihr Bruder ist. Fuyuta war ein wilder Junge, vom Tag seiner Geburt an. Er ist ein hübscher Bursche und hat eine gewinnende Art, die die Leute dazu bringt, seinem Willen zu gehorchen. Nur schien er nie zu begreifen, dass seine Taten sich selten zum Wohl des Klans auswirkten.“

„Aber Sakura tat nichts, was dem Klan schadete? Sie redet immer nur von ihrem Klan - und ihrem verdammten Hund.“

Jiraiya betrachtete lächelnd Sasukes Hinterkopf. „Ihr Vater Nagare machte sich nie Illusionen über seine Tochter. Sie hat ein hitziges Temperament, und zuweilen ist sie auch einbisschen nachtragend.“ Er übersah den Blick, den Sasuke ihm zuwarf. „Aber, wie gesagt, sie liebt den Klan. Dem Wohl des Klans ordnet sie alles unter.“

„Und deshalb wurde sie ihrem Bruder als Nachfolger vorgezogen.“

„Aye, das stimmt, aber so einfach, wie es sich anhört, war es doch nicht. Sie hatte ein Abkommen mit ihrem Vater, dass sie einen Mann seiner Wahl heiraten sollte. Er ließ ihr allerdings die Freiheit, sich zwischen drei Männern zu entscheiden, die er als Bewerber aussuchte - alle drei verlässliche, starke Männer, die in der Lage waren, Sakuras hitziges Temperament zu zügeln.“ Jiraiya warf das Tuch in die Waschschüssel und setzte sich wieder auf den geschnitzten Stuhl.

„Und diese drei Männer?“ fragte Sasuke, während er sich das Hemd über den Kopf streifte.

„Sie wurden alle drei zusammen mit Nagare erschlagen.“

Sasuke schwieg einen Moment. Er wusste, dass die Engländer sie getötet hatten.

„Und hat Sakura einen der drei Männer geliebt? Hatte sie ihre Wahl bereits getroffen?“ Er sah hoch, weil Jiraiya so lange brauchte für eine Antwort. Der Mann schien in den letzten Minuten um Jahre gealtert. Dann hob Jiraiya den Kopf und versuchte, sich zu einem Lächeln zu zwingen. „Ich glaube, dass sie ihre Wahl getroffen hatte, dass sie sie sich zu einem besonders hingezogen fühlte.“ Er holte tief Luft und sah Sasuke fest in die Augen. „Einer der drei Getöteten war mein ältester Sohn.“

Sasuke starrte den mann an. Sie hatten sich erst vor ein paar Stunden kennengelernt, und sein Körper schmerzte von den wuchtigen Schlägen dieses Schotten. Und doch hatte er ein Gefühl, als sei er mit diesem Mann jahrelang zusammen gewesen. Er spürte Jiraiyas Trauer über den Verlust seines Sohnes.

„Und Fuyuta?“ fragte Sasuke, „gab er gnädig nach und trat bereitwillig für seine jüngere

Schwester beiseite?“

Jiraiya schnäuzte sich, und seine Augen wurden wieder klar.

„Kein Schotte handelt nur mit kühlem Kopf. Fuyuta drohte, den Klan zu spalten, als sein Vater Nagare Sakura zu seiner Erbin erklärte.“

„Er drohte? Und was sagte Sakura dazu?“

Jiraiya hob die Hand und lachte. „Sakura erzählte mir, du wärst ein dummer Mann. Diesen Eindruck machst du nicht auf mich.“

Sasuke warf ihm einen Blick zu, der verriet, was er von Sakuras Meinung über ihn hielt.

„Fuyuta trommelte ein paar Männer zusammen, die ihm folgten“, fuhr Jiraiya fort. „Doch sie weigerten sich, gegen ihre eigenen Leute zu kämpfen. Deshalb zogen sie sich in die Berge zurück, wo sie heute im Exil leben.

„Und Sakura?“

„Die Arme. Sie vergötterte Fuyuta. Ich sagte schon, dass er ein einnehmendes Wesen hat. Sie sagte zu ihrem Vater, sie weigerte sich, anzunehmen, was kraft Geburtsrecht Fuyuta zustünde.

Doch Nagare lachte nur und fragte, ob sie abseits stehen möchte und zusehen, wie ihr eigener Klan sich zerfleischte.“

Sasuke nickte. „Und natürlich würde Sakura nur tun, was an besten ist für ihren Klan“, sagte er mit einem Hauch von Sarkasmus.

„Ja, das würde sie. Das Mädchen zögerte nicht, sich sogar selbst zu töten, falls sie glaubte, der Klan würde durch ihren Tod profitieren.“

„Oder sie bliebe am Leben und fügte sich in ein Schicksal, das für sie schlimmer ist als der Tod, wenn es dem Klan nützt.“

Jiraiya warf ihm einen listigen Blick zu. „Ja, auch das würde sie tun.“

Sasuke lächelte. „Wirst du mit uns zu Sakuras Haus reiten?“

Jiraiya stand auf und bewegte bedächtig seinen Körper. „Es wäre eine Ehre für mich.“

„Dann könnte ich Euch auch einen Platz in meinem Zelt anbieten?“

Jiraiya zog eine Braue in die Höhe. „Das ist mir zu prächtig. In meinem Alter ändert man seine Gewohnheiten nicht mehr. Ich habe mein Plaid. Trotzdem danke ich Euch für Euer freundliches Angebot. (Passt mal auf. . . jetzt kommts xDDDDD)

Erst jetzt wurde Sasuke auf die Kleidung des Schotten aufmerksam. Er trug ein Hemd mit weiten, gerafften Ärmeln und ein gestepptes Wams, das ihm bis zu den Schenkeln reichte. Die Hose aus dicker Wolle ging nur bis knapp unters Knie. Die Waden waren nackt, und die Füße steckten in derben Schuhen. Über die Schultern hatte er ein langes und breites Stück Tuch geworfen. Über dem Wams trug er einen breiten Gürtel mit dem Dolch an der Seite.

Jiraiya stand ruhig da und ließ Sasukes Musterung geduldig über sich ergehen. Er wartete auf die übliche Bemerkung eines Engländers.

„Du könntest dich erkälten“, sagte Sasuke.

Jiraiya grinste. „Wir sind abgehärtet, wir Schotten. Wir sehen uns morgen früh wieder.“ Er verließ das Zelt.

Sasuke stand einen Moment am Zelteingang und ließ dann einen leisen Pfiff hören. Nach einer Weile kam Inuki zu ihm und leckte ihm die Hand, als Sasuke befahl: „Sakura.“ Der Hund drehte sich um und lief auf den Wald zu. Sasuke folgte ihm. Er fand Sakura, in ihren Mantel gewickelt, schlafend unter einem Baum. Er bückte sich und hob sie vom harten Boden auf. Sie schmiegte sich schlaftrunken an ihn, als er sie ins Zelt zurücktrug.
 

*~°~*~°~*~°~*~°~*~°~*~°~*

Soooooo, für heute reicht...gomen dass ich so lang gebraucht hab.

Tja, jetzt gehts langsam zu Sakura nach hause.da verweilen sie auch einwenig, dann geht’s zu Sasuke nachhause. Das wird spannend.

Okay, dann bis zum nächsten mal!!
 

Eure Suzuna_kichi



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (11)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-07-25T14:31:16+00:00 25.07.2008 16:31
ach...irgendwann muss Saku den Widerstand mal aufgeben *seufz*
Aber super kapi^^
Von:  hellen
2008-07-16T12:45:14+00:00 16.07.2008 14:45
das war wieder mal ein tolles kappi
freu mich schon auf das nächste ^^
hoffe du haste wieder soo gute einfälle ist nämlich nicht langweilig
lg hellen
Von:  LoveGinyLove
2008-06-25T09:00:42+00:00 25.06.2008 11:00
juhu ein neues kapitel... ach der gute sasu lernt endlich etwas vom schweren leben seiner frau trotzdem kommt es mir so vor als würde jiraja saku in den rücken fallen oder täuscht das nur??? aber ich bin echt gespannt was sasus brüder zu saku sagen werden.. die kleine granat wird doch sicher ein paar schöne augen bekommen oder *devil smile*

HDGDL
Von:  kumico
2008-06-24T18:50:22+00:00 24.06.2008 20:50
ich kann nur einen sagen ich liebe dieses FF!!!!
du kannst verdammt gut schreiben
ich freu mich schon auf das nächste kappi^^
glg kumico
Von:  Kijairi
2008-06-24T12:17:55+00:00 24.06.2008 14:17
UIUIUIUIUI das war toll *gg* ;)
Mach schnell weiter, ja?
Ich freu mich jetzt schon darauf und kann es kaum noch erwarten!
hdl Batterfly
Von: abgemeldet
2008-06-23T17:02:58+00:00 23.06.2008 19:02
^^ lol, Jiraya in Schottentracht!! xD
Goil, abba Sakura muss endlich ma aufhören mit ihrer verdammten Sturheit! Sasukes Rettungsversuch war doch voll süß!!
:D Freu mich schon voll aufs nächste Kap, sagst du mir büüüüüüdddeeeee Bescheid, wenns soweit is?? *liebguck*
Thx im Voraus :)
Baba un gggggggggggggggglg
Von:  xxx
2008-06-23T14:33:02+00:00 23.06.2008 16:33
hey
ein super kappi wieder^^
mach weiter soooooooooo
freu mich auf nächste kappi wieder
schreib schnell weiter,hehe

gruß xxx
Von:  dark_silva
2008-06-23T12:46:13+00:00 23.06.2008 14:46
mal wieder ein super kapi
freu mich schon auf das folgende kapi
mach weiter so
lg dark_silva
Von:  Vertschl
2008-06-23T12:19:19+00:00 23.06.2008 14:19
Hey :)

Ich dachte ehrlich, dass Sakura früher oder gar nicht eingreift^^

lg Vertschl
Von: abgemeldet
2008-06-23T12:18:11+00:00 23.06.2008 14:18
wow tolles kapi.
ich bin schon gespannt wie es weiter geht.
schreib schnell weiter.


Zurück