Zum Inhalt der Seite

smile

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Diese FF habe ich vor 1 1/2 Jahren geschrieben, ungefähr. Das heißt, ich hab sie geschrieben, als noch niemand es auch nur gewagt hatte zu denken, dass Bou jemals AnCafe verlassen könnte.

Ansonsten wollte ich noch erwähnen, AnCafe gehören nicht mir und ich krieg auch kein Geld hierfür.

Viel Spaß beim Lesen.
 


 

Miku’s POV
 

Bou stürmt die Treppe hinunter, direkt an mir vorbei und verschwindet in seinem Zimmer. Verwirrt sehe ich zu Kanon rüber, der nur mit den Schultern zuckt, dann aber doch aufsteht und zu mir rüber kommt.

„Ich geh gucken, wie es Bou geht, sofern er mich rein lässt und du gehst hoch zu Teruki?“, sagt Kanon, ich halte das für eine gute Idee, nicke und mache mich auf den Weg nach oben. Ich vernehme einige Geräusche aus der Küche, also bewege ich mich in diese Richtung. Da sehe ich Teruki, der damit beschäftigt ist den Abwasch zu machen und sämtliche Aggressionen am Geschirr auszulassen. Er wischt sich mit dem Handrücken übers Gesicht, als er meine Anwesenheit bemerkt, die Haare verdecken seine verheulten Augen.

„Teruki? Ist alles in Ordnung bei dir?“, oh man, Miku, sehr intelligente Frage, denke ich mir noch, aber da ist es schon zu spät den Satz noch zu ändern.

„Was willst du?“, fragt er mich schniefend.

„Ich will, dass du aufhörst den Abwasch zu machen, weil wir sonst fast das ganze Geschirr neu kaufen müssen.“, er legt den Lappen zur Seite, stellt den Topf ins Abtropfnetz und setzt sich an den Küchentisch. Ich setze mich zu ihm.

„Willst du mir nicht erzählen, was passiert ist? Vielleicht kann ich dir helfen.“, er steht auf, stellt sich vor das Küchenfenster und sieht raus.

„Es ist aus.“, sagt er trocken und monoton. Ich sehe ihn erschrocken an, als er sich zu mir umdreht.

„Nani?“

„Zwischen Bou… und mir… ist es aus.“, es fällt ihm wahnsinnig schwer diesen Satz über die Lippen zu bringen. Ich stehe auf und gehe auf ihn zu.

„Das ist ja schrecklich. Wie konnte das passieren?“, ich nehme ihn in den Arm, um ihn etwas zu trösten. Doch weiß ich, dass ihm das wahrscheinlich nicht viel hilft in der momentanen Situation.

„Wir haben uns ganz schrecklich gestritten…. Wir haben uns noch nie so gestritten…. Ich weiß nicht mal mehr über was.“, als er das sagt fängt er wieder fürchterlich an zu weinen und ich ziehe ihn fester zu mir.

„Ist ja gut. Das kommt bestimmt alles wieder in Ordnung. Ihr müsst euch nur wieder beruhigen und vielleicht braucht ihr etwas Abstand voneinander.“, Teruki löst sich aus meiner Umarmung und sinkt auf die Knie. Er verdeckt sein Gesicht mit seinen Händen und schluchzt.

„Miku. Was soll ich denn bloß machen?... Ich liebe ihn doch so sehr.“, seine Stimme ist gezeichnet von völliger Verzweiflung. Ich hocke mich neben ihn und nehme ihn wieder in den Arm. Er lässt seinen Kopf gegen meinen Oberkörper sinken.

„Das tut so weh.“, flüstert er noch, bevor ich weiter versuche, ihm gut zuzureden.
 

Kanon’s POV
 

Miku macht sich auf den Weg nach oben und ich biege ab in Richtung Bous Schlafzimmer. Dort angekommen klopfe ich an. Von innen kommt nur ein hysterisches „Geh weg!“.

„Bou? Ich bin’s doch, Kanon“, ich warte einen Moment.

„Lass mich rein. Ich will dir doch nur helfen.“, es vergeht ein kurzer Augenblick, bis ich höre wie Bou den Schlüssel im Schloss umdreht. Ich öffne vorsichtig die Tür, darauf vorbereitet, dass Bou mich vielleicht gleich mit irgendwas abwerfen könnte. Doch er liegt nur, das Gesicht in Kissen vergraben, auf seinem Bett und weint. Ich gehe auf ihn zu und setze mich an den Bettrand.

„Hey, was hast du denn?“, sage ich und streichle ihm über den Rücken, was sein Geheul nur noch schlimmer macht.

„Bou?... Sprich mit mir.“, er schluchzt und zieht sich die Decke über den Kopf. So komm ich nicht weiter. Ich muss mir etwas anderes einfallen lassen.

„Ich geh mir einen Tee machen. Soll ich für dich auch einen machen.“, er steckt den Kopf unter der Bettdecke vor.

„Lass mich nicht allein.“

„Ich lass dich doch nie allein. Willst du nun einen Tee?“, er nickt.

In der Küche begegne ich Miku.

„Ach, hey, hast du was aus Bou raus gekriegt?“

„Nichts, er heult nur unerbittlich. Er ist nicht mal in der Lage vernünftig zu sprechen. Ich weiß nicht, was ich noch machen soll. Ich versuch es jetzt mal mit Tee…. Und wie sieht es bei dir aus? Hast du etwas raus gefunden?“

„Hm, nein, Teruki zeigt sich auch nicht gerade kooperativ. Er hat ne Menge Geschirr zerdeppert und heult die ganze Zeit. Das ist alles.“

„Er schmeißt mit Geschirr?“

“Äh, nein, er wollte abwaschen.“

„Nagut, ich versuch es noch mal mit dem Tee. Vielleicht beruhigt Bou sich dann etwas und fängt an zu sprechen.“
 

Teruki’s POV
 

Warum haben sie mir das angetan? Warum habe ich so reagiert? Ich halte das nicht mehr aus, ich muss hier weg. Weit fort von Bou. Ich weiß, dass ich daran sterben würde, von ihm getrennt zu sein. Doch ertragen kann ich seine Anwesenheit auch nicht länger. Kann ich denn wirklich niemandem mehr vertrauen? Doch Miku, dem kann ich vertrauen, denke ich. Seine Reaktion war Beweis genug dafür, dass er von all dem nichts wusste.

„Bou, warum tust du mir nur so weh? Ich hätte dir das nie zugetraut.“, flüstere ich zu mir selber.
 

Bou’s POV
 

Warum habe ich es ihm nur gesagt? Wie konnte ich nur so blöd sein? Ich konnte es nicht länger ertragen ihn anzulügen. Doch jetzt ist alles viel schlimmer als vorher. Ich liebe ihn so sehr, dass es mich innerlich zerreißt ihm so etwas angetan zu haben. Am Besten, ich verschwinde von hier. Vielleicht kann er dann wieder Fuß fassen und ein normales Leben ohne mich führen.

Seit Tagen reden wir nicht mehr miteinander. Er geht mir aus dem Weg und das kann ich sehr gut verstehen. Wenn ich doch nur könnte, ich würde mir am Liebsten selbst aus dem Weg gehen. Ich ziehe unter meinem Bett den großen Koffer vor, den Teruki und ich uns immer geteilt haben, wenn wir auf Tour gingen. Ich hole meine Sachen aus dem Schrank und fange an meinen Koffer zu packen. Plötzlich geht die Tür auf und Kanon kommt rein.

„Bou? Was machst du da?“

„Wonach sieht es denn aus? Ich packe.“

„Was, Wieso, Warum? Bou, ich steh völlig auf dem Schlauch.“

„Ist doch gar nicht so schwer. Ich verschwinde von hier.“

„Bou, das kannst du nicht machen.“

„Und warum kann ich das nicht machen?“

„Denk doch mal an uns. Was wird aus mir? Oder aus Antic Cafe? Was noch viel wichtiger ist, was soll aus Teruki werden?“

„Genau deswegen gehe ich ja. Damit aus Teruki was wird. Und einen anderen mindestens genauso guten Gitarristen findet ihr überall.“, während der ganzen Zeit höre ich nicht auf meinen Koffer zu packen.
 

Kanon’s POV
 

Ich kann nicht fassen, was ich da sehe und was ich höre schon gar nicht.

„Bou, das kannst du nicht machen. Du hast schon einen Fehler gemacht, mach jetzt nicht noch einen.“

„Und was soll ich deiner Meinung nach tun?“

„Du solltest zu Teruki gehen und um Verzeihung betteln.“

„Na klar und er wird dann sagen: >macht doch nichts, kann doch jedem mal passieren, Schwamm drüber<?“

„Du machst es nur schlimmer, wenn du jetzt gehst.“

„Es war ein Fehler, es ihm zu sagen.“

„Nein! Es war das einzig Richtige, was du tun konntest. Wenn du schon so eine Scheiße baust, dann musst du auch dazu stehen.“
 

Miku’s POV
 

Teruki vertraut mir blind. Und das sollte er auch. Er ist einer meiner besten Freunde. Fast so etwas wie ein Bruder für mich. Und genau deshalb kann ich seinen Schmerz nicht ertragen. Es reißt mich selber regelrecht mit runter. Natürlich hat er mir alles erzählt, was passiert ist, doch das wollte ich Kanon gegenüber lieber nicht erwähnen. Die Situation ist so schon schlimm genug.
 

Kanon’s POV
 

Sämtliche Versuche Bou davon zu überzeugen, dass er hier bleiben muss schlugen völlig fehl. Mir gingen langsam die Ideen aus und ich fing an mich ständig zu wiederholen.

„Bou?“

„Huh?“

„Komm mal mit.“, ich ging Richtung Treppe, Bou folgte mir.

„Nein, da geh ich nicht hoch.“

„Stell dich nicht so an. Teruki ist nicht da. Das verspreche ich dir.“, wir gingen nach oben. Und verschwanden in einem Zimmer, dass eigentlich fast völlig leer war und auch nur selten genutzt wurde. Es stand nur ein Schrank drin und auf diesem Schrank stand ein altes, dreckiges Glas.

„Ach Bou, gibst du mir mal eben das Glas von da oben?“, Bou ging rüber zum Schrank und war somit kurzfristig beschäftigt. In der Zeit zog ich den Schlüssel aus dem Schloss und steckte ihn mir in die Tasche.

„Danke.“, Bou drückte mir das Glas in die Hand.

„Und was jetzt? Was wollen wir hier?“, entgegnete Bou genervt.

„Warte kurz, ich bring nur eben das Glas weg.“, Bou drehte sich glücklicherweise zum Fenster und schaute raus. Dass er es mir so einfach machen würde hätte ich nicht gedacht. Ich verließ das Zimmer und schloss ihn darin ein. Er merkte das und fing an, an die Tür zu klopfen.

„Ey, du Idiot, was soll das?“

Wie praktisch für mich, dass das Glas da noch stand und gut, dass ich dran gedacht hatte es mit raus zu nehmen. Nicht das Bou noch auf die Idee kommt sich damit zu verletzen.
 

Bou’s POV
 

Na ganz toll, Kanon. Das hat er sich aber wieder einmal fein gedacht. Mich hier einsperren, nur damit ich nicht weg kann. Teruki wird mir das doch nie verzeihen. Was soll ich also noch hier? Ich mache es uns allen doch nur schwerer, als es ohnehin schon ist. Ich gehe zum Fenster und öffne es. Da kann ich nicht runter springen. Das ist zu hoch. Das hat Kanon sich ja echt super ausgedacht. Er hätte mich in jedem anderen Raum einsperren können, aber er bringt mich ins obere Stockwerk, weil er sich wahrscheinlich schon gedacht hat, ich könnte auf die Idee kommen aus dem Fenster zu verschwinden. Ich sehe aus dem Fenster in die Tiefe. „Wobei sich sicher einige Probleme lösen könnten, wenn ich springe.“, sage ich zu mir selber und setze mich auf die Fensterbank.
 

Miku’s POV
 

Ich komme gerade zur Tür rein und werde schon von Kanon umgerannt.

„Miku, du… ich…. also Bou…“

„Ruhig! Tief durchatmen. Was ist los?“

„Bou will weg. Er meint er stört hier und will uns verlassen. Da hab ich ihn jetzt oben eingeschlossen. Provisorisch. Aber du musst unbedingt mit ihm reden. Es geht ihm richtig schlecht.“, Kanon ist völlig außer sich. Das es Bou so schlecht geht stört mich eigentlich herzlich wenig. Er hat es schließlich selber zu verschulden. Man könnte das mit dieser Schadenfreude vergleichen, die man verspürt, wenn der beste Kumpel überm Klo hängt und sich die Eingeweide rauskotzt, weil er mal wieder nicht nein zum Alkohol sagen konnte. Nur in Bezug auf die aktuelle Situation ist es nicht ganz so witzig. Man darf das jetzt nicht falsch verstehen, mir liegt viel an Bou. Er ist schließlich auch ein sehr guter Freund von mir, nur geschieht es ihm recht, dass er sich jetzt mies fühlt. Reden werde ich natürlich trotzdem mit ihm, denn verlieren will ich ihn auf keinen Fall.

Ich mache mich auf den Weg nach oben. Auf halber Strecke mache ich stopp und gehe zurück.

„Kanon.“

„Huh?“

„Der Schlüssel.“, ich strecke meine Hand aus und warte.

„Oh, gomen. Hatte ich vergessen. Hier.“, er holt den Schlüssel aus seiner Tasche und drückt ihn mir in die Hand. Ich mache mich erneut auf den Weg nach oben.
 

Teruki’s POV
 

Ich sitze nichts ahnend auf meinem Bett und lese ein völlig schwachsinniges Buch, als plötzlich die Tür aufgeht und kein geringer als Kanon herein kommt.

„Chm chm, darf ich?“, ich nicke und er tritt ein.

„Wie geht es dir?“

„Es ging mir schon mal besser.“, antworte ich kalt.

„Du bist so still in letzter Zeit. Das ist sonst gar nicht deine Art.“

„Wie würdest du dich denn verhalten, wenn dein Freund dich mit einem deiner besten Freunde betrogen hätte?“, Kanons Augen weiteten sich erschrocken.

„Ja, Kanon. Ich weiß, dass du mit Bou geschlafen hast. Er hat es mir erzählt.“, Kanon bevorzugte es nun, den Teppich anzustarren.

„Hast du etwa geglaubt, du könntest dich aus der Affäre ziehen und alles an Bou hängen lassen?“, ich lege mein Buch zur Seite und sehe ihn fragend an.

„Teruki, es tut mir wirklich leid. Ich wollte nicht, dass irgendwas von dem was passiert ist, überhaupt passiert. Ich kann das nie wieder gut machen, das weiß ich.“
 

Miku’s POV
 

Ich mache die Tür auf und blicke direkt auf ein völlig verheultes Bou-chan, dass zusammengekauert auf dem Fußboden sitzt. Ich gehe zu ihm und nehme ihn in den Arm.

„Bou, du darfst nicht gehen. Wir alle brauchen dich doch und verdammt noch mal, ich will keinen anderen Gitaristen sondern dich. Und Teruki? Der liebt dich über alles und du würdest ihn ins Unglück stürzen, wenn du uns verlässt.“

„Ein noch tieferes Unglück?“

„Noch viel tiefer. Bou, nichts auf der Welt könnte schlimmer sein, als das du einfach nicht mehr da wärst. Deine Fröhlichkeit, dein Lächeln, wer sollte uns denn in schlechten Zeiten noch aufheitern, wenn nicht du?“, ich sehe ihm tief in die Augen.

„Bou, du bist einzigartig so wie du bist. Du bist auch nur ein Mensch und Menschen machen Fehler. Teruki weiß das. Er braucht nur etwas Zeit. Und du wirst dir sein Vertrauen wieder erkämpfen müssen. Aber wirklich trennen kann euch keiner. Nicht einmal der Tod.“, ich deute auf das immer noch offen stehende Fenster. Bou sieht kurz in Richtung Fenster, fällt mir dann aber schluchzend in die Arme. Doch er verharrt nicht lange so. Er springt auf und rennt aus dem Zimmer, die Treppe nach unten.
 

Teruki’s POV
 

Ich sitze immer noch mit Kanon in meinem Zimmer, als plötzlich wieder die Tür aufgerissen wird und Bou völlig verheult rein gerannt kommt. Er stolpert über seine eigenen Füße und fällt vor mir zu Boden. Unter einem fürchterlichen Schluchzen fängt er an irgendwas zu reden, doch ich versteh davon kein Wort. Ich sehe zu Kanon rüber, doch der scheint auch nichts zu verstehen. Als Bou nun meinem Blick folgt, bemerkt er, dass Kanon auch anwesend ist. Kurz ist er relativ still, nur ein leises Schniefen ist zu hören.

„Ich glaube, ich lasse euch zwei mal allein.“, sagt Kanon, steht auf und geht. Bou fängt wieder an laut zu schluchzen und gleichzeitig zu reden.

„Bou…. BOU!“, er verstummt erneut.

„Du solltest dich ein bisschen zusammenreißen, wenn du mir etwas sagen willst. Ich verstehe dich nämlich nicht, wenn du so heulst.“, Bou atmet mehrmals tief durch.

„Bitte, Teruki,… ich liebe dich so sehr. Ich weiß, dass ich den größten Fehler meines Lebens begangen habe und, dass ich das nie wieder gut machen kann…. Aber… ich kann nicht mehr. Ich brauche dich, ich sterbe ohne dich. Jeden Tag, den wir uns wieder aus dem Weg gehen stirbt ein kleines Bisschen von mir. Ich flehe dich an, verzeih mir, was ich dir angetan habe. Onegai!“

„Bou, ich bin sauer. Und ich bin enttäuscht von dir.“

„Ich weiß. Und da hast du auch allen Grund zu.“

„Aber weißt du warum ich sauer bin?...“, Bou sieht mich mit großen Augen an.

„Weil du ernsthaft da oben deinen Koffer gepackt hast und mich anscheinend für immer verlassen wolltest.“, ich packe ihn an den Armen und ziehe ihn zu mir aufs Bett. Ich ziehe ihn in meine Arme.

„Wenn du wirklich glaubst, dass du es mir dadurch leichter machen würdest, wenn du mich für immer verlässt, dann scheinst du mich noch nicht gut genug zu kennen.“, flüstere ich ihm ins Ohr. Er sieht mich flehend an. Und ich kann nicht anders, als klein bei zu geben.

„Dann müssen wir das dringend nachholen. Und zwar sofort.“, sage ich und lächle ihn an. Er lächelt zurück. Ich lehne mich zu ihm runter und küsse ihn sanft auf seine wunderschönen Lippen.

„Och, wie süß!“, Kanon und Miku hatten den Raum betreten, ohne, dass wir es bemerkt hatten.

„Und dir“, ich sehe Kanon scharf an.

„Dir rate ich, in Zukunft die Finger von meinem Freund zu lassen. Beim nächsten Mal, zeige ich kein Erbarmen.“

„Es wird kein nächstes Mal geben.“, sagten Kanon und Bou fast gleichzeitig. Miku lächelte, froh darüber, dass nun alles wieder in Ordnung kommen konnte.
 

The end



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-09-16T20:09:50+00:00 16.09.2007 22:09
hui...
das war eine sehr tolle FF. Was red ich da: Sie war einfach
wunderbar! Ich musste selber weinen...

echt klasse arbeit!


Zurück