Zum Inhalt der Seite

Du und ich, Odango

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Du und ich

Der Regen nahm zu, und mit einer Armbewegung wischte ich mir die nassen Haare aus der Stirn. Mir war bereits aufgefallen, dass Odangos Freundinnen sich ebenfalls auf dem Dach eingefunden hatten und uns stumm beobachten. Aus ihren entsetzten Gesichtern konnte ich ablesen, dass Usagis Ausbruch sie ebenso überrascht hatte wie mich… allein Minako sah mit traurigen Augen zu uns herüber, als hatte sie nichts anderes erwartet.
 

Auch Odango hatte ihre Freundinnen bemerkt und blickte verschämt auf den Boden. „Willst du bleiben?“ flüsterte ich ihr zu, und mit einem unauffälligen Kopfschütteln antwortete sie mir, ohne ihren Blick von dem tanzenden Wasser auf dem Beton abzuwenden. Die Situation war ihr merklich unangenehm, und so legte ich meine Hand auf ihren nassen Rücken und schob sie langsam Richtung Ausgang, bis sie mittrottete.

„Usagi…“ Sie zuckte unter meinem Arm kurz zusammen, als sie Reis Stimme hörte und setzte dann ihren Weg fort, ohne jemanden anzusehen. Keiner von ihnen hielt uns zurück, als wir im Schulgebäude verschwanden.
 

Niemand von uns beiden sagte auch nur ein Wort auf dem Weg zum Parkplatz. Schweigend nahm Odango Platz und starrte weiter vor sich hin. Seufzend betätigte ich den Zündschlüssel – wie hatte ich mir nur anmaßen können, sie in diesem Moment mit meinen Gefühlen konfrontieren zu wollen? Manchmal hatte ich das Gefühl, Taiki kennt mich besser als ich mich selbst. Vielleicht liegt es auch daran, dass er selbst in Zeiten wie diesen seine Fähigkeit nicht verliert, komplexe Situationen zu analysieren und entsprechend damit umzugehen. Er war es auch, der mich seit Wochen davor warnte, in eine Situation wie diese zu geraten. Er war es auch, der mich daran erinnerte, dass ich dazu neige zu handeln, bevor ich über die Konsequenzen nachdenke. Aber läuft uns nicht die Zeit davon und sollten nicht bestimmte Dinge geklärt werden, bevor –

„Kimi wa itsumo kagayaiteta…“ Mit einem schnellen Handgriff wechselte ich den Radiosender, nicht ohne Odangos fluchtartigen Blickwechsel aus dem Fenster zu bemerken. Scheiße. Zum Glück habe ich nie an Schicksal geglaubt, sonst würde sich mir langsam der Gedanke aufdrängen, irgendetwas erlaube sich einen schlechten Scherz mit mir.

Welch Ironie… Unsere Prinzessin haben wir nach endlosen Monaten endlich gefunden und unsere Mission hier neigt sich dem Ende zu. Search for your love? Wieso spielen sie immer noch diesen Song? Wie immer konnte ich meinen Blick nicht von Odango abwenden. Ihre Hände waren immer noch zu Fäusten geballt und in ihrem Kopf schienen tausende Gedanken Achterbahn zu fahren. Oh, Odango…wieso werde ich das Gefühl nicht los, dass immer noch so viel fehlt? Dass das Bild nicht komplett ist?

Es gibt noch so viel zu sagen…
 

Als wir nach endlosen Momenten des Schweigens endlich vor dem Haus ihrer Eltern standen, drehet sich Odango schließlich zu mir und sah mich direkt an. Als hätte sie sich nur kurz vergewissern müssen, dass ich immer noch bei ihr bin, senkte sie den Blick kurz darauf wieder und öffnete die Haustür. „Seiya“ flüsterte sie, mehr an sich selber als an mich gerichtet, und wie immer zieht mich mein Name aus ihrem Mund völlig in ihren Bann.

„Meine Eltern sind immer noch weg, und… vielleicht… kommst du noch etwas mit rein?“ Scheu sieht sie mich wieder an. In diesem Moment könnte sie mich um alles bitten.

Kaum hatten wir die Tür zwischen uns geschlossen, klammerte Odango sich an mir fest und fing wieder an zu schluchzen. Seufzend schloss ich meine Augen und vergrub mein Gesicht in ihren Haaren. Odango… wir wissen beide, dass ich nicht hier her gehöre, weder in diesem Moment noch in jedem kommenden.

Warum bin ich ihr so verfallen? Wieso jetzt? Wieso gerade in dieser Zeit, in der uns das drohende Unheil keine Gedanken abseits unseres Kampfes erlauben sollte?

Odango...Ihr Nießen riss mich aus meinen Gedanken, und so verflog die kurze Verbundenheit dieses Augenblicks in dem Moment, in dem ich den Lichtschalter zu meiner Rechten betätigte und die Realität durch künstliches Licht erhellt wurde.
 

„Odango… du bist vollkommen durchnässt. Ich koch uns einen Tee, hm?“ hörte ich mich sagen. Ich schlich um den Kern dieser Situation herum, weder wissend, was sie bedeutete noch, wozu sie zu führen könnte. Sie nickte still, machte jedoch keine Anstalten sich zu bewegen, bis ich sie vorsichtig von mir wegschob. Oh, ich war mir nur zu sehr bewusst, wo mein Platz in diesem Moment sein sollte… aber um nichts in dieser oder unserer Welt würde ich diesen Menschen jetzt allein lassen. Verzeiht mir, Kakyuu… ich weiß, wem meine Loyalität gehört, aber jetzt… noch nicht. Gebt mir diese Zeit.
 

Während Odango schniefend die Stufen zu ihrem Zimmer hoch trottete, widmete ich mich der Küche der Tsukinos. Nachdem ich alle Schränke durchforstet hatte und auf heißes Wasser wartete, wurde mir meine Anspannung bewusst, und mit einem leisen Stöhnen vergrub ich mein Gesicht in meinen Händen. Was erwartete ich hier? Den Blick auf die Familienwand der Küche gerichtet, lehnte ich mich rückwärts an die Küchenzeile. Ich war nicht zum ersten Mal in ihrem Haus, aber die Fotoauswahl der Tsukinos hatte ich bisher nur beiläufig gesehen, und so widmete ich ihnen meine Aufmerksamkeit.
 

Mein Odango an ihrem ersten Schultag, wie sie sich schüchtern hinter ihrem Vater zu verstecken versucht… oder wie sie halb lächelnd, halb eine Grimasse ziehend ihren neugeborenen Bruder auf dem Arm hält. Ein Foto zieht meine Aufmerksamkeit besonders auf sich: Odango und ein kleines Mädchen mit rosafarbenen Haaren halten sich im Arm und lachen glücklich in die Kamera. Chibi-Chibi und Shingo waren mir bekannt, aber das kleine Mädchen war mir noch nicht begegnet, obwohl ich meinte, es irgendwo bereits gesehen zu haben…

Langsam fuhr ich mit der Hand die Bilderrahmen entlang und sog jede Momentaufnahme dieses simplen, glücklichen Familienlebens in mich auf.

Taiki, Yaten und ich hatten so lange Zeit auf diesem Planeten, in diesem Leben verbracht, dass unser altes Leben auf Kinmoku mehr und mehr verblasst war. Mein altes Leben… Was wäre aus uns geworden, wenn unsere Suche nach Kakyuu-hime erfolglos gewesen wäre? Wenn Galaxia nicht auch in dieser Welt aufgetaucht wäre? Hätte nicht eventuell…

Das Pfeifen des Wasserkochers riss mich erneut aus meinen Gedanken und ich schüttelte den Kopf, um diese Gedanken aus meinem Kopf zu vertreiben. Reiß dich zusammen, Seiya…Das Leben, welches Seiya, Taiki und Yaten in dieser Welt führen, neigt sich abrupt dem Ende zu. Manchmal wünschte ich, ich hätte mehr von Taikis Disziplin oder Yatens Fokussiertheit auf unser eigentliches Ziel.

Aber… lasst mir diesen Moment.
 

Ein Tablett mit unseren Teetassen (Odangos Lieblingstee, als hätte ich etwas von dem, was sie erzählt oder beiläufig erwähnt vergessen können) balancierend stieß ich mit der Hüfte Odangos Zimmertür auf und sah sie mich mit ihren riesigen verweinten Augen ansehen. Mein Magen zog sich plötzlich zusammen und bevor ich das Tablett aus den Händen verlor, setzte ich es in einer fast eleganten Bewegung auf dem Tisch zwischen uns ab. Mein starkes, schwaches Odango… sag mir, was ich tun soll. Ich höre mich erneut seufzen, ist das etwa das Einzige, wozu ich in dieser Situation in der Lage bin? Seit wann höre ich mich an wie jemand aus Taikis schmalzigen Gedichten?

Die Tasse, die ich ihr vorsichtig reichte, nahm sie mir ab und ich setzte mich ihr schweigend gegenüber – bewusst, dass der Tisch zwischen uns nach wie vor eine gewisse Distanz zwischen uns wahrte. Wie gerne wäre ich aufgesprungen und…

Ja, Taiki hatte wohl wirklich Recht behalten. Ich hatte mich zu sehr in meiner Freundschaft zu Usagi Tsukino verloren und verlor den Focus auf das, weswegen wir in dieser Welt aufgetaucht waren. So sehr ich auch weiß, dass mein Platz in diesem Moment ein anderer sein sollte, so wenig fühle ich mich irgendetwas anderem verpflichtet als meinem Odango Atama. Odango, was hast du nur mit mir gemacht? Schweigend starrte sie in ihre Teetasse und ich beschloß, dieses unangenehme Schweigen endlich zu brechen.
 

„Odango-„ sie sah mich plötzlich wieder an und brachte mich damit fast aus dem Konzept, welches ich mir spontan zurechtgelegt hatte. „Warum… denkst du so? Du bist doch nicht ohne Grund die Anführerin dieses Systems, die Senshis vertrauen dir-„ Mit einem verächtlichen Schnauben drehte sie ihren Kopf zur Seite. „Siehst du…“ sagte sie schließlich mit fester Stimme, nachdem einige Sekunden lautlos verstrichen waren. „Das denken sie alle… dass ich die Stärkste von allen bin.“ Sie stockte und sprach nach einiger Zeit leise weiter.

„Ich bin es so leid, Seiya… all das Kämpfen. Ich wurde niemals gefragt, sie… Sailor Moon… wurde mein neues Ich, als ich gerade vierzehn war. Vierzehn!… Ich war das alberne, laute, tollpatschige kleine Mädchen, welches sich nach der Schule mit ihren Freundinnen trifft, um sich so viele Fernsehserien wie möglich anzusehen oder bis in die Nacht Videospiele zu spielen. Und mit einem Male… durfte ich das alles nicht mehr sein, ich hatte eine Aufgabe und alles, was ich war wurde zum Makel.“ Sie hatte wenig Pausen zwischen den Sätzen gemacht und holte nun tief Luft, bevor sie ihre Tasse, an der sie sich zuvor festgehalten hatte, auf dem Tisch abstellte.
 

Jetzt war ich es, der auf den Boden starrte.

Ich selbst hatte nie gelebt wie andere auf Kinmoku… und eine Leibwächterin Kakyuus zu werden, war eine Ehre. Niemals hatte ich daran gedacht, dies als eine Bürde zu empfinden… bis ich auf Odango traf. Seit ich sie kannte, fühlte ich mich mehr und mehr hingezogen zu diesem vollkommen normalen Leben… ohne Pflichten. Ohne Kampf.
 

Ich beschloss, die Distanz zwischen uns zu übergehen und setzte mich neben Odango, wohl wissend, dass ihre Nähe mich mit einer einzigen Bewegung erneut völlig aus dem Konzept bringen könnte. „Hey, Odango… Kriegerin zu sein bedeutet nicht, dass du zwei Leben leben musst…“ Fragend sah sie zu mir hoch.

„Es muss nicht Sailor Moon auf der einen und Usagi Tsukino auf der anderen Seite geben … die Kriegerin ist ein Teil von dir, auch wenn du es dir nicht ausgesucht hast- ebenso wenig wie ich. Sie ist du und macht dich auch zu dem Mädchen… der Frau, die du bist.“ Ich schaffte es, sie direkt anzulächeln. Ich Held! „Dem liebenswürdigsten Menschen, dem ich auf diesem Planeten begegnet bin. Und hey –" fügte ich hinzu, als ich bemerkte, wie sich ihre Mundwinkel leicht nach oben verzogen und ich anscheinend auf dem richtigen Weg war.

„Ich, Seiya Kou, bin einer Menge Menschen begegnet!“ Ich hatte es geschafft, Odango lachte leise in ihre Teetasse. „Du bist ein Charmeur!“ neckte sie mich boxend, um sich kurz darauf seufzend an meine Schulter zu lehnen. Odango, was machst du nur mit mir…

„…Danke. Ich weiß nicht worin es liegt, aber du schaffst es besser als Minako-chan, mich aufzuheitern. Für sie bin ich auch Usagi, mit der sie durch eine Prüfung nach der anderen fällt, weil es für uns so viele andere Dinge zu erleben gibt… aber letztendlich ist sie mir doch auch als Kriegerin verpflichtet, um…“ Sie bewegte ihren Kopf, und ich folgte ihrem Blick zu einem Foto von ihr, Mamoru Chiba und dem pinkhaarigen Mädchen, welches ich bereits in der Küche gesehen hatte. Wieso verkrampften sich Odangos Hände erneut?

„Seiya, es gibt so vieles, was du nicht von mir weißt… aus meiner Vergangenheit… und meiner Zukunft.“

Odango… bist du dir so unsicher? Weißt du denn nicht, wie wichtig du bist, was du den Menschen in deiner Umgebung bedeutest? Ich beschloß, alles auf eine Karte zu setzen und drehte Odangos Gesicht vorsichtig wieder zu mir. Sieh mich nicht immer mit diesen Augen an…
 

„Das ist nicht wichtig… weißt du, wen ich vor mir sehe? Ich sehe Usagi Tsukino, das Mädchen, welches in jeder Mathestunde schläft, welches lieber Comics liest und fernsieht, anstatt zu arbeiten und in ihrer Freizeit am liebsten pennt.“ Ich konnte genau beobachten, wie sich zwischen ihren Augen die Zornesfalte bildete, die ich nur zu gut kannte und die mein Odango so berechenbar machte. „Denkst du denn, ich kenne dich nicht? Ich kenn deine schlechten und deine guten Seiten, Odango… ich sehe auch das Mädchen, welches jede Prüfung besteht, für die sie lernt, mit welchem ich Turniere gegen die Sportelite unserer Schule gewinne… ich sehe den Menschen, der mir während meiner ganzen Zeit hier am meisten ans Herz gewachsen ist und…“ Ich stockte. War ich schon wieder zu weit gegangen? „Odango, du schaffst doch alles, was du willst.“ Sprachlos sah sie mich an und ich konnte nicht anders, als ihr über das Gesicht zu streicheln. Ihre beinahe naive Offenheit fasziniert mich wie kaum etwas sonst, und nie zuvor wirkte sie so wunderschön, so vollkommen auf mich…
 

Das Karussell in meinem Kopf drehte sich schneller, und ich musste den Rest meiner Selbstbeherrschung zusammennehmen, um mich ihr nicht völlig zu offenbaren.

„Allerdings…“ Ich hatte eine Idee und näherte mich langsam ihrem Gesicht, während Odango weiter keine Miene verzog, sondern mir gebannt zuhörte. „kenne ich auch deine Schwachstelle…“ flüsterte ich ihr ins Ohr. Ich versuchte min Grinsen zu unterdrücken, als ihr innerhalb von Sekunden die Röte ins Gesicht schoss. Sie konnte ihre Gefühle so schlecht verbergen.

„J-ja?“ flüsterte sie. Ich sah ihrem glühenden Gesicht an, dass sie völlig ahnungslos war und bewegte meine Hände in Richtung ihrer Taille.

„Ich weiß, wo deine Achillesferse liegt, Sailor Moon“ Ich sah ihrem glühenden Gesicht an, dass sie völlig ahnungslos war.
 

Plötzlich bohrte ich meine Zeigefinger direkt über Odangos Hüftknochen in ihre Seite und fing an, sie zu kitzeln. Kreischend fing sie an, zu strampeln und ich musste sich vor ihren nackten Füßen in Acht nehmen. „Gnade, Gnade, bitte“ kreischte sie lachend, während sie vergeblich versuchte, sich aus meinem Griff zu winden. Würde uns in diesem Moment jemand hören, er würde uns mit Sicherheit für vollkommen durchgedreht halten.
 

Außer Atem und immer noch lachend lagen wir kurz darauf nebeneinander. „Nur für den Fall, dass du es vergessen hattest – du hast keine Chance gegen mich, Odango!“ lachte ich, kurz bevor sie mir vergeblich ihr Kissen entgegenschleuderte. Als ich ihr mein Gesicht zuwandte, bemerkte ich, dass sie mich wieder still mit ihren riesigen Augen ansah und nach meiner Hand griff. Mein Herz, gerade erholt nach meinem erfolgreichen Kampf gegen Sailor Moon, schlug wieder schneller.

„Seiya…“ flüsterte sie. „Danke.“

Eine Weile lagen wir noch nebeneinander und sahen uns stumm an, bevor sie vertrauensvoll ihren Kopf ein Stück weiter in meine Richtung schob und die Augen schloss. Kurz darauf hörte ich an ihrem gleichmäßigen Atmen, dass sie eingeschlafen war und ich konnte nicht anders als lächeln. Odango… ich küsste sie vorsichtig auf ihre warme Stirn und starrte an die Zimmerdecke.
 

Ich weiß nicht, ob es Sekunden, Minuten oder Stunden oder Stunden waren, die ich an ihrer Seite lag und es genoss. Es war völlig irrelevant.

Mein Handy vibrierte in meiner Jackentasche, und ich seufzte. Es war nur eine Frage der Zeit gewesen. Vorsichtig balancierte ich mich über Odango herüber und setzte mich auf den Bettrand. Neben drei ungelesenen Nachrichten von Taiki hatte ich nun eine von Yaten erhalten, was nur ein schlechtes Zeichn sein konnte. Meinen Kopf in meine Hand gestützt ließ ich mir die Nachricht anzeigen

„SEIYA!!! Was denkst du, wer du bist? Glaub nicht, wir wüssten nicht, dass du dich mit ihr herumtreibst! Setz deinen Arsch in Bewegung, oder denkst du wir warten ewig auf dich?!“

Odango drehte sich schlafend um.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-08-16T19:24:15+00:00 16.08.2008 21:24
sssuuuuuuuuuuuuuuppppppppppppiiiiiiiiiiiiiii
mir gefällt die art, wie du schreibst, sehr gut. ich hoffe, du schreibst schnell weiter, denn der anfang ist sehr vielversprechend.
vlg
Von:  Lizzi19
2008-08-11T08:59:55+00:00 11.08.2008 10:59
ERSTE!!!
Das kapitel war supi und ich freue mich aufs nächste.....


Zurück