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Truth or Dare?

KaixTala BryanxTala
von

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Drückende Stille

Huhu ihr Süßen! ^^
 

Sorry, dass das Update so lange gedaurt hat, aber ich hatte so viel Stress wie im Leben noch nicht. Ich habs nicht mal an den PC geschafft. So viele Klausuren und Referate, Hausarbeiten und der ganze Müll. Deshalb ist das neue Kapitel auch nicht so lang. Ich hoffe trotzdem, dass ihr mir dafür verzeiht. Ich verspreche, es ist relativ ereignisreich. Zumindest kommt die FF langsam in den Gang. ^-^

Gut, wie immer schnell die Antworten auf eure Kommis (für die ich mich an dieser Stelle recht herzlich bedanken möchte. ^^)
 

@ x_heartShot_x: Ja, die Stelle am Zaun hat mir auch besonders Spaß gemacht. Kann man sich so schön bildlich vorstellen. Obwohl ich hoffe, dass es nicht zu kitschig war oder so. Ich verabscheue übertriebene Romantik. ^^" Also, bitte Warnung bei Rüschenalarm, ok?? ^-~ Obs Kai/Tala wird, wird sich herausstellen, ich weiß es selber noch nicht.
 

@ laola: *taschentuch reicht* Nüsch weinen. So schlimm isses doch noch gar nicht. ^^; Bei dem was ich noch plane schenke ich die am besten ein Jahresabo Kleenex-Packungen...>.>
 

@ Minerva-moon: Hui, langes Kommi. ^-^ Ich liebe lange Kommis. ^o^ Da gibts so viel zu lesen und es kommt mir so vor, als ob sich jemand wirklich Gedanken macht. Aber wer sagt denn, dass da nicht schon was ist zwischen Bryan und Tala? Und ist überhaupt was, oder war jemals was, zwischen Kai und Tala? ^.~ Da solltest du dich auf die nächsten Kapitel hoffentlich freuen. Voller Wirrwarr...*muahaha* Und danke für das Kompliment wg. meinem Schreibsti. Ich tu mein bestes. ^^"
 

@ moaboa: In deinem Fall wäre wohl eher ein Abo Lösungsmittel angebracht oder? Tu dir nicht weh beim Kleben. ^^;
 

@ LindenRathan: Herzlich Willkommen! ^^ Freut mich, dass du hergefunden hast. Die ENS kommen zu jedem, der ein Kommi hinterlässt, also keine Sorge.
 

So, aber jetzt auf zum neuen Kapitel. Viel Spaß damit. ^o^
 

Melou xxx
 


 

Kapitel 3: Drückende Stille
 

Gut gelaunt betrat Ray das Schlafzimmer, ging zielstrebig zum Fenster und zog die dunkelroten Vorhänge mit einem Ruck auseinander. Während er mit den Griffen hantierte, um etwas frische Luft ins Zimmer zu bekommen, begannen die ersten Bettdecken zu rascheln. Ein dunkelblauer Haarschopf, Tyson, drückte sich tiefer in die Kissen und murmelte etwas vor sich hin.

„Wie war das, Tyson?“ fragte Ray. Die eiskalte Morgenluft strömte an ihm vorbei. Es roch nach frisch gefallenem Schnee.

Tyson hob seinen Kopf leicht an. „Wie kannst du morgens schon so gut gelaunt sein? Das ist krank…“

Der Chinese zuckte nur mit den Schultern und ging dann zurück zur Tür. „Du solltest lieber aufstehen. Und weck Max und Kenny auch gleich. Kai sitzt übrigens schon in der Küche.“

Sofort war Tyson hellwach und schlug die Bettdecke zur Seite. Kurz hielt er inne, dann griff er wieder nach der Decke und verschwand darunter. „Kalt…“, hörte Ray ihn sich beklagen und musste sich ein Lachen verkneifen. Gut, das alles wieder so war, wie es sein sollte.

Als er in die Wohnküche der geräumigen Suite trat, saß Kai immer noch so regungslos wie vor wenigen Minuten am Tisch, eine inzwischen kalt gewordene Tasse schwarzen Kaffee vor sich, die er anscheinend immer noch nicht angerührt hatte. Und genau so wie vor wenigen Minuten sah er ausdruckslos auf das Titelblatt einer russischen Zeitung. Vielleicht hatte er die kyrillischen Buchstaben wirklich gelesen, aber mittlerweile schienen seine Gedanken woanders.

Gut, korrigierte sich Ray, vielleicht war doch nicht alles so, wie es sein sollte. Zögerlich setzte er sich Kai gegenüber an den Küchentisch und griff nach der Tasse mit grünem Tee, die er sich gemacht hatte, bevor er den Rest des Teams wecken gegangen war.

Er nahm einen Schluck, die bernsteinfarbenen Augen weiter auf den Halbrussen gerichtet, der so wirkte, als wäre er mit offenen Augen eingeschlafen. Oder zu Stein erstarrt. Was an für sich ja nichts Ungewöhnliches für den Blauhaarigen war. Im Gegenteil. Kai war für seine Körperbeherrschung sehr wohl bekannt. Es war viel mehr die Art, wie sein Captain da vor sich hin starrte. Als wäre er mit den Gedanken ganz woanders. Normalerweise war Kai so konzentriert. Er war kein Tagträumer.

Eine Tür schlug zu und Ray sah zur Seite. Kenny, mit Tyson und Max im Schlepptau, schlurfte auf dicken Socken über die schwarz-weißen Kacheln direkt zur Kaffeemaschine und begann, daran zu hantieren, während sich die anderen beiden nur müde auf die Küchenstühle fallen ließen.

Tyson gähnte herzhaft und angelte sich dann einen beachtlichen Stapel der Pfannkuchen, die der Zimmerservice vor einer guten Stunde gebracht hatte, zusammen mit einer weiteren Auswahl von Frühstücksgerichten.

Max hingegen verschränkte die Arme auf dem Tisch und bettete seinen Kopf darauf, offensichtlich darauf bedacht, weiterzuschlafen.

Als Kai ruckartig aufstand, ruckte Ray unmerklich zusammen und folgte dem Halbrussen mit seinem Blick, wie er die Zeitung auf dem Tresen ablegte und den kalten Kaffee in den Ausguss goss.

Es klopfte an der Tür und Max hob langsam den Kopf, lächelte Emily, die soeben eingetreten war, kurz an, dann schlief er seelenruhig weiter.

Die Amerikanerin warf ein knappes „Morgen“ in die Runde. Antwort bekam sie nur von Ray und Kenny, aber es schien sie nicht weiter zu stören.

„Guten Morgen, Emily“, sagte der Chinese. „Gibt’s was Neues?“ Auf diese Frage hatte er eigentlich die typische Antwort erwartet: Nichts.

Aber Emily schob sich ihre Brille zurecht und räusperte sich. „Na ja. Es gibt wohl wirklich was Neues“, antwortete. „Ich komme gerade von Judy. Sie ist heute Morgen mit Mr. Dickenson und ein paar BBA-Angestellten bei der Biovolt-Corp. gewesen.“

Ray wurde hellhörig. „Und?“ fragte er nach.

Die Orangehaarige räusperte sich ein weiteres Mal. „Deswegen bin ich eigentlich hier. Judy fand es wichtig, dass alle informiert werden. Voltaire war nicht auffindbar und auch die Abtei ist vollkommen leer geräumt.“

Ein lautes Klirren ließ alle Anwesenden zusammenzucken und sie drehten sich verwundert um.

Kai sah Emily mit geweiteten Augen an und man hätte ihn den Schock nicht angesehen, hätte er nicht die Tasse, die er in der Hand gehalten hatte, zu Boden fallen lassen, wodurch sie in ihre Einzelteile zerlegt worden war.

„Sag das noch mal“, forderte er Emily eindringlich auf. Die Scherben zu seinen Füßen schien er nicht zu bemerken.

Die Amerikanerin wirkte plötzlich ein wenig eingeschüchtert. „Voltaire ist nicht mehr in Moskau. Und die Abtei ist leer.“

Im nächsten Moment war der Blauhaarige auch schon an ihnen vorbei gestürmt. Im Vorbeigehen hatte er sich seine Jacke geangelt und nun starrten ihm sein Team und Emily fragend hinterher.

„Ähm… Vielleicht sollten wir…“, begann Emily, doch Tyson unterbrach sie.

„Schon dabei!“

Hastig schob er sich den letzten Bissen seines Frühstücks in den Mund und stolperte zur Tür, während er versuchte, gleichzeitig in seine Schuhe und Jacke zu kommen. Auch Max war aus seinem Dämmerschlaf aufgewacht und suchte verzweifelt unter dem Tisch nach seinem eigenen Tretwerk. Ray schloss gerade den Reisverschluss seiner Jacke und Kenny hatte sich Dizzy unter den Arm geklemmt. Schneller als man gucken konnte waren die Blader fertig und machten sich, geführt von Emily, auf den Weg nach unten in die Lobby, wo laut der Amerikanerin Mr. Dickenson mit einem Wagen der BBA wartete, um sich die Lage genauer anzusehen.

„Er dachte, dass ihr vielleicht mitkommen wollt“, erklärte Emily, als sie im Aufzug waren. „Die anderen Teams schlafen noch. Bisher konnte ich noch keinen aus dem Bett schleifen. Aber interessieren wird es sie wahrscheinlich nicht sehr.“ Sie machte eine kurze Pause und sah auf die aufblinkenden Nummern, die zeigten, dass sie beinahe im Erdgeschoss waren. „Ich frage mich nur, was Kai eben gestochen hat.“

Ray und Tyson wechselten einen kurzen Blick.

„Nun ja“, erwiderte der Japaner zögerlich. „Sicher sind wir uns nicht, aber als wir Kai gestern vor der Abtei gesehen haben und dann noch zwei der Demolition Boys aufgetaucht sind, haben wir uns schon gedacht, dass da was nicht stimmt.“

Emily zog die Augenbrauen verwundert hoch. „Er war bei der Abtei? Seltsam.“

Bevor noch etwas Weiteres erwidert werden konnte, öffneten sich die Fahrstuhltüren und sie betraten die Lobby.

„Morgen, Mum“, rief Max sofort seiner Mutter entgegen, die am Eingang des Hotels zusammen mit Mr. Dickenson und einem Mann, den sie nicht kannten, wartete.

„Guten Morgen, Max“, sagte sie und lächelte, aber es wirkte sehr erzwungen. Ein paar feine Sorgenfalten waren auf ihrer Stirn.

Mr. Dickenson und der andere Mann murmelten eine Begrüßung, als sie bei ihnen ankamen und Judy deutete auf den Unbekannten.

„Das ist Michail Tarrasow, von der russischen Zentrale der BBA.“

Tarrasow nickte mit dem Kopf, dann wandte er sich Judy zu und sprach mit einem leicht russischen Akzent. „Wie ich es Mr. Dickenson bereits gesagt habe, die Kinder, die im Innenhof waren, sind bei der örtlichen Jugendbehörde fürs erste untergebracht. Ich werde mich dort hinbegeben und die Personalien überprüfen und vergleichen, sobald das Team etwas in den Archiven gefunden hat.“

„Machen Sie das, Michail“, sagte Judy. „Und informieren Sie uns bitte, falls es Neuigkeiten gibt.“

Damit verließ der Mann das Hotel und die Bladebreakers und Emily sagen Judy und Mr. Dickenson fragend an.

„Was ist denn passiert?“ fragte Max seine Mutter.

Diese seufzte auf. „Wir haben heute Morgen die Mitteilung bekommen, dass mehrere Dutzend Kinder und Jugendliche sich auf dem Gelände der Abtei aufgehalten haben. Die örtliche Polizei hat das selbstverständlich sofort überprüft und festgestellt, dass das Gebäude verschlossen und verlassen ist und hat daraufhin auch die BBA informiert. Die Kinder wurden dort wohl zurückgelassen. Ein Einsatzteam ist gerade dabei, die Abtei zu durchkämmen. Und wir wollten uns jetzt auch auf den Weg machen. Also los“, wies sie die Blader an. „Kai wartet schon im Auto.“
 

Die kurze Autofahrt verlief schweigend und Kai war dankbar für die Ruhe. In seinem Kopf entstand ein weiterer Gedanke, den er versuchte zu verdrängen, aber letztendlich vermischte er sich nur mit dem Rest und heraus kam ein einziger großer Klumpen, den er nicht mehr entwirren konnte, der dafür aber umso schwerer seinen Geist zu belasten schien. Während er versuchte, sich abzulenken, indem er die vorbeifahrenden Autos oder wenigen Fußgänger zählte, erschienen immer wieder die unterschiedlichsten Szenarien vor seinem geistigen Auge und jedes brachte einen erneuten Krampf seines Inneren hervor.

Als der Van hielt und sich die Türen öffneten blieb er wie angewurzelt sitzen.

„Hey Kai!“

Langsam drehte er seinen Kopf zur Seite und sah Tyson neben dem Wagen stehend, eine Hand auf dem Griff der Schiebetür, die Augen fast ein wenig besorgt auf ihn gerichtet.

„Kommst du?“

Schnell hatte sich der Blauhaarige gesammelt, zumindest äußerlich und ging ohne ein Wort an den Japaner zu richten an diesem vorbei. Der Schnee knirschte unter seinen Schuhen und er sah auf zu dem dunklen Gebäude, das sich vor dem grauen, wolkenverhangenen Himmel abzeichnete und eine sofortige innere Kälte in ihm auslöste. Ein Schauer lief über seinen Rücken, obwohl, oder vielleicht auch gerade weil, die Abtei nicht wie sonst nur von außen so ruhig aussah. Kai hatte auch das Gefühl, dass es in den düsteren Gängen des früheren Klosters nun so ausgestorben war, wie auch die Fassade wirkte. Aber die Ruhe, die offensichtlich so plötzlich über diesen Ort gekommen war, gefiel ihm nicht. Und erst recht nicht, wenn, wie er mitbekommen hatte, von seinem Großvater, Boris und den Demolition Boys jegliche Spur fehlte…
 

Seine Hand tastete über den kalten Stein. Mit jeder Bewegung schmerzte seine Schulter mehr und er biss die Zähne zusammen, um das kontinuierliche Stechen zu unterdrücken. Trotz der Kälte rann kalter Schweiß seine Stirn hinunter und bündelte sich an seinem Kinn zu einzelnen Tropfen, die hinunterfielen und kaum hörbar auf dem Boden aufschlugen. Das taube Gefühl in seinen Armen ignorierte er und fokussierte seine ganzen Sinne so gut er konnte. Als seine Finger plötzlich an etwas stießen, zuckte er zuerst zurück, dann atmete er erleichtert die stickige und modrig riechende Luft ein und streckte sie noch ein weiteres kleines Stück, um die andere, beinahe erschreckend kalte Hand zu umschließen. Für wenige Sekunden hielt er die Luft an, doch dann schlossen sich die dünnen Finger langsam und auch sehr schwach um die seinen.

„Bist du ok?“ fragte er mit heiserer Stimme und sein Halt kratzte unangenehm.

„Geht schon“, kam die gewisperte Antwort. „Wie geht’s deiner Schulter?“

Wie aufs Stichwort setzte ein stechender Schmerz ein und er hisste kurz auf. Er schluckte einmal und versuchte so unbekümmert wie möglich zu antworten.

„Merk ich kaum.“

Er vernahm ein leises, kraftloses Lachen. „Du musst nicht mehr den Starken spielen, Bryan. Das ist jetzt auch egal.“

„Du glaubst also, dass ich nur so tue?“

„Nein“, kam die sofortige Antwort. „Ich glaube nicht mehr viel. Trotzdem guter Versuch, mich abzulenken.“

Bryan sah ertappt zur Seite, obwohl es der andere nicht sah. Von allein schloss sich seine Hand noch fester und er musste schlucken.

„Irgendwann wirst du loslassen müssen.“
 

Der Weg vom Tor zum Eingang der Abtei kam Kai länger vor als jemals zuvor. Auch der Wind schien um einiges kälter und beißender. Hinter den Fenstern war es beinahe schwarz. Es überraschte ihn fast, dass sich die erste große Flügeltür ohne weiteres öffnen ließ, aber wenn er weiter darüber nachdachte, war das dank der Anwesenheit der BBA ja nur logisch. Dennoch war ihm nicht wohl bei der Sache. Sein Team im Nacken, sowie Mr. Dickenson und Max’ Mutter waren seiner Meinung nach keine Vorraussetzungen, die er für eine freie Erkundung des Ortes seiner Vergangenheit ausgesucht hätte, wenn er die Wahl gehabt hätte. Er hatte vorgehabt, der Abtei für immer den Rücken zuzukehren. Beide Male, die er zurückgekehrt und wieder gegangen war, hatte er sich das vorgenommen. Und jetzt ergab es für ihn einfach keinen Sinn mehr. Der Grund, warum er sich nicht von seiner Vergangenheit lösen könnte, hatte dieses Gebäude verlassen. Doch trotzdem stand er hier. ‚Mit dem falschen Team…’

Er ließ dem Gedanken keine Zeit, sich einzubrennen, denn nach der Stille des langen Ganges holte ihn die kalte Luft des Innenhofes wieder auf den Boden der Tatsachen. Und seine Begleiter wohl ebenfalls. Anders, als sie gedacht hatten.

„Was ist das?“

Kai identifizierte das als Rays Stimme. Er schloss die Augen und neigte den Kopf. Seine Füße trugen ihn von selbst den Weg entlang, bis er in der Mitte stehen blieb und seine Lider nach oben flatterten. Aus den Augenwinkeln heraus sah er nach rechts auf die bröckelnden Steine und die teilweise zerfallenen Kreuze.

„Ein Friedhof.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  LindenRathan
2007-10-27T20:39:31+00:00 27.10.2007 22:39
Wau ein super Kapitel.
Du solltest aber vielleicht etwas besser kennzeichnen, wenn ein Absatz von den Bladebreakers zu den Demolition Boys wechselt. Das war ein wenig undeutlich am Anfang den Absatzes.

Wo sind Tala und die Anderen abgeblieben?
Kai sehnt sich nach ihnen. Ob er bei ihnen bleibt wenn sie wieder auftauchen?
Super geschrieben.
Von: abgemeldet
2007-10-27T16:41:59+00:00 27.10.2007 18:41
Ja!! Endlich geht's weiter^^
Es ist wirklich spannend. Total mega spannend^^
Und keiner sorge. Ich habe fast das ganze Klebe weg. Ist nur ein bisschen in mein Haar... *ritz* Autsch!

Ich mag es wie du die Gefühlen beschreibt. Es wird so real^^
Echt toll gemacht^^

Von:  Taylor
2007-10-27T13:58:18+00:00 27.10.2007 15:58
das is mal wieder echt zu spannend,hast du echt super geschriebgen !ich will unbedingt wissen wo die demolitionboys sidn!und das mit dem friedhof.....schrieb bitte bitte schnell weiter!!!
lg
laola
Von: abgemeldet
2007-10-27T11:40:46+00:00 27.10.2007 13:40
Eine wirklich gute Idee die Biovolter die Location wechseln zu lassen!
Das bringt mehr Schwung in die ganze Geschichte.
Kai ist sehr gut geworden. Seine Reaktionen sind verständlich und im Gefüge der Story interessant.
Auch das Wesen der Bladebreakers kommt gut raus.
Die Szene mit Bryan und Tala war sehr ergreifend.
Wenn die beiden echt zusammenkommen sollten, kannst du dir ja noch was für Kai überlegen?! Ray zum Beispiel^^?
Tja, ich glaube man merkt, dass ich Kai am Liebsten mag, (auch wenn dann sofort Tala, Ray und Bryan folgen).
Der Friedhof im Innenhof wirft auch viele erschreckende Fragen auf.
Ein hervorragender Einfall, das muss man dir lassen!
Das kannst du wirklich gut!
Ich möchte hoffen, dass du bald wieder Zeit findest weiter zu schreiben!
Bist du in der Kollegstufe?

Bye

Minerva
Von:  Dean
2007-10-27T11:12:15+00:00 27.10.2007 13:12
JIPPI ein neues Kappi *freu*

Mein und Tysons Aufstehverhalten ist sehr ähnlich ^__^
Hoffe du schreibst schnell weiter es wird grad richtig interessant :]




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