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Unter Verdacht

Wenn Lügen ein Leben zu zerstören drohen(PillarPair)
von

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Erneute Anfeindungen

Titel: Unter Verdacht

Untertitel: Erneute Anfeindungen

Teil: 12/??

Autor: Yamica

Email: yamica@craig-parker.de

Autor2: Nicnatha

Email: 2x-treme@web.de

Fanfiction: The Prince of Tennis

Inhalt: Tezuka ist wie die meisten Tennisspieler sehr beliebt bei den Mädchen, sein Herz aber gehört jemand anderem. Doch eine Verehrerin kann seine Abweisung nicht ertragen und rächt sich bitter.

Pairing: Tezuka/Ryoma

Archiv: ja

Disclaimer: Prince of Tennis und die Charaktere daraus gehört natürlich nicht uns (schön wär's) und wir verdiene hiermit auch kein Geld.

Warnings: [yaoi][drama]
 


 

Tezuka beschlich ein ganz seltsames Gefühl, als er sich am Flughafen von Tokio von seinem Freund verabschiedete und ihn kaum mehr aus der Umarmung entlassen wollte. Erst als der zweite Aufruf für den Flug nach New York kam, schaffte Tezuka es endlich, nur um Ryoma dann traurig hinter her zu winken, nachdem dieser durch das Gate verschwunden war.
 

Der Kleine hatte die ganze Zeit soviel zu tun gehabt, das sie kaum noch Zeit zu zweit hatten und somit auch keine Zeit allein mehr hatten. Ryoma war ziemlich traurig darüber, denn schon seit Wochen wollte er seinem Freund wieder nahe sein, doch es hatte scheinbar nicht sein sollen, mehr als in dem Riesenrad war nicht mehr möglich gewesen. Nun flog er für einen ganzen Monat weg und schaffte es kaum zum Gate zu gehen, denn er wusste genau, dass Tezuka dort stand und ihn beobachtete, was den Kloß in seinem Hals nur noch mehr anschwellen ließ. Einmal noch drehte er sich um und winkte ihm zu, bevor er um die Ecke verschwand.
 

In diesem Moment war Tezuka froh, dass er Ryoma alleine zum Gate begleitet hatte, ohne den Rest seines Teams und ohne seine Eltern, denn sonst hätte er sich viel zu sehr zusammenreißen müssen, nun aber hatte er sich wieder einigermaßen gesammelt, als er aus dem Flughafengebäude trat und zu seinen Eltern und den anderen ging.
 

"Alles okay?", wurde er von Oishi empfangen, der seinen Freund ernst ansah.
 

"Sicher..." Tezuka blickte gen Himmel. "In zwanzig Minuten startet seine

Maschine...", murmelte er nachdenklich.
 

"Willst du nicht noch zur Aussichtsterrasse und zusehen?", fragte Ayana leise und trat vor um ihn traurig anzusehen.
 

"Man erkennt doch eh nichts... und wir haben ohnehin schon das Training

unterbrochen. Wird Zeit dass wir zurück zur Schule fahren."
 

Das ganze Team wirkte jedoch sehr deprimiert und nicht sehr motiviert heute noch zu trainieren.
 

"Was ist los?", fuhr Tezuka sie grober an, als beabsichtigt. "Wollt ihr das nächste Turnier verlieren oder was?"
 

Sofort schreckte Eiji zurück und versteckte sich hinter Oishi, der nun Tezuka fragend ansah. "Buchou, vielleicht... ein Tag frei tut allen gut, auch dir."
 

"Macht doch was ihr wollt!", knurrte Tezuka und stapfte davon. Vielleicht würde ihm ein Spaziergang gut tun, er konnte die letzte Strecke nach Hause ja auch mit dem Bus fahren, was er auch seinen Eltern kurz und knapp mitteilte.
 

Die ganze Gruppe die am Flughafen stand, sah ihm seufzend hinterher, schließlich war es Oishi, der ihm folgte, während Ryuzaki-sensei, den Rest des Teams nach Hause fuhr.
 

Lange schien es, als würde Tezuka nicht merken, dass ihm jemand folgte, doch irgendwann wurde er dann langsamer und wartete schließlich sogar auf Oishi.
 

Der legte ihm eine Hand auf die Schulter. "Hey, du musst dich doch vor mir nicht verstellen, lass es raus. "
 

"Was soll ich denn rauslassen? Meinst du ich fang hier an rumzuheulen wie ein Baby?"
 

"Aber dein Team anzuschreien und das neben deinen UND Ryomas Eltern, dazu noch vor Ryuzaki-sensei, wird dir nicht grad helfen!"
 

"Ich hab nicht geschrieen", brummte Tezuka beleidigt.
 

"Hast du nicht? Und wieso ist Eiji dann hinter meinen Rücken gesprungen um sich zu verstecken? Tezuka, selbst eine erhobene Stimme kennt man von dir nicht."
 

"Ja? Tut mir leid, dass ich auch nur ein Mensch bin!" Damit ließ er Oishi stehen und verschwand im nächsten Bushäuschen, um zu sehen, wann der nächste Bus nach Hause fuhr.
 

"Tezuka!" Oishi ließ jedoch nicht so einfach locker. "Wieso sprichst du denn nicht mit mir darüber, was mit dir los ist?"
 

"Was soll sein?"
 

"Ryoma ist fort und du rastest aus."
 

"Lass.Mich.Einfach.In Ruhe... morgen ist das vorbei..."
 

"Ich bin dein bester Freund, ich kann dich nicht so gehen lassen... bedeutet unsere Freundschaft dir gar nichts mehr seitdem du Ryoma hast?"
 

Das schien zu sitzen, denn Tezukas Aufmerksamkeit war nun wieder auf Oishi

gerichtet.
 

"Immer redest du nur noch von ihm, keine Sekunde denkst du an was anderes, außer vielleicht an Tennis, du hast Probleme, aber andere nicht?"
 

"Gomen nasai...", murmelte Tezuka und senkte den Blick.
 

Oishi hatte sich nun selber in Rage geredet. "Ich weiß, das es weh tut das Ryoma nun eine Weile weg ist, aber du hast hier auch noch Freunde, die sich Sorgen um dich machen."
 

"Das braucht ihr nicht, mir geht's gut."
 

"Das sieht man dir ja auch nur allzu deutlich an... was dagegen wenn ich dich etwas begleite?"
 

"Nein, nein natürlich nicht."
 

Seufzend setzte sich Oishi neben ihn auf die Bank. "Haben deine Eltern dir endlich gesagt, wann die Verhandlung ist?"
 

Tezuka schüttelte den Kopf.
 

"Wie lange wollen sie dich noch hinhalten?"
 

"Ich denke es wird diesen Freitag sein... mein Vater hat sonst nie frei an einem Freitag... aber diesen Freitag hat er scheinbar eine Vertretung an der Uni organisiert."
 

"Hoffentlich, dann ist diese ganze Sache endlich vorbei."
 

"Ich hab... aber Angst davor...", meinte Tezuka leise und suchte von unten den Blick zu Oishi.
 

Der sah ihn zuversichtlich an. "Soll ich dich begleiten?"
 

"Du würdest dafür wohl blau machen müssen."
 

"Meine Eltern erlauben das sicher, es geht immerhin um dich."
 

"Okay..." Tezukas Mundwinkel zuckten wieder etwas hoch. "Danke."
 

"Kein Problem, ich denke das gesamte Team würde mitkommen, wenn sie es wüssten." Oishi stand auf. "Der Bus kommt, fahren wir heim?"
 

"Hai... ich will das aber dem Team gar nicht antun. Sie können froh sein, wenn sie niemals einen Gerichtssaal von innen sehen müssen."
 

"Du hast Recht wie so oft, wollen wir gleich noch irgendwas zusammen machen?"
 

"Ich kann uns was kochen, wenn du Hunger hast und anschließend vielleicht eine DVD?"
 

"Gute Idee, das haben wir schon Ewig nicht mehr gemacht."
 

So verbrachten die beiden einen witzigen Abend miteinander, bevor Oishi nach Hause fuhr.

Am nächsten Morgen mussten beide dann wieder ganz fit sein, denn das Training stand bevor.
 

Und endlich schien Tezuka wieder ganz der Alte, so dass nach der ersten halben Stunde, die recht angespannt verlief, wieder der normale Alltag einkehrte und jeder sich auf das Training zu konzentrieren vermochte.
 

Inui hatte wirklich für jeden einen individuellen Trainingsplan ausgearbeitet und so waren am Ende des Trainings schon die ersten wieder müde.
 

Und das noch vor dem Unterricht. Dem nörgelnden Eiji versprach Tezuka, dass das Nachmittagstraining etwas weniger streng ablaufen würde.
 

Doch Oishi konnte nur grinsen und nahm die Hand seines Freundes. "Na komm, soll ich dich in die Klasse tragen?"
 

"Ja... mach das... ne, dann kommst du selber noch zu spät... ich schaff das schon", ächzte Eiji.
 

"Wirklich?" Oishi kraulte ihm über den Kopf. "Inui ist vielleicht etwas streng zu dir, aber es soll deine Ausdauer etwas kräftigen."
 

"Ja, die ist doch schon viiiiel besser geworden, findest du nicht?"
 

"Das mein Süßer werden wir sehen, wenn... wir das nächste Spiel haben", zwinkerte Oishi ihm zu.
 

"Gestern hast du schlapp gemacht, nicht ich..."
 

"Psssht...", lachte Oishi und wurde rot.
 

"Tja... erwischt...", grinste Eiji und war mit einem mal nicht mehr halb so müde und hopste von dannen.
 

"Gestern war ich doch gar nicht bei ihm...", murmelte Oishi und sah Tezuka mit hochrotem Kopf an.
 

"Nein, aber du hast bei ihm übernachtet so weit ich weiß... und ich will nicht wissen, was ihr da in der Nacht getrieben habt..."
 

"Eh, wir... ähm... na ja..." Oishi griff sich an den Kopf und seufzte leise.
 

Und Tezuka schmunzelte leise und später im Unterricht reichte ein

Augenbrauenzucken, um Oishi wieder rot werden zu lassen, weil Tezuka garantiert wusste, was sie getrieben hatten.
 

So ging es die ganze Zeit und Oishi konnte sich kaum auf den Unterricht konzentrieren. Er war unendlich froh, dass sie endlich Pause hatten und direkt ging er zu Tezuka hinüber. "Du bist unfair!"
 

"Ich weiß", meinte dieser schlicht und grinste wieder.
 

"Gehen wir was Essen?"
 

"Hai...", nickte Tezuka und folgte Oishi bereits wieder bester Laune.
 

Doch diese wurde ihm jäh vertrieben, als er in der Cafeteria wieder den inzwischen alltäglichen Anfeindungen zu trotzen hatte.
 

Doch auch heute ließ er es an einer scheinbar unsichtbaren Mauer abprallen und kümmerte sich nur um seine eigenen Angelegenheiten.
 

Oishi lief neben ihm und trug sein Tablett auf dem Arm, als ihm von einem der Mitschüler ein Bein gestellt wurde und das Essen zu Boden fiel.
 

Nun reichte es Tezuka aber. Ihn zu beleidigen und zu malträtieren war eines, seine Freunde etwas anderes und der Rüpel bekam die Macht des Teamcaptains zu spüren, als dieser vor ihn trat und ihn scheinbar eine eisige Aura traf und frösteln ließ. Winselnd wie ein Hund wich der Junge zurück, obwohl Tezuka nicht einmal etwas gesagt hatte.
 

Doch lang hatte er nicht die Überhand, denn die Jungs des Judoclubs traten nun hinter den Burschen. "Willst du was, Mistkerl?", knirschte einer von ihnen und schob den Jungen zu Seite um nun direkt vor Tezuka zu stehen.
 

Doch der war nicht kleiner als der grobe Klotz, wenn auch nur halb so breit. "Er hat meinem Freund ein Bein gestellt, also wird er dafür gerade stehen und ihm ein neues Mittagessen zahlen", blickte er den Jungen an, der sofort wieder auffiepte und davon hastete, um das Essen zu organisieren.
 

Damit hatte Tezuka erreicht was er wollte und wandte sich zum Gehen.
 

Doch er wurde unsanft an seinem verletzten Arm zurück gehalten und zu Boden

gezogen. "Nichts ist damit klar, du solltest dich endlich daran gewöhnen, das hier kaum noch einer vor dir kuscht du... Mistkerl!"
 

Er hatte es nicht gewollt, doch der überraschte und übelkeitserregende Schmerz ließ Tezuka gepeinigt aufschreien.
 

"Warts nur ab, du bekommst noch deine Abreibung." Noch einmal stieß ihn der Kerl gegen den verletzten Arm, bevor sich die ganze Mannschaft zurückzog, immerhin waren die Lehrer im Anmarsch. Oishi kniete sich sofort neben seinen Freund und wollte ihm helfen aufzustehen. "Lass uns zur Schulschwester gehen."
 

"Geht... schon", keuchte Tezuka und versuchte wieder auf die Beine zu kommen, ehe die Lehrer da waren.
 

Oishi half ihm dabei und achtete darauf nicht an den verletzten Arm zu kommen. "Nein geht nicht, du hast Schmerzen!"
 

Tezukas Atem wurde immer hektischer und schließlich ließ er sich ohne

Widerspruch zur Schulschwester führen.
 

Die Lehrer besahen die beiden nur etwas mitleidig, doch ignorierten sie dann. "Die... das können die doch nicht einfach tun, wir müssen das melden Tezuka!"
 

"Die werden nichts machen", meinte dieser mit zusammengebissenen Zähnen.
 

"Aber der Direktor hat dir schon einmal geholfen, wieso nicht jetzt auch! Sie haben dich verletzt!"
 

"Weil... einmal ja, aber ein zweites Mal?"
 

"Du musst es herausfinden, wer weiß, was sie sonst noch tun."
 

"Ich hab... keine Kraft mehr dazu...", gab Tezuka zu und ließ sich im Krankenzimmer auf einen Hocker sinken, weil ihm noch immer schlecht war.
 

Seufzend setzte sich Oishi neben ihn, bevor die Schulschwester ihm etwas gegen die Schmerzen und auch gegen die Übelkeit gab. "Ich schicke sie wohl besser für heute nach Hause."
 

"Danke...", meinte Tezuka nur und blickte zu Oishi. "Kümmerst du dich um das Nachmittagstraining?"
 

"Sicher, und du pass auf, das dir nichts passiert. Soll ich dich heim bringen?"
 

"Ich glaub nicht, dass die Lehrer damit einverstanden sind."
 

"Wenn du mich brauchst ist mir das egal!"
 

Erstaunt weiteten sich Tezukas Augen. "Nein, ist... schon okay... der Bus fährt ja fast bis vor mein Haus... wenn du mich zur Haltestelle begleiten würdest, würde das reichen, denke ich."
 

Oishi nickte der Schwester zu und half Tezuka dann nach draußen. Der Unterricht hatte bereits wieder begonnen und daher war es recht ruhig.
 

"Ich hoffe wirklich, dass das nächste Woche alles vorbei ist", meinte Tezuka nachdenklich auf dem Weg nach unten. "Dann kriegt Ryoma das alles nicht mehr mit und ihm geht es dann einiges besser."
 

"Hat er sich schon gemeldet?"
 

"Nein, er wird ja auch erst einmal genug zu tun haben."
 

"Genug zu tun? Etwas Wichtigeres als dich anzurufen und Telefonsex zu haben?", kicherte sein Freund.
 

"Oishi...", machte Tezuka nur entrüstet, doch es half, für einige Augenblicke waren der Arm und die Schmerzen vergessen. Die beiden hatten Glück und der nächste Bus, fuhr bereit in drei Minuten. Dankbar nickte Tezuka Oishi zu.
 

"Ich muss zurück, sonst macht mir der Lehrer noch Probleme, du schaffst den Rest?"
 

"Natürlich. Danke... bis... morgen..." Der Bus fuhr vor und Tezuka stieg ein, blickte Oishi nur noch hinter her, wie dieser wieder im Schulhaus verschwand.
 

Oishi machte sich große Sorgen um seinen Freund und das endete auch nicht, als er wieder im Unterricht saß. Der Lehrer merkte natürlich, das Oishi abgelenkt war, aber beachtete es nicht weiter, denn er wusste was mit seinem Freund am Mittag passiert war.
 

Die Fahrt nach Hause verdöste Tezuka mehrheitlich, da ihm ganz komisch zu Mute war durch die Medikamente.
 

Zu Hause wurde er dann sofort von seiner Mutter empfangen, die natürlich von der Schule angerufen worden war. "Müssen wir noch mal zum Doc mit dem Arm?", fragte sie leise und zog Kunimitsu leicht an sich.
 

"Nein, nein, geht schon. Ich bin nur... müde." Erschöpft ließ Kunimitsu sich gegen seine Mutter sinken.
 

"Dann leg dich ins Bett und ich bring dir etwas zu trinken, gut?"
 

Kunimitsu nickte und trottete dann die Treppe hoch in sein Zimmer, wo er sich wie er war ins Bett sinken ließ. Er würde einfach bis Morgenabend im Bett bleiben, dann hätte er alles hinter sich und müsste sich um nichts kümmern.
 

Ayana verwöhnte ihren Sohn an diesem Abend mehr als sonst und brachte ihm allerlei Leckereien auf sein Zimmer. "Ah, Ku-chan, ich soll dir von Ryomas Mutter ausrichten, dass er gut angekommen ist."
 

"Oh, hat sie angerufen?"
 

"Ja heute Nachmittag, er hat sich wohl kurz bei ihr gemeldet, aber er schien recht müde und erschöpft zu sein, kein Wunder nach dem Flug."
 

"Okay, danke... kann ich jetzt etwas schlafen..?"
 

"Ähm, Schatz, wegen Morgen, ich weiß wir hätten es dir früher sagen sollen, aber."
 

"Ich weiß... weckt mich einfach rechtzeitig..."
 

Ayana strich ihrem Sohn übers Haar und ließ ihn dann allein. Am nächsten Morgen weckten sie ihn früh genug, das er noch duschen konnte und legte ihm dann seinen Anzug heraus, den er zum Glück nur sehr selten tragen musste. Man merkte deutlich, das Ayana und Kuniharu extrem angespannt waren, denn beide machten sich große Sorgen darüber, was heute geschehen würde. Kurz bevor sie das Haus verlassen wollten klingelte das Telefon.

"Gehst du kurz ran Schatz?", fragte Ayana ihren Sohn.
 

Da Kunimitsu eh gerade daneben stand, nahm er selbstverständlich ab. "Hai..."
 

"Hi mein Süßer...", klang es aus dem Hörer und als Tezuka dann eben diesen fast fallen ließ, hörte man ein klares Lachen.
 

Kunimitsu schnaubte, als er sich wieder im Griff hatte. "Waaaah, Ryoma, musst du mich so erschrecken?"
 

"Gomen konnte es mir nicht verkneifen, muss dich doch etwas aufheitern. Nervös?"
 

"Na ja... nein zu sagen wäre gelogen."
 

"Du schaffst das schon, ich glaub ganz fest an dich... ich hab dich lieb."
 

"Ich dich auch... wie lange bist du heute wach? Oder soll ich morgen anrufen?"
 

"Es ist schon fast halb zehn hier, aber schreib mir eine SMS ich hab das Handy bei mir."
 

"Okay, mach ich."
 

"Ich denk an dich und du schaffst das... danach wird alles wieder gut."
 

"Hai...", machte Tezuka und schloss die Augen. Ryomas Stimme zu hören war

irgendwie... beruhigend.
 

"Oh, ich muss zur Abschlussbesprechung, versprich mir, dass du dich nachher meldest, egal wie spät es ist!"
 

"Hai, sicher, versprochen... bis dann." Eine seltsame Ruhe befiel Tezuka, nachdem er aufgelegt hatte und verließ ihn auch nicht, als sie eine Stunde später im Gerichtssaal saßen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-01-27T14:22:34+00:00 27.01.2008 15:22
*lach*

Du lässt ihn ja richtig leiden!*das gut findetet*
Aber das süßes war von Eiji und osihi ist einfach zu doof!xD
Von:  Angelcerise
2008-01-18T14:49:24+00:00 18.01.2008 15:49
Tolles Kapitel^^

Ich hoffe es geht schnell weiter XD
Von:  Gedankenchaotin
2008-01-18T13:02:43+00:00 18.01.2008 14:02
Ich hoffe auch, dass Tezuka freigesprochen wird und bin gespannt wie die ganze Sache verläuft und hofe, dass das Team auch weiterhin zu ihm steht..
und das Ryoma bald wieder da ist.

Mata ne
Aki
Von:  Lunary
2008-01-18T12:48:44+00:00 18.01.2008 13:48
Erste +g+

Wie ich dieses Weib hasse *grr*

Ich hoffe das gibt Schadensersatz und Tezukas Image wird wieder hergestellt weil die Tusse vor der Schule sagen muss, dass sie gelogen hat weil sie nicht beachtet wurde und das sie sich das alles selbst angetan hat, die Psychotante.

Freu mich drauf, dass es weitergeht und wäre cool wenn das Team auftaucht oder sich dieses Weib in Wiedersprüche verstrickt so das der Richter Tezuka in allen Anklagepunkten freispricht, was er ja hoffentlich so oder so tut oder????
>.> *zur Seite schau*

Bis zum nächsten Kapitel

Lunary


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