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sing a song

oder: Wenn du feststellen musst, dass du die Menschen in deiner Umgebung doch nicht so gut kennst, wie du geglaubt hast.
von

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Grübeleien und andere Dinge

Sonntag. Ein neuer Morgen brach an. Für Joey und Seto sollte es ein Tag voller Grübeleien werden.
 

Kaiba war nach seinem Gespräch mit Joey -oder sollte man es eher Verhandlung nennen?- aus dessen Garderobe gestapft und wollte nur noch nach Hause und seine Ruhe. Auch wenn er sich vor Wheeler nichts hatte anmerken lassen, hatte auch ihn die ganze Situation ganz schön in Verwirrungen geworfen.
 

Endlich zu Hause war auch er unter die Dusche gestiegen. Leider hatten seine Gedanken sich nicht bis zum nächsten Morgen gedulden wollen. Seto hatte sie mühsam zurück gekämpft, doch es hatte nichts gebracht. Er hatte die halbe Nacht wach gelegen, nur um am nächsten Morgen total neben der Spur zu sein. Ganz gegen seine Gewohnheit nahm er sich für diesen Tag frei. Es war ohnehin ein Sonntag und er hatte sich auch nicht viel Arbeit vorgenommen, da er ja gewusst hatte, er würde erst spät von dem Konzert kommen, und er sich Heute auch eigentlich von Roland hatte berichten lassen wollen. Nun, das war ja jetzt überflüssig.

Grummelnd machte der Brünette sich Kaffee und verkroch sich dann wieder in seinem Bett.
 

Jeder, der Kaiba ein wenig kannte hätte wohl seinen Augen nicht getraut. Einzig Mokuba und Roland wussten, wie Seto seine wenigen freien Tage verbrachte. Wenn er dann nämlich nichts mit Moki unternahm kuschelte er sich irgendwo gemütlich hin und genoss einfach mal die Ruhe. Normalerweise hätte er sich jetzt auch noch eine von seinen Jazzplatten angemacht, doch aus gegebenem Grund verzichtete er da Heute lieber drauf.
 

Der Abend war einfach nur verrückt gewesen. Erst stellte sich heraus, dass Joey Jonouichi Katsuya war, dann küsste er ihn auch noch und machte ihn zu Mokubas Lehrer und zu seinem persönlichen Sklaven.

Gut, im Grunde sollte er über diesen Kuss wohl nicht so entsetzt sein, schließlich hatte er sich ja ursprünglich vorgenommen Wheeler zu verführen, um ihn dann endlich abhaken zu können.

Je länger er darüber nachdachte, desto mehr wunderte er sich, dass er sich darüber so große Sorgen gemacht hatte. Eigentlich hatte er doch instinktiv alles so arrangiert, dass sein Plan leichter würde auszuführen sein.

Ein breites Grinsen schlich sich auf sein Gesicht. Eigentlich war doch alles in bester Ordnung. Wheeler würde bald jeden Tag in seiner Villa sein und ihm damit Gelegenheit geben ihn zu verführen. War das erst mal geschafft, würde er auch endlich diese Träume los werden.

Gut, dass der Blonde Jonouichi Katsuya war, war eine ziemliche Überraschung gewesen, und Seto mochte Überraschungen im Allgemeinen nicht sonderlich (Kritiker mochten sagen, der CEO habe einen kleinen Kontrolltick. Aber wirklich nur einen ganz kleinen. Zu sagen, er hätte eine ziemlich große Psychose wäre auch Verleumdung gewesen und hätte jegliche Kritiker enorme Summen gekostet.), doch änderte Joeys Doppelleben ja nichts an seinem Plan.

Kaiba musste über sich selber lachen. Jetzt, nach der ersten Tasse Kaffee konnte er sich wirklich nur noch über sich selbst wundern. Es war doch alles so gut wie perfekt gelaufen! Wheeler hatte ihn geküsst, was schon Mal hieß, dass er nicht grundsätzlich abgeneigt war. Zudem war geklärt worden, dass der kleine Chaot sich auch nichts aus Makoto machte, was Kaibas Plan doch deutlich hätte erschweren können.
 

Die einzige Frage, die sich jetzt noch stellte war, wie viel Zeit er sich lassen würde, bevor er seinen Plan in die Tat umsetzte. Er wollte nicht zu schnell vorgehen, denn es war gut möglich, dass Joey hinterher ziemlich böse auf ihn würde und ihre Abmachung in den Wind schoss.

Das hätte Seto ja an sich nicht gestört, wenn da nicht noch Mokuba gewesen wäre. Die Chance vom berühmten Jonouichi Katsuya unterrichtet zu werden wollte der Brünette seinem kleinen Bruder nicht nehmen, nur weil er zu ungeduldig war.

Zudem war es durchaus möglich, dass der Köter tatsächlich besser wurde in der Schule, und dann würde er Kaiba auch noch dankbar sein müssen. Das würde Joey ärgern und das wiederum würde Kaiba aufs Äußerste genießen.

Also hieß es warten, sich gedulden. Leider bedeutete das auch, dass er noch eine Weile mit diesen Träumen würde leben müssen. Mal ganz davon abgesehen, dass er, sich zu gedulden ungefähr genauso gerne mochte wie Überraschungen.
 

Kaiba war gerade an diesem Punkt seiner Überlegungen angekommen, als die Tür aufgerissen wurde und Moki voll überschäumendem Elan in sein Zimmer und schließlich auch sein Bett stürmte.

"Großer Bruder, Roland hat gesagt du nimmst dir Heute frei?!"

Große, treue Augen blickten zu dem Größeren auf, an den sich der kleine, schwarzhaarige Junge geklammert hatte.

"Das hat Roland dir schon richtig erzählt. Aber bitte sei mir nicht böse, ich brauche erst mal etwas Zeit für mich. Aber später können wir gerne gemeinsam etwas unternehmen."

Mokuba machte zwar ein etwas enttäuschtes Gesicht, nickte aber und krabbelte dann wieder aus dem Bett.

"Na gut, großer Bruder. Aber komm nicht zu spät, ja?"

"Sicher, Moki. Ach, da fällt mir ein, ich habe eine Überraschung für dich. Ich hab einen ganz tollen Klavierlehrer für dich gefunden."

Der kleine Kaiba machte große Augen. Damit hatte er nun wirklich nicht gerechnet.

"Was? Wen denn?"

"Tja, das verrate ich noch nicht. Aber Morgen wirst du ihn kennen lernen."

"Wie gemein." Der kleine Wirbelwind zog einen Schmollmund und verschwand dann aus Setos Zimmer. Er wusste, dass es bei so was keinen Sinn hatte, mit seinem Bruder zu diskutieren. Wenn der nichts sagen wollte, dann tat er das auch nicht.

Aber es war mal wieder typisch, dass er ihm davon erzählen musste, so dass er sich nun die ganze Zeit fragen würde, wer denn nun sein Lehrer würde. Besonders, da Seto ihn als ´toll` bezeichnete. Das war aus dem Munde des kühlen Firmenchefs schon ein sehr großes Lob.
 

Endlich wieder alleine und mit den Geschehnissen des gestrigen Abends im Reinen stand Seto auf und machte sich nun doch Musik an. Allerdings verzichtete er weiterhin auf eine CD von Jonouichi Katsuya. Er wollte entspannen und nicht doch wieder über Joey nachdenken.

Seit wann nannte er ihn eigentlich Joey? Selbst wenn es nur in Gedanken war, war das sehr merkwürdig und er sollte lieber schnell wieder damit aufhören, sonst würde ihm das irgendwann noch laut raus rutschen.
 

Eine Weile lag er nur so da, genoss seinen Kaffee und die milden Klänge der CD. Als Firmenchef hatte er immer zu tun, hatte immer Leute um sich herum, weshalb ihm solche Momente auch so wichtig waren.

Leider würde dafür demnächst wohl noch weniger Zeit sein, als sowieso schon, wenn der Köter jeden Tag hier war...

Verdammt! Jetzt dachte er doch wieder an ihn. Na, wenigstens hatte er ihn nicht Joey genannt.

Und es war schließlich eine ernst zu nehmende Sorge. Wenn der blonde Chaot hier war, würde er keine ruhige Minute mehr haben. Er würde die Zeit, die Joey mit Mokuba verbrachte ausnutzen müssen.

Andererseits, Wheeler war sein Sklave. Wenn er seine Ruhe haben wollte, konnte er ihn einfach weg schicken, oder ihm befehlen ihn von Vorne bis Hinten zu bedienen und dabei gefälligst die Klappe zu halten.

Ja, diese Vorstellung hatte durchaus ihren Reiz.

Vielleicht sollte er einen Schneider kommen lassen, um dem Möchtegern-Duellanten eine schicke Uniform schneidern zu lassen?!

Und dann durfte der Blondschopf den Butler spielen, ihm sein Essen und Trinken bringen, ihm die Füße massieren, oder andere Körperstellen. Womit natürlich Schultern, Rücken oder auch die Schläfen gemeint waren. Alles weitere kam später.
 

Seto seufzte tief. Irgendwie fand er seine Entscheidung sich noch zu gedulden gerade gar nicht mehr so schlau. Wenn er da an diesen schlanken Körper zurück dachte, die langen eleganten Finger. Wie er aussah als Jonouichi auf der Bühne gestanden hatte, wie er ihn an diesem einen Abend angetanzt hatte. Und auch an seine Träume musste er denken. Ein warmes Gefühl kroch durch seinen Körper, begleitet von einem angenehmen Kribbeln.

Was für eine Schande, dass der Köter ein solches Gefühl in ihm auslöste, wenn er sich nur dessen Erscheinung in Erinnerung rief.

Der Brünette seufzte geschlagen und schloss die Augen. Er stellte sich vor der Kleinere wäre jetzt bei ihm, würde sich wieder so bewegen, würde zum ihm kommen, ihn berühren.

Unbewusst strich er sich mit den Fingern über den Oberkörper, spürte seine leicht aufgerichteten Brustwarzen durch den Stoff seines Oberteils und fand dieses plötzlich ziemlich störend.

Kurz entschlossen und ignorierend wie tief er damit sank, stand der Geschäftsmann auf, schloss die Tür ab und entkleidete sich auf dem Weg zurück zu seinem Bett.

Er war jung, er war ein Kerl und seine Hormone spielten mal wieder verrückt. Das war ganz normal und nichts was ihm unangenehm sein musste, redete er sich ein. Außerdem, es war ja nicht so, dass er nicht anders gekonnt hätte, wenn er gewollt hätte. Nein, er hätte das jeder Zeit lassen können. Er wollte bloß nicht, das war alles.
 

Wieder in seine weichen, warmen Laken gekuschelt schloss er abermals die Augen, rief sich wieder die gleichen Bilder vor Augen und ließ seine Fingerspitzen über seine glatte Haut wandern.

Er dachte an den Kuss, an den zarten Körper Joeys, wie er geschmeckt und sich angefühlt hatte.

Seto wurde zunehmend wärmer und seine Finger strichen nun zu seinem Glied, um dieses ebenfalls zu liebkosen. Unter seinen Berührungen und Fantasien richtete es sich langsam auf.

Neue Bilder erschienen vor seinen Augen. Ideen, was in den nächsten Tagen geschehen könnte. Wie der kleine Chaot sich mit trotzig funkelnden Augen seinen Befehlen beugen würde, in einem knappen Kostüm, das mehr zeigte als verbarg.

Wie Kaiba ihn dazu bringen würde, wieder für ihn zu tanzen.

Wie Wheelers Finger ihn streicheln würden, wie dessen Lippen sich auf seine legen würden, wie sie über seinen Körper wandern würden. Wie Joey sich vor ihn knien würde und ihn von unten herauf mit lustverhangenen Augen ansehen würde.

Wie seine Lippen Setos Erregung umschließen würden.
 

Augenblicklich wurden die Bewegungen des Brünetten schneller, sein Griff fester. Seufzend und keuchend rieb er sein bestes Stück, das noch härter zu werden schien. Seine andere Hand strich noch immer über seine Brust, zwirbelte ein wenig an seinen Brustwarzen. Er hatte mal gehört, das würde sich gut anfühlen. Ihm selbst gab das jetzt aber nicht so viel, also ließ er es wieder.

Er konnte sich sowieso gerade nicht wirklich darauf konzentrieren, beide Hände zu koordinieren.
 

Jetzt sah er Joey unter sich liegen, sich winden und ihn anflehen, es ihm endlich zu besorgen. Er stellte sich vor, wie es wäre in den Blonden einzudringen und ihn seinen Namen stöhnen zu hören.

An seinen Fingern konnte er die ersten Lusttropfen spüren und es dauerte nicht mehr lange, bis es ihm kam. Heiser keuchte er ein letztes Mal auf, bevor er sich erschöpft entspannte, minutenlang gar nichts tat, bis ihm sein eigener Saft auf dem Bauch und an der Hand zu stören begann. Nun doch unangenehm berührt stand er schnell auf und lief ins Bad. Er brauchte dringend eine Dusche. Möglichst eine Kalte, damit nicht wieder irgendwas hart wurde, was nicht hart gehörte. Zumindest nicht wenn er alleine war.
 

Das war alles die Schuld des Köters. Dank ihm wurde er zu einem hormongesteuertem... Jugendlichen! Das konnte einfach nicht sein, verdammt! Noch nie hatte jemand eine solche Wirkung auf ihn gehabt. Sicher, Kaiba hatte schon Sex gehabt. Aber er war nie so geil geworden, nur weil er an jemanden gedacht hatte, dass er deshalb anfing, sich selbst zu streicheln, sich absichtlich erregte und sich einen runter holte. Oh, Seto schwor sich, dass Joey dafür büßen würde.

Wenn er nicht wüsste, dass das unmöglich war würde er sagen, Wheeler würde das mit Absicht tun, nur um ihn zu ärgern und zu verunsichern. Aber das würde nicht klappen, oh nein. Das würde der kleine Quälgeist schon noch merken.
 

Da er darüber jetzt aber wirklich nicht mehr nachdenken wollte, sich nicht unnötig aufregen wollte, wohl auch, weil ihm irgendwo schon bewusst war, wie albern das wäre, ging er, nachdem er sich abgetrocknet und angezogen hatte zu seinem Bruder.

Er hatte Moki eh versprochen, dass sie den Rest des Tages gemeinsam verbringen würden. Und ein Kaiba hielt sich immer an seine Versprechen.

"Großer Bruder!", wurde auch gleich fröhlich durchs ganze Haus gebrüllt, als er das Wohnzimmer betrat in dem der Schwarzhaarige sich gerade einen Film ansah.

"Guckst du den mit mir zu Ende? Hat auch gerade erst angefangen."

Ohne eine Antwort abzuwarten wurde Seto auf die große Couch gezogen und Moki krabbelte auch sogleich halb auf seinen Schoss, schmiegte sich eng an seinen geliebten großen Bruder.

Sie waren einander alles, was sie an Familie hatten. Und soweit es Seto betraf brauchten sie auch niemanden sonst. Sein kleiner Bruder war das wichtigste für ihn und anders herum.

"Willst du mir nicht sagen, wer mein Klavierlehrer wird?", durchbrach der Kleine mit scheinbar teilnahmsloser, gelangweilter Stimmte das Schweigen, dass zwischen ihnen geherrscht hatte.

Wegen des Tonfall hätte Seto beinahe ganz automatisch geantwortet konnte sich aber gerade noch bremsen.

"Guter Versuch, Kleiner. Vergiss aber nicht, dass ich dir diese Taktik beigebracht habe. So schnell kriegst du mich nicht."

Der Brünette war sehr stolz auf seinen Kleinen. Nicht jedes Kind würde seine eigenen Aufregung und Neugierde so verbergen können. Zwar hatte er ihm das nicht beigebracht, um dann selbst ausgetrickst zu werden, aber immerhin hatte Mokuba sich gemerkt, was er ihm erklärt hatte.
 

Der kleine Kaiba würde mal ein guter Geschäftsmann werden. Wenn er denn wollte. Seto hatte nicht vor ihn zu irgendwas zu zwingen, wie er gezwungen worden war. Er wollte niemals riskieren, dass Moki ihn hassen würde, wie Seto ihren Stiefvater hasste.

So wie der Kleine sich jedoch für ihn und seine Arbeit begeisterte würde das wohl eh nicht nötig sein.

Obwohl sich das in den nächsten Jahren noch ändern konnte. Nun, man würde sehen, zu was das freche Kind sich berufen fühlte.
 

Sie verbrachten den Rest des Tages gemeinsam und Mokuba kam für seine Verhältnisse relativ spät ins Bett, weil er sich einfach nicht von seinem großen Bruder trennen wollte, egal wie oft dieser ihn ins Bett schickte.

Seto selbst blieb noch deutlich länger auf, kümmerte sich noch etwas um seine Firma.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Shogikoneko
2008-08-30T15:51:54+00:00 30.08.2008 17:51
hmm ein seto der rumgrübelt
hach der mann ist immer sexy egal was er macht xDDDD
O_o gott und er holt sich einen runter*sabber* viel zu heiß der kerl lol
Bin mal gespannt, wie es wird, wenn die drei aufeinander hocken und wie moki reagiert, wenn er sieht wer sein lehrer ist lol

Von:  Ryuichi-Sakuma-
2008-08-18T22:47:27+00:00 19.08.2008 00:47
Ein echt Geiles Kapi mal wider von dir *smilie*
Und jaja die lieben Hormone was die nicht so alles anrichten können *FG*
so gahr so weit das Seto Kaiba sich eine Runterhollt *lach*
Das ist einfach zu Geil und dabei denkt er auch noch an unser liebes Hündchen *breit grinz* hehe!!
Bin ja mal gespannt wie es weiter geht also immer schön fleißig weiter schreiben (^-~)
Freu mich schon drauf weiter zu lesen *lächel*

Gruß: Ryuichi-Sakuma-
(^-~)/

Von:  kuestenfee1
2008-08-18T13:41:33+00:00 18.08.2008 15:41
Super.
Ein neues Kapitel.
Ich bin mal gespannt, was sich Seto alles für Joey ausdenkt und wie dieser dann darauf reagiert.
Ob Seto sich wirklich Zeit lässt, Joey zu verführen, oder wird es gar anders herum sein?
Ich freu mich schon auf die Antworten und kann das nächste Kapitel kaum erwarten.

lg kuestenfee
Von: abgemeldet
2008-08-18T09:57:09+00:00 18.08.2008 11:57
yay... endlich ein neues kapitel ^^
hast du gut gemacht =)
froi mich aufs näächste...
Von:  Doggy-chan
2008-08-17T20:49:39+00:00 17.08.2008 22:49
*seufz* Endlich geht es mal wieder weiter
Und dann auch noch mit einem soo tollen kapitel
Was soll man den noch dazu sagen??
Naja ich bin ja mal gespannt wie es weiter geht.
*neugierig ist*
Ich hoffe ich muss dieses mal nicht so lange warten

Man liest sich
Bis zum nächsten Kapitel


GGGGGGGGGGGGGGGGGGGLG Hundi


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