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The story of my diary

die Geschichte einer Halbhyuuga
von

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Meine Vergangenheit?

Großes Danke an alle Kommischreiber ^^

dann halt ich euch mal nicht länger auf, hoffe es gefällt euch ^^
 

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Ich prägte mir den Weg zu ihrem Haus möglichst gut ein, als wir durch die Straßen des Dorfes schlenderten. Abajo-san wohnte am Dorfrand und war dem Wald sehr nahe. Um ihre Anwesenheit anzukündigen pochte sie ein paar mal kurz an die Tür und trat schließlich, dicht gefolgt von mir ein. “Ajo-nee-chan!”, eine Person stand oben an der Stiege, die man von der Tür aus gut überblicken konnte. Da ertönte auch schon ein Poltern und jene besagte Person war über die ganzen Treppen gestolpert. “Aiko!”, erschrocken lies Abajo-san die Tür hinter ihr zufallen, die direkt an meinen Kopf knallte, und eilte dann sofort zu ihrer Schwester. Inzwischen hatte ich mich zur Seite gebeugt und hielt mir die schmerzende Beule, die meinen Hinterkopf nun zierte. Ein paar Stimmen und ein schallendes Gelächter brach auf der anderen Seite der Tür aus. Dann Stille, ein kaum vernehmbares, fragendes Flüster, ein paar Schritte und dann wurde mir endlich wieder mit einem ”Gomen, Haruka-chan.” Einlass geboten. Die Person, die zuvor die Stufen herunter gefallen war und sich als “Aiko” idefizierte, hatte sich nun wieder aufgerrappelt und begrüßte mich mit einem gut gelaunten”Hoi!”. In der Küche hingegen saß seelenruhig eine weitere Person, die gelassen an eines Kaffetasse nippte und mir nur kurz ein begrüßendes Nicken schenkte. “Konnichi wa.”, entgegnete ich allen Anwesenden kleinlaut.

“Komm ich stell dich ihnen mal vor!”, brach Abajo-san schließlich das zuvor eingebrochene Schweigen. “Also....”, sie zerrte mich in die Küche, in der ein silberhaariger Mann saß. “Das ist mein Dad.”, erklärte mir Abajo-san, worauf die soeben gennante Person nur kurz die Hand hob und mich freundlich begrüßte. Abajo-san´s Vater, sowie auch ihre Schwester hatten beide eine dunkelblaue Maske, die das halbe Gesicht verborgen hielt, an. Sie führte mich weiter ins Wohnzimmer, welches gerade zu riesig wirkte. In diesem Raum waren ein mit Schnitzereien gezierter Holztisch und eine Menge an gemütlichen Sitzgarnituen vorzufinden. In einer dieser Sesseln hatte es sich Aiko-san bequem gemacht und war vertieft in ein Buch, welches den Titel “Icha Icha Paradise” trug.

“Ähm, Aiko?” “Hai?”, erschrocken fuhr die Angesprochene auf und warf das Buch vor Überraschung im hohen Bogen durch das Zimmer. “Das hier...”, Abajo-san deutete mit den Händen auf Meinewenigtkeit,”Ist Haruka-chan. Haruka-chan das ist Aiko.” Freudig presentierte sie mir ihre Schwester. “Freut mich, Aiko-san.”, ich verneigte mich einmal flüchtig. Jene Kunoichi winkte nur mit einer Geste ihrerer Hand ab,”Freut mich ebenfalls, Haruka-chan. Du musst mich übrigens nicht -san nennen.” “Gomen, Aiko-sa-,....Aiko-chan.” Sie lächelte einmal kurz, ehe sie sich aus ihrem Sesseln erhob und sich ihr Buch zurück holte.

“Komm! Ich zeig dir unseren Garten!”, Abajo-san führte mich aufgebracht an den besagten Ort.

So einen gigantischen Garten hatte ich zuvor noch nie erblickt. Unzählige Bäume standen lose verteilt in der Gegend rum und in der Mitte breitete sich ein metertiefer Teich, nein eher See, aus. Davon abgesehen waren auch hier nur noch einzelne grüne Wiesenflecken zu begutachten. Und die Mauer, die vom Haus stammte war über und über mit Rissen versäht.

“Wow”, brachte ich schließlich, den Ort bestaunend, heraus. Eine grinsende Abajo-san quasselte munter über die vielen Kämpfe, die hier stattgefunden haben, los, während ich noch immer die Gegend begutachtete.

“......mein Vater hat natürlich gewonnen. Ach ja und wenn du nach gaa~nz vorne gehst kannst du in unseren Wald gelangen. In dem haben wir auch schon unzählige Abenteuer gemeistert. Einmal....”, sie fuhr heiter mit ihren Erzählungen fort.

Meinen Blick nicht vom schmalen Kieselweg, der in den Wald führte abwendent erkundigte ich mich:”Was ist in diesem Wald? Er sieht unheimlich aus....”Abajo-san verstummte für einen Moment und antwortete mit einem düsteren Unterton, der mich schaudern lies:”Etwas......was ich dir nicht sagen darf. Jedanfalls noch nicht.” Ich schluckte hart und starrte wie gebannt in den Wald. Irgendetwas an diesem Ort war, wie hätte ich es beschreiben sollen? Es war anders, ungeheuerlich, leblos.

Stille brach aus, der Wind wehte vom Osten her durch meine Haare, so dass mir eine Strähne ins Gesicht fiel. Zum ersten mal, seit ich das Dorf hinter der Mauer verlassen hatte, dachte ich wieder über mein äußeres Erscheinungsbild nach. Die Haarsträhne war nicht hasselnussbraun, sondern dunkelrot bis braun. Diese Farbe gefiel mit wesentlich besser, da fiel mir auf: Meine Haare waren in den letzten paar Tagen viel zu schnell gewachsen. Merkwürdig....

“Lass uns wieder rein gehen, ja?”, riss mich Abajo-san aus meinen Gedanken.

“Ähm, hai.”. antwortete ich und wir begaben uns wieder in das Innere des Hauses.
 

Am nächsten Morgen hatte ich mich aus dem Haus der Hatakes begeben und nahm das Dorf noch einmal genauer unter die Lupe. In zwei Stunden müsste ich bei der Hokage sein, also hatte ich noch genügend Zeit für eine weitere Erkundugstour.

Von den Menschen auf den Straßen wurde ich immer wieder misstrauisch gemustert, was mir nicht unbeding angenehm war. Woran hatte das nur liegen können? War mein Äußeres so ungewöhnlich? Oder lag es an der Tatsache, dass ich nicht aus Konohagakure stamme? Ich zerbrach mir nicht weiter den Kopf darüber und kam schließlich irgendwann im Park des Dorfes an. Zu Allererst musste ich natürlich alles neugierig begutachten. Viel grün war zu erblicken, anders als auf dem Trainingsplatz. Einige Parkbänke standen hier und da herum, ein großer See erstreckte sich in der Mitte des Geländes und ein weißer Gartenbogen, der von Rosen überwuchert war, trennte einen mit Blumen versähten Bereich von den Rest des Parks. Hier würde es mir noch gefallen, dachte ich mir, als ich mich auf den Boden sinken lies, mich zurück legte und den Rest der zwei Stunden einfach nur vor mich hin döste. Ein paar Leute spazierten auf den Wegen, die die Wiesen zierten und tuschelten über irgendetwas. Die Vögel flatterten am Himmel herum und zogen mit den Wolken in Richtung Süden, immerhin war es schon Herbst. Eigentlich wollte ich mir noch mehr von Konoha ansehen, bevor ich zur Hokagen musste, doch einfach in die Wolken zu starren, war viel zu verlockend.
 

Nach gut einderthalb tot geschlagenen Stunden erhob ich mich erst wieder und begab mich schließlich zum Sitz der Hokagen. Was sie wohl von mir wollen würde? Vielleicht musste dich jeder Neuankömmling bei der Hokage persönlich melden, damals konnte ich es mir nicht anders erklären.

Zielstrebig marschierte ich durch das Dorf und begutachtete die in Stein gemeiselten Gesichter an den Felsen, die mir gestern gar nicht aufgefallen waren. Eines davon kam mir irgendwie bekannt vor, es erinnerte mich ein wenig an den Jungen, den ich am gestrigen Tage angetroffen hatte. Ob sie verwarnt waren? Ich würde ich bei Gelegenheit fragen.
 

Als ich das Gebäude betrat, begab ich mich geradewegs zum Hokage ´Büro´ und pochte in paar mal an die Tür. “Herein!”, dröhnte eine abgedämpfte Stimme hinter dieser. Ohne zu zögern befolgte ich dem Befehl und betrat den Raum grüßend: Konichi wa, Hokage-sama. Sie wollten mich sprechen?” “Hai....”, sie wirkte ein wenig beunruhigt und deutete mir vorerst mal Platz zu nehmen mit einer Geste zu einem Stuhl, der in Mitten des Raumes stand: “Setzt dich. Ich muss dir etwas erzählen.” Ein wenig verwirrt tat ich wie mir befohlen und lauschte neugierig ihren weiteren Worten. “Du hast dich bestimmt gefragt, wieso wir dich nach Konoha gebracht haben.”, begann sie, worauf ich nur schweigend nickte,” Du musst wissen, vor gut zwölf Jahren wurde unser Dorf von Kyuubi, dem neunschwänzigen Fuchsungeheuer angegriffen. Ist dir das vertraut?”“Iie....Aber fahren Sie fort.” “Nun gut, einer meiner Vorgänger hat damals dieses Ungeheuer in einen neugeborenen Jungen versiegelt.”, erzählte sie möglichst verständlich. Natürlich, von neunschwänzigen Fuchsungeuern hört man nicht alle Tagen. “Hai, aber was hat das mit mir zu tun?”, erkundigte ich mich sichtlich verwirrt. “Richtig, ich weiche vom Thema ab. Diese Geschichte hat ja eigentlich nur nebensächlich etwas mit dir zu tun, entschuldige. Der damalige Hokage hat also Kyuubi versiegelt. Am gleichen Abend wurde vom Hyuugaanwesen eine junge Frau verstossen.” “Hyuugaanwesen? Verstoßen?”, unterbrach ich sie ein wenig kunfus. “Hai. Aber dazu später, ja?”, sie fuhr fort,”Also, diese Dame wusste nicht wohin sie sollte. Sie kam nicht besonders oft aus dem Anwesen heraus, sie stammte zwar aus dieser Familie, doch sie war schwanger, allerdings kam dieses Kind nicht von ihrem Mann. Aus diesem Grund hatte man sie auch aus dem Anwesen vertrieben. Sie beschloss schließlich zu ihren besten Freund zu gehen. Tja, damit wären wir wieder beim Hokagen. Ihr Kind gebar sie in dieser Nacht bei ihren besten Freund und ist dabei ums Leben gekommen.” “Ist ja alles schön und gut, aber was hat das nun alles mit mir zu tun?”, fragte ich schließlich, als sie mit ihrere Erzählung abschloss. “Nun ja, dieses Kind wa-“ ”Hokage-sama! Könnte ich Sie kurz sprechen. Es ist äußerst wichtig!”, unterbrach sie eine Person, die soeben völlig unerwartet hereingeplatzt war. Seufzend erhob sie die Angesprochene:”Hai, Sekunde. Haruka, wir sprechen ein andermal weiter!” mit diesen Worten wandte sie sich von mir ab und begab sich zu der zuvor angakommenden Gestalt. Mein Stichwort zu gehen, dachte ich mir und machte mich kurzer Hand aus dem Staub.

Auf den Weg zurück zu Abajo-san´s Haus überdachte ich noch einmal gründlich Hokage-sama´s Erzählungen. Was hatte das alles nur zu bedeuten?

Wie angewurzelt blieb ich auf der Straße stehen. Jetzt verstand ich! Dieses Kind war ich gewesen!
 

8. Tagebucheintrag
 

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Ja, das war´s wieder mal

ich hoffe es war in Ordnung

ich würde mich über Kritik freuen ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  -cLoE_
2007-10-17T18:32:34+00:00 17.10.2007 20:32
Jaaaaaaaaaaa erste xDDD

Ja wie immer suppi kappi.

Finde ich, echt klasse ^^.

Nya *räusper* weiß nicht was ich noch sgane soll ist eben ganz toll,geil, suppi, gut, mega gut, sehr gut, u.s.w


xDDD

MFG cLoE



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