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Little Konoha Lovestory

NejiSasu und noch viele mehr...^^
von

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*Die Prüfung*

„Ich muss wissen warum!“, rief Neji und knallte seine flache Hand auf den Schreibtisch des Hokages.

„Hyuuga, ich kann sie nicht entbehren. Sie wissen selber ganz genau, dass sie noch nicht ganz wieder bei Kräften sind und...“, doch Neji unterbrach Tsunade erneut. So wie er es seit einer halben Stunde tat.

„Aber warum hat dieser Kerl es auf mich abgesehen? Ich hab nichts mit ihm zu schaffen!“, bei diesen Worten sah Tsunade ihm prüfend ins Gesicht, eine Augenbraue verschwand halb unter ihrem Haaransatz.

„Was schauen Sie so?“, aus seiner Stimme sprach eine ungeahnte Vorsicht. Er hatte die Reaktion seines Hokages sehr wohl mitbekommen und versuchte nun auch sein plötzlich stolperndes Herz wieder unter Kontrolle zu bringen.

„Er hat, wie Sie zweifellos wissen Hyuuga, einen kleinen Bruder...“

Eine ungewisse Handbewegung machend und laut schnaubend drehte sich Neji um und schritt ungeduldig im Zimmer herum.

„Aber ich...“, diesmal war es Tsunade, die ihn unterbrach.

„Nichts aber ich! Ich werde Sie nicht gehen lassen und damit basta! Hier haben Sie die Medizin, die ich für sie entwickelt hab und raus jetzt!“, damit warf sie eine kleine Flasche in die Luft. Neji wirbelte herum, pflückte sie ohne Probleme aus der Luft und verschwand wortlos aus dem Büro des Hokages der 5. Generation.

Tsunade sah ihm voller unguter Vorahnungen hinterher.
 

Heyho, ich wollte nur mal sagen, dass ich im Mom totalen Stress in der Schule hab und deswegen echt suuuper selten zum Schreiben komme, ich hoffe ihr versteht das.... *heul*

Ich hab schon die Grobfassung für das ganze Kappi muss es aber halt noch niederschreiben *gg* Ich hoffe ihr habt noch ein wenig Gedult, ich tu, was ich kann... Eure Saju
 

Sodele, hab heut doch mehr geschafft als gedacht und es kommt jetzt für euch ein neues Kappi, ich hoff euch gefällts^^ Um Kommis wird gebeten...

Liebe Grüße

das Saju
 

Wütend und auch irgendwo enttäuscht hetzte Neji durch die Straßen. Seine Freistunde war gleich zu Ende und Asuma würde ihn köpfen, wenn er nicht pünktlich zum weiteren Unterricht kam. Endlich tauchten die Dächer des großen Schulgebäudes vor ihm auf und ein weiterer Blick auf seine Armbanduhr sagte ihm, dass er noch genau drei Minuten hatte, um in die Klasse zurück zu kommen. Wenn nicht,

dann würde es wieder Strafarbeiten geben.

Nachsitzen, doch diesmal ohne Sasuke... .

Scheiße, wo ist er? Worauf will er hinaus? Warum geht niemand ihm hinterher?

Der Schulflur hallte laut von seinen schnellen Schritten wieder doch es war ihm, als würden seine Gedanken seine Ohren mit Watte füllen. Itachi war zurück und er brauchte gar nicht zu überlegen, denn es war klar, dass Sasukes Verschwinden etwas damit zu tun hatte. Was war, wenn Sasuke gegen seinen Bruder kämpfen müsste. War es unvermeidlich? Was würde aus ihm werden, wenn Sasuke nie mehr zurückkam? Plötzlich, er hatte seine blasse Hand schon auf der Türklinke des Klassenzimmers, schoss ihm eine neue Möglichkeit in den Kopf.

Was war, wenn Sasuke, der einen Angebot von mehr Macht und Stärke noch nie hatte widerstehen können, sich seinem Bruder anschloss und ..., weiter wollte er gar nicht denken, doch es ließ ihn nicht mehr los.

Nicht als er den Raum betrat, nicht als er mit leerem Blick 45 Minuten an die Tafel stierte und nicht, als er wie schlafwandelnd aufstand und die Klasse verließ. An seinem Spint sprach ihn Sakura an. Ihre Augen waren etwas angeschwollen und rot. Sie glänzten verdächtig. Es konnte nicht lange her sein, dass sie sich mal wieder (die Mädchen seiner Klasse erzählten, dass sie schon seit Tagen die Pausen heulend auf dem Mädchenklo verbrachte) ausgeheult hatte, denn als sie Neji schüchtern am Arm berührte hickste sie und holte bebend Luft. Er schaute sie an. Sofort sah sie die Ablehnung in seinem Blick und nahm sie ihre Hand von seinem Arm.

„Sakura-chan, Was. Willst. Du?“

„Was soll dieser Blick?“,

nach ihrem sonst so perfekt einstudierten Lächeln suchend, das nur eine verzerrte Grimasse wurde, trat sie von einem Bein aufs andere. Ihre Stimme hätte wahrscheinlich abfällig und herausfordern klingen sollen, doch sie kam eher nach Mickey Mouse.

Einen Blick auf den Stundenplan werfend, ignorierte er sie, wieso sollte er mit ihr reden. Sie hatte seine Cousine fertig gemacht und sich aufgeführt wie was Besseres, doch seit Sasukes Verschwinden war sie ein Häuflein Elend. Es interessierte ihn nicht. Sollte sie doch heulen, sollte sie in ihrem Selbstmitleid ersaufen, doch davon würde Sasuke auch nicht wiederkommen.

Um ehrlich zu sein, sie ging ihm auf die Nerven.

„Was willst du?! Sonst verschwinde und geh dir die Fingernägel lackieren... .“

Er war zynisch geworden, zynisch und sarkastisch. Bitter, um genau zu sein. Das was er am meisten liebte, war verschwunden und würde vielleicht nie wieder zurückkommen, und er konnte beziehungsweise durfte nichts unternehmen, um sie zurückzuholen.

Sakura stand immer noch vor ihm, jetzt hatte sie ihre Hände vor dem Bauch zusammengekrampft und rang offensichtlich nach Worten.

Die Spinttür knallte lauter als beabsichtigt und einige vorbeigehende Schüler musterten die beiden.

Dann ließ er Sakura stehen und machte sich auf den Weg zum Jungentoilette.

Sie schnappte nach Luft, schluchzte, drehte sich auf dem Absatz um und verschwand in Richtung Mädchenklo. Endlich, dachte er und drehte sich wieder um, ging zur Schultür und ließ sich von dem Strom der herausströmenden Schüler mit ins Freie ziehen. Bald wäre es drei Wochen her, seiner Vergiftung. Manchmal spürte er noch ein Ziehen im Brustkorb, das Gift hatte seine Lunge erheblich beschädigt, oder hatte einen Hustenanfall, doch beides war seit dem stetig weniger geworden. Dank Tsunades Medizin. Er zog die kleine Flasche aus der Tasche, schüttelte sich drei kleine, weiße Pillen auf die Hand und schluckte sie.

Es war Juni und die Sonne brannte erbarmungslos vom Himmel. Keine Wolke war weit und breit zu sehen und alles versammelte sich im Schatten der Bäume, die blattreich und grün auf dem Schulgelände standen. Sasukes Mauer stand alleine da. Auch sie befand sich im Schatten. In jeder Jahreszeit. Aber dort war niemand zu sehen. Schwitzend zog er sich das schwarze Jackett aus und legte es über seine Tasche, dann zog er die Krawatte ein Stück lockerer, knöpfte die Hemdsärmel auf und krempelte sie hoch. Eine kühle Biese strich ihm durch die schwarzen Strähnen, wirbelten sie ihm vors Gesicht und er ließ sich erschöpft, den Rücken gegen die kühlen Steine gelehnt an ihr herunter rutschen und setzte sich auf den Boden. Langsam schloss er seine Augen und versuchte sich etwas zu entspannen. Als er seine Lider wieder hob, sah er Hinata und Kiba zusammenstehen und ein müdes Grinsen schlich sich auf seine Lippen. Seit einer halben Ewigkeit versuchte der kleine Hundefreund seine Cousine zu erobern, doch irgendetwas schien sie davon abzuhalten, ihm eine Chance zu geben. Sie ging manchmal mit ihm aus, doch das war alles. Kein Kuss, noch nicht einmal eine Umarmung, wenn er sie Abends zu Hause ablieferte. Das Grinsen wurde bitter und seine Mundwinkel sanken. Er sehnte sich danach, dass Sasuke ihn beachtete und Hinata wies Kiba ein ums andere Mal ab. Es klingelte und Kiba verschwand, Hinata begleitend, in den Neubau und auch die anderen Leute strömten zurück in ihre Klassen. Seufzend erhob Neji sich und machte sich auf zu Kamizuki-Senseis Klassenzimmer. Geschichte stand auf dem Plan. Ein Fach, das nicht unbedingt zu seinen Liebsten gehörte. Seit der 1. Stunde mit diesem Lehrer hatten sich so ziemlich alle Mädchen in diesen Lehrer verliebt. Und er konnte sich lebhaft vorstellen, dass einige von ihnen das heiße Wetter ausnutzen und sich mehr aus- als angezogen präsentieren würden. Es war, wenn man dazu in Stimmung war, einerseits tierisch komisch ihnen bei ihren vergeblichen Anschmachtungen zuzusehen und andererseits, wenn man nicht in Stimmung war – wie er – einfach nur nervig.

Kamizuki war sowohl Lehrer an der Konoha-High, als auch ein enger Vertrauter vom Hokage und als Neji die Klasse betrat winkte er ihn zu sich.

„Sensei?“

Er versuchte zu verbergen, wie seine Gedanken im Moment umhersprangen. Was wollte Tsunade von ihm? Er hatte sich nichts in diesem Fach zu schulden kommen lassen, also konnte es nur eine Nachricht vom Hokage sein, die er ihm mitteilen sollte.

„Hyuuga, ich soll Ihnen von Tsunade ausrichten, dass der Vorsitz des Hyuuga-Clans sie am heutigen Tage um 19.00 Uhr am Westtor der Stadt erwartet. Alles weitere soll Ihnen bekannt sein, also auch worum es sich dabei handelt und der Hokage bittet Sie um strenge Vertraulichkeit.“

Plötzlich war sein Kopf leer. Alle Gedanken wie weggewischt. Die Prüfung. Heute Abend also... .

„Hoss, Sensei. Ist das alles, was der Hokage mir ausrichten lässt?“

Kamizuki grinste, er wusste, dass Neji eigentlich per Du mit dem Hokage stand.

Aus dem Hintergrund hörte man einige Mädchen kichern. Ihr Idol hatte sie angegrinst. Lächerlich, dachte Neji und wollte sich gerade umdrehen, da hielt ihn sein Lehrer zurück.

„Hyuuga,…”

Er senkte die Stimme und beugte sich zu seinem Schüler.

„Ich denke, sie sollten noch erfahren, dass es sich um eine S-Rang Mission handelt. Ich wünsche Ihnen viel Glück. Und machen Sie Ihre Sache gut, Sie wissen, was davon abhängt.“

Er wusste es also.

Deswegen hatte Tsunade ihn auch nicht weggelassen.

Neji nickte und setzte sich dann schweigend und nachdenkend auf seinen Platz. Eine Mission also.

*

Der Unterricht verging teils schleppend langsam, teils viel zu schnell. Auf der einen Seite endlich die Chance, die ihm zustand, auf der anderen Seite die Verantwortung, die nun auf ihm lastete. Würde er eine S-Rang Mission erfolgreich abschließen können? War der Sinn der Sache ihn scheitern zu sehen? Verschiedene Möglichkeiten der Aufgabe dieser Prüfung kamen ihm in den Kopf. Wie würde sie aussehen? Was würde von ihm erwartet werden?

Unbewusst fing er an, in Gedanken zu wiederholen, was man ihm über S-Rang Missionen erzählt hatte. In seine Grübeleien vertieft und abwesend saß Neji die gesamte Stunde da, die Augen geschlossen, die Fingerspitzen auf die Schläfen gepresst. Kamizuki-Sensei ließ ihn in Ruhe, sich dessen Bewusst, dass Neji weder gelangweilt noch absichtlich unaufmerksam war. In gewisser Weise bemitleidete er ihn sogar. Eine S-Rang in seinem Alter... . Es war unverantwortlich vom Hokage gewesen, dieser Bedingung zuzustimmen. Aber was sollte man machen... Tsunade war eben Tsunade...störrisch und dickköpfig. Und auch wenn sie sich den Konsequenzen, nämlich dass der Hyuuga sterben könnte, durchaus bewusst war – sie hatte zugestimmt und basta.
 

Immer noch nachdenklich verließ Neji den Unterrichtsraum, ging schweigsam den Gang hinunter und trat, nun das seine letzte Stunde vorbei war, aus dem Schultor und zu seinem Wagen. (Sry Kovu, das muss einfach sein^^ Neji und geile Karre passen einfach zusammen xDDD)

Heiße Luft schlug ihm entgegen, er steckte den Zündschlüssel ins Schloss und schaltete die Klimaanlage ein. Dann lehnte er sich abwartend gegen den Kotflügel des Autos und beobachtete die anderen Schüler, die nun auch Schulschluss hatten. Wieder knöpfte er sich das Hemd auf, die Jacke hatte er gleich aus gelassen und zog die Krawatte nun endgültig unter dem Kragen hervor. Als er sie mitsamt der Schultasche auf den Rücksitz schmiss, spürte er die Kühle, die sich im Wageninneren ausgebreitet hatte und setzte sich hinters Steuer. Ein Anflug von Galgenhumor ließ ihn schmunzeln. Vielleicht war dieser sein letzter Schultag gewesen. Für immer.

Nein, er sollte nicht ständig nur über ein mögliches Desaster nachdenken, sondern vielleicht einfach mal annehmen, dass die Mission erfolgreich von ihm absolviert würde und er als Mitglied der Hauptfamilie weiterleben könnte.

*

Die Haustür klickte leise, als Neji sie vorsichtig zuzog.

„Neji, bist du’s?“

Hinatas Stimme klang fröhlich und ausgelassen.

Statt einer Antwort ging er zu ihrem Zimmer und schob die Tür auf.

„Oh... ähm... Gomen, ich wusste nicht - ...“

Er stockte. Hinata war nicht alleine. Kiba stand mitten im Zimmer und grinste ihn fast unverschämt frech an.

Hinata lachte. –Stopp – Hinata lachte???

Neji blinzelte und zog die Stirn kraus.

Wäre sie rot geworden, wie eine reife Tomate, dann hätte es ihn nicht gewundert.

Hätte sie sich entschuldigt und wäre rot geworden, auch das wäre nicht sonderlich unnormal gewesen, aber dass sie lachte?

„Hey ihr zwei...“

begann er etwas stockend und grinste dann einfach. Es freute ihn, dass Kiba einen derart großen Fortschritt gemacht zu haben schien. Immerhin hatte sie ihn zu sich hineingelassen. Kibas Zeit würde kommen, das war klar, nur wie es schien brauchte es bei seiner Cousine wirklich Geduld und Hartnäckigkeit. Und dafür würde er den Hauptpreis bekommen.

Doch eigentlich hatte er Hinata allein sprechen wollen. Auch wenn er versprochen hatte zu schweigen. Er würde nicht ohne Aufwidersehen und zu erklären warum das alles passierte verschwinden, das war nicht fair.

Es war halb fünf. Wie lange würde Kiba bleiben, noch zweieinhalb Stunden – in denen gepackt werden musste und in denen er sich von all dem verabschieden sollte, was er vielleicht nie wiedersehen würde.

Immer noch grinsend schloss er die Tür wieder und ging in sein eigenes Zimmer. Die Sonne stand schon tief und strahlte direkt durch die Fenster hinein. Unschlüssig ließ er den Blick durch den Raum schweifen und überlegte schon mal grob, was er alles einpacken sollte. Nicht viel, das war klar. Ein Gähnen brachte ihn auf den Gedanken, sich die verbleibende, überschüssige Zeit mit ein bisschen Ruhe zu vertreiben. Er ließ sich aufs Bett fallen und schloss die Augen.

Irgendwann, es konnte nicht mehr als eine halbe Stunde vergangen sein, weckte ihn das Zuschlagen der Haustür.

„Hinata?“

Widerwillen klang seine Stimme müde und brüchig. Es klopfte an seiner Zimmertür und er schwang die Beine über den Bettrand und setzte sich auf.

„Komm rein.“

Hinata betrat schüchtern wie immer den Raum und ließ sich im Schneidersitz vor ihrem Cousin auf den Boden sinken.

„Ja, was wolltest du?“

Er dachte kurz darüber nach, wie er anfangen sollte, dann begann er ohne Umschweife.

„Ich muss weg. Auf eine Mission. Und... Hat dein Vater dir schon von der Möglichkeit erzählt?“

Hinata nickte kurz und wartete schweigend darauf, dass Neji weitererzählte.

„Es bedurfte einer Bedingung, verstehst du? Ich muss eine Prüfung bestehen, um aufgenommen zu werden. Eine S-Rang Mission.“

Bei seinen letzten Worten sog seine kleine Cousine scharf die Luft ein.

„Wie du weißt...“

Nejis Stimme wurde klar und emotionslos. Er verschloss seine eigene Angst vor ihr, damit er sie nicht noch mehr beunruhigte, als sie jetzt sowieso schon war.

„... Es könnte sein, dass ich dabei sterbe. Aber ich denke nicht, dass sie es soweit kommen lassen.“

Fuhr er beschwichtigend fort, denn Hinata hatte bei seinen Worten panisch die Augen aufgerissen. Neji stand auf und wollte zur Tür gehen, um sie für seine Cousine zu öffnen, doch anstatt zu gehen, sprang Hinata auf und umarmte Neji fest und lange.

Zuerst wollte er sie von sich schieben – so nahe war sie ihm noch nie gekommen – doch dann legte er ebenfalls seine Arme um sie und in diesem Moment fasste er den Entschluss zurückzukommen. Egal was passierte, er würde nicht sterben. Er würde nach Hause zurückkehren und wenn es nur für Hinata war. Das allein genügte schon.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2007-11-15T20:11:16+00:00 15.11.2007 21:11
ERst mal ein ganz dickes SORRY! das ich bisher noch nicht gelesen habe,
es tut mir wirklich Leid!

Gut, nun zum Kommentar,
Sasu ist weg,
Neiji ist auch bald weg,
Itachi ist immer noch der Böse,
Kiba war bei Hinata zu besuch,
passt doch alles in meine Vorraussagen
(jetzt weiss ich auch warum ich deine FF so mag)
Joa, und ansonsten, was soll ich noch sagen?
(Alles was ich noch hätte sagen können/wollen hat mir ja schon eine Gewisse Person abgenommen deren Namen ich an dieser Stelle nicht nennen werde, dafür an dieser: Janni das schreit nach Rache! Und mal so ganz unter uns beiden, was ist an diesem Kappi schwerer als an anderen? Du solltest echt mehr Sport treiben, dann währst du nach diesem auch nicht so erschöpft!)

Nun gut,
fürs weitere würd ich sagen das Neiji auf Mission geht und auch fast die Etage wechselt und Sasuke ihn dann rettet und dann...
warum schreib ich das eigentlich auf?
Du kennst doch meine wirren und kranken Fantasien!

Freu mich schon aufs nächste Kappi,
Knutscha,
Lacu

Von: abgemeldet
2007-11-14T17:13:37+00:00 14.11.2007 18:13
Hey^^

ich habe mir so schnell es ging zeit genommen und dein kapitel gelesen und erst einmal bööööööse worte von mir *keine angst...eigentlich keine wirklichen fehler*

ersteinmal die kommentare des autors sollte - wenn überhaupt - ganz am anfang oder am ende stehen :P

und es war in diesem kapitel irgendwie alles etwas schwerer zu lesen, aber wahrscheinlich liegt es daran, dass ich gerade von sport komme und völlig k.o. bin, oder es so kalt ist, oder ich chemie nicht kapiere...wer weiß...ich achte einfach im nächsten kappi darauf

sooooo *freudiges gesicht auf setz*
nun das übliche^^
Toll! ich bin wirklich gespannt was, da so passieren wird, als auf der mission *dödödö*
deswegen fand ich es gut, dass du nicht sofort mit der action angefangen hast, sondern halt erst noch nejis bedenken und seine öh aktion mit hinata...fand ich echt toll *thumbs up*

es ist gut zu lesen, wenn der autor so "alltägliche" dinge, wie nebensächliche streitereien oder geschichten von nebenfiguren mit hinein bringt...deswegen gut gemacht^^

ich freue mich aufs nächste kappi^^

Kovu
Von:  LizzyCookie
2007-11-12T20:02:00+00:00 12.11.2007 21:02
suupersüßes kappi^^
und du hast recht: neji und sportwagen, das dreamteam nummer eins! ^~^
schreib schnell weiter!! bzw wenn du wieder zeit hast *knuff*
lizzy-chan =3
Von:  Sirah-Ming
2007-11-11T12:11:55+00:00 11.11.2007 13:11
Och, süß... Q.O Der Schluss gefällt mir^^ Ich will wissen, wies weitergeht! Und was auf der Mission passiert!!! *Entzugserscheinungen xD*
Von:  Sirah-Ming
2007-11-09T18:21:48+00:00 09.11.2007 19:21
Kein Problem^^


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