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Drei Monate in Spanien

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallü :)

sorry, das es so lange gedauert hat, bis ich das nächste Kapitel hochgeladen habe, bin leider nicht eher zum schreiben gekommen :(
Ich hoffe, euch wird das Kapitel gefallen, es ist mir leider iwie sehr schwer gefallen, es zu schreiben.
Bin natürlich für Kritik jederzeit offen und freue mich auch, zu wissen, wie ich mich verbessern kann. Natürlich würde ich mich auch über positives Feedback freuen :P

Zur Info:
Nach diesem Kapitel, wird es noch ein Kapitel geben. Danach wird die FF beendet sein.

Und nun viel Spaß beim lesen ;)
glg XxGirlyxX Komplett anzeigen

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...geständnis

„…“

Der schwarzhaarige schaute seinen Freund an, wartete auf eine Reaktion, doch dieser starrte ihn nach wie vor an, als hätte er einen Geist gesehen. Das er zu sowas fähig war, hatte sich Naruto bereits gedacht, doch das der Uchiha sich das auch wirklich eingestehen würde und das auch zugeben würde, das hatte Naruto sich in seinen kühnsten Träumen nicht erträumen lassen. Sasuke, der immer noch auf eine Reaktion seines besten Freundes wartete, begann nun mit seiner Hand vor dem Gesicht Naruto´s zu fuchteln. „Hey Dope! … Hallo? … Jemand zuhause?!“ fragte er und wedelte weiter mit der Hand vor dessen Gesicht herum.

Naruto blinzelte einmal - zweimal und kam langsam in die Realität zurück.

„Bist du wieder im hier und jetzt Dope?“ fragte Sasuke den Uzumaki und lehnte sich wieder in seinem Stuhl zurück. Dieser zögerte noch einen Moment und schaute seinen besten Freund daraufhin an. „Ich bin stolz auf dich Uchiha! Wer hätte das gedacht? Hast du es ihr denn auch schon gesagt? Wie hat sie reagiert? Du warst doch hoffentlich kein Trampel? Oder doch? Ganz sicher doch! Sowas kannst du bestimmt nicht. Oder?“ fragte er seinen besten Freund.

Sasuke kam sich indes veräppelt vor. War es den sooo ungewöhnlich, dass er zu so etwas fähig war? Er war doch wie alle anderen auch nur ein Mensch und letztendlich auch zu derartigen Gefühlen Fähig.
 

„Nein habe ich noch nicht gemacht, aber ich wollte es die Tage machen, wollte nur noch auf den passenden Moment warten!“ antwortete Sasuke auf Naruto´s frage und trank einen Schluck seines Kaffees, der auf dem Tisch stand. Jetzt lehnte auch Naruto sich wieder in seinem Stuhl zurück. Er begann sich langsam wieder von seinem Schock zu erholen. „Wie hattest du denn vor es zu machen?“ fragte er und nippte an seiner Cola. „Hmpf!“ war alles was der Uchiha dazu von sich gab. Naruto schaute ihn an „Was „Hmpf“? äffte er ihn nach und unterstütze seine Aussage mit den Händen in dem er Ausrufezeichen in der Luft machte.
 

Der Uchiha machte keine Anstalten, auf Naruto’s Frage zu antworten und schaute diesen nur an. Einen Moment sagte keiner der beiden etwas, bis Naruto wieder das Wort ergriff. „Du hast keine Ahnung oder?“ fragte er ihn. „Nein … keinen blassen Schimmer!“ antwortete dieser ihm wahrheitsgemäß. Naruto ließ daraufhin den Kopf hängen. Auf der anderen Seite, war dem Uzumaki klar, warum sein bester Freund nicht wusste, was er nun zu tun hatte, bzw. wie er es am besten tat, immerhin hatte der Uchiha bis jetzt noch nie so derartige Gefühle für eines seiner Spielzeuge gehabt. Zumindest nicht das er es gewusst hätte. Aber es freute ihn, dass sich sein bester Freund mit solchen Themen und auch Problemen an ihn wendete, weshalb er nun seinem Freund auch unter die Arme greifen wollte.

„Also ich hab da eine Idee, was du machen könntest ….“
 

*** später am Tag***
 

Sakura kam gerade von einem Shoppingtag mit ihren Freundinnen zurück, schmiss den Schlüssel in die Schale am Eingang und rief „Bin wieder daaahaaa!“ sie wartete auf eine Antwort Sasuke´s, jedoch kam diese nicht. „Sasuke?“ rief sie daher erneut. Da sie auch hier wieder keine Antwort erhielt, begann sie sich auf die Suche nach ihm zu machen. Sie schaute im Wohnzimmer, in der Küche, fand ihn dort jedoch nicht. Also machte sie sich auf den Weg, in die oberen Etagen. Wo sie ihn jedoch auch nicht vorfand. Sie wollte das Schlafzimmer gerade wieder verlassen, als sie den Zettel und das kleine Päckchen auf dem Bett entdeckte. Sie ging auf das Bett zu und nahm den Zettel, der sich als Karte entpuppte in die Hand und las sich diesen durch.
 

Mach dich schick, ich habe eine Überraschung für dich!

Sasuke
 

Sakura lass sich die Karte zwei Mal durch. Was? Eine Überraschung? Aber das ist doch sonst nicht seine Art? Dachte sie sich. Sie legte die Karte beiseite und begutachtete nun das Päckchen, welches auf dem Bett neben der Karte lag. Versace stand auf dem Päckchen. Sakura machte große Augen. Was wohl drinnen war? fragte sie sich. Um sich diese Frage beantworten zu können, öffnete sie den Deckel. Zuerst sah sie vor lauter Packpapier den Inhalt nicht, zog dann jedoch ein langes rosa Kleid aus dem Päckchen. „Oh mein Gott“ sagte sie. „Das ist wunderschön, das ist doch viel zu teuer!“ als sie das Kleid zurück packen wollte, viel ihr eine zweite Karte ins Auge.
 

Sei um 19 Uhr bereit, ich hole dich ab!

Sasuke
 

18 Uhr? Sie schaute auf die Uhr. „SCHEISSE!“ rief sie aus. Es war bereits halb 7, jetzt musste sie sich aber beeilen. Rasch rannte sie ins Badezimmer, um sich schnell zu duschen, damit sie bloß nicht zu spät war.
 

*** um 18 Uhr ***
 

Sakura steckte sich gerade noch den letzten Ohrring an, als es auch schon an der Tür klingelte. „Puh gerade noch geschafft!“ sagte sie zu sich selbst und nahm sich ihre Clutch von der Küchenanrichte und ging mit dieser Richtung Tür. Als sie die Tür öffnete, sah sie vorm Haus eine Limousine stehen, neben dieser stand Sasuke in einen schwarzen Anzug gekleidet. Sie schaute ihn verblüfft und auch überrascht an. Womit hatte sie so etwas denn verdient, fragte sie sich. „Sasuke…?“ fragte sie ihn daher überrascht und ging langsam die Treppe runter. Sasuke ging ihr etwas entgegen und reichte ihr seine Hand. „Hallo!“ begrüßte er sie und gab ihr einen leichten Kuss auf die Wange. Sakura schmiegte sich leicht an ihn „Hallo“ antwortete sie ihm fast flüsternd und musste schmunzeln. Als sie schon ansetzen wollte, was das denn alles zu bedeuten hätte, unterbrach er sie, indem er sie sanft in Richtung der Limousine führte.
 

Er öffnete ihr die Tür und half ihr des Kleides wegen beim Einsteigen. Er hatte ihr ein langes hellrosa Bandeau Kleid gekauft, welches mit mehrere Schichten Stoff gewickelt war. (Bild in der Beschreibung)

Als sie dann saß, schloss er die Tür und ging um die Limousine herum, um sich auf der anderen Seite die Tür zu öffnen und neben Sakura einzusteigen und zu setzen. Der Chauffeur fuhr los.
 

Sakura wollte gerade zu einer Frage ansetzen, als Sasuke sie auch gleich unterbrach. „Nein! Bevor du fragst, ich werde dir nicht sagen, wie wo was und weshalb, lass dich einfach überraschen!“ sagte er und lächelte sie an. Sie schaute ihn einen Moment irritiert an, entschied sich dann aber nicht weiter nachzufragen. Als Sasuke merkte, dass Sakura nicht weiter nachfragen würde, gab er ihr einen sanften Kuss auf die Lippen und nahm ihre Hand in seine. Die Fahrt über, sagten beide kaum ein Wort, sie genossen nur den Augenblick miteinander.
 

Gefühlte 20 Minuten später, hielt die Limousine an. Sasuke rutschte wieder rüber Richtung Tür und stieg aus. Er lief wie zuvor ums Auto herum und öffnete seine Freundin die Tür und hielt ihr seine Hand hin, um ihr beim Aussteigen zu helfen. Als sie ausgestiegen war, schloss er die Tür und die Limousine fuhr los. Sasuke hatte mit dem Fahrer ausgemacht, die beiden gegen 23 Uhr wieder abzuholen. Als Sakura aufsah, erkannte sie ein Schild eines 5 Sterne Restaurants. Sasuke nahm sie wieder an der Hand und führte sie in dieses hinein. Als sie drinnen waren, sprach er mit einer Bedienung im Anzug, der sie auch sofort zum bereits reservierten Tisch führte.
 

Sasuke zog ihr, ganz Gentleman, den Stuhl zurück und half ihr dabei, sich hinzusetzen. Dankend lächelte sie ihn an und auch Sasuke setzte sich ihr nun gegenüber. Sie legte ihre Tasche bei Seite und schaute sich ein wenig im Restaurant um. Es war sehr nobel eingerichtet und die Kellner liefen in einem schwarzen Anzug mit weißem Hemd und die Kellnerinnen in Bluse, Rock und halbhohen Pumps herum.
 

„Sasuke … ist das nicht etwas arg teuer?“ fragte sie ihn flüsternd. „Lass mich nur machen, lass dich heute einfach verwöhnen und genieße den Abend!“ antwortete er ihr und erhob sein Sekt Glas, welches der Kellner ihnen gerade gebracht hatte. Sakura erhob daraufhin seufzend ihr Glas und stieß mit ihrem Freund an. „Auf einen wunderschönen Abend. Auf uns beide!“ sagte er. Sakura lächelte ihren Freund daraufhin an und nahm wie auch er einen Schluck, der vermutlich Sündhaft teuren Brause. So ganz wohl war Sakura leider immer noch nicht, das Sasuke so viel Geld für sie Ausgab. Zu ihrem Bedauern, ließ er ihr nur allem Anschein nach, heute keinerlei Mitsprache recht.
 

Sasuke bestellte ihnen ein drei Gänge Menü, welches sich hat sehen lassen und zur Nachspeise gab es ein Tiramisu, das sie sich teilten. Als der Kellner die Nachspeise auf den Tisch stellte, nahm sich Sasuke einen Löffel und machte sich etwas vom Tiramisu darauf. Er hielt ihn Sakura hin, welche die Leckere Speise direkt probierte. Sie stöhnte leicht auf „Hmmm … Lecker probier mal!“ rief sie aus und tat es nun Sasuke gleich und nahm sich einen Löffel und tat sich etwas von dem vor ihnen stehenden Tiramisu drauf und hielt ihm den Löffel hin. Er nahm den Löffel in den Bund und As den Nachtisch. Er begann zu kauen und schloss währenddessen die Augen. „Mhhh sehr gut!“ stimmte er seiner Freundin zu. Als sie die Nachspeise aufgegessen hatten, unterhielten sie sich noch eine Weile und lachten über Gott und die Welt.
 

Gegen 23 Uhr, wurden sie von ihrem Chauffeur wieder abgeholt, der sie zurück zu den Bungalows brachte. Als sie die Tür öffneten, ging Sakura vor. Sie betrat den Flur und wollte sich geradezu Sasuke umdrehen, da sie ihm für den wunderschönen Abend danken wollte, als ihr mehrere Kerzenlichter entgegen schienen. Es standen auf dem Boden mehrere Teelichter, welche vom Flur, an der Küche vorbei, ins Esszimmer und allem Anschein nach die Treppe nach oben führten. „Sasuke was …?“ doch dieser ging überhaupt nicht auf die Frage ein und führte sie nach oben, an den Kerzen entlang. Als er die Schlafzimmer Tür für sie öffnete, sah sie auch hier wieder eine Menge Kerzen im Raum verteilt aufgestellt. Da Sakura nicht weiter ging, schob Sasuke sie leicht in Schlafzimmer. „Sasuke … das ist wunderschön!“ „Das freut mich, wenn es dir gefällt!“ antwortete er ihr und stellte sich hinter sie. „Aber warum so ein Aufwand? Hab ich was verpasst? Oder hast du was angestellt und willst es damit wieder gut machen?“ fragte sie, drehte sich um und schaute ihn mit zusammengekniffenen Augen an.
 

Sasuke musste daraufhin leicht lachen. Sie dachte doch Tatsächlich, das er was angestellt hätte. „Was soll ich denn bitte angestellt haben?“ fragte er und musste schmunzeln. „Was weiß ich, vielleicht hast du mit ner anderen rum gemacht? Oder irgend sowas!“ fragte sie leicht erbost und hoffte, dass das nicht zutreffen möge. Sasuke sagte einen Moment dazu gar nichts und lies sie dafür, dass sie an ihm zweifelte, schmoren. „Na los sag schon!“ sagte sie und stemmte ihre Fäuste an die Hüfte, um ihm nicht den Hals umzudrehen.
 

Er nahm sich ihre Hände, und schaute ihr fest in die Augen. „Sakura …“ Sakura merkte, dass er zögerte, so als ob er nicht wüsste, was er sagen solle. Doch sie ließ ihn sich sammeln und sprach ihm nicht dazwischen. „Ich habe das noch nie gemacht und deshalb auch der Abend, weil ich dir für alles danken möchte … eine Frau wie dich, habe ich bis jetzt noch nicht kennengelernt. Und deshalb wollte ich dir sagen, dass du … die Einzige für mich bist. Das ich dich … Liebe … und ich wollte, dass du das auch weißt!“ Er musste hier und da immer mal kurz inne halten und überlegen, wie er es am besten formulieren sollte. Hoffentlich hatte er sich jetzt nicht komplett zum voll Honk gemacht, dachte er sich nur. Sakura war erstarrt. Sowas hatte sie ihn noch nie sagen hören, geschweige denn, das Naruto mal irgendwas erwähnt hätte, dass sein bester Freund in jemanden verliebt gewesen wäre. „Sasuke …“ sie zögerte. Wusste nicht auf Anhieb, was sie sagen sollte.
 

Sasuke währenddessen, wurde langsam unruhig. Hatte sie etwa nicht die gleichen Gefühle für ihn? Hatte er alles etwa falsch interpretiert?
 

„Ich liebe dich auch!“ antwortete sie ihm und erlöste ihn von seinen Ängsten. Als er hörte, was sie sagte, zog er sie an den immer noch in seinen Händen liegenden Händen an sich in eine sanfte und zugleich auch feste Umarmung. Er war so froh, dass sie das gleiche auch für ihn Empfand. Nach mehreren Augenblicken, lösten sie sich leicht voneinander aber auch nur soweit, um sich ansehen zu können.

Sasuke senkte leicht seinen Kopf um sie zu Küssen. Ihre Lippen, trafen sich zu einem Sanften Kuss, welcher sich schon nach kurzer Zeit zu einem sehr Intimen Kuss entwickelte. Sie lösten sich voneinander und schauten sich tief in die Augen. Der Moment war einfach zu schön. Wer hätte gedacht, dass ausgerechnet sie beide, sich ineinander verlieben würden? Wo sie sich früher immer, man könnte sagen - angekeift - hatten. Was die Zeit alles änderte.

„Lass und schlafen gehen, ja?“ fragte Sakura ihren Freund und zwinkerte ihm zu. „So so, schlafen also?“ fragte er zwinkernd zurück. „Jaaaa!“ sagte sie verführerisch und zog ihn an seinen Händen bereits Richtung Bett.
 

Sasuke hatte schon verstanden, worauf sie hinaus wollte und schnappte sie sich im Gehen und nahm sie auf die Arme. Sakura schrie auf und wurde von ihm Richtung Bett getragen. Als sie davor standen, ließ er sie sachte runter. Zuerst einmal müsste sie sich von diesem Kleid entledigen. Sie drehte sich, mit dem Rücken zu ihm und strich sich ihre Haare zu Seite, sodass Sasuke direkten Zugang zum Reisverschluss hatte. Dieser senkte seinen Kopf und gab ihr einen leichten Kuss auf den Nacken. Als sie seinen Atem im Nacken spürte, überkam sie ein wohliger Schauer und sie legte ihren Kopf leicht zur Seite, sodass Sasuke besser an ihren Hals kam.

Ohne das zu beenden, griff er nun zu dem Reisverschluss an ihrem Kleid und öffnete diesen langsam. Als dieser dann bis zum Schluss nach unten gezogen war und das Kleid offen, glitt es zu Boden. Nun stand sie nur noch in einem rosafarbenen Satin BH mit dazugehörigem Höschen vor ihm. Ihm Gefiel was er sah, auch wenn es bis jetzt „nur“ die Rückenansicht war. Sie drehte sich nun zu ihm um. Natürlich schaute er sie sich nun auch von vorne an, welche ihm sogar noch besser gefiel. Sie musste über seinen Gesichtsausdruck einfach nur schmunzeln und zog ihn zu einem langen und sinnlichen Kuss zu sich herunter. Sie legte ihm ihre Hand in den Nacken und zog ihn langsam, mit sich aufs Bett.
 

Sie verbrachten ihre nun erste offizielle Nacht als Liebespaar gemeinsam.
 

Später schliefen sie, mit leicht geröteten Wangen und einem Lächeln auf dem Gesicht nah aneinander gekuschelt ein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  jillianZ
2015-06-07T06:23:21+00:00 07.06.2015 08:23
Ein super Kapitel. Mach weiter so. Lg
Von:  fahnm
2015-06-05T22:03:40+00:00 06.06.2015 00:03
Spitzen Kapitel
Von:  Sakura-Jeanne
2015-06-02T18:24:07+00:00 02.06.2015 20:24
hammer kapitel

freue mich das es endlich weiter geht und saku und sasu zusammmen sind

Von:  Kaninchensklave
2015-05-31T20:39:39+00:00 31.05.2015 22:39
ein Tolls Kap

Tja was wäre Sasuke ohne seinen besten Freund der wohl ein hoffmungsloser Romantiker ist
nur das wird Hinata wohl nicht im geringsten stören immerhin welche Frau wünscht sich das nicht
da konnte Naruto Sasuke locker helfen was passendes zu finden wie er das ganze Sakura sagen könnte

nunhaben sie also "brav" zusammen geschlafen und das in der ersten Nacht als Paar
was ja auch was nettes ist

GVLG
Antwort von:  XxGirlyxX
31.05.2015 22:47
Jaa, da hat er nochmal Glück gehabt, dass er einen Freund wie Naruto hat :D
Und auch Hinata kann sich glücklich schätzen so einen Freund zu haben :P

Sie hatten ja auch schon vorher miteinander geschlafen, fand nur das man das ja nochmal betonen kann, da sie sich nun ihre Liebe gestanden haben :P

Vielen lieben Dank für dein Kommi, hat mich sehr gefreut

glg XxGirlyxx


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