Zum Inhalt der Seite

Tell me the Truth

Es ist ein langer, aber vor allem steiler Weg
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Neue Pläne, neue Hobbies

Chapter 22: Neue Pläne, neue Hobbies
 

Am nächsten Morgen, als die Schlafmütze von Käpt’n durch die ersten Sonnenstrahlen aufgeweckt wurde, merkte er, dass etwas fehlte. Um genau zu sein, fehlte jemand.

Hastig tastete er sich im Bett ab, doch da war nirgends seine Navigatorin, doch da ihr Platz warm war, konnte sie noch nicht so lange weg sein.

Er dachte sich weiter nichts dabei und schlief weiter. Schließlich konnte Nami ja auch auf Klo sein und so viel Vertrauen hatte er nun mal, dass er wusste, dass sie ihm sagen würde, wenn was wäre.
 

Nami schlief nur relativ kurz. Sie hatte einen eigenartigen Traum.

Da war so eine Stimme, die sie immer verfolgte. Aber das Komische daran war, dass ihr die Stimme bekannt vorkam, dazu lief sie im schwarzen ‚Nichts’ umher. Zuerst konnte sie nicht verstehen, was dieser Jemand ihr sagte, doch je schneller sie rannte, umso besser verstand sie alles. Doch vom logischen Verstehen war nichts zu sehen. Die Worte prallten an Nami einfach vorbei. Sie konnte und wollte es nicht verstehen.

Immer wieder sagte diese Stimme, so wirres Zeug, wie ‚pass auf ihn auf’.

„Du solltest ihn gut beschützen. Aber du solltest auch an seine Gefühle denken. Tust du das? Denkst du auch mal an ihn? Oder setzt du, egoistisch wie du bist, dich immer durch und er ist dir in Wirklichkeit egal?“

Nami wollte etwas erwidern, doch konnte sie nicht. Anstatt fiel sie in ein schwarzes Loch, wurde vor veränderte Tatsachen gestellt.

„Sieh dir das an! Sieh dir an, was du angerichtet hast!!“, brüllte sie dieser jemand an, packte an den Schultern und schupste sie den Bildern entgegen. Er wollte, dass sie es auf jeden Fall sah.

Nami konnte und wollte das nicht sehen. Sie wollte nicht sehen, wie Ruffy in einem Kampf war und gerade dran war zu verlieren.

„Hör auf“, flüsterte sie verzweifelt.

Ruffy fasste sich schmerzvoll an die Brust. Spuckte Blut. Er war am Ende. Dann fiel er auf den Boden. Kurz sah er noch zu Nami hoch. Er konnte sie irgendwie sehen.

„Sieh, was du angerichtet hast, Nami“, sagte er schwach zu ihr und starb.
 

Schweißgebadet wachte Nami auf. Ihr Herz raste. Sofort schaute sie sich um und entdeckte Ruffy, wohlbehütet, neben sich.

Sie lächelte leicht. War erleichtert. So sehr erleichtert. Und doch bedrückt. Was hatte das nur zu bedeuten? Es machte Nami Angst. Ob es wohl einen der nächsten Kämpfe zeigte? Oder doch nur ein einfacher Alptraum war? Sie wusste es nicht und fand auch einfach keine Antworten.

Sie schaute wieder zu Ruffy. Ihr Herz zog sich zu.

‚Sieh, was du angerichtet hast, Nami’, hallte es in ihrem Kopf wider. Immer und immer wieder.

Die Orangehaarige beschloss diesen Gedanken abzuwaschen. Sie küsste Ruffy, deckte ihn zu, nahm sich ein paar frische Klamotten und begab sich auf den Weg ins Bad, wobei sie versuchte, so gut wie es eben nur ging, diesen Gedanken fern zu halten.
 

Nami stellte die Dusche auf kaltes Wasser. Sie brauchte wieder einen klaren Kopf.

Zuerst war es eisig, sie fing an zu zittern, doch langsam gewöhnte sich die Navigatorin an die Kälte und es gelang auch. Sie dachte an nichts mehr. Es befreite ihren Kopf. Machte sie bereit für einen neuen, anspruchsvollen Tag.

Nachdem sie eine halbe Ewigkeit unter der Dusche verbrachte, machte sich Nami tagfertig.

Sie zog sich ein knappes, blau weißes Kleid mit Trägern an und dazu bequeme, nicht zu hohe, Sandalen.

Sie parfümierte sich noch ganz stark, aber immer hin roch es wunderbar, und machte sich auf den Weg, ihre kleine Schlafmütze wecken zu gehen.

Sie schmunzelte bei dem Gedanken.

Dabei war Nami so in Gedanken vertieft, dass sie beinahe gegen Franky gelaufen wäre, hätte dieser sie nicht früh genug registriert und wäre ihr ausgewichen.

Nami schreckte hoch und wurde rot um die Wangen.

„Oh sorry“, lächelte sie.

Franky grinste nur.

„Ach was, ist ja nichts passiert. Darf ich fragen, wieso du gleich am frühen Morgen so gut gelaunt bist? Hat sich mit Ruffy alles geklärt?“, fragte er sie neugierig.

Nami grinste geheimnisvoll.

„Ja, es ist alles perfekt. Und das, was passiert ist, ist passiert und somit nicht zu ändern, weswegen weder ich mir noch Ruffy sich darüber einen Kopf macht.“

Franky grinste ebenfalls.

„Dann wünsch ich euch Beiden noch viel Vergnügen“, sagte er mit einem gewissen Unterton, was ihm eine Beule zukommen ließ.

Nami räusperte sich und schaute in das von Schmerz durchzogene Gesicht, des Zimmermanns.

„Du Franky, sag mal. Ginge es aus zwei Räumen ein zu machen? Also auch hier auf dem Schiff?“, fragte sie etwas naiv.

Franky schaute zu ihr und schien zu überlegen. Was hatte sie denn vor? Doch seine Neugier war geweckt.

„Ja, also rein theoretisch ist es möglich. Praktisch wäre es zwar etwas schwerer, aber keines falls unmöglich.“

„Und für dich sowieso ein Kinderspiel“, fügte sie gerissen hinzu, was Franky grinsen ließ.

„Was willst du denn machen?“, fragte er sie.

„Nein nichts. Ich wollte nur wissen, ob es überhaupt geht. Ich sag dir bescheid, wenn ich mir sicher bin“, sagte sie, verabschiedete sich und ging weg, mit einem geheimnisvollen Grinsen auf ihren Lippen.
 

Ruffy schlief nicht besonders tief. Er war im Halbschlaf. Somit konnte er alles mitkriegen, was sich neben ihm abspielte, deswegen merkte er auch, als sich jemand aufs Bett setzte, sich zu ihm legte und ihn küsste.

Er lächelte. Welch schöner Morgen.

Sofort stieg ihm Namis wohlbekannter Duft in die Nase. Langsam öffnete er seine Augen und schaute in Namis.

Sofort musste er grinsen.

„Morgen, mein kleiner Engel“, hauchte er ihr entgegen.

Nami küsste ihn zur Begrüßung. Diesmal erwiderte auch der Geküsste.

Die Orangehaarige legte ihren Kopf auf seine Brust, Ruffy legte seinen Arm um sie.

„Wo warst du? Es war so einsam ohne dich“, sagte er ein wenig traurig.

Die Orangehaarige erinnerte sich wieder an diesen Traum. Sollte sie ihm davon erzählen? Nein, wieso eigentlich. Es war ja nur ein Traum. Nur ein Traum. Nicht mehr und nicht weniger. Sie seufzte.

„Ich? Unter der Dusche und, ach ja“, sie drehte sich hastig zu Ruffy um.

„Sag mal, was hältst du davon, wenn wir in einem Zimmer wohnen würden?“

Ruffy schaute sie an. Dann schloss er seine Augen. Es schien, als würde er für einen Augenblick überlegen.

„Ich hab ja nur gefragt“, meinte Nami beleidigt, worauf Ruffy die Augen aufschlug, sich aufrichtete und Nami durchdringlich ansah.

„Habe ich was gesagt?“, fragte er sie.

„Nein hast du nicht. Aber allein, dass du nachdenkst, heißt schon nichts Gutes“, sagte sie und musste sich sehr zusammenreißen, um nicht laut loszulachen, denn der Fakt, dass Ruffy dachte, war einfach nur lächerlich, auch wenn er es in letzter Zeit oft bewies.

Ruffy schaute sie verwundert an.

„Ich hab schon ein paar Mal darüber nachgedacht, dass wir ja zusammenziehen könnten. Ich halte es für eine gute Idee, denn dann kann ich ja nicht anders, als bei dir zu bleiben“, sagte er grinsend, zog sie näher zu sich und küsste sie.

„Und wie stellst du dir vor, wohin wir ziehen?“, fragte er sie lächelnd.

„Jaa, ich hab da schon eine grobe Vorstellung, aber zuerst muss ich da was mit jemandem absprechen“, gab sie ihm geheimnisvoll zurück.

„Seit wann bist du denn so mysteriös, Nami?“, fragte er sie vorsichtig, konnte aber kein Grinsen unterdrücken.

„Ich? Ich doch immer!“, lachte sie.

Mit den Worten begab sie sich aus ihrer Kajüte, immer mit einem festen Blick auf ihr Vorhaben. Lächelnd und mit guter Laune betrat sie die Kombüse mit integriertem Aufenthaltsraum.
 

Ruffy lag noch im Bett, starrte an die Decke. Er dachte nach. Ein gemeinsames Zimmer. Das war doch praktisch. Er konnte immer bei ihr sein, wenn was war, sie waren ungestört.

Aber es hatte auch seine Nachteile. Was wollte er machen, wenn sie sich mal wieder gestritten hätten? Das Problem war ja dann, dass sie keine Rückzugsmöglichkeiten hatten, obwohl es ihm, selbst bei dem heftigsten Streit, lieber war, sie bei sich zu haben. Denn so konnte er nun mal am besten ein Auge auf sie werfen.

Sowieso konnte er in dem gemeinsamen Zimmer besser auf sie aufpassen. In vielerlei Hinsicht. Und würde immer da sein, wenn es ihr schlecht ging, wenn sie ihn brauchte. Und so konnte er ihr ja noch näher sein. Und er würde sie glücklich machen. Egal, was kam.

Er schaffte, zusammen mit seiner Nami, alles. Alles, was sie wollten.

Langsam stand er vom Bett auf. Hatte ausgesprochen gute Laune und einen noch größeren Hunger. Zuerst ging er in seine Kajüte, zog sich frische Klamotten um und machte sich auf den Weg zur Kombüse. Doch bevor er dort ankam, traf er auf Zorro.

„Sag mal Zorro. War es damals eine gute Entscheidung mit Robin in ein Zimmer zu ziehen?“, fragte der Jüngere den Älteren.

Zorro überlegte kurz. Dann grinste er.

„Klar! Ich bereue nichts! Außerdem war die Idee richtig gut, das bringt sehr viele Vorteile. Glaub mir. So musst du dich nachts nicht aus dem Zimmer schleichen, wenn du bei ihr sein willst. Aber, sag bloß, du und Nami, ihr wollt auch zusammenziehen?“, entgegnete ihm Zorro.

Ruffy grinste, brachte ein ‚Klar’ heraus und gemeinsam machten sie sich auf den Weg zu den Anderen in die Kombüse.

Sofort, als sie den Raum betraten, schlug ihnen der warme, süßlich riechende Duft von Frühstück um die Nase.

Der Grünhaarige ging auf Robin zu, umarmte sie von hinten, wünschte ihr einen guten Morgen und küsste sie.

Ruffy machte es ihm unbewusst nach und ging zu Nami.

„Hey“, rief er der schwer beschäftigten Navigatorin zu, setzte sich neben sie und küsste sie. Dabei schaute er sie an und wechselte die Blicke immer zwischen ihr, den Notizen und dem Buch, in welches sie schon die ganze Zeit gedankenverloren hineinstarrte.

Sie erschrak und sah verwundert in das Gesicht ihres Käpt’ns.

„Ruffy!“, meinte sie und schlug das Buch zu, legte es auf die Notizen und verdeckte diese somit, was wiederum Ruffy verwunderte.

„Schon gut. Ist nichts Wichtiges. Später zeige ich es dir“, sagte sie, als ob sie Gedanken lesen können würde und lächelte wieder einmal geheimnisvoll.

Sie drehte sich ganz zu ihm um, küsste ihn.

„Hey, komm nachher in den Trainingsraum“, flüsterte sie ihm ins Ohr und ging dann raus an Deck, etwas frische Luft schnappen.
 

Sie machten gute Fahrt. Das Wetter war perfekt. Besser ging es doch gar nicht.

Die Orangehaarige lächelte. Sanft wehte der Wind durch ihre Haare und die Sonne ließ sie noch mehr glänzen, als sie es eh schon taten.

Sie lehnte sich an die Reling und genoss diese Ruhe. Wer weiß, wie schnell die wohl vorbei war.

Plötzlich öffnete sich ruckartig eine Tür und ein knutschendes Pärchen betrat das Deck, Nami noch nicht bemerkend.

Grinsend zog sich die Navigatorin zurück. Ließ Robin und Zorro allein an Deck.

„Du sag mal, Herr Schwertkämpfer, w-“, versuchte Robin zu fragen.

„Wie oft soll ich dir denn sagen, dass du mich einfach Zorro nennen sollst und nicht Herr Schwertkämpfer, Robin?“, fragte der Grünhaarige sie etwas genervt.

„Tut mir ja Leid, aber das ist schon Gewohnheit“, lächelte die Schwarzhaarige und setzte erneut an.

„Wie fändest du es, wenn wir…?“

Zorro überlegte.

„Na ja, aber was ist mit uns?“

„Glaubst du, ich hätte nicht an uns gedacht?“

„Ach quatsch, so habe ich das ja gar nicht gemeint“, redete sich der Schwertkämpfer heraus. „Gut, wir machen es. Solange es die Beiden glücklich macht. Außerdem vertraue ich dir, meine Goldgrube.“

„Goldgrube?“, fragte Robin, mit großen Augen.

„Ja, genau. Goldgrube. Du bist schließlich für all das Glück zuständig. Und Glück ist Gold wert. Eigentlich noch viel mehr. Jeder Berry der Welt ist nicht so viel wert wie du“, gestand Zorro und beide versanken in einem innigen Kuss.
 

Nami war schon etwas länger am Trainieren, als Ruffy den Raum betrat.

Er sah, wie konzentriert sie da gegen den Boxsack schlug und nahm an, dass sie ihn noch nicht bemerkt hatte. Leise schlich er sich an sie ran und umarmte sie von hinten.

„Schon wieder am Wutablassen?“, fragte er sie belustigt.

Nami erschrak und wollte ihm zuerst eine knallen, ließ es dann doch lieber bleiben. Stattdessen drehte sie sich in seinen Armen um und küsste ihn herzhaft.

„Nein, nicht am Wutablassen. Ein wenig trainieren, wenn man es denn so nennen darf“, sagte sie und lachte. Ruffy schaute sie verwundert an.

„Wieso, ‚wenn man es denn so nennen darf’? Klappt es denn nicht, oder wie?“, fragte er sie verdattert.

Nami seufzte.

„Muss ich jetzt darauf antworten?“, fragte sie und zog einen Schmollmund.

Ruffy lächelte daraufhin nur sanft und drückte sie stärker an sich.

„Wenn es nach mir ginge, müsstest du ja gar nicht trainieren. Aber da man auf der Grandline verloren ist, wenn man sich nicht wehren kann, musst du wohl oder übel kämpfen, und dafür trainieren“, sagte er leicht deprimiert.

Nami lächelte ihn sanftmütig an.

„Mir ist schon klar, dass du mich immer beschützt, wenn ich in Gefahr bin. Aber du kannst auch nicht immer bei mir sein und dann kann es ja sein, dass gerade da irgendetwas passiert. Und dann muss ich mich wehren.“

Der Schwarzhaarige seufzte resigniert.

„Ja, ich weiß. Also, wo hast du Schwierigkeiten? Ich kann dir ja helfen“, sagte er mit neuer Kraft.

Nami schaute ihn unglaubhaft an.

„Willst du mit mir kämpfen?“

Ruffy überlegte kurz.

„Wieso nicht? Ich hau auch nicht ganz so doll.“

„Ich will aber nicht gehauen werden!“, sagte Nami hastig und löste sich aus seinem Griff. „Nein, mit dir kämpfen will ich nicht unbedingt“, sagte sie und schlug erneut gegen den Sack vor ihr.

„Das machst du falsch Nami“, sagte der Schwarzhaarige und vergaß sogleich auch alles andere.

Nami drehte sich perplex zu ihm um.

„Wie war das? Was mach ich falsch?“, fragte sie ihn und verstand nicht so ganz, worauf er hinauswollte.

„Naja,“, sagte er, drehte Nami wieder um, sodass sie nun mit dem Rücken zu ihm stand, nahm ihre Hand in seine und machte die Bewegung ganz langsam vor.

„Du musst den Arm drehen, die Hand zur Faust geballt haben und dann gerade schlagen und nicht irgendwo daneben.“

Er zeigte ihr die Bewegung ein paar Mal, bis sie es selbst machen sollte.

Nami schlug wieder wie wild gegen den Boxsack und Ruffy seufzte.

„Das ist falsch, Nami. So erledigst du keinen einzigen Gegner. Gucke mal. Das muss so sein“, sagte der Schwarzhaarige, drückte Nami etwas weg und schlug selber zu.

„Hast du gesehen?“, fragte er die verdutzte Navigatorin und schaute zu ihr.

Nami seufzte, sagte aber nichts. Dann stellte sie sich wieder vor ihren ‚Feind’ und versuchte es genauso zu machen, wie Ruffy ihr gezeigt hatte. Sie schlug zu.

„Ja, das ist schon besser“, sagte er und drückte sie an sich. „Du musst den ganzen Arm in einer Linie halten. Also so“, demonstrierte der stolze Kapitän-

Er nahm Namis Arm und zeigte ihr, wie sie ihre Hand halten soll. Alles musste in einer geraden Linie sein. Von der Faust ausgehend, zum Unterarm. Den Oberarm locker lassend. Dann schlug sie einmal demonstrativ langsam zu. Um sich der Bewegung bewusst zu werden. Dann nickte sie. Hatte also alles verstanden. Ruffy grinste nur.

„Dann zeig, was du drauf hast“, sagte er lächelnd, stemmte seine Hände in die Hüfte und beobachtete sie. Und er musste zugeben, dass seine Nami doch ziemlich flink lernte.

Es war zwar nicht perfekt, aber das musste es beim ersten Mal auch nicht sein.

Ruffy grinste stolz.
 


 

Soo, dann geb ich mal wieder mein Kommentar dazu ab...Ich fands Kapitel ehrlich gesagt, im Vergleich zum letzten, mies! -.-

Aber voll mies, zwar ist da kein Depri drin, aber kann es sein, dass es alles ziemlich abgehackt wirkte? Naja, jedenfalls steht es jetzt und bleibt auch so, sagt mir doch bitte, bitte wie ihr es fandet^^
 

*knuff*



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (18)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Pentragon
2009-07-07T17:51:41+00:00 07.07.2009 19:51
Für Franky dürfte es ja kein Problem sein, aus zwei Zimmern eins zu machen.
Einfach nur die Wand einreißen, das ist ja nicht weiter schwer XD würd sogar ich hinkriegen *holt Axt*
Franky ahnt bestimmt schon, warum die beiden ein Zimmer haben wollen xD der Gute ist ja nicht blöd.
Und ich finde Nami in diesem Kapitel wieder besser gelungen ^^ ist ja klar, das dieses ganze Gefühlschaos ganzschön aufs Gemüt schlägt, aber bei dir ist sie in den meisten Kapis doch ganzschön OCC ^^°
aber in meinem Douji war sie ja auch nich besser, als halt ich mal lieber den Mund
Von: robin-chan
2008-01-02T02:22:44+00:00 02.01.2008 03:22
So, nicht mehr lang und hab alle durch *freu*
Hm..mies kann man nicht sagen, aber es tut doch gut, zwischendurch auch mal etwas normales, schönes, nicht depri Kapitel zu haben.
Solche Chaps wirken ja meist so, was solls :) Fand es trotzdem schön, allein die Idee mit dem gemeinsamen Zimmer...Robin und Zorro...*lach* der Hammer, Herr Schwertkämpfer XDDDD Was die zwei wohl aushecken o.O

Nami, der Boxchampion XD

Bis zum nächsten Chap :)
Von:  Easylein
2007-12-27T13:34:53+00:00 27.12.2007 14:34
Cool, umzugspläne ^-^
Voll sweet *freu*
Sorry, konnt net ehr schreiben, mein I-net ging net ^^
Aber das war wieder ein super Kapi!

Hau rein und mach so weiter

Vlg Easy
Von: abgemeldet
2007-12-26T20:26:27+00:00 26.12.2007 21:26
hy^^
so, kimm i a endlich wieder und kann meinen senf dazu geben^^ XD
zu Kapitel 21 no^^:
hach, einfach toll...man merkt wirklich das die depri phase vorbei ist...super! XD
Besonders das mit dem Foto ist süß und wie Nami es sich immer anschaut^^
Joa, und Ruffy hat sich schließlich doch als guter Freund herausgestellt, weil er fia Nami da war! i habs ja gwusst^^ XD
echt toll, des kapitel war einfach süß, ...joa, des triffts wirklich! so süß! *g*
diese szenen in denen alles gut ist und Nami&Ruffy quatschen, sich küssen, usw. sind soo geil..ich liebe deinen schreibstil einfach^^
Joa, dann will Ruffy ja Nami was sagen, und winkt dann ab, und dann wollt Ruffy no wohin, bleibt aba dann doch bei Nami..
Klingt spannend...was wollt er denn da? *neugierig bin*
Aba wirklich so mega liab wie er sich dann zu ihr ins Bett legt und sie einschlafen...*grins*

und zu diesem kapitel:
woah schlimm was Nami da fia nen traum gehabt hat. da sieht man echt dass nun was neues folgt..und spannend klingts allemal!
Und Nami will ihr Zimmer mit dem vu Ruffy zammentun...*grins* find i ne mega geile idee^^ hoffentlich machen sie´s a bald und des geat ohne probleme^^
Das es bei Robin&Zorro scho so ist...jaja *grins* wundert mi ja scho fast nimma...*g*
oja, das gespräch vu Nami und Ruffy am Morgen fand i a total süß. "Morgen, mein kleiner Engel"...*gg* so liab, einfach toll *fg*
und Nami denkt glei er will nit mit ihr zammen ziehn *lach* sie muss a imma so vorschnell denken...*kopfschüttel* *g*

wieda zu Zorro&Robin: zuerst nennt Robin Zorro imma no "Herr Schwertkämpfer"...*lach* wie genial, is halt gewohnheit *lachflash hab*
i hab so lachen miasn^^
und was planen die beiden nun? etwa ihr zimma Ruffy und Nami zu überlassen?????? wär voll nett vom "schwertkämpfer" und von der "goldgrube" *lach*
die beiden find i aba a süß^^ genial

und schließlich das boxen:^^
Coole idee dass ruffy Nami das boxen zeigt..und er scheint ein strenger lehrer zu sein..und sie lernt einigermaßen schnell.
Nami wird zum "Million Dollar Baby"...XDDDD geil^^ *lol*

joa, i fand diese beiden kapitel recht spannend, den sie werfen oft mal intressante fragen auf, und i freu mi scho rießig drau was nun alles kimmt...nach deinen ankündigungen her müsst i ja scho angst kriegen.. mal schaun..*gg*
aja du hast gschrieben des kapitel hat abehakt gewirkt...also i find des ehrlich gsagt nit. des passt scho so. nya, zumindest meine meinung, is wohl bei jedem anders...*schulterzuck*
bis dann^^,
*dix knuddl* Summer
Von:  apple_
2007-12-23T20:24:15+00:00 23.12.2007 21:24
naa duu..^^
ich find das kappi is gut gelungen..
weiß gar nich was du hast..
und die beiden sind widaa voll sweet^^
und sorry das das kommi erst so spät kommt..

lg _-JennY-_
Von: abgemeldet
2007-12-23T17:36:05+00:00 23.12.2007 18:36
voll mies, haste recht!
looooooooooooooooooool
nee, ich weiß net, was mit dir abgeht! is doch alles wunderbar! alle sind glücklich und lieben sich! XD
was wil man da mehr?
tja, und jetzt hat nami sogar visionen! lol
spannend, spannend! XD

mach also schnell weita!

*knuff* ruffy

ps: schad, dass de net on bist... *drop*
Von: abgemeldet
2007-12-22T18:29:38+00:00 22.12.2007 19:29
Hay

also ich weiß gar nicht was du hast oO
ich fand das Chap eigentlich gut..
endlich mal keinen Zoff xD
Nya nur fraglich wie lange das jetzt so bleibt ne ;)

irwie fällt mir nichts mehr ein was ich noch so schreiben könnte..
außer..
mach weiter so ^-^
*knuffz*
Von: abgemeldet
2007-12-21T17:02:06+00:00 21.12.2007 18:02
Hey Ho!
Also,die letzten beiden Kapis waren wieder mal super!!!
Einfach nur der Hammer!Ich finds schön,dass die beiden sich ausgesprochen haben und momentan sieht es ja ganz gut aus!
Freu mich schon auf das nächste Kapi!
Bis denn
Von: abgemeldet
2007-12-21T15:25:15+00:00 21.12.2007 16:25
Juhu!!!
*jubel*
Applaus ür mich; ich hab deine ganze FF aufgeholt.
*freu*
Aber:
*applaudier*
Auch Applaus für dich. Ich weiß nämlich gar nicht, was du hast.
Das Kapitel ist toll!!! Und es ist einfach toll die beiden trainieren zu sehen bzw. lesen. XD

HDGMDL

P.S.: Danke für deine Geduld.^^
Von:  Fascination
2007-12-21T14:11:17+00:00 21.12.2007 15:11
hamma xDDDD
ich kann mich nur noch wiederholen xD
Freu mich aufs Nächste^^
mach schnell *machsu ja eh xD*
LG


Zurück