Ende gut alles gut?
15. Ende gut alles gur?
Bevor Tsunade zurückkam, waren Sakura und die anderen verschwunden, sie hatten keine Lust, die Ausläufer Tsunade’s Zorns abzukriegen.
„Man was habt ihr da wieder angestellt!“ Neji seufzte, fast hätten sie Tsunade getroffen, konnten sie aber umgehen. „Wir haben doch nur gespielt.“ Verteidigte Toji sie alle.
„Auch gut. Komm Makoto wir müssen hier entlang.“ Makoto folgte Sakura und Sasuke.
Auch die Wege von den anderen trennten sich.
Das erste, was Sakura machte, als sie wieder in dem haus war, das Bett weiter in die Mitte zu schrieben.
Sasuke währen dessen reparierte die Tür, welche Tenten aus den Angeln gekickt hatte.
Makoto half ihm dabei, denn wie es sich heraus stellte hatte Sasuke zwei linke Hände.
Hinata und Naruto, steckten Makoto, der mehr grün und blau war in die Badewanne. Während Naruto ihn schrubbte, versuchte Hinata seine Kleidung sauber zu kriegen.
Ino und Shikamaru beseitigten das Chaos in ihrer Küche, denn als Ino gehört hatte, das Sakura und Sasuke verschwunden waren, hatte sie alles liegen und stehen lassen und der Topf mit den Essen war übergekocht.
Fluchend schrubbte sie die Küche sauber, während Shikamaru und Aki Shogi spielten.
Neji und Tenten hatten weniger Ärger mit Tae, da diese nicht mit so Farbe bekleckert war, wie die anderen.
Nachdem sie zu Mittag gegessen hatten, brachte Tenten Tae in die Akademie.
Als sie zurückkam lies sie sich erschöpft auf das Sofa fallen. „Na, war es so anstrengend?“ Neji setzte sich zu ihr. Er umschlang ihre hüfte und zog sie zu sich.
Am Abend holten sie die Kinder wieder ab. Sakura nutze die Gelegenheit, um mit Tenten, Hinata und Ino zu reden. Sasuke sprach werden dessen mit Shikamaru, Neji und Naruto. Sakura und die anderen Konoushi hatten sich in ein kleines Café gesetzt, wo sie auf Sasuke und die anderen warteten, die die Kinder abholen wollten.
„Man ich komm mir vor wie eine Hausfrau.“ Seufzte Sakura. „So schlimm ist es aber auch nicht. Tae ist zumindest superlieb und hilft mir bei dem ganzen Haushaltskram“ „Na wenn du unter helfen ein Chaos verstehst na dann super, so ist das zumindest bei uns. Aki möchte zwar helfen aber sie richtet immer ein riesiges Chaos an, ihr habt ja gesehen, was sie mit Izumo und Kotetsu angestellt hat!“ „Ach was Ino, ich finde Aki passt super zu euch zwei, als ob sie eure Tochter wäre.“ Ino sah Hinata, die das gesagt hatte entsetzt an.
„Nun sieh mal Ino, Aki ist frech und vorlaut wie du-“
„WIE BITTE!!“
„Und total Shogi versessen, wie Shikamaru.“ Ergänzte Hinata schnell. „Und wie läuft es bei euch Hinata?“ Fragte Sakura. „Toji ist ein richtiger Schatz. Stellte euch vor heute morgen hat er Curry zum Frühstück gekocht, ganz alleine. Es war zwar ziemlich scharf und er hat damit Naruto umgehauen, aber ansonsten lecker.“ Ino, Sakura und Tenten sahen Hinata verblüfft an, dann lachten sie los.
„Na eigentlich, können wir uns nicht beschweren, ich meine die Kinder passen zu uns und mit den Jungs sind wir auch zusammen.“ Stellte Ino fest.
„Wird dir denn bei den ganzen Shogi versessenen nicht mal langweilig?“ Tenten kannte das Energiebündel von Freundin nur zu gut.
„Nein. Denn Aki ist genauso wie ich und gemeinsam bringen wir Shikamaru schon auf trab.“
„Ach ja?“ Ino drehte sich geschockt um, hinter ihr stand Shikamaru.
„Ähm also. Hallo Aki und wie war der Tag?“
„Ino lenk nicht ab!“ „Hä wo sind den Neji und Tae?“ Tenten sah sich suchend nach den beiden um, doch da waren nur Sasuke, Shikamaru und Naruto mit den Kindern, von Tae und Neji aber fehlte jede Spur. „Das ist das Problem. Als wir an der Akademie ankamen, war Tae verschwunden, Neji ist gleich los sie suchen. Wahrscheinlich ist sie aber auch nur zu euch nach Hause gelaufen.“ Erklärte Sasuke.
„Was?!“ Tenten sprang auf.
„Wir sehen uns später.“ Verabschiedete sie sich schnell und war dann auch schon um die nächste Ecke gebogen.
Tenten bleib atemlos vor dem Haus stehen fast gleichzeitig, landete Neji neber ihr.
„Hast du Tae schon gefunden?“ Fragte sie besorgt.
Neji der sein Byakugan aktiviert hatte, nickte. „Sie ist hier hinterm Haus.“ Tenten Atmete erleichtert aus. Tae kauerte an der hinteren Hauswand und weinte.
Tenten kniete sich zu ihr. „Tae was ist den los?“ Die kleine warf sich in Tenten’s Arme und weinte.
„Es tut mir leid ich wollte nicht weglaufen.“ Neji kniete sich zu den beiden. „Sieh mal Tae, wir haben uns Sorgen um dich gemacht, was ist den passiert?“ „Ich...ich war in der Akademie, als mich einpaar der Jungs geärgert haben. Ich hatte solchen Angst, da bin ich weggelaufen.“ Schluchzte sie. Neji strich dem schluchzenden Mädchen über den Kopf, was eine beruhigende Wirkung auf sie hatte.
Ino und Shikamaru blieben noch eine weile in dem Café, dann gingen sie spazieren. „Du Shika?“ „Mh?“ „Können wir nicht Aki adoptieren?“ „WAS?“ Shikamaru sah Ino entsetzt an.
Ino biss sich auf die Unterlippe. „Wir könnten doch zusammen wohnen bleiben und dann hast du auch jemanden, der mit dir Shogi spielt und Aki könnte mir auch im Haushalt helfen.“ Shikamaru sah Ino erstaunt an, daran hatte er zwar auch schon gedacht, den Gedanken aber wieder verworfen, da es ihm zu anstrengend war alles zu regeln und Ino zu überzeugen.
Naruto und Hinata gingen der weil auch nach Hause. Toji war mit Aki und Makoto zu spielen auf den Spielplatz gegangen. „Du Hinata, ähm-“ Naruto brach ab. Die junge Hyuga sah ihn erstaunt an. „Was ist Naruto?“ Sie hatte ihn noch nie so verlegen gesehen. „Ich also.“ Naruto holte tief Luft. „Willst du mit mir gehen?“ Hinata sah ihn verdutzt an, dann wurde sie knallrot. Verlegen senkte sie den Blick. „Ich...ähm also...“ „Also nicht gehen im Sinne von gehen sondern ausgehen! Willst du mit mir ausgehen?“ Verbesserte sich Naruto schnell. „Ja klar. Aber wäre es nicht schöner, wenn wir was kochen?“ Schlug Hinata vor. Naruto nickte. „Ja Nudelsuppe!“ Hinata sah ihn etwas verdutzt an, dann lachte sie Naruto konnte wirklich nichts anderes als Nudelsuppe essen.
„Hey warum lachst du so?“ Wollte der Chaos-Ninja wissen, doch Hinata winkte nur lachen ab.
Wieder zu Hause fingen sie mit dem kochen an. Naruto war zu Hinata’s erstaunen auch noch eine große Hilfe in der Küche. „Du Hinata du bist was ganz besonderes.“ Sagte Naruto, während er die Nudeln in den Topf legte. Hinata blickte auf, Naruto sprach weiter. „Hinata was ich dir schon die ganze Zeit sagen will ist, das ich...also ich mag dich sehr.“ „Ich mag dich auch sehr Naruto.“ Nuschelte die verlegende Hinata. „Echt?“ Naruto sah sie erstaunt an. Hinata nickte kaum merklich. Naruto legte einen Arm um ihre Schulter und Hinata errötete noch mehr.
„Bald ist alles wieder vorbei.“ Seine Stimme wirkte melancholisch und Hinata nickte. Ja bald war der eine Monat um und sie mussten Toji wieder in das Heim zurück bringen. „Du Hinata, du bist eine super Hausfrau und ich glaube, dass Toji uns vermissen wird.“ Hinata nickte leicht, Tränen rollten ihre Wange hinunter. Naruto nahm sie in den Arm und Hinata schluchzte. „Ich will nicht! Ich will nicht! Ich will bei dir bleiben!“ Naruto nickte. „Ja, ich doch auch.“
Hinata sah hoffnungsvoll hoch und blickte in seine reinen, blauen Augen.
Naruto erwiderte ihren so durchdringenden Blick, er sah tief in ihre fliederfarbenen Augen, die er so liebte. Langsam beugte er sich zu sie runter und Hinata schloss die Augen. Als sein Kopf neber ihrem Ohr ist, flüstert er.
„Hinata ich liebe dich.“ „Ich dich auch.“ Antwortete Hinata, ehe sich ihre Lippen miteinander verschlossen.
Sakura ging spazieren und Sasuke folgte ihr, doch Sakura wusste, dass er folgte. Sie dachte angestrengt nach, über alles was sich in den letzten Monaten abgespielt hatte. Sasuke hatte sich verändert, er war nicht mehr das Arrogante Arschloch, welches sie im Stich gelassen hatte. Er war liebevoll, nett und so mitfühlend, ja er hatte Gefühle. Sein Herz aus Eis ist geschmolzen.
Sakura seufzte sie liebte Sasuke immer noch und sie würde ihn auch immer lieben, doch war das bei ihm genauso? Blieb er so wie er jetzt war? Oder änderte er sich wieder?
Sakura seufzte erneut und blieb stehen.
„Sasuke! Du kannst rauskommen ich weiß, dass du mir folgst.“ Sasuke landete vor ihr. Jetzt würde er sich bestimmt eine Strafpredigt von ihr anhören müssen. Doch an statt ihn zur rede zu stellen, nahm Sakura seine Hand und zog ihn mit sich. Der perplexe Sasuke lies sich von Sakura mitziehen, er hatte keinen blassen schimmer wohin sie lief.
Sakura blieb in mitten einem Meer von Sonnenblumen stehen. Zärtlich strich sie über einige der Blumen und lies Sasuke’s Hand los. Sasuke pflückte eine Sonnenblume und hielt sie ihr zärtlich hin.
„Sakura du bist wieder diese Sonnenblume, du bist die Sonne in meinem Leben. Ich habe viele Fehler gemacht, doch du hast mir immer verziehen. Ich bin gegangen, doch du warst immer bei mir. Ich war nie alleine. Sakura du hast das Eis um mein Herz geschmolzen. Ich liebe dich.“
Sakura sah verwirrt in seine tief, schwarzen Augen. Dann nahm sie die Sonnenblume und lächelte.
„Sasuke ich...liebe dich auch.“ So jetzt war es raus.
Sasuke umarmte sie. „Ich verspreche dir Sakura, dass ich dich nie mehr alleine lasse.“
„Und ich verspreche dir das Bett nie wieder so nahe an die Wand zu stellen.“ Lachte Sakura und auch Sasuke lächelte.
Dann sahen sich beide tief in die Augen. Ihre Gesichter kamen sich näher und Sakura schloss ihre Augen. Zärtlich berührten sich ihre Lippen.
Es vergingen noch zwei wundervolle Tage, dann war der Monat zu ende.
Sie standen vor dem Kinderheim, vier heulende Kinder und acht betrübte Ninja.
„Tenten ich will nicht das du weggehst! Ihr seid doch jetzt meine Familie!“ Weinte Tae und Neji und Tenten nahmen die kleine in den Arm.
„Mit wem soll ich den Shogi spielen wenn ihr nicht mehr da seid! Ich bleibe von nun an auch ganz brav.“ Heulte Aki.
„Wir wollen nicht gehen! Wenn ihr geht dann gehen wir auch!“ Schluchzte Toji und auch Makoto heulte.
Dann kamen die Erzieherinnen und zogen die heulenden Kinder von ihnen fort.
Sakura, Sasuke, Neji, Tenten, Ino, Shikamaru, Hinata und Naruto gingen ohne sich noch einmal um zu drehen.
„Ich hab ein richtig schlechtes Gewissen, wegen Tae.“ Sagte Tenten nach einer weile und die anderen nickten zustimmend. In den einen Monat waren sie zu einer Familie geworden, die man nicht wieder los lassen wollte.
Aki, Tae, Makoto und Toji aßen nichts, sie sprachen nicht und sie spielten nicht. Die Erzieherinnen wussten nicht was sie tun sollten, so haben sie sich noch nie benommen und selbst Aki, die reden konnte wie ein Wasserfall sagte keinen Ton.
Nach einer Woche gingen sie zu Tsunade und schilderten ihr das Problem mit den Kindern. Tsunade aber konnte nichts tun, den Sakura, Sasuke, Neji, Tenten, Ino, Shikamaru, Hinata und Naruto waren auf einer Mission.
Nach einer weiteren Woche ging es Tae, Aki, makoto und Toji noch schlechter, doch sie aßen trotzdem nichts.
Zwei Tage später tauchten vier vermummte Gestallten mit Anbumasken auf, die Kinder des Heims wichen ängstlich vor ihnen zurück, doch Makoto, Aki, Toji und Tae blieben stumm sitzen. Die vier Ninja nahmen ihre Masken ab und die Kinder erstarrten, dann sprangen sie auf und umarmten Sakura, Tenten, Hinata und Ino stürmisch.
„Jetzt lassen wir euch nicht mehr hier zurück. Kommt wir gehen nach Hause.“ Sie nahmen die Kinder an die Hand und gingen aus dem Heim, draußen warteten Neji, Sasuke, Naruto und Shikamaru auf die acht, auch sie wurden stürmisch Umarmt.
The End
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So das wars ich hoffe die Ff hat euch gefallen ^^
Mao-Sakura
